Fakten zur Kriminalität – Unterschiede bei deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen

Wir bekommen ständig Meldungen, dass die Kriminalität in Deutschland sinkt. Das stimmt aber nur, wenn ab dem Jahr 2015 zählt in dem die Kriminalität stark angestiegen ist, seit dem sinkt sie wieder. Aber interessant ist, sich in der Kriminalstatistik die Tatverdächtigen näher anzuschauen. Denn hier ist die Entwicklung seit der von Merkel initiierten „Einladung“ von Migranten seit 2015 interessant und auch der Anteil der „nicht deutschen“ Tatverdächtigen ist bemerkenswert.
Zwischen 2003 und 2011 lag der Anteil der nicht deutschen Tatverdächtigen stabil bei 21 bis 22 Prozent. Das bedeutet, ganz nüchtern betrachtet, dass die Kriminalität in Deutschland unter Ausländern höher ist, als unter Deutschen, denn Deutschland hatte in dieser Zeit einen Ausländeranteil von unter 10%. 2016, also nach der Einwanderung von ca. 1,2 bis 1,5 Millionen Flüchtlingen, lebten in Deutschland 9 Millionen Ausländer, also 10,9 Prozent.
Eine weitere Überraschung erlebt man, wenn man sich die Entwicklung bei den Delikten Totschlag und Tötung auf Verlangen anschaut. Da gab es nach der Einwanderungswelle einen wahren Sprung, denn die Anzahl der Delikte erhöhte sich in 2016 um ca. 20 Prozent gegenüber 2015. Mit über 2.000 Delikten war er so hoch, wie in den letzten 20 Jahren nicht (weitere Zahlen habe ich nicht gefunden, vielleicht war es sogar der höchste Wert seit dem Krieg). Und auch der Rückgang um 10 Prozent in 2017 bedeutete, dass 2017 immer noch den höchsten Wert seit 2007 hatte.

Dies sind Fakten und ich halte es für gefährlich, dass Politik und Medien diese Dinge verschweigen, denn ein ignoriertes Problem bleibt trotzdem ein Problem. Man muss über diese Dinge offen sprechen um sie zu lösen.
Man kann bei der Diskussion und der Suche nach Lösungen ja zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und diese dann diskutieren. Aber ein Problem nicht zu thematisieren macht die Sache nicht besser sondern in der Regel nur schlimmer.

Dies sind Fakten und ich halte es für gefährlich, dass Politik und Medien diese Dinge verschweigen, denn ein ignoriertes Problem bleibt trotzdem ein Problem. Man muss über diese Dinge offen sprechen um sie zu lösen.
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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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