Gute Nazis, böse Nazis: Chemnitz im Schatten selektiver Betroffenheit
Es verging kaum ein Tag, an dem die Vorfälle in Chemnitz nicht die Schlagzeilen beherrschten. Die Betroffenheit über „rechte Lynch-Mobs“ erfasste gleichermaßen die Redaktionen wie auch weite Teile der politischen Elite und der deutschen Gesellschaft.
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Anmerkung: Dass ich in der Rubrik „Den Spiegel vorgehalten“, in der ich sonst selbst die Medien kritisiere, einen fremden Beitrag verlinke, ist selten. Aber da ich die Situation in der Ukraine sehr gut kenne, ist dieser allgemeinen Kritik an den deutschen Medien und nicht an einem bestimmten Artikel einfach nichts mehr hinzuzufügen.
In meinem neuen Buch „„Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört ““ gehe ich der der Frage, worum es in dem Endkampf der Systeme - den wir gerade erleben - wirklich geht. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zu Gunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen?
Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.
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