Spiegel Thema: Was wird hier eigentlich gespielt?

Vorweg: Ich lebe seit vielen Jahen in St. Petersburg, Russland und kenne das Land seit 1991. Und nachdem ich 2014 gesehen habe, wie die westlichen Medien die Olympiade in Sotschi mit „begleitet“ haben, nämlich mit wirklichen Falschmeldungen, war ich sehr gespannt, wie dies bei der WM aussehen würde, die ich ja auch selbst persönlich im Land miterleben kann.
 
Und ich war überrascht: Die WM ist so gut organisiert, die Stimmung so phantastisch, die Menschen in Russland so hilfsbereit und gastfreundlich, dass auch die Russland-kritischsten Medien kaum etwas negatives schreiben konnten und – wenn auch teilweise widerwillig – feststellen mussten, dass diese WM einfach nur ein großes Fest der Freundschaft ist. Ausnahmslos alle ausländischen Gäste, die ich in Petersburg getroffen habe, sind begeistert. Und ich traf auch einige „WM-Touristen“, die seit Jahren zu jeder WM fahren und übereinstimmend sagen sie alle, dass dies die am besten organisierte WM ist, die sie je gesehen haben.
 
Es gibt ja eine ganze Reihe von Studien von Medienwissenschaftlern, die den deutschen Medien bei der Russlandberichterstattung einseitig negative Berichterstattung vorwerfen. Und natürlich darf diese negative Berichterstatung auch bei der WM nicht fehlen. So hat der Spiegel kurzerhand ein eigenes Thema eröffnet, damit der deutsche Leser trotz der plötzlich positiven Berichterstattung über Russland nicht vergisst, dass man über Russland schlecht denken soll. Interessant, dass dieses Thema nicht etwa zu Beginn der WM eröffnet wurde, vielmehr stammt der erste Artikel vom 4. Juli, da lief die WM schon über zwei Wochen. Aber anscheinend wurde dem Spiegel die überwiegend positive Berichterstattung suspekt und so schuf man ein Gegengewicht.
 
Auf dieses Spiegel-Thema und die Artikel darin möchte ich hier eingehen, weshalb dieser Beitrag von mir länger wird als üblich, denn er beschäftigt sich mit mehreren Artikeln des Spiegel, die hier in dieser Rubrik des Spiegel erschienen sind. Für dieses Thema schreiben Maxim Kireev, ein Russe, der in Deutschland studiert hat und nun in Russland lebt und die Moskau-Korrespondentin des Spiegel, Christina Hebel. Während Frau Hebel – sonst eigentlich für Abteilung Attacke zuständig, wenn es im Spiegel um Russland geht – in der Rubrik weitgehend sympathische Fotostrecken veröffentlicht, ist es Herr Kireev, der hier für das Russland-Bashing zuständig ist, wie wir gleich an seinen Artikeln sehen werden.
 
Die hier im Bild gezeigte Themenseite zeigt dann auch gleich auf, worum es geht. Ein Bild des Stadions in Petersburg bei Regen mit böse aussehenden Polizisten (weckt negative Assoziationen, man hätte ja auch Bilder von jubelnden Fans zeigen können, was aber positive Assoziationen geweckt hätte), dazu die Formulierung „Abseits – bei Putins WM“ (Abseits=unfaires Spiel, Putin=böse) und die Frage „Was wird hier eigentlich gespielt?„. Und natürlich, damit sich der Leser bloß nicht zu sehr über Sport freut, auch gleich ganz deutlich: „Fußball-WM in Russland – kann man da einfach nur den Sport genießen, die Politik ausblenden? Kann man, sollte man aber nicht.„. Damit ist die Richtung des Themas schon vorgegeben: Auf keinen Fall zu sehr über Sport und gute Stimmung freuen, bloß nicht vergessen, dass Russland gleich Putin ist und dass Putin böse ist, dies bitte nie ausblenden!
 
In dem ersten hier erschienen Artikel schreibt Maxim Kireev über „Mehr Macht für Russlands Polizei und Geheimdienste„, wie es schon gleich in der Überschrift heißt. Schön böse, was sich dieser Putin da herausnimmt, mit seinem Überwachungsstaat. Eine schön reißerische Überschrift, aber wer den Artikel liest, stellt fest, dass ein neues Gesetz in Russland im Grunde fast identisch ist, mit dem deutschen Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung, das Deutschland schon vor einiger Zeit erlassen hat und dessen Umsetzung von Gerichten bisher behindert wird. So gesehen, hinkt der russischen „Überwachungsstaat“ dem deutschen etwas hinterher, wenn er solche Gesetze später erlässt, als die deutsche freiheitliche Demokratie. Und so wie in Deutschland bisher Gerichte die Umsetzung behindern, so gilt dies auch in Russland: Die Umsetzung des Gesetzes ist aus technischen Gründen nicht möglich, denn der russische Staat möchte keine westliche Technik nutzen, bei der die Gefahr besteht, dass über versteckt eingebaute Software all die gesammelten Daten bei westlichen Geheimdiensten landen. Und diese russische Technik steht noch nicht zur Verfügung. Ergebnis: Reißerische Überschrift, aber viel Lärm um nichts.
 
Der zweite Artikel von Maxim Kireev hat die Überschrift „Das erste Opfer der russischen WM-Euphorie„. Es geht um Galina Panina, die als Leiterin der PR-Abteilung bei einer französischen Baumarktkette in Russland arbeitete. Nach dem Sieg der russischen Mannschaft über Spanien postete sie auf Facebook eine Nachricht darüber, wie betrunkene russische Fans bei der Siegesfeier eine Frau angezündet hätten und versetzte dies auch noch mit unpassenden Hashtags. Blöderweise war dies eine Falschmeldung, aber ihr Beitrag war bereits massenhaft geteilt worden, als sie ihn wieder löschte und wütende Fans riefen bereits zum Boykott des Baumarktes. Panina kündigte daraufhin konsequenterweise ihren Job, denn als PR-Leiterin kann man sich solche Negativ-PR, die auf den Arbeitgeber zurückfällt, sicher nicht erlauben. Im Ergebnis ging es in dem Artikel also um den dummen Fehler einer Frau, die für diesen Fehler den falschen Job hatte. Passt die Überschrift des Artikels zu diesem Inhalt?
 
Im dritten Artikel von Maxim Kireev heißt es in der Überschrift „Die Russen bleiben lieber zu Hause“ und dann weiter „… im Gastgeberland der WM herrscht eine große Euphorie. Doch nicht alle im Land sind davon begeistert.“ Ich war schon ganz neugierig, wen die Euphorie, die ich selbst im Land an jeder Ecke bemerkte, denn nicht erfasst haben sollte. Die Antwort war banal: Die Reiseveranstalter, denn sie müssen Umsatzeinbrüche verkraften, weil die Russen dieses Jahr zu Hause bleiben und Fahnen-schwenkend Fußball schauen. Schade für die Reisebranche dieses Jahr, aber andererseits hätte Kireev ja auch einen Artikel darüber schreiben können, wie sich die heimische Gastronomie, Hotels und andere über den märchenhaften Mehrumsatz dieses Sommers freuen. Nur, dann hätte er ja etwas positives über Russland schreiben müssen und das hat man von ihm leider noch nie gesehen.
 
Der vierte Artikel von Kireev beschäftigt sich unter der Überschrift „Big Brother sieht auch Fußball“ mit den „Überwachungskameras bei der WM“ und damit, „dass Russlands Polizei mit der Ausbeute der Totalkontrolle zufrieden ist“ Das klingt, wie sollte es im Zusammenhang mit Russland anders sein, nach Überwachungs- und Polizeistaat. Tatsächlich geht es in dem Artikel aber darum, dass diese Kameras mit Hilfe von Gesichtserkennungssoftware die Stadien und Fanmeilen nach 50.000 Menschen absuchen, die entweder als Hooligans Stadionverbot haben oder aber als Verbrecher zur Fahndung ausgeschrieben sind. Es geht also um die Sicherheit der WM und der feiernden Fans und tatsächlich gab es bei der WM – im Gegensatz zu früheren Weltmeisterschaften – keinen Fall von Ausschreitungen. Ich persönlich bin übrigens kein Freund von flächendeckender Videoüberwachung, aber bei Großereignissen ist sie in meinen Augen angebracht. Schade, dass Kireev in diesem Zusammenhang nicht erwähnt, welches Land in Europa die flächendeckendste „Totalüberwachung“ mit Videokameras eingerichtet hat: Großbritannien. Aber diese Erwähnung könnte ja den Eindruck schmälern, dass Russland ein brutaler Überwachungsstaat ohnegleichen ist.
 
Der fünfte Artikel von Kireev trägt die Überschrift „Ganz ohne Hass geht es offenbar nicht„. Es geht um ein Spiel der Kroaten. Nach dem Sieg hatte der Spieler Domagoj Vida einen Clip veröffentlicht, in dem er „Slava Ukraina“ sagt. Dies ist ein Slogan der ukrainischen Nationalisten, den sie gerne in großen Gruppen brüllen während sie den rechten Arm nach oben ausstrecken. Der Nationalheld der ukrainischen Nationalisten ist Stefan Bandera, der im 2. Weltkrieg in der ukrainischen SS-Division „Galizien“ gegen die Russen kämpfte. Logisch, dass so etwas in Russland, das damals 25 Millionen Menschen verloren hat, nicht gut ankommt. Dennoch wird dieser Zusammenhang von Kireev verschwiegen, stattdessen wird lieber auf den Maidan und die „Annexion“ der Krim verwiesen. Im übrigen waren die Reaktionen in Russland trotzdem harmlos, es führte lediglich dazu, dass sich viele russische Fans der kroatischen Mannschaft von dieser abwandten. Die entspannten Reaktionen der Russen drückt Kireev dann auch im letzten Satz seines Artikels selbst aus: „Auch unabhängige Stimmen und Kroatien-Fans wie der prominente Kommentator Wasilij Utkin kritisierten Vidas Clip zwar. Er werde deshalb aber nicht aufhören, mit Kroatien zu sympathisieren, sagte Utkin“ In dem ganzen Artikel findet sich das hässliche Wort „Hass“, welches Kireev für seine Überschrift bemühte, dann auch gar nicht mehr. Wie man an den Artikeln Kireevs sehen kann, müssen die Überschriften nicht unbedingt etwas mit dem Inhalt seiner Artikel zu tun haben.
 
In Kireevs sechsten Artikel geht es unter der Überschrift „Die falschen Russland-Liebhaber“ um zwei Engländer – Vater und Sohn -, die ein Video auf youtube veröffentlicht haben und dort 16 Minuten in den höchsten Tönen von der WM, Russland und den Russen schwärmen. Dieses Video wurde vor allem in Russland populär und hunderttausende Mal angeklickt. Kireev unterstellt den Briten, dass sie verschwiegen hätten, dass sie durchaus einen Bezug zu Russland haben: „Aber: Journalisten fanden später heraus, dass Theos Vater Steven nicht nur Jahre lang in Russland arbeitete.“ Hier muss ich ein wenig ironisch werden, denn die Detektivarbeit der Journalisten, die dies „herausfanden“, kann so schwer nicht gewesen sein: In Minute 5.30 sagt der Vater nämlich selbst, dass er fünf Jahre ich Russland gearbeitet hat. In dem Video haben die beiden – im Gegensatz zu dem, was Kireev zwischen den Zeilen andeutet – also keinesfalls gesagt, zum ersten Mal in Russland zu sein. Sie sagen lediglich, dass sie allen zeigen wollen, was für ein tolles Erlebnis die WM ist, wie interessant es ist, in Russland zu reisen und wie herzlich sie überall aufgenommen werden. Ist es da wichtig, ob sie vorher schon mal in Russland waren? Hinzu kommt, dass der Sohn einen youtube Kanal hat, in dem er seit 2014 über Fußball berichtet. Und wer auf youtube stöbert, findet viele Videos ausländischer Fans mit ähnlichen Eindrücken der WM. Warum war ausgerechnet dieses Video Kireev und dem Spiegel nun einen Artikel wert? Möglicherweise nur, um eine weitere reißerische Überschrift zu platzieren.
 
Der siebte Artikel von Kireev trug die Überschrift „Russlands Geheimdienste – Wachsam bis zum Schluss„, danach ist die Erwartungshaltung natürlich groß, schließlich wird Russland in den deutschen Medien ja immer als Überwachungs- und Polizeistaat dargestellt. Aber in dem Artikel geht es wieder nur um Banalitäten wie die Geschichte eines Telekom-Mitarbeiters, der bei Wartungsarbeiten auf einem Hochhausdach Panoramafotos machte und dabei dummerweise auch das Trainingslager der englischen Mannschaft fotografierte, was die Sicherheitskräfte auf den Plan rief. Doch anstatt – wie man es nach vorherrschender Meinung über Russland vermuten sollte – wurde der Mann nicht verhaftet, sondern musste lediglich die Fotos löschen, auf denen das Camp der Engländer zu sehen war. Auch die Schutzzäune um die Trainingscamps sind ein Thema. Oder die Tatsache, dass die Sicherheitskräfte den Kroaten nicht erlaubt hatten, auf Fahrrädern im Wald zu trainieren, weil der Schutz der Mannschaft dabei nicht sichergestellt werden konnte. Alles also sehr banal, aber bei Herrn Kireev müssen anscheinend auch bei Banalitäten Worte wie „Russlands Geheimdienste“ irgendwie in die Überschrift gelangen. Wäre mal interessant zu überprüfen, ob der Spiegel auch bei der letzten WM in Brasilien das Wort „Geheimdienst“ bei den Sicherheitsvorkehrungen so inflationär benutzt hat.
 
In seinem achten Artikel fand Kireev ein Thema, das schon ernsthafter war. Unter der Überschrift „„Schon vier Jahre im Gefängnis – seine Kinder warten auf ihn““ ging es um Oleg Senzow, einen „politischen Gefangenen“ in Russland. Nun ist die Frage, ob jemand der wegen der Vorbereitung von Terroranschlägen verhaftet und verurteilt wurde, ein „politischer Gefangener“ ist. Dann wären ja auch die RAF-Mitglieder in Deutschland „politische Gefangene“. OK, mag man nun sagen, in Deutschland ist das etwas anderes, aber in Russland sind die Gerichte ja sowieso unter staatlicher Kontrolle, da sind faire Verfahren nicht möglich. Dies ist ein Totschlagargument, denn wer dem folgt, der braucht sich mit Details ja nicht mehr auseinandersetzen. Ich habe den Prozess gegen Senzow nicht beobachtet, aber ich stelle mir eine einfache Frage: Die überwiegende Mehrheit der Menschen auf der Krim wollte die Vereinigung mit Russland, aber natürlich gab es auch Leute, die dagegen waren. Einer davon war Semzow. Aber war er so wichtig, dass der russische Staat ausgerechnet ihn verhaften musste? Wohl kaum, er war ein unbekannter Filmemacher, der nur zwei Filme gemacht hatte, die allerdings kaum jemand bemerkt hat. Andererseits gab es 2015, in dem Jahr, in dem er verhaftet wurde, tatsächlich Terroranschläge auf der Krim, die dem Schema folgten, für das er vor Gericht stand. Man muss also letztendlich entweder glauben, dass er Terroranschläge geplant hat (wofür es Hinweise gibt) oder es eben nicht glauben (wofür es auch Gründe gibt, denn Teile des Prozesses gegen ihn fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, da es die russischen Geheimdienste waren, die ihn festgenommen haben). Kireev vom Spiegel reichte dies jedoch noch nicht und so schreibt er im letzten Absatz „Die russische Polizei versucht unterdessen, jegliche Aktionen mit Bezug zu Senzow zu verhindern. Immer wieder wurden deshalb in den letzten Tagen Aktivisten festgenommen, die Flugzettel verteilt haben oder für die Freilassung Senzows demonstriert haben.“ Klingt gut und passt zu dem Bild, dass die Deutschen von Russland haben (sollen). Problem: Es stimmt nicht. Die Kreml-kritische Zeitung „Novaja Gasetta“ hat über diese Aktionen berichtet. Man kann dort lesen, dass die Polizei zwar vor Ort war, Fragen stellte und den Aktivisten nahelegte, die Aktion einzustellen, jedoch wurde niemand festgenommen und die Aktionen wurden fortgesetzt.
 
Der neunte Artikel von Kireev erschien am Tag des Finales der WM, am 15. Juli. Damit hat Kireev, nachdem der Spiegel diese Rubrik am 4. Juli ins Leben gerufen hat, neun Artikel in elf Tagen veröffentlichen können. Der letzte Artikel beschäftigt sich unter der Überschrift „Fußball ist schön – die Sorgen der Russen sind größer“ mit zwei Themen, die anscheinend auch Putins Popularität angekratzt haben. Nachdem Putin nach seiner Wiederwahl als Präsident gemäß Verfassung eine neue Regierung eingesetzt hatte, wurden von dieser zwei Projekte auf den Weg gebracht: Eine Mehrwertssteuererhöhung von 18 auf 20% und eine Erhöhung des Renteneintrittsalters von 55 auf 65 Jahre. Beides natürlich keine beliebten Reformen und in Russland finden Unterschriftensammlungen dagegen statt. Trotzdem war die Erhöhung des Renteneintrittsalters unumgänglich, die Lebenserwartung steigt ist Russland rasant und ein Renteneintrittsalter von 55 Jahren, welches fast hundert Jahre lang galt, war nicht mehr haltbar. In den letzten Monaten sind die Beliebtheitswerte für Putin von über 80%, wo sie vier Jahre lang stabil standen, nun auf 63% gefallen. Das war zu erwarten, ich war eher überrascht, dass die 80% so lange so stabil waren. Wenn nun aber in Kireevs Artikel der Satz „Zum ersten Mal gehe die Liebe der Russen zu ihrem Land und zu ihrem Präsidenten getrennte Wege“ steht, dann halte ich das für übertrieben. Welcher Regierungschef würde sich nicht über 63% Beliebtheit freuen? Oder anders gefragt: Wenn ein Regierungschef in Deutschland, USA, Frankreich, etc. eine Beliebtheit von 63% hätte, würde dann irgendjemand schreiben, dass die ein Beleg sei dafür, dass das Volk und sein Präsident getrennte Wege gehen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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