Weißhelme in Frankfurt gelandet – Deutschland lässt Terrorhelfer einfliegen

Nun sind also 3 Weißhelme in Deutschland angekommen, wie der Spiegel berichtet. Ich hatte über das Thema in den letzten Tagen schon geschrieben. Diese neu eingereisten Menschen sind eine direkte Terrorgefahr, wahrscheinlich auch deshalb werden sie nicht etwa gemeinsam in Deutschland untergebracht, sondern auf verschiedene Bundesländer verteilt.
 
Die Weißhelme sind auf das Engste mit dem IS verbunden, sie waren nur in Gebieten des IS aktiv und sind eine von den westlichen Ländern finanzierte Propagandatruppe, die die Grausamkeiten von Assad mit Propagandavideos belegen sollen und dafür dutzende von Millionen Dollar und Euro erhalten. Und es gab auch Fälle, wo Weißhelme selbst Enthauptungen in IS-beherrschten Gebieten durchgeführt haben.
 
Die westlichen Länder mussten Jordanien überreden, eine Gruppe von Weißhelmen nach Jordanien zu evakuieren zu dürfen. Jordanien hat diese „friedlichen Helfer“ nicht freiwillig aufgenommen und sie drei Monate in Lagern gehalten, anstatt sie frei herumlaufen zu lassen. Und Jordanien hat seine Grenzen dafür überhaupt nur geöffnet, nachdem der Westen verbindlich garantiert hatte, diese Leute allesamt binnen drei Monaten aufzunehmen und sie nicht etwa in Jordanien zu belassen. Jordanien dürfte Gründe dafür haben, diese Leute nicht aufnehmen zu wollen.
Da diese Drei-Monatsfrist fast abgelaufen war, hat sogar das russische Außenministerium sarkastisch nachgefragt, warum es die westlichen Länder es nicht eilig haben, diese Leute endlich aufzunehmen sondern sie monatelang in Lagern in Jordanien lassen. Aber schließlich haben sich Deutschland, Großbritannien und Kanada bereit erklärt, diese Leute aufzunehmen. Man beachte: Die USA nehmen keinen einzigen Weißhelm auf, obwohl sie der größte Sponsor waren und sind und dutzende Millionen Dollar an diese Organisation bezahlt haben. Warum weigern sich die USA, diese vorbildlichen Menschenfreunde aufzunehmen, die sie so fürstlich finanziert haben?
Und das beste ist, dass Deutschland nun 3 Weißhelme aufgenommen haben, die jedoch 14(!) Frauen und Kinder mitgebracht haben. Die Medien werden Gründe haben, nicht mitzuteilen, wie viele Frauen es tatsächlich sind und wie viele Kinder. Und wenn diese friedlichen und liebenswerten Menschenfreunde in Syrien so vieles gemeinsam durchgemacht haben, warum lässt man sie dann nicht gemeinsam an einem Ort leben? Stattdessen werden sie auf drei Bundesländer verteilt. Ob das daran liegen kann, dass man erfahrene Terrorkämpfer nicht zusammenlassen möchte?
 
Schließlich hat Deutschland sie ja vorher auch großzügig mit Geld unterstützt, wie der Spiegel dazu schreibt: „Die Organisation wird von westlichen Regierungen und privaten Spendern finanziert, auch das Auswärtige Amt (AA) unterstützt die Weißhelme.“
 
Und damit wird auch die Darstellung von den neutralen und netten Helfern ad absurdum geführt, denn wenn westliche Länder, die erklärterweise Assad stürzen wollen und Sanktionen gegen Syrien verhängt haben, jemanden mit über hundert Millionen insgesamt unterstützen, dann dürfte klar sein, dass es sich dabei um einen Gegner Assads handelt. Denn selbst Medikamente fallen unter die Sanktionen, in Syrien sterben Kinder, weil der Westen sich weigert, Medikamente an Syrien zu liefern. Und gleichzeitig bekommen derartige Terrorhelfer in Syrien Millionen aus dem Westen.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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