Artikel in der NZZ: „Frauenfeinlicher Islam: Wir Frauen müssen wieder aufstehen“

Heute passiert hier etwas sehr seltenes: Ich veröffentliche einen Artikel, der nicht von mir ist. Ich habe einen Artikel bei Neuen Züricher Zeitung gesehen, den ich so übernehme, weil ich ihn richtig und wichtig finde und dem nichts hinzuzufügen habe. Den Link zu dem Artikel finden Sie unten im Text. Ab hier also der Artikel der NZZ:

Die Jahre nach der Kölner Silvesternacht waren eine Evolution der Gewalt: Belästigungen, Vergewaltigungen und Morde wie jetzt in Österreich. Sind wir diesen schweren Weg gegangen, um jetzt vor dem frauenfeindlichen Islam zu kuschen?

«Bedecke dich!», rief er mir auf Arabisch zu, der Mann auf der Rolltreppe zur U-Bahn-Station in Wien. Und ich, die immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat, war sprachlos.

An diesem Herbsttag war ich in Mantel und Schal gehüllt; kein tiefer Ausschnitt oder kurzer Rock hätte das Gemüt erregen können. Es waren meine Haare, die diesen Mann störten. Ich kenne diese Beflegelung aus Syrien, wenn ich mit Pferdeschwanz und Jeans durch die Strassen ging. «Bedecke dich!» ist viel mehr als die Aufforderung, sich mit einem Kopftuch zu verhüllen. Es sagt «Geh nach Hause!», es sagt «Hure!».

In den Köpfen vieler muslimischer Männer sitzt nämlich ein Frauenbild, dem Gleichberechtigung und Selbstbestimmung fremd sind. Für sie gilt nur eine Formel: Eine ehrbare Frau treibt sich nicht allein auf der Strasse herum und schon gar nicht nachts. Frauen und Mädchen, die in Bars oder Diskotheken unterwegs sind, tanzen und ihren Spass haben, sind leichte Mädchen. Sie zu beleidigen oder anzufassen, ist kein Unrecht, schliesslich wollen sie es doch nicht anders. Solche Frauen dienen dem Vergnügen.

Dabei sind viele dieser Männer nicht einmal strenggläubige Muslime. Man sieht sie Alkohol trinken, manche nehmen Drogen oder gehen ins Freudenhaus. Das alles entspricht nicht einem gottgefälligen Leben, aber diese Männer sind in einer islamischen Kultur sozialisiert worden, in der die Frau einen minderwertigen Status hat – das gilt für eine ungläubige Frau erst recht.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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