Der neue Kinderkreuzzug?Das russische Fernsehen über den Greta-Hype

Nachdem Greta in Russland lange kein Thema war, wird sie auch langsam in Russland bekannt. Allerdings gibt es keine Schulstreiks und FfF-Hüpfer, es gibt stattdessen eine sehr kritische Berichterstattung, wie man sie sich auch von den angeblich kritischen, deutschen „Qualitätsmedien“ wünschen würde.

Ich habe vor einigen Monaten darüber berichtet, dass in Russland – während in Deutschland bereits der Greta-Hype in vollem Gange war – keinerlei Medienberichte über Greta gegeben hat. Inzwischen ist das Medienphänomen Greta Thunberg aber auch für die russischen Medien unübersehbar geworden. Allerdings unterscheidet sich die Berichterstattung doch sehr von dem, was man im Westen so hört, sieht und liest.

In Russland ist den Medien klar, dass das Mädchen ausgenutzt wird, dass einige daran eine Menge Geld verdienen und dass damit natürlich auch Interessen von Lobbyisten bedient werden. Das konnte man in einem Beitrag der russischen Sendung „Nachrichten der Woche“ am Sonntag deutlich sehen, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Am 23. September verkündete Ministerpräsident Medwedew die Unterzeichnung eines Regierungsdekrets, in dem Russland sich zum Pariser Klimaabkommen bekennt. Damit wurde Russland der 187. Staat, der an diesem globalen Umweltprojekt beteiligt ist. Das Thema Umwelt ist ein großes Thema und auf internationaler Ebene kommt es deswegen aus irgendeinem Grund oft zu Streit.

Greta Thunberg ist ein 16-jähriges Mädchen aus Schweden, dessen Name inzwischen alle kennen. Sie hielt vom Podium des UN-Umweltgipfels eine panischen Rede über das drohenden Ende der Welt.

„Menschen sterben. Ganze Ökosysteme sterben. Wir stehen am Rande eines Massensterbens und Ihr diskutiert nur über Geld und erzählt Märchen über endloses Wirtschaftswachstum. Wie könnt Ihr es wagen? Ihr lasst uns im Stich. Aber junge Leute beginnen zu erkennen, dass Ihr sie verratet. Alle zukünftigen Generationen schauen auf Euch. Und wenn Ihr uns bewusst verratet, sage ich Euch: Wir werden Euch niemals vergeben. Wir werden es Euch nicht erlauben, das ungestraft zu tun“ erklärte Greta.

Sie ist Umweltaktivistin. Freitags schwänzt sie die Schule, um an dem Tag gegen die Klimaerwärmung zu kämpfen. Sie ist nicht mit dem Flugzeug zum Öko-Gipfel in New York gekommen, das verschmutzt ihr die Luft zu sehr und so segelte sie auf einer Segelyacht über den Atlantik. Die Yacht selbst wurde im Auftrag der Rothschilds gebaut, die Strecke dauerte mehrere Wochen, weil der Hilfsmotor aus Liebe zur Natur verplombt war. Greta Thunberg kam bei den Vereinten Nationen an, um Angst zu machen.

Das Kind selbst hat fast Todesangst. Die Angst wird durch das Asperger-Syndrom verstärkt. Das ist eine Form von Autismus, die sich durch Besessenheit von einem Thema, fehlende Selbstkritik und im Ergebnis durch eine Störung sozialen Kontaktfähigkeit ausdrückt. Gretas Mutter sagt, die Krankheit gebe ihrer Tochter „Superkräfte“.

Greta mit den „Superkräften“ wurde vom schwedischen PR-Spezialisten Ingmar Rentzhog entdeckt. Er hat Greta im Internet bekannt gemacht, einen Film über sie gedreht verdient nun mit ihrem Image Geld. Als er beschuldigt wurde, dass er ein krankes Mädchen für seinen Profit ausnutzt, indem er auf Umweltfragen spekuliert, war Greta Thunberg bereits der schillerndste Medienstar und sogar Kandidatin für den Friedensnobelpreis. Jetzt machen alle möglichen Lobbygruppen Jagd auf das Mädchen. Sie wurde bereits mit LGBT-Flagge und auch einem Plakat fotografiert, auf dem zu Klimastreiks in Russland aufgerufen wird. In den USA wird sie sogar gegen Trump in Stellung gebracht.

Vor New York war Greta schon im Europäischen Parlament, hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos und auch mit dem Papst, Barack Obama, George Soros, Jean-Claude Juncker und im britischen Parlament gesprochen.

Greta ist die Heldin auf Titelseiten der GQ und der Time. Ihre Mutter hat ein Buch über sie geschrieben. Das Mädchen wird von allen führenden TV-Sendern der Welt gezeigt. Sie kommt immer mit etwa dem gleichen kurzen Text, aber das reicht, um das ganze Unterfangen recht profitabel zu machen. Jedenfalls sammelt der Name Greta Thunberg jetzt viel mehr Geld ein, als ihre auch recht erfolgreichen Eltern verdienen können. Mama ist eine bekannte Sängerin in Schweden, Malena Ernman, sie belegte vor zehn Jahren den 21. Platz bei der Eurovision und ihr Vater ist der Schauspieler Svante Thunberg.

Verbessert Greta Thunberg wirklich das Klima auf der Erde? Schwer zu sagen. Experten nehmen sie nicht ernst, die Politik nimmt sie auch nicht ernst. Es ist wohl eher eine recht erfolgreiche kommerzielle Show, deren Regisseure auf das Mitleid der Leute mit dem Kind spekulieren, während sie die Angst vor dem Ende der Welt schüren. Allerdings ist es inzwischen gefährlich, das heute im Westen laut zu sagen.

Das erlebte der Experte im Studio des amerikanischen TV-Senders FOX News, Michael Knowles, der es wagte, folgendes zu sagen: „Bei der Bewegung der Klimahysterie geht es nicht um Wissenschaft. Wenn es um Wissenschaft ginge, dann würde die Diskussion von Wissenschaftlern geführt werden, nicht von Politikern und einem geistig nicht gesunden schwedischen Mädchen, die von ihren Eltern und der internationalen Linken ausgenutzt wird.“

Als Michael Knowles danach im Internet beschimpft wurde, antwortete er auch noch auf Twitter: „Die Mutter des Mädchens hat ein ganzes Buch über psychische Gesundheit geschrieben. Es ist keine Schande, mit psychischen Erkrankungen zu leben. Was eine Schande ist, ist ein Kind – vor allem eines mit mentalen Störungen – auszubeuten, indem man mit seiner Hilfe die eigene politische Agenda fördert.“

Die Welle des Hasses gegen FOX News war so heftig, dass sich der Sender offiziell für die Äußerungen des Studiogastes entschuldigen und versichern musste, dass nicht mehr geplant ist, den Experten Michael Knowles in eine Sendung einzuladen. Das heißt, eine Diskussion selbst über Greta Thunberg ist schon absolut unmöglich.

Ruft Greta Thunberg selbst Beunruhigung hervor? Ganz sicher. Über sich selbst. Sie wird dabei nicht gesünder, sie wird vom Schule schwänzen auch nicht schlauer. Das schreibt der renommierte, australische Psychologe Michael Carr-Gregg dazu: „Ich befürchte, dass sie das Schicksal von Kindern teilen könnte, die zu TV-Stars geworden sind, die ausgebrannt sind und mit möglicherweise verheerenden psychischen Problemen konfrontiert wurden. Ich mache mir Sorgen, wenn Kinder, wie dieses Mädchen, das wahrscheinlich medizinische Behandlung braucht, für so etwas benutzt werden. Als Elternteil, wenn es mein Kind wäre, würde ich es nicht auf die Weltbühne bringen. Sie scheint von Weltuntergangsängsten geplagt zu sein, in dem sie die Bedrohung durch den Klimawandel, der sich langfristig und nicht kurzfristig auswirkt, stark übertreibt, und damit bei unseren Kindern existenzielle Ängste hervorruft.“

Denken Sie nicht, dass jemand in diesem Studio gegen den Umweltgedanken oder dagegen ist, Mutter Natur zu retten. Im Gegenteil, wir freuen uns, dass unsere Bemühungen, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Wälder wieder aufzuforsten, nun offiziell Teil eines gigantischen, internationalen Projektes mit fast zweihundert Ländern sind. Leider ohne die Vereinigten Staaten. Trump hat für Amerika das Pariser Klimaabkommen zerrissen.

Greta Thunberg weckt bei mir persönlich Assoziationen mit dem Kinderkreuzzug. Das war im 11. Jahrhundert in Frankreich. Alles begann mit der Vision eines französischen Schäfers namens Stefan. Ihm war Christus selbst erschienen und hatte zu einer Befreiungskampagne nach Jerusalem aufgerufen, um das Grab des Herrn von den Muslimen zurückzuerobern.

Stefan erzählte so überzeugend von seinen Visionen, dass Erwachsene ihm erlagen und er auch andere Kinder in seinen Bann zog. Diese, wie die heutige Greta Thunberg, waren froh, nicht zu lernen, sondern einer hohen Idee zu dienen. Der Wahn war so stark, dass niemand darüber nachdachte, wie man die Vision verwirklichen könnte, über das Meer nach Jerusalem zu gelangen. Inspiriert von der zukünftigen Leistung glaubten die Kinder – zusammen mit den Erwachsenen -, dass sich das Meer einfach vor ihnen teilen würde.

Die Geschichte des Kinderkreuzzuges wurde im 19. Jahrhundert von dem russischen Schriftsteller Jewgeni Garschin geschrieben: „Es gab so viele Kinder unterschiedlichen Alters, dass das Ende der Prozession nicht zu sehen war. Sie gingen, in Gruppen eingeteilt, mit roten Kreuze, die sie auf ihre Kleider genäht hatten, die hell in der Junisonne leuchteten. In jeder Gruppe schwenkten sie an einer langen Stange ein weißes Banner oder ein Banner mit roten Kreuzen. Hinter den Kindern zog eine riesige Menge von Erwachsenen mit: Bauern, Städter, ritterliche Knappen, alles bunt gemischt“ heißt es in der Geschichte.

So sah es wohl aus. Wie auch immer, als sie in Marseille ankamen, teilte sich das Meer nicht. Aber es gab Händler, die ihre Schiffe kostenlos zur Verfügung stellten. So wurden Tausende von Kindern in Begleitung von Erwachsenen nach Nordafrika gebracht, wo sie einfach in die Sklaverei verkauft wurden. Das ist eine Geschichte darüber, dass Erwachsene für ihre Kinder verantwortlich sind und sie lieben, trösten, lehren und schützen müssen. So ist es zumindest in Kulturen üblich, die ihre Traditionen achten.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

25 Antworten

  1. Die Superkräfte… von Autisten

    (..)Das Kind selbst hat fast Todesangst. Die Angst wird durch das Asperger-Syndrom verstärkt. Das ist eine Form von Autismus, die sich durch Besessenheit von einem Thema, fehlende Selbstkritik und im Ergebnis durch eine Störung sozialen Kontaktfähigkeit ausdrückt. Gretas Mutter sagt, die Krankheit gebe ihrer Tochter „Superkräfte“.(..)

    Die Kräfte….Mir persönlich seit ca. 30 Jahren bekannt aufgrund Millitärdienst. Bekannt, weil in der Auswertung von Luftbildern ein Team Autisten tätig waren, die besser wie jede Technik auch die kleinsten Unterschiede zu den Bildern vom Vortag erkannten…

    Heute noch habe ich selbst die besten Kontakte zu den Kameradinnen/Kameraden von damals, die zwar unter einem anderen „Vorgesetzten dienten“, jedoch war deren Fähigkeiten kein „Millitärgeheimnis“.

    Natürlich prägen solche Erlebnisse und so bestehen auch heute
    zu vielen Autisten schon deshalb gute Kontakte, da in der eigenen Verwandschaft Autismus vorhanden ist…. der eigene Sohn zudem als Behinderter mit vielen Autisten Kontakte in sächsischen/ brandenburgischen / rheinland-pfälzigen Schulen hatte/hat, dass dann soweit führte, dass im Wesentlichen dann die Ehefrau sich vereinsmäßig sehr “ MIT- und für die Interessen der Menschen einsetzt.

    Da bleibt für einen selbst viel hängen. Und natürlich spreche ich mit den wirklichen Fachleuten. Seit einigen Wochen kommt das Gespräch ganz automatisch zustande.

    Die „Gretchenfrage“ ist zumindest im eigenem näheren Umfeld beantwortet, wer nun der größere Verbrecher ist, das Kind zum Zwecke der Gewinn-Maximierung einzusetzen….

    Ähnliche Fragen müssen sich auch schon Eltern von Fachleuten anhören, die den PR-Spezialisten in der Werbung „auf den finanziellen Leim gehen“

    Kenne hier sogar persönlich einen alleinerziehenden Papa , der einem Geldangebot mit einer Ohrfeige beantwortete. …

    Für mich ganz persönlich:
    Schön zu erfahren, dass es noch normale Menschen gibt, welche auch Fragen stellen. Das dies gerade eben in Russland geschieht, wundert mich natürlich nicht…

  2. Tatsächlich ist es so, dass eine inhaltliche Diskussion schon nicht mehr statt findet. Ehrlich gesagt, finde ich es zunehmend ermüdend immer wieder Argumente vor zu bringen, die den Klimawahn ad absurdum führen. Wie soll man auch gegen eine Religion argumentieren? Mit Wissenschaft klappt das nie.
    Zu den Kinderkreuzzügen: https://www.achgut.com/artikel/die_greta_apokalypse_kennt_keine_erloesung
    Und hier einmal Greta ohne Skript, solange das Video noch nicht zensiert wird: https://m.youtube.com/watch?v=5BcHBtwSt30

  3. Die Geister, die man rief …
    Nein, es war anders gar nicht möglich. Um eine ungerechte, verlogene und verbrecherische Gesellschaftsordnung am Leben zu erhalten, gibt es nur zwei Möglichkeiten:
    1: Ablenkung (Brot und Spiele)
    2: Entsolidarisierung/Individualisierung (Divide et impera)
    Dem Kapitalismus (Neoliberalismus) ist das gelungen und jetzt hat man ein großes Problem. Eine verblödete junge Generation wird man nicht ausbeuten können – sie ist nicht klar im Kopf -, ja die wird nicht einmal Familie gründen und Kinder zeugen. Genau so wie damals in Imperium Romanum. Die letzte Rettung kann nur darin liegen, dann den Rest der Welt zu besiegen, ausplündern, versklaven … und dieser Generation dann „Brot und Spiele“ zu finanzieren. Kann man über den heutigen Neoliberalismus, der im US-Imperium verkörpert ist nicht dasselbe sagen, was Tacitus vor dem Senat sagte, als das Imperium Roman allmählich vor dem Untergang stand?

    „Ihrem Hochmut trachtet man vergeblich durch Gehorsam und Unterwürfigkeit zu entgehen. Als Räuber der Welt durchstöbern sie jetzt das Meer, nachdem ihnen, den Alleszerstörern, die Länder ausgegangen sind. Ist ihr Feind reich, so sind sie habgierig, ist er arm, sind sie unersättlich in ihrem Machtanspruch. … Verschleppung, Gemetzel und Raub benennen sie mit dem verlogenen Ausdruck Imperium, und wo sie eine Wüste schaffen, heißt das Frieden.“

    Ob sich China, Russland, Iran, … überhaupt noch militärisch besiegen lassen?

      1. Ist es nicht eher so, dass der Iran mit terroristischen Maßnahmen drangsaliert wird? Ich war früher beruflich häufig im Iran, friedlichere Menschen lernt man selten kennen und wer dort mal Urlaub macht, wird die Lügen über den Iran schnell durchschauen. 😉

        1. Wie in allen Ländern muss man sehr genau zwischen der Bevölkerung und der Regierung unterscheiden. Ich halte die Regierung des Iran für gefährlich, kenne aber auch viele Menschen im Iran, die mit der Regierung nicht einverstanden sind – wie (fast) alle Menschen wollen sie in Frieden leben.
          Iran und Saudi-Arabien werden mit zweierlei Maß gemessen, Iran führt zur Zeit keinen Krieg und wird mit Sanktionen bestraft. Saudi-Arabien führt seit 2015 einen Vernichtungskrieg gegen Jemen, die Medien berichten jedoch nur, wenn es eine Ölföderanlage trifft. Der Khashoggi-Mord heute vor einem Jahr durch Regierungskreise hat bis heute keine Konsequenzen.

          1. Nun, ich halte die Regierungen im Westen für gefährlich und kenne viele Menschen, die mit diesen Regierungen nicht einverstanden sind. Dass ich diese Regierungen für gefährlich halte, mache ich anhand der Geschichte fest. Woran machst Du Deine Haltung gegenüber der iranischen Regierung fest?

            Iran hat überhaupt noch keinen Krieg „geführt“, er befand sich schon im Krieg, weil er sich verteidigen musste und im Grunde befindet er sich immer noch im Krieg, den der Westen gegen ihn mit grausamen, terroristischen Maßnahmen führt. Es muss einem Menschen an Rechtsempfinden fehlen, wenn er das nicht sieht.

            1. Ganz genau.
              Es gibt zwei Länder, die heute massiv angegangen werde, die noch niemals einen Krieg von ihrem Boden gegen andere geführt haben.
              Das eine ist der Iran und das andere ist Russland.

              So zumindest sagt es Volker Pispers.

  4. Ich bin ja echt froh, daß es auch noch andere Länder wie Rußland, China, Indien auf dem Globus gibt. Man stelle sich mal vor, die ganze Erde wäre nur ein „globalisierter“ Staat. Wohin sollte man flüchten, wenn dessen Bewohner plötzlich kollektiv einem fanatischen Wahn verfallen?

  5. Es ist schon traurig mitzuerleben wie dieses Kind ausgenutzt wird, dem Kind kein Vorwurf, es kann in diesem Alter gar nicht die Komplexität dieses Themas überblicken, dass fällt schon dem überwiegenden Teil der Erwachsenen schwer. Das sieht man ja daran wie sie sich durch die Politik an der Nase herumführen lassen. Deutschland ist ein gutes Beispiel dafür, vor allem diese „Grünen Ökologen“. Kämpfen gegen billiges, russisches Gas unter fadenscheinigen Begründungen der Energiesicherheit. Die Sowjetunion, das heutige Russland hat selbst in der Hauptzeit des Kalten Krieges nie das Gas als politisches Druckmittel genutzt. Aber den heutigen jungen Menschen kann man das ja einreden (Allgemeinbildung???). Das die Bürger dann, für dass ach so ökologisch geförderte Gas aus den USA mehr bezahlen müssen interessiert dabei ja nicht. Wir packen dann nur, zur Belohnung, noch etwas CO2-Steuer drauf und schon hat man ein schönes Konjunkturpacket für die deutsche Wirtschaft, dass auch noch der Steuerzahler bezahlt. So sieht heute Volksvertretung aus!! Statt endlich mal diejenigen zu benennen die mit ihrer Wirtschaftsweise diesen Planeten in den ökologischen Ruin treiben. Es sind vor allem die großen Konzerne die den Hauptanteil an der Situation haben. Entsprechende Technologien gibt es zum größten Teil schon, sie werden nur nicht vorangetrieben bringt es doch nicht die gewünschte Rendite. Aber so lange der Michel was zu beißen hat läuft es dann auch gerne in den Urlaub statt zu fliegen.

  6. Grüne und Greta: Alles zufällig?

    https://www.mmnews.de/politik/125152-gruene-und-greta-alles-zufaellig

    Die Dauerpropaganda durch ARD, ZDF, SPIEGEL & Co. zeigt Wirkung. Grüne angeblich laut Forsa jetzt stärkste Kraft in Deutschland. Perfekte Inszenierung von Protagonisten durch Medien zum Zwecke Massenmanipulation. Der Fall Greta zeigt es.

    Die behinderte Greta wurde von Ihren Eltern schamlos für diese ekelhafte Lügenaktion ausgenutzt weil Ihr Vater mit CO2-Zertifikaten handelt.

    Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen !!

    1. Seufz, Forsa wieder, ein Blick auf diese Seite und schon sieht man klarer.

      https://dawum.de/Bundestag/

      Vom 25. bis 27. 9. also innerhalb von 3 Tagen von 22% auf 27% runter zu 22%
      Schaut man sich den Zeitraum davor an torkelt die grüne Seele um die 22%.

      Forsa und Forschungsgruppe Wahlen haben die Aufgabe den Durchschnitt von CDU/CSU und der Grünen hoch zu halten damit es nicht so auffällt das die Groko nur noch ca 37% hat.

      Die Superkräfte/ besondere Fähigkeit, so wie es Herr Frank Gottschlich beschrieb spreche ich der Greta nicht ab. Was ich in Frage stelle ist der Antrieb also ihre Angst. Hier wird die Schattenseite der Erkrankung gnadenlos ausgenutzt, nicht um die Welt zu retten sondern um Bürger/Staaten gnadenlos auszuplündern.

  7. E-Autos: Wenn ein Land von Idioten regiert wird und Fachleute nachrechnen

    https://SCHLUESSELKINDBLOG.COM/2018/08/09/E-AUTOS-WENN-EIN-LAND-VON-IDIOTEN-REGIERT-WIRD-UND-FACHLEUTE-NACHRECHNEN/

    Von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel

    Forscher werden aufgrund ihrer folgerichtigen, aber politisch unerwünschten Ergebnisse mit persönlichen Nachteilen bedroht
    Vom Benziner und Diesel, über Elektroautos, hin zur Vorindustrialisierung. Donald Trump dankt den deutschen Grünen und freut sich über viele amerikanische Arbeitsplätze und ein Erstarken der amerikanischen Wirtschaft. Mit rotgrünen Verlierern „back to the roots“

    Für die Grünen Träumer kommt der Strom bekanntlich aus der Steckdose. Auch von den Abgeordneten im Bundesparlament stellt sich leider kaum jemand die Frage, ob die heutige Technologie tatsächlich schon soweit ist, Benziner und Diesel abzulösen, ohne Gefahr laufen zu müssen, den Industriestandort Deutschland auf den Stand der Vorindustrialisierung zurück zu werfen.Vielmehr müssen wir uns fragen, ob denn die Öko-Fanatiker aus dem rotgrünen Abgeordneten- Lager einfach nur dumm sind, oder aber die wirtschaftliche Schwächung Deutschlands, mit ihrem Hype für einen Elektro Auto Massenmarkt, gezielt verfolgt?

    Studien deuten auch darauf hin, dass Elektroautos keinesfalls besser für die Umwelt sind, als Autos mit Verbrennungsmotor. Die Umweltschädlichkeit hänge vielmehr von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, berichtet auch die Financial Times unter Berufung auf eine Studie des Massachusetts Institute of Technology.

    Berechnet man den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie den Ressourcenverbrauch während des gesamten Lebenszyklus eines Elektroautos, so wird das in den Medien transportierte Bild vom emissionsfreien Elektroauto schnell wiederlegt. Beispielsweise ist es nicht ungewöhnlich, dass die Energie- und Umweltbilanz kleinerer Autos mit Verbrennungsmotor oftmals besser sei als bei größeren Elektroautos.

    Autos müssen die Energie für ihren Antrieb mitführen. Der Energiespeicher soll möglichst leicht und klein sein und viel preiswerte Energie fassen. Auch der Motor, der die gespeicherte Energie in mechanische Energie umwandelt, sollte gleichfalls klein, leicht und preiswert sein und zusätzlich nur geringe Verluste bei der Umwandlung haben. Dies sind die grundsätzlichen Forderungen an einen Autoantrieb. Können sie von Elektroautos erfüllt werden?

    Wie viel Energie muss ein Auto mitführen?
    Unsere Autos fahren heute mit einer Tankfüllung zwischen 500 und 1000 Kilometer. Der durchschnittliche Verbrauch liegt bei 8 Liter Treibstoff je 100 Kilometer. Ein Liter Treibstoff erzeugt rund 10 Kilowattstunden (kWh) Wärme, von denen im Verbrennungsmotor etwa ein Drittel in mechanische Energie umgewandelt wird. Der Rest geht als Abwärme verloren oder wird zum Heizen des Autos genutzt. Wir brauchen also 25 kWh Antriebsenergie für 100 km Fahrstrecke. Für 500 km müssen wir 40 Liter Treibstoff tanken. Dafür werden weniger als 2 Minuten gebraucht.

    Geringe Energiedichte von Batterien
    Wenn wir mit einem Elektroauto gleichfalls 500 km fahren wollen, müssen wir in Batterien 140 kWh speichern, weil auch noch rund 10 Prozent der Energie in den Elektromotoren verloren geht. Nach dem heutigen Stand der Technik ist die Energiedichte, die Energiemenge je kg Batterie, gering. Zum Speichern von 1 kWh wird eine 7 kg schwere Batterie benötigt. Für 500 km Fahrstrecke muss eine Tonne an Batterien in das Auto eingebaut werden.
    Nun glauben die Befürworter der Elektroautos, es könnten und würden Batterien mit einer viel höheren Energiedichte entwickelt werden. Nach Auskunft von Kollegen, die auf dem Gebiet der Elektrospeicherung forschen, ist es theoretisch möglich, 1 kWh Strom in einer Batterie von 1 kg zu speichern.

    Verbraucher-Warnung: Kaufen Sie kein Elektro-Auto
    Als realistisch wird in ferner Zukunft eine Energiedichte von 1kWh je 3 kg Batterie gesehen. Mit anderen Worten. Selbst theoretisch gibt es keine ausreichend leichten Batterien. Die Kollegen haben darum gebeten, nicht genannt zu werden, weil sie nicht nur um staatliche Forschungsaufträge fürchten, sondern aufgrund solcher öffentlich geäußerten Forschungsergebnisse mit persönlichen Nachteilen bedroht wurden.

    Lange Ladezeiten und hohe Leistungen
    Um das Referenzauto wieder aufzuladen, müssen wir es für sieben Stunden an eine Ladestation mit einer Leistung von 20 Kilowatt (KW) anschließen. Das Tanken mit Treibstoff dauert dagegen nur 2 Minuten. Doch damit nicht genug. Leistungen von 20 kW sind in einer Hausinstallation nicht vorgesehen. Es müssen also zumindest im Haus neue stärkere Leitungen installiert werden. Wenn dann auch die Nachbarn ihre Elektroautos aufladen wollen, müssen die lokalen Leitungen verstärkt werden. Es sind neue Installationen im Niederspannungsbereich erforderlich, die viel Geld und viel Kupfer benötigen.

    Noch abenteuerlicher sind Schnellladestationen, auf die mancher Politiker setzt. Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt von der TH Aachen hat vorgerechnet, dass so ein „Super-Charger“, der einen 100 kWh-Akku in 10 Minuten aufladen kann, eine eigene Trafostation braucht. Die dicken Anschlusskabel können nur noch mit einem Kran bewegt werden und müssen mit Kühlschlangen vor Überhitzung geschützt werden.

    Woher soll der Ladestrom kommen?
    Doch woher soll der Strom zum Aufladen der Batterien kommen? Wenn die 40 Millionen Autos in Deutschland (ohne Lastkraftwagen und Busse) im Mittel nur mit einer Leistung von einem Kilowatt aufgeladen werden, brauchen wir eine Leistung von 40.000 Megawatt. Das ist die Leistung von 40 großen Kraftwerken, die nach dem derzeitigen Stand in Deutschland nur mit Kohle betrieben werden können, weil die Aufladung weitgehend nachts läuft, wenn die Sonne nicht scheint und häufig auch der Wind nicht weht.
    Doch nachts ist der Strombedarf geringer. Daher kann die Hälfte des Strombedarfs zum Aufladen der Autobatterien aus den vorhandenen konventionellen Kraftwerken kommen. Doch 20 neue große Kohlekraftwerke müssen gebaut werden. Es wird nicht möglich sein, die für Elektroautos benötigte Energie durch regenerative Anlagen als Ökostrom bereit zu stellen. Dies ist den Ökofanatikern und Umweltideologen mit Sicherheit nicht klar. Sonst würden sie solche nicht erfüllbaren Forderungen nicht stellen.

    Elektroantrieb ist sehr teuer
    Die Energiekosten für Elektroautos sind wesentlich höher als die Kosten für ein Auto mit Verbrennungsmotor, wie die folgende Überschlagsrechnung zeigt. Für 100 km werden 8 Liter Benzin benötigt zum Preis von 1,30 Euro, also 10,40 Euro. Dieselfahrzeuge brauchen 7 Liter Treibstoff zum Preis von 1,10 Euro, also 7,70 Euro. An Elektroenergie brauchen wir 28 kWh, für die wir zurzeit 0,30 Euro pro kWh zahlen müssen. Das sind 8,40 Euro. Auf den ersten Blick also könnte das Elektroauto trotz des hohen Strompreises im Energieverbrauch mit den Verbrennungsmotoren konkurrieren. Enorm hoch dagegen sind die Kosten für die Batterien.
    Die Produktionskosten zum Speichern einer Kilowattstunde liegen heute bei 200 Euro. Der Verkaufspreis muss mit 500 Euro je kWh angesetzt werden. Bei einer Großserienproduktion kann man mit einer Halbierung dieser Kosten rechnen. Eine Autobatterie mit 140 kWh Kapazität kostet also mehr als 30.000 Euro. Die Batterie muss nach etwa 7 Jahren ersetzt werden, bei einer Fahrleistung von 15.000 km im Jahr nach 105.000 km.
    Zu den Stromkosten von 8,40 Euro kommen also noch 28 Euro Batteriekosten pro 100 km hinzu. Die Energie für ein Elektroauto ist also viermal teurer als für ein Auto mit Verbrennungsmotor. Hinzu kommt noch der Energieverlust bei langen Standzeiten. Denn eine Batterie entlädt sich, wie wir alle wissen.
    Zur Herstellung einer Batterie mit einem Ladevermögen von 1 kWh werden rund 500 kWh Primärenergie gebraucht. Unsere beschriebene Autobatterie benötigt allein zu ihrer Herstellung die Energie aus 7.000 Liter Rohöl, aus dem mehr als 6.000 Liter Treibstoff destilliert werden können. Damit kann ein Auto mit Verbrennungsmotor 75.000 Kilometer fahren.
    Verfügbarkeit und Entsorgung der Batteriestoffe ist ungeklärt
    Bisher wurde offensichtlich nicht darüber nachgedacht, ob für die benötigten Batterien in der Welt überhaupt die notwendigen Rohstoffe vorhanden sind. Für die Hochleistungsbatterien wird Lithium, Kupfer, Kobalt und Mangan in großen Mengen benötigt. Unklar ist auch, ob und wie die Batterien wiederverwendet (recycled) oder entsorgt werden können.

    Zusammenfassung
    Die Autotreibstoffe sind wegen ihrer hohen Energiedichte und einfachen Handhabung optimal. Wenn sie nicht als fossile Brennstoffe vorlägen, würden sie mit hoher Sicherheit heute synthetisch hergestellt. Die Verfahren dazu wurden in Deutschland im letzten Krieg entwickelt. Sie sind allerdings teuer und energieaufwendig. Die fossilen Treibstoffe sind viel günstiger.
    Der Strom für Elektrofahrzeuge muss in Kohle- oder Kernkraftwerken erzeugt werden. Ökostrom steht in den erforderlichen Mengen und zu den gewünschten Zeiten nicht zur Verfügung, selbst wenn man Deutschland mit einem dichten Wald von Windgeneratoren überzieht und alle Dächer mit Solarzellen bestückt. Die Forderung nach Elektroautos ist ein teurer Marsch in eine Sackgasse !!

    1. Irgendwie war das von vornherein klar, schon deshalb, weil uns der ganze CO2-Klimamist und die Energiewende angeboten wurde und wird wie Sauerbier. Wenn etwas besser als das Bestehende ist, braucht man es nicht in die Köpfe zu hämmern und Kritiker diskreminieren, dann kann man überzeugen.

    2. Das Öl und Gas ist nicht fossil (biotisch), sondern abiotisch. Grundmaterial ist Methan.

      Es kann nicht durch biologische Stoffe künstlich hergestellt werden. Das hat noch nie funktioniert.
      Nahm man hingegen Kohlenwasserstoffe, wie Methan, dann funktionierte auch die künstliche Herstellung von „Erdöl und Erdgas“. In Anführungszeichen, weil sie künstlich hergestellt wurden und nicht natürlich entstanden.
      Erdöl und Erdgas ist praktisch unendlich viel da. Die Bohrlöcher füllen sich in wenigen Jahren immer wieder auf.
      Praktisch ist Erdöl das Blut der Erde.

  8. Schwedische Studie rechnet vor: CO2-Bilanz eines Elektroautos ist ein Desaster

    https://www.focus.de/auto/elektroauto/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-gedacht_id_7246501.html

    Eine schwedische Studie zeigt, dass die Produktion der Akkus für Elektro-Autos deutlich umweltschädlicher sein könnte als bisher angenommen.

    Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. Das sagt zumindest eine Studie des schwedischen Umweltministeriums, welche die Produktion der Lithium-Ionen-Akkus von Elektro-Autos genauer unter die Lupe genommen hat und über die nun die Zeitungsgruppe SHZ berichtet.

    So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente. Umgerechnet auf die Batterien eines Tesla Model S wären das rund 17,5 Tonnen CO2. Das ist enorm viel, betrachtet man den jährlichen pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Deutschland von rund zehn Tonnen.

    Erst nach acht Jahren siegt das Elektroauto in der CO2-Bilanz…ALLES LESEN !!

  9. WATERGATE TV schreibt

    Wie passt das zusammen? NATO, Deutschland und der Klimaschutz

    NATO: Mehr als Dänemark oder Schweden

    So hat die Brown University kürzlich in einer Studie beschrieben, wie sich die Treibhausgasemissionen aus Washington im Jahr 2017 entwickelt haben. Das US-Militär hat mehr verbraucht als etwa Dänemark oder Schweden als ganze Volkswirtschaft.

    Dies könnte auf vermeintlich nicht zu verhindernde Kriege oder Kriegsaktivitäten zurückzuführen sein. Es gibt jedoch weitaus mehr Quellen: Allein 2018 soll die NATO nach einem Bericht des Blogs „imi-online.de“ 103 Militärübungen abgehalten haben. Zudem wären zumindest 183 weitere Übungen in „einem nationalen oder multinationalen Rahmen der NATO-Mitgliedstaaten“ abgehalten worden. Über ein Großmanöver in Norwegen im Jahr 2018 haben wir berichtet.

    Dabei sind unter anderem auch Fahrzeuge und Truppen Wochen vor Beginn der Übung nach Norwegen geschafft worden. Das Kriegsgerät, so rechnen es die Autoren vor, sei ausgesprochen energieintensiv. Eine Flugstunde mit dem „Eurofighter“ würde 11 Tonnen Kohlenstoffdioxid produzieren – dies sei so viel, wie ein Mensch in Deutschland in einem Jahr erzeugen würde…ALLES LESEN !!

        1. Naja, die begreifen nicht, dass sie gegen das falsche kämpfen.
          Das mit dem Klima ist ein Nebenkriegsschauplatz, um von den wirklichen Problemen abzulenken.
          Die Masse hat was zu tun. Nicht auszudenken, wenn die Masse die wirklichen Probleme ansprechen würde.

          So langsam aber sicher werde ich wieder depressiv. Ich fühle mich einfach nur noch ohnmächtig.
          Man kann diesen Gehirngewaschenen kein bissel Denken, Nachdenken, Hinterfragen beibringen.

          Ich frage mich echt, wie ihr es schafft, nicht depressiv zu werden. Als ich das letzte Mal in diesen Zustand rutschte, habe ich mich vollkommen aus der Politik zurückgezogen.
          Jetzt dachte, ich hätte wieder Kraft dafür, aber dem ist wohl nicht so. Ich hätte die rote Pille nicht schlucken dürfen. Nein, das war und ist richtig. Ich weiß nur nicht, wie ich die Depression umgehen kann, die ich dadurch bekomme. Inklusive der „ist mir doch egal“ Einstellung meiner erwachsenen Kinder… Es ist zum Heulen.

          Ich könnte so eine Arbeit, wie sie Thomas (vielleicht durch den Abstand) macht oder bei nuoviso Robert Stein (direkt betroffen) macht, nicht tun. Ich weiß nicht, woher ihr eure Kraft bezieht, aber ich hoffe, ihr verliert sie nie.

            1. Kurzzeitig schon Tillsitter, aber wenn man dann wieder die Meldungen mitbekommt und wie wir manipuliert werden, rutsch ich wieder ab. Und vor allem, wie sich die Menschen absolut kritiklos vor einen Karren spannen lassen… Meine Güte ..
              Der Spruch, denn sie wissen nicht, was sie tun, zieht bei denen nicht mehr. Der richtige Spruch lautet: Denn sie wollen nicht wissen, was sie tun.

              Mir hilft dann wohl mal wieder nur Abstand. Denn man kann nichts ändern. Man schaut zu, als wäre man in einem C-Movie, was nicht enden will.

              Ich habe wirklich allerhöchste Achtung vor den Menschen, die gegen das zu kämpfen versuchen. Es ist mit die wertvollste Arbeit, die es gibt. Lügen aufdecken. Sich nicht beugen. Sich nicht verbiegen.
              Ich habe die Stasi überstanden, aber wie ich das heute überstehen soll, weiß ich echt nicht mehr.

              Nun gut… weiter machen. 🙂 Lasst euch ja nicht anstecken.

              1. Dann nimm lieber Abstand, Gesundheit geht vor. Ich kann Dich sehr gut verstehen, Dummheit vor Augen geführt und auch noch obenauf bringt einen zur Verzweiflung. Ruh Dich aus und lass es Dir gut gehen. 😉

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