Fröhliche Weihnachten an alle Leser des Anti-Spiegel!

Ich möchte Ihnen allen in Deutschland – oder wo auch immer Sie den Anti-Spiegel lesen – ein frohes Fest und ein paar erholsame Tage wünschen.

Auf dem Anti-Spiegel wird es an den Weihnachtstagen aber eine Menge Artikel geben, denn ich war nun fast eine Woche mit Putins Pressekonferenz beschäftigt und so sind einige andere, sehr interessante Themen „liegen geblieben“. Da wir in Russland, wo ich lebe, Weihnachten erst im Januar feiern, werde ich also an den Feiertagen weiter arbeiten.

Außerdem wollen Robert Stein und ich in dieser Woche auch eine Tacheles-Sendung machen, die am Freitag erscheint und in der wir neben aktuellen Themen auch einen kleinen Jahresrückblick planen. Ich bin sicher, dass er mich auch über meinen Besuch bei Putins Jahrespressekonferenz ausfragen will.

Wie immer möchte ich noch einmal allen Lesern danken, die mich über PayPal-Spenden unterstützen! Sie sind es, die meine Arbeit mit ihren Spenden erst möglich machen. Ohne Sie würde es den Anti-Spiegel nicht geben!

Aber wenn Sie nicht spenden können oder wollen, können Sie mich auch noch auf andere Weise unterstützen, damit ich den Anti-Spiegel noch lange betreiben und den Medien den Spiegel vorhalten kann! Insgesamt gibt es vier Möglichkeiten:

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  4. Empfehlen Sie den Anti-Spiegel Freunden und Bekannten weiter.

Ich wünsche allen ein frohe Fest und geruhsame Tage und

bleiben Sie kritisch!

Thomas Röper

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

8 Antworten

  1. Lieber Thomas Römer,

    auch Ihnen ein frohes, vor allem friedliches Weihnachtsfest, welches etwas später sein wird. Vielen Dank für Ihre Wünsche und vor allem vielen Dank für Ihre hervorragenden Artikel und Übersetzungen.

    Man wird auf den Meeren der Politik hin und her geworfen, wenn man sich an der Reling der Wahrheit nicht festhalten kann.

    Herzliche Grüße

  2. Ein ereignisreiches und interessantes Jahr neigt sich dem Ende zu. Heute ist Heilige Nacht. Die Tage werden ab jetzt wieder länger und lichtvoller.

    Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachten und einen guten und interessanten Start ins 2020!

  3. Ihnen auch frohe Weihnachten von einem Hamburger, der seit 3 Jahren in der Region Rostov lebt. Ich habe aber „meine Weihnachten“ beibehalten und feiere deshalb 2 Mal. Ich wünsche Ihnen weiterhin die Motivation und die Kraft, Ihre Seite weiter zu betreiben. Für mich, der zwar mit VPN die Möglichkeit hätte, die gesamten deutschen Programme zu sehen, aber seit ungefähr 5 Jahren keine Tagesschau oder Heute Sendung mehr verfolgt, ist Ihre Seite ein täglicher Begleiter. Im Dschungel der Einheitsmedien, die mit ihren „Vorgaben“ und den aus Vermutungen und Lücken bestehenden Berichten verzweifelt versuchen, die Menschen zu manipulieren, hilf mir Ihre Seite, eigene Recherchen über die Themen anzustellen. Danke auch für die Übersetzungen aus den russischen TV-Berichten, die ich zwar sehe, aber mit meinem katastrophalen russisch nicht komplett verstehe. Natürlich ist hier auch viel Propaganda, wie wohl in jedem Land! Zwinker… Es wäre schön, wenn die Menschen sich vielseitig informieren würden. Mittlerweile gibt es schon viele seriöse, alternative Medien, wo man sich auch über die „andere Seite“ informieren und sich dann eine eigene Meinung bilden kann. Ihre Seite ist jedenfalls für mich ein Highlight unter diesen! Vielen Dank und
    с наступающим новым годом!

  4. Ein frohes Fest auch dir!

    Eine Frage hätte ich allerdings mal, die du sicher beantworten kannst. Vielleicht auch in Form eines weihnachtlichen Artikels über die russische Kultur.

    Wie – und vor allem WANN wird Weihnachten im modernen Russland eigentlich gefeiert?
    Als „Kind der DDR“ kenne ich ja nur das Neujahrsfest mit „Väterchen Frost“ statt des Weihnachtsmannes oder Christkindes, welcher im atheistischen Staat Sowjetunion die Geschenke brachte. Und das christliche Weihnachtsfest ist ja meines Wissens in Russland immer noch zeitverschoben, da die tonangebenden orthodoxen Kirchen immer noch den julianischen Kalender verwenden, da der gregorianische ja einst vom Papst (Gregor XIII) in Rom verordnet wurde. Die Kalender unterscheiden sich zwar kaum, aber der Rechenfehler des Julianischen Kalenders hat sich ja inzwischen auf rund 2 Wochen addiert.

    Wird also Weihnachten in Russland überhaupt am/um den 24. Dezember gefeiert, oder erst Anfang Januar (nach meiner Berechnung diesmal also am 6. 1.2020) ?

  5. Frohe Weihnachten lieber Thomas und Danke für deine Zivilcourage, für deinen Mut. Deine Arbeit trägt einen großen Teil dazu bei, dass die Menschen nun mehr und mehr erkennen, welcher Täuschung sie seit Äonen unterliegen. Jetzt kommt vieles ans Licht und auch wenn es manchmal schockierend ist, es ist letztlich notwendig. Die Wahreit, die Erkenntnis ist fundamental bzw. trägt ein großes Stück zur Befreiung der Menschheit bei. Insofern ist deine Arbeit ein Segen für alle Menschen, die sich nach einer neuen, friedvollen Welt sehnen.

  6. Auch ihnen, lieber Herr Röper, die beste Wünsche zum Fest!

    Ich hoffen sie konnten für die Feiertage auch ein Stück Fleisch ergattern um die übliche russische Kost von Rüben und Wurzeln etwas aufzulockern. Vielleicht haben sie dazu auch einige Kräuter von einer Moskauer oder St Petersburger -wo auch immer sie wohnen – Mamutschka gekauft, die diese auf ihrer Fensterbank zieht um ihre karge Rente etwas aufzubessern.

    Ich hoffe, sie werden auch weiterhin von den Häschern des blutrünstigen Diktators Putin verschont und können weiterhin ihre klug verdeckten Nachrichten vom andauernden Leiden der Russen übermitteln, das vielleicht schon bald durch die westlichen Sanktionen ein Ende finden wird. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Einstweilen müssen sie wohl noch von Träumen an der Teilnahme an einer Weihnachtstafel der EKD zehren, zumal wenn die Mittel nicht für eine Flasche Wodka ausreichen un den Schmerz des kargen Daseins unter einem menschenverachtenden Regime zu betäuben. Aber auch im Westen ist das Leben nicht leicht, wenn man jeden Tag Angst davor haben muss, dass schon morgen Putins Truppen an unsere Türe klopfen könnten um uns unserer Freiheit und unseres Wohlstandes zu berauben.

    Einstweilen erhoffe ich mir, dass sie in den festlichen Tagen Muße finden, ihre durch die tägliche Erfahrung mit unsäglichem Leid und Entsagung gestählte Schaffenskraft weiterhin in den Dienst von Demokratie und der Universalität der Menschenrechte stellen können.

    Eigentlich wollte ich sagen, darauf einen Dujardin. Aber in Solidarität mit ihnen nehme ich auch gerne einen doppelten Wodka auf ihr Wohl! Nasdarowje, und frohe Weihnachten, OA.

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