In eigener Sache

Diese Woche stand sehr im Zeichen der Entwicklungen im Nahen Osten rund um Saudi-Arabien und den Iran. Aber in Zukunft werden wir auch wohl wieder einiges zur Ukraine hören, denn in Kiew bewegt sich in Sachen Umsetzung von Minsk 2 einiges, wenn auch noch nicht ganz klar ist, in welche Richtung.

Die Ukraine wird auch im zukünftigen Wahlkampf in den USA eine Rolle spielen, einen Vorgeschmack gab heute ein Artikel im Spiegel, über den ich berichtet habe.

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Für das Wochenende plane ich noch einen ausführlichen Artikel über Lobbyismus (oder ehrlicher gesagt, Korruption) im Deutschen Bundestag. Es geht um die Nebeneinkünfte der Abgeordneten, ein heikles Thema, das ich mir gerade näher anschaue. Ansonsten werden wir sehen, was die Nachrichtenlage in den nächsten Tagen noch an Themen bringen, es könnte auch Neuigkeiten in der Sache des iranischen Tankes geben, der vor einigen Wochen in Gibraltar von den Briten völkerrechtswidrig festgesetzt wurde.

Ich wünsche allen eine schönes Wochenende und

bleiben Sie kritisch!

Thomas Röper

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

2 Antworten

  1. @ Anti-Spiegel
    Ganz persönlich als Initiator von VoiceDonbass wünsche ich dem Initiator von Anti-Spiegel Thomas Röper die grundlegenden Ideen, wie man die Gesamt-Problematik der Beschiss-Medien , eben anhand des besonderen – nun auch für Jedermann nachvollziehbaren Beispieles „Ukraine-Donbass-Russland“ in die Masse der „Tagesschausesselfurzer“ bringen kann.

    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2460529120699662&id=707180039367921&__tn__=K-R

    Die großen globalen Themen wie IRAN usw…. eignen sich da weniger… JETZT, wo man den Bundespräsidenten an die Wahrheit erinnern kann, JETZT GILT es .

    Auch ich überlege noch… um den besten Weg. Diesen Weg muss, wenn er wirklich zum Ziel führen soll, mit RT- und Sputnik in allen SPRACHEN gegangen werden….

    Dann könnte es klappen…!

    F.G.

    1. Zitat: „Dann könnte es klappen…!“

      Das Problem ist wohl weniger die genannte Problematik zu vermitteln und zu verbreiten, sondern der Wille, diese aufzunehmen. Es ist bequemer und vor Allem ungefährlicher, im Sessel zu furzen statt sein Weltbild zu ändern.

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