In eigener Sache: Dank an alle Leser und ab morgen geht es wie gewohnt weiter bei Anti-Spiegel

Die Seitenmigration ist abgeschlossen, ich hoffe, die neue Seite gefällt Ihnen besser, als die alte. Hier noch ein paar Hinweise in eigener Sache.

Ich habe von Lesern gehört, dass die Seite teilweise stundenlang nicht erreichbar war, während der Prozess der Migration lief. Ich hoffe, nun funktioniert alles einwandfrei und entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten. Sollte es noch Probleme geben, schreiben Sie mir bitte, damit wir das, was noch nicht rund läuft, auch lösen können.

Leider sind alle Mitglieder- und Abonnentendaten bei der Migration verloren gegangen, daher bitte ich Sie, sich neu zu registrieren, wenn Sie Kommentare schreiben oder den Newsletter erhalten möchten.

Ich möchte mich noch einmal bei meinem Verlag für die Unterstützung bedanken, der „IT-Zauberer“ hat mehrere Tage daran gearbeitet, dass es schließlich so weitgehend reibungslos funktioniert hat. Ich musste gestern in einer Nachtschicht trotzdem noch von Hand alle 400 Artikel neu einsetzen, weil sie nach der Migration fehlerhaft waren. Zwar sind Fett- und Kursivschrift dabei verloren gegangen, aber die Texte und Links sollten alle wieder korrekt sein. Wenn Sie im Archiv Fehler entdecken, schreiben Sie mir bitte, damit ich bei Bedarf noch das korrigieren kann, was mir vielleicht „durchgerutscht“ ist.

Die Seite ist weitgehend fertig, wir werden in der nächsten Zeit noch ein paar kosmetische Dinge einfügen, aber die Seite besteht nun in ihrer endgültigen Form.

Außerdem möchte ich mich für das Feedback der Leser bedanken, die mir heute schon geschrieben haben. Und noch einmal möchte ich mich auch für die Unterstützung von Spendern und Buchkäufern bedanken!

Die neue Seite verwendet Cookies, ohne geht es leider nicht, weil die Cookies gebraucht werden, damit der Verlag zuordnen kann, wenn jemand über meine Seite ein Buch bestellt. Wie gesagt, habe ich mich entschlossen, dies hauptberuflich zu machen und man muss leider auch von etwas leben. Daher bin ich auf Buchverkäufe über meine Seite angewiesen, auf die Verkäufe meiner eigenen Bücher und auf Spenden und Honorare für Vorträge. Auf diese Weise kann ich unabhängig bleiben, kritisch berichten und muss bei meiner Kritik auf niemanden Rücksicht nehmen.

Aber außer Vorschlägen für Bücher wird es keine Werbung auf meiner Seite geben, keine Banner, gar nichts und auch der Newsletter bleibt kostenlos, versprochen.

Noch ein Wort zu den Cookies für alle, die sich für diese Dinge interessieren. Ich bin bei der Daten-Krake Google-Analytics ausgestiegen, denn ich möchte Ihre Daten schützen. Ich gebe die Daten an niemanden weiter und nutze sie nur zur Web-Traffic-Analyse, um zu sehen, welche Artikel auf wie viel Interesse bei den Lesern stoßen. Dafür nutze ich Mamoto (ehemals PIWIK) auf einem Server meines Vertrauens, die Daten meiner Besucher gehen also nicht raus. Übrigens gilt das gleiche für meinen Verlag, denn der „IT-Zauberer“ ist ein erklärter Gegner der Daten-Kraken und achtet auch dort penibel darauf, dass die Daten nirgendwo hingehen, sie werden nur für die Web-Traffic-Statistiken genutzt, also um zu sehen, welche Produkte die Kunden besonders interessieren.

Heute mache ich Pause, nachdem ich das Wochenende und die letzte Nacht durchgearbeitet habe. Ab morgen wird es wieder neue Artikel beim Anti-Spiegel geben.

Einen schönen Abend und bleiben Sie kritisch!

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Eine Antwort

  1. WOW! Super klasse, herzlichen Glückwunsch!
    Klasse Optik, gute Übersichtlichkeit und – mir noch am allerwichtigsten – dei Seite stürzt nicht mehr ständig ab!

    Alle guten Wünsche für die neue Selbständigkeit, gutes Gelingen und reichhaltige Unterstützung!

    Die soll es von meiner Seite natürlich auch gern geben; daher steht mein Angebot zur Mithilfe am neuen Buch.

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