In eigener Sache: Danksagung und Hinweis auf eine Sendung mit mir bei NuoViso

Es ist mal wieder Zeit für einige Dinge in eigener Sache.

Zunächst möchte ich allen danken, die mich unterstützen. Sei es mit einer PayPal-Spende, indem Sie meine Bücher kaufen oder Bücher über meine Seite bestellen. Da ich, wie ich schon mal geschrieben habe, diese Tätigkeit, also Artikel und Bücher schreiben, nun Vollzeit mache, bin ich auf Crowdfunding angewiesen, um unabhängig arbeiten zu können, meine Stromrechnung bezahlen zu können und diese Seite auch langfristig zu betreiben.

Und ich sagte es schon mehrmals: Ich werde niemals Werbebanner auf meiner Seite haben, aber die Buchtipps finde ich einen guten Kompromiss: Wenn Sie ein interessantes Buch über den Link von meiner Seite kaufen, dann bekommen Sie das Buch Ihrer Wahl zum normalen Preis bequem nach Hause geliefert und ich bekommen eine kleine Provision. Ich spreche da ehrlich drüber und finde, das ist ein guter Weg, von dem alle etwas haben.

Der Zeitaufwand für diese Tätigkeit ist groß, auch wenn ich mal, wie gestern, nur einen Artikel schreibe, habe ich trotzdem Stunden mit dem Lesen von Nachrichten verbracht. Gestern ist nur einfach nichts geschehen, was ich interessant genug fand, um darüber zu schreiben. Und einen Artikel zu schreiben, dauert im Durchschnitt inklusive Recherche zwei Stunden, wenn ich also an einem Tag vier Artikel schreibe, ist das schon ein voller Arbeitstag. Und nebenbei schreibe ich auch noch an meinem dritten Buch.

Ich möchte aber auch all jenen danken, die mir Emails schreiben. Die Mails, und das sind inzwischen schon recht viele am Tag, motivieren mich jeden Tag aufs Neue. Es ist für mich wirklich eine Freude, wenn ich sehe, dass Sie sich mit dem beschäftigen, was ich schreibe. Allerdings muss ich nun auch „sorry“ sagen. Ich schaffe es nicht mehr, auf alle Mails zu antworten. Ich lese jede Mail und freue mich wirklich darüber, aber es kommen auch viele Fragen, angefangen bei der Bitte um Reisetipps für Russland bis zu dem Wunsch, das eine oder andere Thema schriftlich mit mir zu diskutieren.

Das alles zu beantworten schaffe ich zeitlich nicht mehr, wenn ich auch noch Artikel schreiben will.

Ich freue mich auch über die vielen positiven Mails, die ich bekomme. Ich lese wirklich alle. Aber ich möchte keine unpersönlichen Standard-Antworten schreiben, daher lese ich sie, freue mich und lege sie dann im entsprechenden Ordner ab. Diese Mails sind für mich wirklich ein täglicher Antrieb, diese Arbeit zu machen und täglich zu schreiben.

Nun noch zu einem neuen Projekt, dass wir heute gestartet haben. Sie haben vielleicht schon mitbekommen, dass ich bei Robert Stein von NuoViso zum Interview war. Es sollte eigentlich nur um mein Buch über Putin gehen, aber wir haben uns sofort so gut verstanden, dass wir spontan noch ein zweites Interview zu meinem Ukraine-Buch gemacht haben. Und da wir uns wirklich gut verstehen, wollten wir es damit nicht bewenden lassen.

So ist die Idee entstanden, ungefähr alle zwei Wochen eine Sendung als Videokonferenz zu machen, in der wir auf ca. drei aktuelle Themen näher eingehen und ein wenig die Hintergründe beleuchten. Heute dauerte es eine knappe Stunde und unsere Premiere ist online. Vielleicht gefällt Ihnen dieses Format und Sie schauen ab und zu mal herein.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie kritisch!

Handbuch für einen Regimechange - TACHELES #1

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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