In eigener Sache: Mein zweites Buch ist auf dem Markt

In dieser Woche ist mein neues Buch erschienen. Es geht der Frage nach, wie es zum „neuen Kalten Krieg“ kommen konnte. Der Schlüssel liegt in den Ereignissen in der Ukraine des Jahres 2014.

Nachdem mein erstes Buch über den russischen Präsidenten Vladimir Putin durchaus erfolgreich geworden ist, habe ich mich entschlossen, ein zweites Buch zu schreiben, in dem ich den Ereignissen des Jahres 2014 auf den Grund gehe. Das Ergebnis ist ein Buch, das auf ca. 1.000 Seiten und mit fast ebenso vielen Quellenverweisen die Ereignisse des Jahres 2014 chronologisch und bis ins kleinste Detail verfolgt. Außerdem wird in dem Buch analysiert, wie die Medien in Ost und West damals über die jeweiligen Ereignisse berichtet haben.

Das Buch geht also sehr tief ins Detail, während die meisten Bücher über die Ukraine-Krise sich auf bestimmte Ereignisse konzentrieren, geht dieses Buch chronologisch durch den gesamten Konflikt, beginnend bei Maidan im November 2013 bis zur Unterschrift unter das Zweite Abkommen von Minsk. Man kann im Detail verfolgen, wie sich der Konflikt entwickelte und wer welche Fäden wie gezogen hat.

Es geht dabei all den Fragen nach, die zum Teil bis heute die Medien beschäftigen: War der Maidan ein Volksaufstand oder ein von den USA orchestrierter Regimechange? Was geschah auf der Krim und handelte es sich um eine Annektion durch Russland? Warum kam es zum Bürgerkrieg in der Ukraine, der bis heute fast täglich Menschenleben kostet? Wer hat die malaysische Boeing des Fluges MH17 abgeschossen?

Das waren nur einige Beispiele, aber zu diesen und vielen anderen Fragen und Themen gibt das Buch fundierte, detaillierte und mit überprüfbaren Quellen hinterlegte Antworten.

Auf den ersten Blick könnte man sagen, dass dies alles lange her und eigentlich nicht mehr aktuell ist. Das Gegenteil ist der Fall. Diese Ereignisse sind der Grund dafür, dass seit 2014 wieder von einem neuen Kalten Krieg die Rede ist, dass ein neues Wettrüsten gestartet wurde und dass deutsche Soldaten nun wieder an der Grenze zu Russland stehen.

Außerdem kann man in diesem Buch sehr detailliert studieren, wie Geostrategen ihre Interessen in anderen Ländern durchdrücken und mit welchen Mitteln dies geschieht. Das ist auch deshalb so spannend, weil man auch bei späteren ähnlichen Vorkommnissen in anderen Ländern immer wieder auf die gleichen Organisationen stößt, deren Arbeitsweise man in diesem Buch kennenlernt.

Ich habe zum fünf-jährigen Jubiläum der Todesschüsse des Maidan vor einigen Tagen eine Leseprobe zu diesen Ereignissen veröffentlicht, die Sie sich hier ansehen können.

Das Buch ist bis auf weiteres nur als E-Book verfügbar, ob es auch als gedrucktes Buch erscheinen wird, ist nicht entschieden, da es mit ca. 1.000 wahrscheinlich aus zwei bis drei Bänden bestehen würde, was natürlich auch seinen Preis haben müsste. Daher ist eine elektronische Version zum Anfang die bessere Lösung.

Die Ereignisse des Jahres 2014 beeinflussen unser Leben bis heute und sind der Grund für den „neuen Kalten Krieg“ zwischen Russland und dem Westen. Lesen Sie in diesem Buch in aller Ausführlichkeit, wie es so weit kommen konnte, dass wir uns wieder vor einem atomaren Weltkrieg fürchten müssen.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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