In eigener Sache: Werbung auf Anti-Spiegel und Dank an alle Unterstützer!

Liebe Leserin, lieber Leser!

Vor zwei Monaten habe ich mal erklärt, wovon Blogger eigentlich leben und dass ich natürlich auf Unterstützung angewiesen bin, wenn ich den Anti-Spiegel noch lange betreiben will, denn wie jeder andere auch, muss ich nicht nur meine Rechnungen bezahlen, sondern will ja auch noch ein wenig leben. Damals habe ich angekündigt, ich Werbung schalten werde und die ist nun seit dem 1.Oktober online. Ich habe bisher nur zwei Werbepartner angenommen, es sind also noch drei Plätze frei.

Warum es bisher nur zwei Partner sind, will ich kurz begründen.

Ich habe mich gegen ein Google-Werbebanner entschieden, auch wenn ich dabei sicher mehr verdienen würde. Die Seite hat inzwischen fast 800.000 Klicks pro Monat, da käme schon eine ordentliche Summe zusammen. Aber das Wichtigste ist mir meine Freiheit und das gilt auch für das Werbebanner.

Ich bin überparteilich und habe daher Anfragen von politischen oder gesellschaftlichen Bewegungen abgelehnt. Dabei tat es mir besonders leid, dass ich – weil ich alle Werbepartner gleich behandeln möchte – auch Initiativen ablehnen musste, die ich eigentlich sehr gerne unterstützt hätte.

Außerdem habe ich Anfragen von Firmen abgelehnt, die Produkte anbieten, die eine individuelle Beratung erfordern. Das gilt zum Beispiel für Finanzprodukte, alle mögliche Coins oder auch Nahrungsergänzungsmittel. Ich möchte möglichst vermeiden, dass jemand der Werbung auf meiner Seite vertraut und dann – ob durch unglückliche Umstände oder nicht – bei der Wahl seiner Produkte falsch beraten wird. Finanzprodukte sind etwas notwendiges, aber wichtig ist, dass man nur die kauft, die man tatsächlich braucht. Und fast alle Menschen brauchen welche, angefangen bei der Auto- oder Hausratversicherung oder dem Bankkonto. Gleiches gilt in meinen Augen bei Nahrungsergänzungsmitteln, da gibt es sehr sinnvolle Dinge, aber auch hier gilt: Nicht alles ist für jeden gut. Daher habe ich diese Angebote leider ablehnen müssen.

Jetzt freue ich mich, zwei Werbepartner vorstellen zu können: Zum einen ist das der Verlag, bei dem auch meine Bücher erschienen sind. Bücher finde ich immer sinnvoll und darüber hinaus ist der Verlag ein Familienbetrieb (wir sind inzwischen auch privat befreundet) und kein „unpersönliches Großunternehmen“.

Und ich habe einen Rechtsanwalt angenommen. Man sagt zwar, eine Welt ohne Anwälte wäre eine bessere Welt, aber leider kann jeder mal in die Situation kommen, einen Anwalt zu brauchen. Und weil gerade das deutsche Arbeitsrecht immer Arbeitnehmer unfreundlicher wird, ist Arbeitsrecht wichtig. Wir hatten mit ihm eine sehr freundliche Korrespondenz und ich wünsche ihm, dass er einigen neuen Mandanten zu ihrem Recht verhelfen kann und meinem Verleger wünsche ich mehr Umsatz und dass wir auch in Zukunft so gut zusammen arbeiten und noch viele Bücher gemeinsam machen werden.

Aber vor allem möchte den Lesern danken, die mich über PayPal-Spenden unterstützen, von ganzem Herzen zu danken! Sie sind es, die meine Arbeit mit ihren Spenden erst möglich machen. Ohne Sie würde es den Anti-Spiegel nicht geben!

Auch wenn Sie nicht spenden können oder wollen, können Sie mich noch auf andere Weise unterstützen, damit ich den Anti-Spiegel noch lange betreiben und den Medien den Spiegel vorhalten kann! Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten:

  1. Sie können mir eine Spende über PayPal zukommen lassen.
  2. Sie können meine Bücher über Putin oder über die Ukraine-Krise 2014 kaufen.
  3. Sie können über einen Klick auf die Buchtipps auf meiner Seite in den Shop meines Verlegers kommen und dort Bücher bestellen. Das Programm merkt, wenn ein Käufer von meiner Seite in den Shop gekommen ist und ich bekomme dann eine kleine Provision. Über den Shop sind alle Bücher, die es in Deutschland gibt, erhältlich. Sollte das Buch Ihrer Wahl nicht dabei sein, schreiben Sie einfach eine Mail an den Verlag, die nehmen es dann ins Programm auf.

Ich wünsche allen eine schönes Wochenende und

bleiben Sie kritisch!

Thomas Röper

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Eine Antwort

  1. Grundsätzlich ist an Werbeanzeigen nichts auszusetzen.
    Und es dürfen auch gerne noch mehr sein – das machen fast alle Blogger.
    Aber, ich finde diese Anzeige sollte grafisch etwas abgesetzt sein.
    Wenn direkt am oberen Anzeigerand „Fundierte Medienkritik – Thomas Röper“ steht, mit wesentlich geringerem Abstand als zum eigentlichen Header, wirkt es so als wenn Inhaber der Seite und Anzeigen-Schalter identisch wären, resp. Teil der Seite sind! Deshalb etwas neutralerer Position, vielleicht mit einem Rahmen eingerahmt und abgesetzt, wäre sinnvoll. Auch ein Hinweis auf „Anzeige“ gehört dazu… die bisherigen Buch-Anzeigen haben das ja auch – selbst deine Eigenen!
    Das schmälert in keiner Weise die Resonanz – vielmehr erhöht dies eigentlich die Aufmerksamkeit.

    Ansonsten… Super, weiter so !

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