Wer nicht hüpft, der ist… – ja was eigentlich? Wo hüpfende Proteste geboren wurden

Es gibt ganz erstaunliche Parallelen zwischen den Fridays for Future und den anti-russischen Protesten in der Ukraine 2014. Alles Zufall?

Ich lebe in Russland und bekommen von den Fridays for Future hier nichts mit. Umso überraschter war ich, als ich in den Medien gesehen habe, dass Jugendliche in Deutschland nun hüpfend protestieren und skandieren: „Wer nicht hüpft, der ist für Kohle!“

Wer nicht hüpft, der ist für Kohle Fridays For Future 1.2.19

Das kam mir sehr bekannt vor.

2014 gab es im Zuge des Maidan unter Schülern und Studenten in der Ukraine ebenfalls „Hüpf-Proteste“. Damals war die Losung: „Wer nicht hüpft, der ist Moskal!“.

„Moskal“ ist in der Ukraine ein Schimpfwort gegen Russen. Auf Ukrainisch lautet es: „Chto ne skatsche toi Moskal!“ und das kann man auf dem Video deutlich hören. In den ersten 30 Sekunden verkündet der Redner anti-russische und patriotische Parolen, dann ab Sekunde 30 hört man die Hüpf-Parole und der ganze Platz beginnt zu springen.

Erstaunlich, wie sich die Bilder gleichen, oder nicht?

Übrigens haben die jungen Leute in der Ukraine damals auch Schule und Vorlesungen an der Uni geschwänzt, um an den Demos teilzunehmen. Ein bisschen hüpfen scheinen junge Leute heutzutage besser zu finden, als Bildung. Wofür sie hüpfen, scheint nicht wichtig zu sein. In der Ukraine wurden sie dafür begeistert, gegen Russland zu hüpfen, fünf Jahre später hüpfen sie in Deutschland gegen Kohle. Hauptsache hüpfen und Hauptsache während der Schulzeit.

Für Organisatoren solcher Proteste sind Jugendliche eine leichte Beute. Sie sind begeisterungsfähig und wenn man ihnen sagt, dass sie für Proteste die Schule schwänzen dürfen, dann kommen auch die mit, denen völlig egal ist, wofür oder wogegen sie hüpfen sollen.

Hinzu kommt, dass Greta und ihre Fridays for Future ja kein Phänomen sind, das von selbst entstanden ist. Es ist ein Phänomen, dass mit massiver Unterstützung der Presse in Westeuropa geschaffen wurde. Im Rest der Welt spielt Greta keine Rolle, wie ich hier analysiert habe. Und zum Beispiel in Russland weiß niemand, wer Greta überhaupt ist.

Ich glaube nicht an Zufälle. Die USA haben oft genug gezeigt, dass die psychologischen Mittel, Proteste zu schüren und sogar einen Regimechange herbeizuführen, immer die gleichen sind und auch die Mittel erkennt man jedes Mal wieder: Es gibt einen jungen, charismatischen Anführer (zum Beispiel Guaido in Venezuela oder Greta bei den Fridays) und griffige Parolen. Und wenn es gegen eine Regierung und die Polizei geht, haben sie oft noch Blumen in den Händen, das wirkt schön freundlich und friedlich. Die Bilder gleichen sich immer. Und der Maidan war, wie man heute weiß, komplett von den USA organisiert und finanziert. Auch die Parolen und die Strategien kamen von US Think Tanks. Alle Details zum Maidan finden Sie in dieser Leseprobe aus meinem Buch über die Ukraine-Krise 2014.

Und nun sehe ich eine offensichtlich orchestrierte Greta-Bewegung, von der noch niemand weiß, wer sie organisiert hat. Klar ist nur, dass sie organisiert ist. Das Verhalten der Medien ist zu abgestimmt für einen Zufall und Einladungen zum Weltwirtschaftsforum in Davos oder zur Weltklimakonferenz bekommen nicht einmal alle führenden Fachleute. Aber ein kleines Mädchen, dass ein paar Mal mit einem Plakat vor seiner Schule stand, dem wird überall der rote Teppich ausgerollt und die führenden Persönlichkeiten der Welt stehen Schlange, um sich mit ihr fotografieren zu lassen.

Das mag mag manch einer glauben, ich glaube diese offizielle Version nicht.

Und wenn diese – in meinen Augen – organisierte und orchestrierte Greta-Bewegung nun die gleichen Mittel nutzt, wie die aufgepeitschten Jugendlichen in der Ukraine vor fünf Jahren, dann wirft das noch mehr Fragen auf. Ich bin sicher, dass keiner der deutschen Jugendlichen das Stilmittel „hüpfen“ vorher kannte. Vor fünf Jahren, als das in der Ukraine zu sehen war, haben die deutschen Medien darüber gar nicht berichtet und außerdem waren die heute protestierenden Kids damals noch in der Grundschule. Und dass hüpfen ein populäres und oft genutztes Stilmittel bei Protesten ist, ist mir auch nicht bekannt.

Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass es Verbindungen zwischen den Schöpfern der Greta-Bewegung und den anti-russischen Maidan-Protesten 2014 geben könnte. Es ist ein Verdacht, ich habe keine Belege dafür. Aber dass all das nur Zufall ist, das glaube ich nicht. Natürlich darf man mich deswegen gerne einen „Verschwörungstheretiker“ nennen.

Wie sagte es US-Präsident Franklin Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie sicher sein, dass es genau so geplant war.“

Das hat sich praktisch immer im Nachhinein bestätigt, manchmal erst nach Jahrzehnten, wenn geheime Akten frei gegeben wurden.

Warum sollte es bei Greta plötzlich anders sein?


Wenn Sie sich dafür interessieren, wie die Maidan-Proteste 2014 organisiert wurden, dann sollten Sie sich die Beschreibung zu meinem Buch einmal ansehen, in dem ich diese Ereignisse und ihre Folgen detailliert auf ca. 670 Seiten genau beschreibe. In diesen Ereignissen liegt der Grund, warum wir heute wieder von einem neuen Kalten Krieg sprechen. Obwohl es um das Jahr 2014 geht, sind diese Ereignisse als Grund für die heutige politische Situation also hochaktuell, denn wer die heutige Situation verstehen will, muss ihre Ursachen kennen.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Ich schätze diesen Blog, habe in vielen Fragen ähnliche Ansichten, und ich glaube durchaus auch, dass sowohl beim Maidan in der Ukraine als auch bei Fridays for Future „Astroturfing“ eine bedeutende Rolle spielt(e).

    Aber „Wer nicht hüpft, der ist (k)ein …“ ist sicher kein besonderer Hinweis auf eine Verbindung zwischen dem Maidan und Fridays for Future. Das ist, so viel ich weiß, vor allem unter Fußballfans weit verbreitet. Es wird z.B. gerufen, „Wer nicht hüpft, der ist kein .“ oder „Wer nicht hüpft, der ist ein .“ Das ist so weit verbreitet, dass es sogar jemandem wie mir, der keinerlei Bezug zu dieser Fankultur hat, ein Begriff ist. Ob die Fußballfankultur wirklich der Ursprung von „Wer nicht hüpft, der ist […]“ ist, weiß ich nicht, aber über sie scheint es sich auf jeden Fall verbreitet zu haben.

    Von dort aus hat es sich dann auch an die verschiedensten politischen Demonstrationen verbreitet (z.B. „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi“ an Demonstrationen gegen Nazis). So ist es dann unter anderem auch auf den Maidan und zu „Fridays for Future“ gekommen – aber eben aus einer gemeinsamen Quelle, weshalb das keineswegs bedeuten muss, dass es eine besondere Verbindung zwischen dem Maidan und „Fridays for Future“ gibt.

    1. Eindeutig für mich ist, daß es in sehr breiten Bevölkerungs-Schichten eine sogenannte „kognitive Dissonanz“ gibt. Das heißt soviel wie, „es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Zu oft haben sich aber auch Vermutungen im nachhinein als richtig herausgestellt.

      In diesem Sinne war das mit dem „Glauben“ irgendwie schon immer so eine zwiespältige Angelegenheit. Einer glaubt an Mohammed, ein anderer an Buddah, ein dritter an Jesus. Und niemand hat diese Leute wirklich kennengelernt. Wir sollen halt „glauben“. Trotz Nicht-Wissen, was man auch als „Bildungs-Lücke“ definieren könnte.

      So sollte man eventuell mal hinterfragen, wer die „Ententrainer“ da oben auf der Bühne indoktriniert hat, ob diese vielleicht sogar bezahlt werden (wenn ja, von wem?). Und eine „Lämmer-“ äh, Schülerschar kann man halt noch prima manipulieren und formen. Sie können ganz einfach gegen „die Alten“ aufgebracht werden, die ihnen ja schließlich in der Vergangenheit diese ungewisse Zukunft erst eingebrockt haben.

      Man stelle sich in einem Fanblock einer stumpfen, hüpfenden HSV-Horde einen Werder-Fan vor, der nicht mithüpft, weil er das doof findet. Genauso frage ich mich, warum nicht alle Schüler mitgehen bei FFF, wenn das doch so eine gute Sache ist. Könnte es sein, daß die sich vielleicht mal informiert haben und so einiges hinterfragen? Aber haben die dann in der hüpfenden Lämmerschar die Möglichkeit, ihre Zweifel zu äußern?

      Ich denke, alle Vermutungen müssen zwecks Diskussion und Meinungsbildung auf den Tisch, damit das, was irgendwo in Planung ist, zumindest schon mal irgendwo diskutiert, bzw. sogar offengelegt wurde.

      Wie oft mag es vorgekommen sein, daß die „Planer“ ihre Strategie wieder und wieder ändern mußten, nur weil gemerkt wurde, daß ihre „geplanten Taten (Verschwörungen)“ schon theoretisch diskutiert werden?

    2. Ich schätze Deine Beiträge sehr! Das zuerst, um nichts falsches aufkommen zu lassen!

      Der Beitrag zum Auftreten der FridaysForFuture-Bewegung hat mich sehr verwundert, wie leicht Du von äußeren Erscheinungen hier falsche Schlüsse ziehst. (Übrigens auf der letzten FFF-Streikaktionen in München wurde überhaupt nicht gehüpft.)
      Es geht aber um die Inhalte. Beim Maidan ging es um einen US-Regimechange, der ja leider auch funktioniert hat.
      Bei der FFF-Bewegung geht es um das Klima. Geht es um die Frage, wie weit wir noch gehen können bis wir den Points auf no Return in der Klimakrise erreicht haben. Wir wissen, dass derzeit immer schneller die Permafrostböden auftauen und das eingelagerte Methan freigeben, dass auch in der Rinderzucht stark entsteht. Und es ist eine Binsenweisheit, dass Methan in Bezug auf die Klimaerwärmung mindestens 10 mal so gefährlich ist wie CO2.
      Darüber kann man auch streiten und sich unsicher sein, aber es einfach ignorieren und so weitermachen wie bisher: das geht nicht.

      Das sehen nicht nur die die streikenden Schüler, die ohne zu streiken in unserem Wirtschafts- und Regierungssystem absolut ignoriert würden.
      Das sieht wohl auch Putin, der auf seiner letzten Petersburger Rede einmal, wenn auch nur mit einem Wort, das Problem Klima erwähnt hat. In der G 20-Rede hat Putin Umwelt erwähnt. Da der Export fossiler Brennstoffe für Russland sehr wichtig ist, macht es aber eine richtige Reaktion nicht gerade einfacher. Bisher habe ich aber immer erlebt, dass Putin und Russland auf Gefahren sehr umsichtig reagiert haben.
      Das Problem der Klimakrise sieht wohl auch die Regierung in China, die in Windeseile alles tut, auch wenn es aus wirtschaftlichen Gründen noch so kompliziert ist, die Klimaproblematik in den Griff zu bekommen. Der massive weitere Ausbau des bereits sehr umfangreichen Schnellbahnsystems in China ist nicht die einzige Maßnahme, um das Klima schützen zu können. Massiven Ausbau der Windräder und Elektrifizierung des Verkehrs gibt es da auch noch.

      Ich finde es schade, dass Du so oberflächlich an die FFF-Bewegung herangehst. Das bin ich von Dir sonst überhaupt nicht gewöhnt.

  2. Das ist eine interessante Beobachtung. Auch wenn ich nicht glaube, daß die USA hinter der „Greta-Bewegung“ stecken. Aber medial gesteuerte Beeinflussungskampagnen, ja, die gibt es definitiv!

    Mir ist bei den „Fridays“ schon von Anfang an nicht ganz wohl – eben weil, nachdem die von Reichen und der Industrie mindestens beeinflußten, wenn nicht gesteuerten großen „Qualitätsmedien“ so plötzlich und koordiniert diese angebliche Bewegung protegierten, und damit überhaupt erst zu einer (medialen) Bewegung machten. Einer Bewegung, die ohne diese Medien eben gar keine „Bewegung“ wäre.

    Eine andere interessante Beobachtung machte ich kurz vor den EU-Wahlen. Da stellten die „Fridays“ ja bekanntlich „Forderungen an die Politik“ auf. Zentrale Forderung war eine finanztechnische: Die seitdem wieder so viel diskutierte „CO2-Steuer“. Daran ist zweierlei interessant: Aufgrund der Kampagne der „Fridays“ kann die Politik jetzt so tun, als würde sie nur einer Forderung von Kindern folgen, sich deren Vernunft und berechtigten Zukunftsangst beugen – statt preiszugeben, daß sie selbst diese Steuer seit Jahren lanciert. Jetzt hat man einen Hebel gefunden, mit dem die Öffentlichkeit gefügig gemacht werden kann.

    Denn natürlich ist die „Steuer“ vor allem ein Mittel, das (tatsächlich vorhandene) Umweltproblem wieder mal zu finanzialisieren. Von einer Ausweitung des klimatechnisch wirkungslosen Emissionshandels ist ja schon die Rede gewesen. Und wo Geld fließt, gibt es immer Profiteure. Und je mehr Geld föießt, um so mehr Gewinn gibt es – wobei ein CO2-Handel natürlich nur „Wachstum“ erzeugen kann, wenn man das eigentliche Problem – nämlich eine Reduktion der Treibhausgase eben NICHT löst.

    Interessant ist auch, daß dieselben Forderungen politisch derzeit massiv vor allem von den „Grünen“ vertreten werden. Und deren Wahl wurde von den „Fridays“ ja auch massiv gepusht. Da ist es denn auch nur eine weitere bestätigende Beobachtung, daß die deutsche Organisatorin der „Fridays“, Luisa Neubauer, Mitglied dieser Partei ist.

    Und die Übereinstimmungen gehen noch weiter! So hört man von den Grünen seit langer Zeit nichts mehr zum früher öfter mal geforderten kostenlosen ÖPNV. Da dieser ohnehin massiv subventioniert ist, wäre eine kostenfreie Benutzung kein so großer Brocken – würde aber sofort etwas bringen. Wenn denn die seltenere Benutzung des privaten PKW und damit CO2-Reduzierung WIRKLICH das Ziel wäre! Statt zu überlegen, welches Ticket ich wofür brauche und was das jetzt kostet (oft erstaunlich viel!), könnte jeder Autobesitzer/fahrer einfach so in den nächsten Bus einsteigen und in die Stadt fahren. Gleichzeitig stünde ihm sein Auto weiterhin zur Verfügung, wenn der ÖPNV für einen anderen Weg unpraktikabel ist.

    Jedem engagierten Schüler würde das einfallen! Und Bus und Bahn sind der Erlebniswelt von Schülern viel näher als der der Erwachsenen. Aber diese Forderung fällt den „Fridays“-Schülern seltsamerweise nicht ein? Dafür so etwas abstraktes wie eine CO2-Steuer? Das glaube, wer will!

  3. Und nur deswegen gibt es Greta und die ganzen Klimademos weil die supergescheiten Erwachsenen nichts tun WOLLEN. Das ist der einzige Grund.
    Macht euch nur lustig!

    An jedem Rockkonzert hüpft ein zwei Dutzend Jugendlicher vor der Bühne rum und rempeln sich dabei mit grösstem Vergnügen in der Luft an. Auch in der Disco. Das weil es Spass macht. Jede Generation hat ihre Eigenheiten.

    1. Es geht nicht ums Hüpfen, ist das so schwer zu verstehen? Es geht um das damit verbundene Diffamieren aller Nichthüfenden als „xxx“.

      So funktioniert billige Demagogie! Und daß dafür Kinder und Jugendliche mißbraucht werden, macht es noch schlimmer.

      1. Ich bin an den Demos und etwas kann ich sagen, missbrauchen lassen sich die Jugendlichen nicht. Vieleicht können die meisten Schüler intellektuell nicht glaubhaft argumentieren. Und das ist auch gut so. Aber sie können sehr wohl unterscheiden.

        Es gab auf der Anti-Spiegel Seite (die ich eigentlich sehr schätze) schon mehrere abschätzige Beiträge über Greta und die Freitag Klimaschüler. Es ist erstaunlich mit welcher Kraft und Fantasie die Klimaleugner – und darunter gehört auch Herr Röper, der Grossteil der Medien, Journalisten Politiker – gegen Schüler wüten. Aber immerhin seid ihr auf der sicheren Seite, ich schätze dass gerade mal 20% an den selbstgemachten Klimawandel glauben und danach handeln.

        Vor ein paar Jahren hatten wir in der Schweiz die Abzocker Initiative. In den Nachrichten sagten sie gestern dass die Manager seit damals 19% mehr verdienen. Und das zumeist auf Kosten der Umwelt. Wundert mich nicht wenn lieber über hüpfen diskutiert wird.

        Und was das diffamieren angeht, es ist doch prima wenn man nicht mit den Wölfen heult, wie kann man sich schlecht fühlen wenn man das macht woran man glaubt. Genau das tut Greta und all die Schüler-Innen die für Umwelt und Klima demonstrieren, trotz kritisiert werden, trotz all den Millionen abschätzigen Beiträgen in Foren und Zeitungen und in der Öffentlichkeit.

        Diffamiert werden ist zwar unangenehm, man ist geknickt, aber es zeigt dass man als Seele Rückgrat, Courage hat die eigene Meinung zu vertreten. Und das ist der Weg der Tapferen.

        1. Zu diesem Kommentar habe ich Anmerkungen. Vorweg Nochmal: Ich bin kein Experte in Sachen Klima.

          1. Bitte bezeichnen Sie mich nicht als „Klimaleugner“, denn das bin ich nicht. Ich habe Zweifel an der offiziellen These zum Klima, aber Zweifel sind nicht leugnen.

          Beispiele: Ich bin offensichtlich deutlich älter als Sie und ich erinnere mich noch an die Prognosen von vor 30 Jahren. Mit den gleichen Argumenten wie heute wurde uns damals prognostiziert, dass 2020 Spanien eine Wüste sein wird und Norddeutschland würde überflutet sein. Beides ist nicht eingetreten, der Meeresspiegel hat sich auch nicht erhöht, obwohl er es längst hätte tun sollen.

          Die Klimaforscher lagen bisher mit allen Prognosen, die wir mittlerweile überprüfen können, falsch.

          Außerdem gab es in den letzten 5.000 Jahren einige Klimaschwankungen, die zum Teil heftiger und schneller waren, als das, was wir heute erleben. Und das ganz ohne menschlichen Einfluss. Die gleichen Klimaforscher, die heute ganz genau wissen, dass der Mensch am aktuelle Klimawandel durch seinen CO2-Ausstoß Schuld ist (die aber bisher mit ihren Prognosen daneben lagen), sind sich bei den Gründen für die Klimaschwankungen der Vergangenheit ganz und gar nicht einig.

          Das sind Fakten, die nicht bestritten werden können. Und diese Fakten machen skeptisch.

          Es kann sein, dass der Mensch Schuld ist, es kann aber auch nicht sein. Ich habe wegen der vielen Irrtümer der Klimaforscher Zweifel, aber keineswegs eine endgültige Meinung.

          Hinzu kommt, dass die Behauptung, ALLE Klimaforscher seien sich einig, schlicht nicht wahr sind. Es muss heißen, dass sich alle Forscher im IPCC einig sind. Allerdings muss man sich die Regeln des IPCC anschauen und schon wird klar, warum das so ist. Kein Zweifler, egal wie renommiert er als Professor ist, wird dort aufgenommen. Da ist Einigkeit kein Wunder.

          2. Seien Sie vorsichtig, wenn sie behaupten, dass Sie sich nicht missbrauchen lassen. Das sagt jeder von sich. Und die meisten liegen falsch.

          Das sagten die Soldaten, die für Hitler in den Krieg gezogen sind, von sich. Sie wurden missbraucht.

          Das sagten die Menschen, die 1991 für den ersten Irakkrieg waren, von sich. Die glaubten, Saddam müsse weg, weil seine Soldaten in Kuweit Neugeborene aus den Brutkästen holen und töten. Alles eine Lüge, wie wir heute wissen. Aber die Mehrheit der Menschen damals (zu meiner Schande auch ich) waren deshalb und wegen anderer angeblicher Gräueltaten Saddams für den Krieg. Wir wurden missbraucht.

          Die Liste ist unendlich lang.

          Daher sollten Sie nicht so sicher sein, dass nicht auch Sie und die anderen FFF-Teilnehmer missbraucht werden. Es wäre wirklich nicht das erste Mal in der Geschichte, dass so etwas getan wird und funktioniert. Und es wäre nicht das erste Mal, dass Sie und die anderen in 15 Jahren feststellen: „Scheiße, waren doof, was haben wir und verarschen und instrumentalisieren lassen!“

          Die FFF-Kids hüpfen nur, andere haben sich früher als Soldaten in den Tod schicken lassen und sind trotzdem aus Überzeugung losmarschiert und sie waren ganz sicher, dass man sie nicht missbraucht. Und sie waren auch ganz normale Jugendlicher, keineswegs dümmer, als die Jugend heute!

          3. Wir haben massive Umweltprobleme. Aber bisher nicht durch CO2, sondern durch Abholzung von Regenwäldern, Überfischung der Meere, Plastikmüll, Nitrate im Trinkwasser, Antibiotika im Fleisch, um nur einige zu nennen. Diese Probleme sind schon da und sollten dringend angegangen werden. Stattdessen wird davon mit CO2 abgelenkt, das objektiv gesehen bisher keinen nachweisbaren Schaden verursacht hat.

          Ich komme aus dem Bereich Versicherungen und kann Ihnen sagen, dass auch Naturkatastrophen wie Hurricanes etc. nicht wirklich zugenommen haben.Was zugenommen hat, sind die VERSICHERTEN Schäden und die Anzahl der Medien. Diese Dinge haben dazu geführt, dass die GEMELDETEN Schäden zugenommen haben. Früher, als weniger versichert wurde, hat auch niemand die Schäden gemeldet oder gezählt. Wozu auch? Man bekam ja sowieso nichts erstattet. Und die Zunahme der Medien hat zu mehr Berichten geführt.

          4. Das Motto meiner Seite ist „Bleiben Sie kritisch!“

          Genau das tue ich. Nicht nur bei Medien und Politik, auch beim Klima. Und das rate ich jedem anderen auch.

          Der Mensch zerstört die Umwelt und das muss aufhören, aber die Probleme liegen (zumindest bisher) nicht beim CO2, sondern bei den genannten Problemen. Auch die Versiegelung der Böden ist ein Problem.

          Ich kenne dazu keine Studien, aber in den Städten ist die Temperatur durch Versiegelung der Böden um mehrere Grad höher, als in der umliegenden Natur. Ob und wie das bei der wachsenden Verstädterung das Klima beeinflusst, wurde noch gar nicht ernsthaft erforscht.

          Es macht mich skeptisch, wenn bestehende Probleme nicht thematisiert werden und stattdessen Themen in den Fokus gerückt werden, bei denen alle bisherigen Prognosen nicht eingetroffen sind, aber die wirklich existierenden Probleme keine Rolle spielen.

          Beispiel: Nun wird von einer CO2-Steuer gesprochen. Aber wo ist die Steuer auf Plastik, die Plastikmüll reduziert? Wo ist die Steuer auf Düngemittel, damit kein weiteres Nitrat in unser Trinkwasser gelangen kann? Wo ist die Steuer auf Massentierhaltung, um die Antibiotika in den Lebensmittelns zu reduzieren? Das sind nur Beispiele, und da könnte man ganz kurzfristig sogar Ergebnisse erzielen.

          Denn diese Taktik, von Politik und Medien, von den eigentlichen Problemen mit Nebelkerzen abzulenken, beobachte ich nicht nur beim Klima, sondern auch, wenn es um wirtschaftliche, soziale und geopolitische Themen geht. Das Muster ist immer das gleiche. Und heute sehen wir es bei Greta und den FFF.

          Lieber apied,
          nehmen Sie das als Denkanstoß und denken Sie darüber ganz unvoreingenommen nach. Sie können dabei zu einem anderen Ergebnis kommen, als ich. Die Gedanken sind frei.
          Aber bei vielen Ihrer Kommentare sehe ich, dass Sie ein sehr kritischer Mensch sind. Denken Sie auch bei diesem Thema einmal kritisch.
          Denn: Bleiben Sie kritisch!

          1. Herr Röper, einverstanden ich werde versuchen kritischer gegenüber der Klimaforschung zu sein.
            Sie sprechen verschiedene Umweltprobleme an die angegangen werden müssen. Vor wenigen Monaten wurden bei uns neue Palmölverträge mit Indonesien abgeschlossen. Und das obwohl weiterhin Urwald grossflächig vernichtet wird, die Nachfrage nach Palmöl ist enorm. Auch gedenkt unsere Regierung die erst 2012 eingeführte Holzdeklarationspflicht wieder abzuschaffen. Wir sollen Holzprodukte wieder blind aus der ganzen Welt kaufen. So will es wahrscheinlich die holzverarbeitende Industrie. Es geht leider immer um Geld, um Arbeitsplätze, Konkurrenz und Wohlstand. Das sind starke Argumente. Das Schule schwänzen aber auch. Und fast scheint es erste Früchte zu geben.

            Ich bin überzeugt dass vieles aus den Tiefen der jungen Menschen kommt. Es geht ihnen auch um mehr Ökologie und Fairness, nicht nur ums Klima. Ob sie (und ich) instrumentalisiert werden, vieleicht, ich hoffe nicht. Anhand den Demo-Reden würde ich meinen nein. Beim Saddam Krieg war ich 20 und ich sagte reden. Weil ich glaubte dass er wie ein Tier in die Enge getrieben wurde und nur noch reagierte. Ähnlich läuft es auch heute ab. Das ist wirklich ein heikles Thema.

            Ich nehme die Anschuldigung Klimaleugner zurück. Und versuchen kritischer gegenüber der Klimaforschung zu sein. Im Gegenzug versuchen Sie Herr Röper ein wenig nachsichtiger gegenüber der Greta (und den Klimademonstranten) zu sein, „im Zweifel für die Angeklagte“, zumindest bis wir genaueres wissen. Unter Männern, ich liebe die Greta und da wird natürlich der Hund in der Pfanne verrückt wenn jemand etwas schlechtes über sie sagt. Kleiner Scherz. Bleiben Sie für uns Leser weiterhin kritisch!

            1. http://diekaltesonne.de/tag/ipcc/

              https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bundesregierung-interpretiert-klimabericht-um-12967222.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

              https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/28/ikone-des-klimawandels-ein-bild-luegt-mehr-als-tausend-worte/#comment-216928

              https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/21/falls-groenland-katastrophal-abschmilzt-wie-erklaeren-dann-die-alarmisten-den-laut-nasa-wachsenden-groenland-gletscher/

              nur als Denkanstoß ob es sich nicht doch lohnt auch andere Meinungen als die Offizielle Raum zu geben.

              Weil das aber in unseren Medien immer seltener passiert und das in voller Absicht kann man bei den Klima Protesten von manipulation der Massen sprechen. Hier wird mit der Uralten Angst vorm Sterben gespielt und das sollte man niemals einfach leichtfertig beiseite schieben.

          2. Apropos Studien!

            Da hat SPON heute ein dickes Ding an Land gezogen:

            https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kondensstreifen-heizen-die-erde-immer-staerker-auf-a-1274340.html

            Kölner „Forscher“ wollen herausgefunden haben, daß die Kondensstreifen der Flugzeuge die Erde erwärmen! Und zwar mehr als das von den gleichen Flugzeugen erzeugte CO2!

            Im Forum wird SPON der Artikel allerdings achtkantig um die Ohren gehauen – unter anderem mit einem SPON-Artikel von 2002:

            https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/us-studie-kondensstreifen-beeinflussen-das-wetter-a-208628.html

            Dort wurde sogar praktisch gemessen, daß Kondensstreifen zwar die Wärmeabstrahlung der Erde behindern – sehr viel größer aber ist der Effekt der Reflexion des Sonnenlichtes zurück ins All, womit unter dem Strich die Temperatur sogar leicht sinkt!

            Zwei Studien – drei Meinungen… Und das zum selben Sachverhalt! 😉

            Der Effekt ist übrigens längt bekannt, wird aber wenig thematisiert. Er nennt sich „Global Dimming“.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Verdunkelung

            Ein Effekt, der der Erderwärmung sogar entgegenwirkt. Was aber wenig Grund zur Beruhigung bietet, da somit die Treibhausgase für sich genommen sogar stärker wirken, als gemessen werden kann – eben weil die Verschmutzung der Erdatmosphäre – die witzigerweise dieselbe Ursache hat wie die Treibhausgase – die Erwärmung abmildern. Das könnte übrigens auch erklären, wieso die Vorhersagen so selten eintreffen. Wer sich nur mit einem Phänomen/Stoff beschäftigt, und es/ihn mehr oder weniger als alleinverantwortlich für eine bestimmte Wirkung macht, kann mit seinen Hochrechnungen zu keinem korrekten Schluß kommen. Ganz besonders nicht in einem so komplexen und chaotischen System wie der Atmosphäre.

  4. Bin mir nicht sicher, ob derartige mediale Kampagnen wirklich aus dem Hintergrund heraus orchestriert werden müssen. Es ist auch möglich, dass solche Kampagnen eine Art „Schelling-Point“ [1] für Medien u. andere Einflussgruppen bilden, die gemeinsame Interessen teilen. Die einzelnen Akteure kennen ja schon die Marschrichtung und können sich dann in so konzentrierten Aktionen gegenseitig verstärken, ohne sich dabei explizit zu koordinieren. Mein Eindruck (oder wenn man so will: Arbeitshypothese) ist jedenfalls, dass es sich hierbei um netzwerkartige Strukturen zwischen den Organisationseinheiten (Medien, Öffentliche Foren, Institute, etc…; aber auch Geheimdienste, Militär, Parteien) handelt und weniger um explizite Hierarchien, ausser innerhalb der Organisationseinheiten selbst.

    [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Fokaler_Punkt

  5. Da immer wieder die Frage im Raum steht “ spontane Erkenntnis “ oder “ indoktrinierte Proteste“

    hier ein Link

    https://www.konjunktion.info/2015/08/nwo-die-un-agenda-21-agenda-zur-nachhaltigen-entwicklung-bekommt-ein-update/

    Wenn ich dann zu einem Thema Informationen zusammenstelle dann schaue ich zu allererst wer eine Seite verbreitet.

    https://www.influencewatch.org/non-profit/350-action/

    Beinahe jeder grüner Aufstand, berechtigt oder als Hype erschaffen hat seine Ideenpool hier.

    „Auf der Website von 350.org sind seine Verbündeten aufgeführt, darunter Amnesty International; die College-Demokraten von Amerika; Greenpeace; Oxfam; Sierra Club; das Unitarian Universalist Ministry for the Earth; Anti-Impf-Anwalt Robert F. Kennedy Jr.s Waterkeeper Alliance; und das World Carfree Network, das die Nutzung und den Verkauf von privaten Kraftfahrzeugen ablehnt. [18] Einige vegane Umweltaktivisten, denen es missfällt, dass Bill McKibben und 350.org den Fleischkonsum nicht kritisieren, haben die Organisation in dieser Angelegenheit angegriffen. [19] Alliierte von McKibben haben daraufhin vegane Befürworter des Rassismus und der Unempfindlichkeit gegenüber den Bedürfnissen armer Menschen beschuldigt, für die es keine Wahl ist, etwas zu essen. [20]“

    https://www.influencewatch.org/non-profit/350-org/

    „Die Tides Foundation war an einem Projekt beteiligt, bei dem amerikanische Geber Millionen von Dollar nach Kanada fließen ließen, um gemeinsame Energieprojekte in den USA und Kanada zu blockieren. Während der Debatte über den Bau der Keystone XL-Pipeline, die kanadisches Öl zu US-Raffinerien entlang der Golfküste transportieren sollte, wurde festgestellt, dass ein Großteil der kanadischen Anti-Keystone-Befürworter von amerikanischen Umweltspendern finanziert wurde.“

    https://www.influencewatch.org/non-profit/tides-foundation/

    „Einer der größten bekannten Kontoinhaber von FFTC ist der Milliardär Fred Stanback aus North Carolina. [4] Stanback wurde in einem Bericht der Knoxville News vom April 2018 als „bekannter Befürworter des anti-humanistischen Umweltschutzes“ bezeichnet. . .] die Überzeugung, dass der Schutz der Umwelt von der Kontrolle der Bevölkerung abhängt. “[5] 39 Prozent der FFTC-Spenden von 1999 bis 2017 (825 Millionen US-Dollar) gingen an Organisationen, die die Agenda der Stanback-Politik befürworten: linksorientierter Umweltschutz, Abtreibung, Bevölkerung Kontrolle oder Einwanderungsbeschränkung. [6] Stanbacks gesamtes Engagement für sein FFTC-Konto ist nicht bekannt. Die Los Angeles Times berichtete jedoch über eine einzelne Spende von Stanback in Höhe von 397 Millionen US-Dollar an FFTC, die 2014 stattfand.“

    https://www.influencewatch.org/non-profit/foundation-for-the-carolinas-fftc/

    Schon interessant was sich unter dem Deckmantel „Klimaschutz“ alles sammelt. Auch Greta ist ein Produkt dieser Umwelt/Klimaschützer.

    Selbst die Deutsche Umwelthilfe, mit Klagerecht ausgestattet und angeblich Gemein nützig bekommt/bekam über Umwege Geld von solchen Anti Humanisten.

    Wer sich also etwas umsehen möchte kann das auf

    https://www.influencewatch.org

    https://www.ngo-monitor.org/funders/private/

    https://www.globalgovernancewatch.org/international_organizations/filter/ngo-watch-2

    https://ngo.observer/foodwatch-e-v/

    gut machen.

    Wenn man nun die Frage beantworten möchte warum ausgerechnet das Privat-Auto weg soll dann findet man die Antwort in diesen Gruppen. Schaut man aber die wirklichen Umweltverschmutzer an dann ist Industrie/Verkehr ganz ganz weit oben.
    Auch der angestrebte Ablasshandel ist als Durchlaufposten also zahlbar vom Endkunden. die gleichzeitig immer geforderten staatlichen Hilfen werden nur von denen bezahlt die sich der Steuer nicht entziehen können. Der Vorschlag der Grünen an jeden Geld als Entlastung zu zahlen ist schon als frech anzusehen.

    Ich kann nur jeden nahe legen sich selbst zu informieren und unsere Qualitätsmedien als das zu betrachten was sie sind – interessengesteuert

  6. Nur mal so zum Spaß. Hinter 18 versteckt sich doch A.H. 88 bedeutet H.H.
    Nun mal umgekehrt, was bedeutet FFF?
    Natürlich 666, die Zahl des Teufels oder ?
    Schaut euch den Strichcode auf den Verpackungen an , die langen Trennstriche haben den Wert 6. Esgibt viele Beispiele und ihr könnt ja mal selber rumstöbern.

  7. Jösses wo stöberst du denn?:)

    Da wo ich stöbere lernt man das Philanthrop nicht gleichbedeutend mit „Guten Taten“ übersetzt werden sollte.
    Mit Teufelswerk hat das wohl nichts zu tun. Das HH/88 braune Soße ist weis wohl jeder aber kaum einer fragt wo die Weltweit auf einmal herkommen. Selbst in Ländern die sich immer nur als Opfer sehen marschieren ganz unbehelligt Neunazis. Schon komisch oder?

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