Das erfährt der Spiegel-Leser nicht: Was Studien zu Erdgas und Methan mit der Geopolitik zu tun haben

Der Spiegel hat sich mal wieder mit dem Klimawandel und vor allem mit der Gefahr durch Erdgas beschäftigt. Dabei allerdings betätigt er sich – ohne es seinen Lesern kenntlich zu machen – nicht nur als Lobbyist einer Firma und ihrer Branche, sondern auch als Verfechter von US-Interessen.

Schon im letzten Jahr habe ich eine Studie zum Thema Erdgas thematisiert, über die der Spiegel berichtet hat. Das Ergebnis der Studie war wenig überraschend, denn sie wurde von einer NGO mit dem wohlklingenden Namen Energy Watch Group durchgeführt. Die Energy Watch Group hat als Kern all ihrer Studien immer ein Ergebnis: Fossile Brennstoffe gehen viel schneller zur Neige, als prognostiziert, daher müssen wir viel schneller auf alternative Energien setzen. Finanziert wird die Energy Watch Group – oh Wunder – von der Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH, einer Firma, die ihr Geld mit erneuerbaren Energien verdient. Das ist ja ehrenwert, nur bedeutet diese Verbindung, dass sich die GmbH von der Watch Group die Studien schreiben lässt, die sie braucht, um Geschäfte zu machen.

„Studien“ von Lobbyisten

Entsprechend wertlos war die Studie dann auch und in ihrer Kurzzusammenfassung nannte sie für ihr wichtigstes „Studienergebnis“, dass Erdgas wegen angeblich sehr hoher Methanemissionen ausgesprochen klimaschädlich sei, nur eine Quelle:

„Die hier vorgestellten Daten beruhen auf neuesten Forschungen (Howarth, 2019; Worden et al., 2017), die belegen, dass die Methanemissionen der Nutzung von fossilen Energieträgern etwa 20% höher sind, als den jetzt aktualisierten Originaldaten zugrunde liegt (Olivier J.G.J. et al., 2017).“

Aber eine solche „Studie“ von einer Lobbyisten-NGO war dem Spiegel 2019 einen Artikel wert. Und die Geschichte wiederholt sich. Am Donnerstag erschien wieder ein Artikel im Spiegel, dieses Mal mit der Überschrift „Methanlecks aus Gasnetzen – Kleine Löcher, großer Klimaschaden“ und auch dort konnte man die gleiche These wieder lesen.

Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass man die Wahrheit oft erst ganz am Ende eines langen Spiegel-Artikels findet. So auch hier. In ewig langen Absätzen wird dem Leser lang und breit erklärt, dass beim Transport von Gas und generell aus den Gasnetzen unglaublich viel Methan entweiche, was ganz gefährlich für das Klima ist. Am Ende des langen Artikels lässt der Spiegel dann Thure Traber zu Wort kommen, das ist der Chef oben erwähnten der Energy Watch Group:

„“Auf den Gasfeldern in Sibirien und in den Pipelines nach Deutschland gehen in ähnlicher Größenordnung wie bei importiertem US-Flüssiggas insgesamt mindestens 2 bis 2,5 Prozent der Fördermenge verloren“, sagt Studienautor Thure Traber. Dazu kommen die Verluste in den Verteilnetzen. Rechne man die hinzu, ist Erdgas nach seiner Einschätzung sogar klimaschädlicher als Kohle, obwohl weniger CO2 freigesetzt wird, wenn Erdgas verbrannt wird. „Ab einem Verlust von 3,2 Prozent trägt Erdgas stärker zum Klimawandel bei als Kohle“, erklärt er.“

Wie gesagt, bis der Leser an diesem Teil des Artikels angekommen ist, hat ellenlange Abhandlungen über die Gefährlichkeit von Erdgas und Methan gelesen, deren Gefahr der Lobbyist Traber dann im Spiegel zusammenfassen darf. Erst danach, am Ende des Artikels, kommt aber folgender Satz:

„Die Messdaten aus Hamburg stützen die Aussage allerdings nicht – die ermittelten Emissionen entsprechen einem Schwund von 0,04 bis 0,07 Prozent.“

Der Spiegel berichtet also ellenlang über die Ergebnisse eine Studie, um dann ganz am Ende zu melden, dass die Aussagen von den Messergebnissen gar nicht bestätigt werden? Was soll das?

Und danach kommt dann noch der Zusatz, dass der größte Emittent von Methan die Landwirtschaft ist, die für 62 Prozent der Methanemissionen verantwortlich ist.

Der Spiegel berichtet also über eine angebliche Kimagefahr durch Erdgas, lässt dabei von einem Lobbyisten russisches Erdgas mit US-Fracking-Gas gleichsetzen, um danach mitzuteilen: Erstens stützen die Messergebnisse diese Aussagen gar nicht und zweitens die Landwirtschaft ist der Hebel, an dem man ansetzen muss, wenn man etwas gegen den Methanausstoß tun will.

Was das mit Geopolitik zu tun hat

Möglich, dass ich schon davon besessen bin, aber ich sehe inzwischen wirklich jede Meldung vor dem Hintergrund der Geopolitik. In der Geopolitik kulminieren sich die mächtigsten Player und Kräfte, nicht in der nationalen Politik. Daher hat die Geopolitik auch einen viel größeren Einfluss auf unser tägliches Leben, als den meisten Menschen bewusst ist oder als sich viele auch nur vorstellen können. Viele (innen-) politische Entwicklungen kann man nur verstehen, wenn man sie vor dem Hintergrund der Geopolitik und ihres Einflusses anschaut.

Ein klassisches Beispiel ist das Thema Erdgas. Der deutsche Staat hat beschlossen, den Bau von Terminals und die Pipelines für US-Fracking-Gas zu subventionieren. Diese staatliche Subventionierung hat einen einfachen Grund: Das US-Gas ist 25 bis 30 Prozent teurer, als das russische Pipeline-Gas. Wenn es in Europa ausreichend russisches Gas gäbe würde niemand das amerikanische Gas kaufen. Wer kauft schon die gleiche Ware freiwillig 30 Prozent teurer ein?

Daher ist auch keine Firma bereit, diese Terminals für das US-Gas zu bauen, es lohnt sich einfach nicht, denn die bestehenden Terminals in Europa sind zu nicht einmal 25 Prozent ausgelastet.

Und da kommt die Geopolitik ins Spiel: Die USA wollen den politischen Konkurrenten Russland um jeden Preis schwächen, sie wollen außerdem einen Keil zwischen Europa und Russland treiben, sie wollen Europa noch abhängiger von den USA machen und sie wollen ihr eigenes Fracking-Gas verkaufen. Daher wollen die USA um jeden Preis ihr Fracking-Gas nach Europa verkaufen und Nord Stream 2 verhindern.

Und die Macht der USA ist so groß, dass sie die Bundesregierung dazu bringen können, die Infrastruktur für US-Gas in Deutschland mit Steuer-Milliarden zu fördern, das eigentlich kein Mensch braucht. Es wird furchtbar umweltschädlich gefördert, bei der für den Transport nach Europa nötigen Verflüssigung entweichen riesige Mengen von Methan und es ist auch noch teuer.

Dass Fracking-Gas keine gute Idee ist, ist allgemein bekannt. Die Lobbyisten für alternative Energien haben die Aufgabe, jeden fossilen Brennstoff schlecht zu machen, auch das relativ saubere Erdgas. Da Erdgas an und für sich recht sauber ist, haben sie die Methan-Diskussion begonnen. Und nun ist es deren Aufgabe, irgendwie in „Studien“ zu belegen, dass russisches Gas genauso gefährlich ist, wie Fracking-Gas. Das konnten wir in dem aktuellen Spiegel-Artikel anschaulich lesen, wobei erst ganz am Ende darauf hingewiesen wird, dass die Ergebnisse der „Studie“ sich nicht mit den Messergebnissen decken, die „Studie“ ist also wertlos.

Aber in dem langen Artikel mit der passenden Überschrift wird Stimmung gegen Gas allgemein und russisches Gas im Besonderen gemacht und der Leser bekommt den Eindruck, russisches Gas wäre noch klimaschädlicher, als Kohle. Am Ende soll das offensichtlich dazu führen, dass die Menschen in Deutschland – wenn Erdgas schon nötig ist – auch das teurere US-Gas akzeptieren, wenn die Medien mit solchen „Studien“ aufzeigen, dass russisches Gas genauso schmutzig ist, wie US-Fracking-Gas.

Und während die deutschen Medien Nord Stream 2 laufend kritisieren, weil uns das ja in eine angebliche Abhängigkeit von Russland bringen könnte, klammern sie die Diskussion um das US-Fracking-Gas weitgehend aus, während die Bundesregierung (übrigens mit freundlicher Unterstützung der Grünen) den mit Steuergeldern subventionierten Ausbau der Infrastruktur für US-Fracking-Gas vorantreibt.

Worüber der Spiegel nicht berichtet

Dass der Spiegel (und die anderen deutschen „Qualitätsmedien“ auch) sich gerne als Pressestelle der Transatlantiker aufführt, ist kein Geheimnis. Wenn es um geopolitische Fragen geht, ist der Spiegel streng auf Linie der US-Interessen. Und so vermeidet er es tunlichst, negative Meldungen über US-Fracking-Gas zu verbreiten, seine Leser sollen zwar russisches Erdgas ganz böse finden, aber über US-Fracking-Gas möglichst wenig nachdenken.

Der Verfall der Ölpreise hat dazu geführt, dass Fracking derzeit unrentabel ist und dass die US-Fracking-Firmen eine Pleitewelle erleben. Das hat Folgen, über die ich aber im Spiegel keine Artikel gefunden habe. Die Spiegel-Redaktion liest aber die New York Times immer sehr aufmerksam, daher wird sie diesen Artikel nicht übersehen haben. In Deutschland habe ich dazu im Mainstream nur einen Artikel in der taz gefunden, in dem man über die Situation mit dem Fracking-Gas in den USA lesen kann:

„Die US-Regierung schätzt laut New York Times, dass inzwischen mehr als 3 Millionen Bohrstellen aufgegeben worden sind. Davon sollen 2 Millionen nicht sicher verschlossen sein und Methan in einem Ausmaß emittieren, das den Auspuffgasen von 1,5 Millionen Autos entspricht.“

Nun meine Frage: Warum thematisiert der Spiegel eine sehr fragwürdige „Studie“, die zu dem Ergebnis kommt, Russlands Gas sei sehr klimaschädlich, verschweigt aber gleichzeitig, was derzeit in den USA mit den Bohrstellen der US-Fracking-Industrie vor sich geht? So viel Methan, wie derzeit alleine die stillgelegten Bohrstellen in die Atmosphäre entlassen, kann aus russischen Pipelines nicht einmal dann entweichen, wenn sie explodieren würden, denn dann würde man den Gasfluss ja abstellen.

Aber dazu findet sich nichts im Spiegel. Das könnte den Leser ja dazu bringen, über US-Gas nachzudenken.

Hinzu kommt, dass die USA immer davor warnen, Europa würde sich mit Nord Stream 2 von Russland abhängig machen, was die „Qualitätsmedien“ laufend wiederholen und als Gefahr darstellen. Aber das stimmt nicht, denn Russland war und ist seit weit über 40 Jahren ein zuverlässiger Lieferant. Egal, wie groß die Krisen zwischen dem Westen und Russland waren, Russland hat immer zuverlässig geliefert, wenn die Kunden nur ihre Rechnung bezahlt haben. Und sogar bei Zahlungsverzug war Russland immer kulant und hat auch schon mal sechs Monate Gas geliefert, auch wenn keine Rechnungen bezahlt wurden.

Das aktuelle Beispiel der Ereignisse in Weißrussland zeigt hingegen, dass es sehr gefährlich ist, Öl und Gas in den USA zu kaufen. Erst kürzlich haben sich Weißrussland und die USA auf die Lieferung von US-Öl nach Weißrussland geeinigt. Aber heute reden die USA davon, den eben erst geschlossenen Vertrag zu brechen und Weißrussland aufgrund der aktuellen politischen Unstimmigkeiten den Ölhahn wieder abzudrehen.

Wer ist jetzt ein zuverlässiger Geschäftspartner und Gaslieferant? Die USA oder Russland? Wer setzt sein Öl und Gas im Zweifelsfall als politisches Druckmittel ein, die USA oder Russland?

Die EU sollte sich sehr genau überlegen, ob sie US-Gas kauft, denn im Falle von Meinungsverschiedenheiten könnte Washington dann mit einer Einstellung der Lieferungen drohen. Das US-Fracking-Gas ist also nicht nur sehr umweltschädlich und teuer, es ist auch noch politisch brandgefährlich.

Das aber erfährt der Spiegel-Leser alles nicht, weil der Spiegel es nicht in die nötigen Zusammenhänge setzt und thematisiert.

Könnte es also sein, dass ich gar nicht besessen bin, sondern dass es tatsächlich um Geopolitik geht, wenn der Spiegel über derartige „Studien“ ausführlich berichtet?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

3 Antworten

  1. „Möglich, dass ich schon davon besessen bin, …“: Thomas, Du bist keinesfalls davon besessen. Das Thema Energie war seit Beginn der Industrialisierung immer eines der wichtigsten Themen. Das beginnt bei der Erfindung der Eisenbahn zum v.a. zum Transport von Kohle – die Vorläufer unserer eisernen Schienen waren bekanntlich aus Holz. Oder man nehme das System der nicht nur in England anzutreffenden Narrowboats. Es geht weiter über die Gründung von Aramco und die parallel verlaufende Expansion US-amerikanischer Ölfirmen (z.B. DAPG und das „östliche Gegenstück“ DEROP) in der Weimarer Republik und im Dritten Reich inkl. der Versuche, die rumänischen (erfolgreich!) und kaspischen (nicht erfolgreich!) Ölquellen im zweiten Weltkrieg zu sichern sowie der Entwicklung von Leuna-Benzin.
    In der beginnenden Bundesrepublik wäre noch der aus verschiedenen Gründen (auch hier ist die fehlende Kontrollmöglichkeit ein Argument) erfolgte und für den Kohlebergbau verhängnisvolle Schwenk zugunsten von Erdöl für den Hausbrand und später die beginnende Kampagne gegen Kernenergie zu nennen, deren erste Protagonisten auch von US-amerikanischen Stiftungen (z.B. Petra Kelly von der Ford-Foundation) unterstützt wurden Hierbei war jedoch schon maßgeblich das Verhindern von Technologieführerschaft außerhalb der USA im Spiel, weil nach der Umsetzung der Entspannungspolitik die Bundesrepublik aus Sicht der Amerikaner kein direkter Frontstaat mehr war. Auch die Auseinandersetzungen zwischen der Bundesrepublik und den USA seit den 1960er Jahren um den Bau von Pipelines („Mannesmann“-Röhren gegen Öl und Gas) gehören hierhin, weil die die Kontrolle der USA mangels Seetransport wegfiel und man den Kommunismus von Devisen abschneiden wollte.
    Das zieht sich immer weiter über den Einstieg westlicher Öl- und Gasfirmen in russische und andere Privatisierungen der Nach-SU-Ära und die Gegenentwicklung. Ganz aktuell sei ein Beispiel aus dem energetisch „grünen“ Kalifornien genannt. Weil in USA der Transportleitungsausbau mit dem Energiebedarf seit Jahren nicht Schritt hält, hat man 2 Mio. Kalifornier vom Stromnetz genommen. Einer der Gründe sei, so TE: „Bei der sommerlichen Hitzewelle im vergangenen Jahr übrigens schalteten regionale Versorger in Kalifornien den Strom vorsorglich ab, damit die unter der Last heiß gewordenen und durchhängenden Stromleitungen bei starkem Wind keine Waldbrände entfachen konnten.“ Kennen wir anders herum aus dem Winter 2005 !

  2. Die USA wollen Gas verkaufen, was sie im faktisch nur auf Papier haben. Schon vor dem Rückgang der Öl und Gaspreise mit der Folge einer Massiven Pleitewelle der Frakingfirmen ( https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/oel-und-gasindustrie-das-ende-des-fracking-booms-pionier-unter-glaeubigerschutz/25960202.html?ticket=ST-133735-cCufG7zrfMaeLx9oJvps-ap2) gab es eine Studie wonach die Erwartungen über die Ergiebigkeit der Bohrlöcher maßlos übertrieben wurden, um die Investoren zu ködern, ebenso wurde dargelegt, das die Erwartungen über Größe und Ergiebigkeit neuer Bohrlöcher übertrieben wurden, weil man logischer Weise in den größten Fördergebieten beginnt und nach und nach auf weniger profitable Gebiete ausweichen muss. Kurz: Man hat die Investoren belogen und nun verlieren Diese Milliarden!

    Jeder, der sich mit Energie befasst kann wissen, das die USA keine relevanten Mengen an Flüssiggas liefern konnten noch in der Zukunft liefern können. Die Verwendung von Steuermitteln für Projekte die offenbar nicht realisierbar (ökonomisch, weil das Gas zu teuer ist. Faktisch, weil das Gas nicht oder nicht mehr gefördert wird. Und Ökologisch, weil Fraking, die höchsten Gasverluste aufweist) sind ist meines Wissens rechtswidrig. Die steuerliche Förderung der Gasterminals ist daher eigentlich jetzt schon eine Sache für den Bund der Steuerzahler.

    Zu den Grünen als Befürworter der Gasterminals für verflüssigtes Frakinggas ist noch hinzuzufügen, das diese Zustimmung durch eine kl. Gruppe von Transatlantikern bei den Grünen, die die Führungsgremien der Grünen gekapert haben, bewirkt wurden. Seltsamer Weise sind die älteren Transatlantiker vorher alle beim KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland) gewesen. Aber nachwuchs gibt’s natürlich auch!

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