Die USA versinken in Chaos, Anarchie und nie dagewesener Kriminalität – Ein erschreckender Bericht

Die USA versinken im Chaos. Während die deutschen „Qualitätsmedien“ das Bild eines Kampfes um die Rechte der Schwarzen in den USA zeichnen, zeigen die Entwicklungen in den USA, dass die Unruhen dort damit nichts zu tun haben. Dafür explodieren Gesetzlosigkeit und Schießereien auf offener Straße.

Das russische Fernsehen hat in einem Korrespondentenbericht aus den USA gezeigt, was dort vor sich geht. Die Informationen kann jeder, der sie anzweifelt gerne auf Google überprüfen. Die Gewalt explodiert, Städte wie New York und Chicago melden so viele Tote durch Schusswaffen, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In anderen Städten ist die Lage komplett außer Kontrolle. Auch mit der Rassismusdebatte dürfte es kaum etwas zu tun haben, wenn Schwarze aus vorbeifahrenden Autos vermehrt wahllos auf andere Schwarze schießen.

Was in den USA vor sich geht, sind keine spontanen Unruhen nach dem Tod eines Afrokamerikaners. Es sind eine orchestrierte Unruhen, wie wir sie auch beim Maidan gesehen haben. Die Methoden, sogar die Symbole und auch die Hintermänner sind die gleichen, wie bei den Farbrevulotionen der letzten Jahre. Das zeigen auch die Finanzströme, denn Black Lives Matters wurde in den letzten Jahren genau von denen mit dreistelligen Millionenbeträgen finanziert, die auch die Farbrevulotionen finanziert haben.

Die USA erleben gerade ihren eigenen, von den Demokraten und ihren Unterstützern organisierten Maidan, der nur einen Sinn hat: Trumps Wiederwahl zu verhindern, auch wenn dabei das ganze Land vor die Hunde geht.

Da ich solche Berichte über die Realitäten in den USA in Deutschland nicht gefunden habe, habe ich den Bericht des russischen Fernsehens aus den 20-Uhr-Nachrichten vom 7. Juli übersetzt. Zusammen mit meiner Übersetzung dürfte er auch ohne Russischkenntnisse verständlich sein.

Beginn der Übersetzung:

Der blutige Alltag in den USA: Die Polizei hat Angst, einzuschreiten

Rekorde bei Coronavirus-Infektionen und eine Welle der Gewalt auf den Straßen haben dafür gesorgt, dass die amerikanische Politik im und um das Internet stattfindet. Trump ist seit einigen Tagen nicht mehr in der Öffentlichkeit erschienen und Außenminister Pompeo versucht, in den Staaten das „für die nationale Sicherheit gefährliche chinesische soziale Netzwerk „Tik-Tok“ zu verbieten.

Das einzige, was in Washington nicht beobachtet wird, ist Instagram, wo sich eine weitere „Kandidatin“ für die US-Präsidentschaft gemeldet hat. Die Erbin des Hilton-Hotelimperiums, Paris Hilton, hat versprochen im Falle eines Sieges das Weiße Haus Rosa zu streichen und anstatt des „langweiligen“ Pence die afroamerikanische Sängerin Rihanna zur Vizepräsidentin“ zu machen.

Die „schwarzen Tage“ in den USA gehen auch unter der gegenwärtigen Regierung weiter: In den vergangenen Tagen sind in Virginia fünf Teenager Opfer von Schießereien auf offener Straße geworden und vor ein paar Stunden griff ein Bewaffneter das Zentrum des U.S. Marine Corps in Kalifornien an.

Es war das blutigste Wochenende des Jahres in New York. Kugeln töteten 11 Menschen, 63 wurden verletzt, auf das Wochenende folgten genauso blutige Wochentage. In der 170th Street in der Bronx filmte eine Überwachungskamera den zynischen Mord an Anthony Robinson, der Hand in Hand mit seiner siebenjährigen Tochter Chloe auf der Straße unterwegs war. Der unbekannte Schütze, der aus einem vorbeifahrenden Auto schoss, ließ Robinson keine Chance. Das Kind wurde nur durch ein Wunder nicht verletzt. (Anm. d. Übers.: Im Beitrag werden die Bilder gezeigt, sie sind schockieren)

Ebenfalls in der Bronx wurde auch die Polizei angegriffen. Zwei Kriminelle, die an einer Kreuzung über die Straße gingen, eröffneten das Feuer auf einen Streifenwagen direkt neben der Polizeiwache. Einer der Polizisten wurde verletzt.

Die Geduld der New Yorker Polizei geht zu Ende. Der Leiter des Departments, Dermot Shea, wirft Bürgermeister Di Blasio vor, die Budgets der Polizei zu kürzen und gleichzeitig die Freilassung von fast zweieinhalbtausend Gefängnisinsassen aus dem Gefängnis Rikers angeordnet zu haben, 96 Prozent von ihnen wollte die Polizei hinter Gittern lassen.

„Das ist verrückt! Diese Veränderungen erniedrigen die Polizei“, sagte Dermot Shea.

Als Folge der Politik hat die Polizei Angst, sich einzumischen und die Zahl der Straftaten mit Schusswaffen in der größten Stadt der Vereinigten Staaten stieg im Juni um 130 Prozent.

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio rechtfertigt das: „Dieser Anstieg der Kriminalität steht in direktem Zusammenhang mit den Veränderungen, die wir in den letzten vier Monaten aufgrund des Coronavirus durchgemacht haben.“

Aber im März und April, als die Situation mit dem Coronavirus katastrophal war, war alles ruhig in New York. Die Kriminellen begannen erst außer Kontrolle zu geraten, als nach dem Mord an George Floyd Menschenmassen mit BLM-Parolen durch die Stadt zogen.

In Atlanta hat sich alles nach demselben Szenario entwickelt. Dort haben die täglichen Kundgebungen gegen Polizeigewalt die Ordnungshüter in Sachen Gewalt längst übertroffen.

Vor einigen Tagen wurde ein 8-jähriges Mädchen bei einer solchen Kundgebung getötet.

Atlantas schwarze Bürgermeisterin Keys Lance Bottoms hat die Kontrolle über die Situation verloren und der Gouverneur von Georgia rief den Notstand aus.

Atlanta, Chicago und das erwähnte New York – Hotspots gibt es auf der Landkarte von Amerika viele, aber die liberalen Journalisten bei der Pressekonferenz im Weißen Haus scheinen nicht bemerkt zu haben, was im Land vor sich geht.

Trumps Sprecherin Kayleigh McInani war sichtlich irritiert: „Ich habe keine einzige Frage zu den Schießereien erhalten, deren Zahl sich verdreifacht hat! Keine einzige Frage! Ich habe keine Fragen zu den fünf Kindern bekommen, die bei den Schießereien getötet wurden. Wir müssen uns darauf konzentrieren, unsere Straßen zu schützen und für die Sicherheit der Menschen zu sorgen.“

Aber wer soll das, zum Beispiel in Portland, Oregon, tun, wo Radikale von der Antifa die Straßen beherrschen und die Polizei seit langem nicht mehr mit dem Chaos fertig wird?

Auch die Bürgermeisterin der amerikanischen Hauptstadt schließt sich der Menge an. Muriel Bowser hat aus dem Haushalt Geld für gelbe Farbe gespendet, mit der ein riesiger Black Lives Matter-Schriftzug gegenüber des Weißen Haus auf die Straße gemalt wird. Die Polizei im Zentrum von Washington hat eine weitere illegale Aktion aufgelöst. Sie hat die Lieferketten der Anarchisten abgeschnitten und Sammelstellen für Material und Lebensmittel für die Demonstranten ausgehoben.

Aber der Kampfgeist der Demonstranten ist nach wie vor auf hohem Niveau. Ideologen heizen sie an.

Hier ist ein Auszug aus einem Post von einer von ihnen, der Leiterin von BLM in Toronto, Yusra K. Ali: „Weiße Menschen haben rezessive genetische Defekte. Das ist eine Tatsache. Weiße Menschen brauchen die weiße Vorherrschaft als Mechanismus, um ihr Überleben als Spezies zu schützen, weil sie nur ihre eigene Art reproduzieren können. Schwarze können alleine dank ihres dominanten Gens die weiße Rasse buchstäblich auslöschen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.“

Die Demokraten müssen die Meinung von Leuten wie Yusra K. Ali berücksichtigten, denn die Radikale stehlen ihnen gerade de facto die Partei. Das war wahrscheinlich nicht so schwierig, wenn man bedenkt, in welchem Dämmerzustand sich zum Beispiel Joe Biden befindet.

Nicht ohne Freude hat Trump ein Video retweetet, das von einem seiner Unterstützer zusammen geschnitten wurde. Dort sagt Nacny Pelosi: „Heute spreche ich gerne zur Unterstützung von Joe Biden, weil er ein wunderbarer Präsident sein wird!“ Danach sagt Biden: „Wir können diese Wahl nicht gewinnen. Entschuldigen Sie, wir können nur Donald Trump wiederwählen!“ Darauf sagt Pelosi: „Wir brauchen einen progressiven, kampferprobten Führer, der für das Volk kämpfen wird!“ Und dann sagt Biden: „Arme Kinder sind so schlau und talentiert, wie weiße Kinder.“

(Anm. d. Übers.: Das ist der Tweet, der in dem Beitrag nur in Auszügen zitiert wird. Es lohnt sich, ihn anzuschauen, um einen Eindruck von Bidens geistigen Fähigkeiten zu bekommen)

Den Angriff auf Biden setzte Trump dann selbst fort. Er forderte, dass im Herbst die Schulen geöffnet werden: „Der korrupte Joe Biden und die Demokraten wollen die Schulen im Herbst aus politischen Gründen nicht öffnen, nicht weil sie sich um die Gesundheit sorgen! Sie glauben, dass es ihnen im November helfen wird. Falsch, die Leute verstehen alles!“

Das heißt, er setzt auf die Jugend und die Spaltung, in der sich die Vereinigten Staaten jetzt befinden.

Trumps Zustimmungswerte sind erneut gesunken. Nur 38 Prozent seiner Mitbürger sind mit seiner Arbeit zufrieden, aber unter den Republikanern liegt die Popularität des US-Präsidenten auf ihrem Höhepunkt, 91 Prozent unterstützen ihn. Bei den Demokraten sind es nur 2 Prozent. Amerika war schon lange nicht mehr, wenn überhaupt schon mal, so gespalten wie heute.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

4 Antworten

  1. Was mich immer ganz massiv „irritiert“ hat, ist diese „Musikrichtung“, die in „Fachkreisen“ wohl „Rap“ genannt wird – diese „Kultivierung“, gar Verherrlichung eines Typus des „im Luxus schwelgenden, Goldkettchen behangenen, ersichtlich brutalen, arroganten, schwarzen Drogenbarons“ – die zudem noch ganz offen vermittels des Begriffes „GangsterRap“ im deutschen Kulturraum gesellschaftliche Akzeptanz erfuhr.

  2. Ich finde es auch erschreckend, wie der Drogenkonsum beim Rap und auch in vielen Filmen verherrlicht wird. In einigen Filmen wird, wenn der Held an Drogen leidet als ein Klax angesehen von diesen Drogen wieder abzukommen. Das wird hierzulande aber von der Drogenbeauftragten nicht kritisiert.

  3. Ich habe schon immer gesagt, dass sich die US-Gesellschaft lediglich über 2 Faktoren definiert: Gewalt und Geld.
    Und was „Creepy Biden“ angeht: Wie kann man einen Mann wählen wollen, der eine derart lächerliche Figur abgibt? Einen Mann, der gerne kleine Mädchen betatscht und sich im fortgeschrittenen Stadium der Demenz befindet? Die Volksverdummung muss in den USA noch viel fortgeschrittener sein, als hier (oder vielleicht doch nicht soo viel).
    Entweder finden die Wahlen überhaupt nicht statt, oder Biden wird kurz nach der Wahl durch „jemanden“ aus der 2. Reihe ersetzt. Wer kommt da wohl infrage? Michele Obama oder Hillary Clinton?

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