Filmtipp: Wer sehen möchte, wie sich die Medien in 10 Jahren verändert haben, sollte diese Doku anschauen

Es wird oft behauptet, dass sich die Medien in den letzten Jahren sehr verändert haben. Dass das tatsächlich so ist, wird besonders deutlich, wenn man die Berichterstattung über die Schweinegrippe 2009 und über Covid heute vergleicht.

Auf Arte gab es 2009 eine Doku über die Schweinegrippe , die aus heutiger Sicht gleich aus mehreren Gründen ausgesprochen aktuell und sehenswert ist. Auch damals habe die Medien Panik verbreitet und die Regierungen haben für gigantische Summen Impfstoffe bestellt. Damals mussten die Impfstoffe vernichtet werden, weil sie kein Mensch brauchte, die Rechnung für das Geschenk an die Pharmaindustrie hat der Steuerzahler bezahlt.

Damals allerdings durften kritische Stimmen noch in Fernsehen gezeigt werden, damals wurden kritische Ärzte wie Dr. Wodarg nicht verleumdet, sondern angehört. Es gab damals noch einen freien Diskurs. Und nicht nur das, auch staatliche Sender wie Arte haben damals noch kritische Dokus gemacht. Heute würde ein Journalist, der eine solche Doku macht, seinen Job genauso verlieren, wie es dem Beamten im Innenministerium passiert ist, als er kritische Fragen gestellt hat.

Wenn Sie also am Wochenende einen interessanten Fernsehabend verbringen wollen, schauen Sie sich diese Doku mit dem Titel „Profiteure der Angst“ an, auf die mich ein Leser aufmerksam gemacht hat. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

4 Antworten

  1. Habe mir den ARTE- Beitrag angesehen und im Tagesspiegel angepriesen und dabei nur den Namen „Thomas Röper“ erwähnt, sicherheitshalber nichts von „Antispiegel“.
    Ist trotzdem der Zensur zum Opfer gefallen, entweder, weil ARTE ein Verschwörungssender ist, oder wegen der Nennung des Namens „Thomas Röper“.
    Nun, auch Meinungsfreiheit hat seine Grenzen!

  2. https://www.youtube.com/watch?v=HF51xUERlBk

    Bitte ab 1:29 sehen und genau zuhören. Dann bekommt man eine Vorstellung warum Medikamente bei uns so teuer sind.

    Die KK die man über den Tisch zog werden hier nicht genannt, aber es gibt dünne Berichte zu der Gruppe

    die Barmer GEK, die AOK Niedersachsen, die AOK Rheinland Hamburg und die Techniker Krankenkasse

    https://taz.de/Preiskrieg-um-Hepatitis-C-Medizin-Sovaldi/!5023174/

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/168179/Hepatitis-C-Therapie-Preis-von-Sovaldi-sinkt-um-27-Prozent

    Diese Kassen fielen also dem eigenen Spitzenverband in den Rücken. Man sieht auch, das der Mehrbedarf (3 Mrd.) an Medikamentenkosten fast nur auf dieses Ereignis zurück zu führen ist.

    Die Firma um die es im Bericht geht kennen wir auch aus den aktuellen Schlagzeilen um ein weiteres Medikament.

    – Gilead –

    https://www.fool.de/2015/04/03/1-zahl-zeigt-warum-aktionare-von-gilead-sciences-jetzt-wirklich-begeistert-sein-sollten/

    Von diesem Medikament hat die EU 3 Tage vor dem WHO Bericht für 1 Mrd. € noch fleißig eingekauft.

    https://www.aachener-zeitung.de/ratgeber/gesundheit/who-raet-von-remdesivir-bei-covid-19-ab_aid-54732889

    “ „Der Missbrauch von Marktmacht einzelner Unternehmen zulasten der Versichertengemeinschaft ist nicht akzeptabel“, schrieb Gröhe in einem Artikel für das Handelsblatt (15. September) – allerdings ohne dabei auf eine bestimmte Firma zu zielen. “

    „Bei Krebstherapeutika und Medikamenten zur Behandlung von HIV fahre die Industrie bereits seit langem eine Hochpreisstrategie, ebenso bei den Präparaten gegen seltene Krankheiten. „Nun soll offensichtlich auch die Therapie von Multipler Sklerose und Hepatitis C hinzukommen.“

    https://www.aerzteblatt.de/app/print.asp?id=163781

    Es lohnt sich nicht nur die Berichte zu sehen sondern auch selbst das Eine oder Andere nachzulesen.

  3. Es wird heute sehr schamlos zensiert. Passiert mir auch, bei welt.de – Kommentar erscheint einfach nicht. Und ich bin eherjemand, der nicht an den großen Plan glaubt bzw. der auch weiß, welche Stichworte Zensur triggern. Und trotzdem.

  4. Ein gute Stelle ist die, wo gesagt wird, dass bekannt wurde, dass Merkel und Co einen anderen Impfstoff erhalten als der normale Bürger. (Vermutlich einen ohne Wirkverstärker) Als das rauskam, sagte Merkel, dass sie auch den Volksimpstoff nehmen würde. Mir ist nicht bekannt, ob sie das tat. Ich halte sie aber nicht für so blöd.
    Den Fehler werden die jetzt wohl nicht mehr tun. Die Salzlösungen stehen schon bereit. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich einer von den ganzen Supereliten sich diese Brühe spritzen wird.
    Und jetzt kann mna es sich aussuchen, Wirkverstärker (ala 2009) oder superinnovativen Proto-Impstoff.

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