Im weißrussischen Fernsehen wird Tacheles gesprochen
Heute hat das Weißrussische Erste Fernsehen aus der letzten Tacheles-Sendung zitiert. Da ich nun sicher mit Fragen überhäuft werde, wie es dazu gekommen ist und wie viel man uns dafür bezahlt hat, will ich die (langweilige) Geschichte kurz erzählen.
Heute morgen bekam ich über Facebook die Frage einer Redakteurin des weißrussischen Fernsehens, ob sie aus einer Tacheles-Sendung zitieren dürfen. Ich habe das genehmigt und seit dem Mittag wird im weißrussischen Fernsehen ein Ausschnitt aus der letzten Tacheles-Sendung gezeigt, in dem Robert und ich über die Situation in Weißrussland sprechen. Die Übersetzung dessen, was wir gesagt haben, ist korrekt. Geld wurde uns keines angeboten.
So banal ist die Geschichte, aber da ich weiß, dass dazu in den nächsten Tagen Mails mit Fragen kommen würden, habe ich diese Fragen hiermit beantwortet.
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Gratuliere, so wird guter Journalismus geadelt.
Kann mich dem auch nur anschliessen – ja der Beitrag ist 3 Jahre alt. Euch beide sah‘ man in weissrussischem Fernsehen. Wie waren damals die ersten Emotionen? Stolz mit Sicherheit?
Wie war denn der Beitrag im belorussischen Fernsehen aufgebaut?
Auch für die Leserschaft sicher interessant die Übersetzung des Beitrags zu lesen und an dem Erfolg freude zu haben.
Es war eine reine (wortwörtlich korrekte) Übersetzung dessen, was ich in der Sendung über Weißrussland und seine wirtschaftlichen Kennzahlen gesagt habe. Eingeleitet damit, dass sich ausländische Journalisten fragen, was eigentlich den Demonstranten, die auf die Straße gehen, in Weißrussland nicht gefällt. Mehr nicht.
Thomas, versuchst Du eigentlich, ein Interview mit Putin oder Lawrow zu bekommen? Vorausgesetzt, Putin liegt weiter etwas an Deutschland und gute Beziehungen dazu, dürfte es doch eine Chance geben.
Hezlichen Glückwunsch Thomas,
Deine Arbeit hier bekommt immer mehr Gewicht. 🙂
Nur weiter so!