Tacheles #42 ist online

Diese Woche ging es bei Röper und Stein wieder um viele Themen, über die in Deutschland nicht berichtet wurde. Seien es all die Aktivitäten von Nato-Flugzeugen an der russischen Grenze oder die Tatsache, dass in Russland mittlerweile ein Medikament zur Behandlung von COVID erhältlich ist. Aber auch die andere Sicht auf aktuelle Meldungen war natürlich Thema, wie zum Beispiel Details zum US-Wahlkampf oder zum Fall Navalny. Röper und Stein haben sich wieder all den Themen zugewandt, die die Medien in den letzten 2 Wochen beherrscht haben.

US-Wahlkrampf: Trump schlägt zurück - Tacheles #42

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

24 Antworten

  1. Also, meine Herren Röper & Stein: ein PCR- Test sagt NICHTS, aber auch GAR NICHTS über eine Infektion aus!!!!

    PS: Danke für euer Tacheles – und – obwohl ich täglich den Antispiegel aufschlage ( so, wie bis Anfang 90 den Spiegel), ich höre eure Diskussionen zu gerne, auch wenn Herr Röper dem armen Herrn Stein immer ins Wort fallen muss. Danke für dieses Format!!!!!!

    1. Der PCR-Test sagt inzwischen schon etwas aus: Nur nicht das, das die Medien denken.
      Die Test-Fans geben zu, dass es 1% falsche Positive gibt — d.h. es gibt wahrscheinlich etwas mehr als 1%.
      Nach den Zahlen des RKI für die KW 37:
      Durchgeführte Tests: 1.162.133
      1% davon erwartete falsche Positive: 11.621
      Tatsächlich Positive Ergebnisse: 10.025

      Also weniger tatsächlich Positive als erwartete falsche Positive. Im Klartext: Es gibt keine Infizierten.

      KW 38 und 39 sehen etwas schlechter aus, aber sagen immer noch, dass es sehr wenig tatsächlich infizierte gibt. Um in KW 39 wieder auf 0 zu kommen, müsste man eine Quote von 1,22% statt 1% ansetzen. Mit 1% käme man auf 2.514 positive Tests in der ganzen Woche (nicht am Tag, wie von den Medien behauptet). Die Zahl ist vielleicht realistisch.

      1. „Der PCR-Test sagt inzwischen schon etwas aus: Nur nicht das, das die Medien denken.“ Die denken das nicht, die schreiben oder behaupten das einfach. Dem einen oder anderen Schreiberling dürfte schon aufgegangen sein, dass das alles Unsinn ist, was er und seine Redaktion schreiben zumal sie ja mit Ärztemeinungen und den Stimmen kritischer Bürger bombardiert werden dürften. Aber in den Staatsmedien wird wohl jemand, der die offiziellen Behauptungen in Frage stellt, sofort gefeuert werden. In den großen Systemmedien dürfte das ähnlich sein. Und in den Provinzmedien gibt es zuvor ein „klärendes“ Gespräch. Das ist inzwischen alles schlimmer als in der DDR. Jeder, der vom Mainstream abweicht, wird sofort wie von einer Horde Hyänen angefallen, um ihn mundtot zu machen. In der DDR sollte man sich immer zum Sozialismus und zur SED bekennen, heute gehört ein Bekenntnis zur „Demokratie“, zur EU, zur NATO und zu den USA zur Pflicht und ist ungeschriebenes Gesetz.
        Im Übrigen kann man mit diesem PCR-Test auch bereits Reste von Virenmaterial nachweisen, das nicht mal mehr infektiös ist und auch die Träger solchen Materials gelten als „Infizierte“ und die Zahlen schießen in die Höhe.

        1. >>Das ist inzwischen alles schlimmer als in der DDR<<

          Die DDR haben wir hinter uns gelassen und bewegen uns schon längst in den Zeiten des Dritten Reichs, wobei Gates einen wunderbaren Joseph Mengele abgibt!

    2. Sehe ich genauso. Wir lassen uns hier in eine Scheindiskussion treiben.

      Bei jeder anderen Krankheit oder Epedemie in der Geschichte der Menschheit werden als erstes die Toten und als zweites die schwer Erkrankten gezählt, um die Schwere einzuschätzen. Niemand hat jemals gesunde „Infizierte“ gezählt.
      Das ist völlig neu und zeigt nur, dass es sich zweifelsfrei um einen politischen Putsch handelt und gar nichts mit einer Krenkheit zu tun hat.

      Wir müssen das verstehen und auch klar kommunizieren und sollten uns nicht mit Detailkritik an dem albernen Test aufhalten. Das ist ein Putsch gegen die Bevölkerung. Die Mächtigen haben sich damit zu unseren Feinden gemacht. Das ist die Sachlage. Welche Lügen sie benutzen, ist nicht relevant.

  2. Man kann nur in Deutschland über tote Soldaten ablästern? Echt jetzt?

    Erstmal generell: Warum sollten nicht auch tote Soldaten kritisch gesehen werden dürfen? Wenn z.B. die Mörder aus dem Collateral Murder Video von Wikileaks mal tot sein sollten, dann werde ich die sicher nicht nur aufgrund ihres Status als TOT auf einmal positiv sehen?!?!

    In sofern: Ich bin sehr froh darüber, dass sowas hier möglich ist, wobei ich das etwas sachlicher formulieren würde. Im übrigen wüsste ich nicht, dass sich hier groß wer über die gefallenen Soldaten der Bundesrepublik lustig macht. Es ist ja faktisch eher einfach nur elendig traurig für was für sinnlose Einsätze sie ihr Leben lassen mussten und das sage ich als absoluter Antimilitarist und Pazifist.

    Und halten sie, Herr Röper, den umgekehrten Ansatz wie in den USA, wo das Militär schon fast als Religion gesehen werden kann, für besser? Man sieht ja was an Verbrechen dabei rausfällt. Ich würde da eine Menge Ansätze für heftigste Kritik und Verurteilung sehen.

    1. Also wenn man Soldaten als Mörder bezeichnet, kann man das straffrei und das ist wohl auch gut so. Aber die als Looser und Idioten zu bezeichnen finde ich dann doch nicht so richtig. Es sein den, man nennt von der eigenen Propaganda verblendete Idioten und Menschen, die aus Armut und fehlender Perspektive zum Militär gingen Looser. Geht irgendwie an der Sache vorbei.
      Diejenigen darunter, die Spaß am Unterdrücken und Töten haben, kann man wohl Mörder nennen. Sich aber über die lustig zu machen, die man erst ins Militär treibt und die dort sterben ist einfach nur ekelig. Die Soltdaten die deswegen zum Militär gehen haben mein Mitleid. Die anderen nicht.

    2. Yossarian: „Es ist ja faktisch eher einfach nur elendig traurig für was für sinnlose Einsätze sie ihr Leben lassen mussten …“

      Das ist der Knackpunkt. Sie mussten nicht wirklich, sie taten es freiwillig und m. M. n. haben sie es auch nicht anders verdient. Ist wohl kein Grund, sich über die Toten lustig zu machen, Lobhudeleien sind aber noch unangebrachter. Bundeswehrsoldaten beteiligen sich an Verbrechen und ich kann solche Menschen nur verachten.

      1. Schlussendlich könnte man es so sehen, aber dazu müsste man dann ausblenden, dass der Staat sich seine Soldaten aus einer Altersgruppe holt, die wohl leider sehr anfällig für einen solchen Missbrauch ist. Ich möchte auch niemandem unerstellen, dass er so etwas nicht aus bestimmten, vielleicht sogar sehr respektablen Gründen tut, eben weil man in einem solchen Alter vielleicht noch viele Dinge lieber positiv auslegen möchte, auch die propagierten Ideale eines Staates. Leider kann man schlecht zurückrudern, wenn man einmal in diesem Verein und vor Ort in den Kriegen ist und dort erst erkennt, dass die Gemengelage von Motiven etwas Vielschichtiger ist und man tatsächlich auch mal das Falsche aus falschen Gründen befohlen wird zu tun.

        Zu „beteiligen sich an Verbrechen“: Der Krieg an sich ist bereits das Verbrechen. Wenn Krieg kein Verbrechen wäre, dann würden für ihn all unsere ansonsten auch geltenden Gesetze Gültigkeit haben. Das funktioniert vielleicht bei einem reinen Verteidigungsfall, aber wieviel das mit der Realität zu tun hat sieht man ja leider bei all den Kriegen auf der Welt.

        1. Das ist wohl richtig, ich habe mal wieder dummerweise von mir auf Andere geschlossen. Als ich in jungen Jahren gedient habe, hätte ich im V-Fall an vorderster Front mein Leben gegeben, aber niemals wäre ich in solche Kriege gezogen, wie seit Jugoslawien von deutschem Boden aus in fremden Ländern geführt werden. Und nicht nur deshalb, weil mein Vater mir dafür jeden Knochen im Leib gebrochen hätte. ?

          1. Also ich wäre niemals in irgendeinen Krieg gegangen. Am Ende geht es immer nur um den Erhalt des Reichtums von wenigen. Verteidigungsfall, was soll das sein? Dazu müsste man ja erstmal an den blutrünstigen Russen oder Chinesen glauben. Auch damals schon.

            1. Mit dem Verteidigungsfall meinte ich eher so, dass man das als Verteidigung des eigenen Lebens werten könnte, was dann auch in unserer Rechtsordnung in Friedenszeiten kein Verbrechen wäre.
              Ansonsten stimme ich dir da durchaus zu.

              1. Dazu gibt es ja den schönen Film „Im Westen nichts neues“. Wozu soll ich gegen jemanden kämpfen, der dann genau so wie ich gegen den anderen aufgehetzt wurde. Meien Sicht ist, dass die Anzahl an Arschlöchern überall gleich ist, in Russland, in Deutschland, den USA, Grönland .. überall gibt es (ich würde sagen gleichviele“ nette Menschen und weniger nette und ein kleiner teil narzistische und/oder raffgierige oder perverse und psychopatische Menschen. Eigentlich gilt das sogar für jede Menschengruppe, die Grundschule, Schule, Studium, Kollegen, egal wo man war und ist, es gibt immer solche und solche. Das Problem ist, wenn man in einem System lebt, in denen genau solche Typen nach ganz oben gehievt werden und unendlich viel Macht bekommen können. Und das ist im Kapitalismus leider so. In einer echten Demokratie wäre es nicht so.
                Eigentlich gilt das

            2. Damals musste man nicht glauben, im Kalten Krieg war es in jeder Besprechung der Feindlage ausgemachte Sache, dass Russland im Verbund mit DDR-Truppen die östliche Grenze überrent. An China hat damals noch niemand gedacht. Übrigens wurde ich wegen meiner Aussage, dass ich ganz sicher nicht auf Deutsche schießen würde, als Einziger meines Zuges nicht zum HG befördert. ?

              1. Na ich war nicht bei der Bundeswehr. Aber mein Feind war schon damals im Land und nicht in Russland oder der DDR.
                Afghanistan habe ich als Kind schon nicht mehr geglaubt. (Die tollen Mudschahedin, Bomben als Spielzeug getarnt um Kinder zu töten) Allerdings habe ich da noch geglaubt, dass die Politiker nicht unbedingt nur schlechtes wollen. Das ist jetzt anders. Jetzt kann man überall recherchieren und nachgucken und dann WEISS man, dass das alles korrupte verlogene Verbrecher sind. Die laufen nur teilweise anderen aus der Parasitären Schicht, die sich „ELITE“ nennt hinterher.

  3. Ah zum Thema Rubrik über kuriose Meldungen aus Russland: Gerne! Würde mich da echt drüber freuen!

    Legendär sind da solche Meldungen wie diese:
    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/fliegende-kuh-versenkt-japanisches-fischerboot/10368.html

    Oder aus Griechenland gab es auch mal eine wunderschöne Meldung, wo 2 F16 Kampfpiloten während der Bankenkrise mit ihren F16 Maschinen in die Türkei geflogen sind, um dort Geld abzuheben (war damals für eine gewisse Zeit bei den Banken limitiert).

    Ob das am Ende dann alles ganz oder gar nicht wahr ist, egal. Es sind Geschichten zum Ablachen und davon dürfte es von mir aus gerne hier und da mal auch beim anti-spiegel welche geben!

  4. Ich habe auch mal mit Amerikanern zuammen gearbeitet. Was auffiel war, dass die immer sofort die größten Experten waren. So priesen die sich selber immer an. So als würden die schon ihr ganzes Leben auf dem Gebiet arbeiten. Aufgefallen ist mir das als der erste Experte plötzlich weg war und ein ganz neuer da war und der auch genau so ein Experte war, obwohl gerade neu im Job. Jo das Aftreten haben die wohl aus ihren Spielfilmen abgeguckt.
    Bei Trump kommt aber, meine ich, noch eine narzistische Komponente ins Spiel. Er preist sich selber als den Mann, der alles so gut wie noch nie einer zuvor gemacht hat .. Ihm scheint das auch sehr wichtg zu sein. Wichtiger als seine Arbeit wirklich gut zu machen. Gut die anderen Präsidenten sind vermutlich ähnlich. Wenn man Obama hört, dann muß man auch denken, dass er sich für den größten Supertypen aller Zeiten hält. Vermutlich regen die sich auch deswegen so über Trump auf.
    Das ist so als habe man einen 100-m Lauf in Weltrekortzeit gelaufen und geniest noch seinen Erfolg und dann läuft ein Einbeiniger noch schneller durchs Ziel. Trump zeigt Obama so, was für ein Wicht er ist. Und das ist gut so.

  5. Hallo Herr Röper, hallo Herr Stein! ( Reihenfolge alphabetisch)
    Ich lese die Kommentare von Herrn Röper sehr gerne, da sie sehr schlüssig sind. Außerdem sind Ihre Sendungen für mich auch immer ein Genuss .Sie bilden eine wunderbare, unterhaltsame Kombination .
    Sie haben Ihre letzte Sendung mit der Frage beendet in was für einer Welt wir heute leben? Wenn ich, aus meiner Sicht antworten würde, würde ich ganz kurz sagen wir leben eben im Kapitalismus und es ist eigentlich überhaupt nicht verwunderlich was heut zu tage alles so auf dieser Welt vor sich geht. Es ist alles schlüssig und wurde durch Karl Marx und Friedrich Engels vor ca. 150 Jahren genau so beschrieben. Nun kann ich mir gut vorstellen, dass Sie auf Grund ihrer eigenen Geschichte, jeder Mensch ist auch ein Produkt seiner Umwelt, mit Marx und Engels ihre Schwierigkeiten haben. Wurde ihnen von diesen Philosophen auch ein ganz anderes Bild gemalt. Unterstützt wurde dieses Bild auch durch den Untergang des real existierenden Sozialismus, wie man sich selber so gerne bezeichnet hat. Diese Art des Sozialismus ist für mich auch untergegangen weil er selbst gegen grundlegende Lehren von Marx und Engels verstoßen hat. Nur eine kleines Beispiel, die viel zu schnelle Verstaatlichung aller Betriebe. Am Anfang hätte auch eine Verstaatlichung der Grundlagenindustrie gereicht. Den ähnlichen Weg geht gerade Russland, in dem die Schlüsselindustrien in staatlicher Hand sind. Was auch ein Grund für die heftigen Reaktionen des Westens ist.
    Aber wieder zu Ihnen aufgewachsen sind Sie in einer Zeit wo es und da gibt es gar keine Frage den Menschen in der BRD am Besten ging, materiell besser als den Menschen hinter dem Eisernen Vorhang auf jeden Fall. Das hat sie natürlich auch geprägt in ihren Haltungen, wie mich halt das Leben in der DDR geprägt hat und deshalb, dass Ganze was heut passiert keine Überraschung ist. Schlimm ist nur die Intensität und Brutalität mit der es von Statten geht. Keine Überraschung für mich aus folgendem Zitat von Marx:
    “ Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 %, es wird Lebhaft; 50%, positiv waghalsig, für 100% stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinem Fuß; 300%, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ Das Kapital MEW, 23, 801
    Besser kann man diese heutige Welt, meiner Meinung nach, nicht beschreiben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Torsten Schwarzer

  6. Zu dem Wunsch unsere Fragen zu Russland zu hören. Ich würde gerne Urlaub in Russland machen. Leider muss man dann auch andere (Partner) dazu bringen, mitzukommen. Und dafür benötigt man geeigentes „Werbematerial“. Das was die Amis überall in tausenden Dokus bei uns im Fernsehen laufen haben .. Grand Canyon, Yellostone, Yosimite, Monument Valley, Las Vegas, San Francisco, New York, Florida, Cowboys, …. kennen ja schon Kinder ..
    Da ist Russland wirklich was spärlich vertreten .. Da „kennt“ man in der Hauptsache nur Gulags, Atommüll verseuchte Seen, Bruchbuden auf dem Land, den Stalker aus russischen Cowboy .. Im deutschen TV hatte Lanz da mal eine gute Sendung gemacht, die Russland und die Russen durchaus mal positiv darstellte. Das war es aber auch schon an positivem .. Da sollte Russland vielleciht auch mal dran arbeiten .. Ich denke schon das einige Deutsche da schon willig wären was neues zu testen ..

  7. Auch sowas wie Gefahren in einem LKand ist wichtig. Weil man möchte nicht nur das schöne einschätzen sondern hat auch Ängste. Überfalle zu werden, Giftige Pflanzen und Tiere. Erdrutsche, Malaria, usw.
    Auch hier weiß man üner Russland gar nichts. Die Propaganda hierzulande hat es gut geschafft einem Ängste zu erzeugen überfallen zu werden, von russischen Besoffenen belästigt zu werden, zu Unrecht ins Gefängnis gesteckt zuwerden und vor Sache die man nicht kennt. Russische Phychopathen, die die Ami Filme füllen.
    Die USA dagegen tun so, als haben sie alles im Griff und haben an jedem Nationalpark hunderte von Tafel, was alles gefährlich sein könne. Ich habe noch nie Poison Ivy oder Klapperschlangen gesehen. Aber das vermittelt einem auch ein Gefühl der Sicherheit. Und natürlich weil die Amis um jedes Menschenleben ringen um kämpfen. So die Selbstdarstellung in jedem Ami-Streifen.

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