„Zeit“ und ZDF haben am Wochenende ein massives, anti-russisches Propaganda-Feuerwerk abgebrannt

In der EU und in Deutschland wird der Propaganda-Apparat hochgefahren. Russland wird der Desinformation beschuldigt und es hagelt Sendungen und Artikel, die das „Feindbild Russland“ befeuern sollen. Auch das Coronavirus muss nun dafür herhalten

Am Freitag habe ich schon darüber berichtet, dass eine „EU-Taskforce“ Russland beschuldigt, Desinformationen über den Coronavirus zu verbreiten, um die EU und die Demokratie zu destabilisieren. Ein Blick in die angeblichen russischen Fake News, die dort aufgelistet werden, hat jedoch gezeigt, dass die Geschichte frei erfunden ist und einer Überprüfung nicht stand hält. Die Details finden Sie hier.

Aber westlichen Medien und Politikern ist keine Geschichte – wenn es nur gegen Russland geht – zu blöd, um sie nicht aufzunehmen. Das hat ja auch einen Riesenvorteil: Die Politik kann so von den eigenen Fehlern ablenken. In den USA zum Beispiel hat Trump das Coronavirus lange nicht ernst genommen und als Fake bezeichnet. Das ist vor allem im Wahlkampf ziemlich schlecht. Vor allem, weil Trump nun umschwenken musste und plötzlich Maßnahmen gegen das Virus beschließt und mindestens eine Rezession droht. Und weil der wirtschaftliche Erfolg eine der wichtigsten Trumpfkarten in Trumps Wahlkampf ist, muss nun davon abgelenkt werden und es wird ein Sündenbock gebraucht.

Dass das der Grund ist, warum die US-Regierung nun mit dem Finger auf Russland zeigt, konnte man bei der Erklärung von US-Außenminister Pompeo ziemlich deutlich sehen:

„Zweifellos haben wir gesehen haben, dass diese „Fakes“ aus Ländern wie China, Russland und dem Iran stammen“, sagte Pompeo bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Ihm zufolge nutzen die drei Länder Fake News „in ihren koordinierten Bemühungen, das, was Amerika tut, zu schlecht zu machen.“

Man sieht eindeutig, dass die US-Regierung die Schuld für anfängliche, falsche Einschätzung der Lage, nun auf andere schieben will. Die Amerikaner sollen im Wahlkampf mit solchen Äußerungen von den Fehlern der Regierung abgelenkt werden und was ist dafür besser geeignet, als die „russische Karte“ zu spielen?

Nun sollte man meinen, dass Journalisten intelligente Menschen sind, die so offensichtliche Ablenkungsmanöver erkennen und aufdecken. Das mag für viele gelten, aber ganz sicher nicht für die Mitarbeiter der „Zeit“. Die ist in diesen Tagen gleich mit einer ganzen Kanonade an anti-russischen Artikeln aufmarschiert. So durfte Ukrich Hottelet, ein freier Journalist, dessen Themenschwerpunkte eigentlich IT-Sicherheit und KI sind, auch mal etwas politisches in der „Zeit“ schreiben. Und er nahm die oben genannten, also die EU-Taskforce und Pompeo, mit Freude und ungeprüft und unkritisch auf:

„Parallel zum weltweiten Ausbruch des neuen Coronavirus breitet sich im Internet eine „Infodemie“ aus. So nennt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die massive Streuung von Informationen, Falschnachrichten und Verschwörungstheorien rund um den neuen Erreger. Ein Teil dieser Falschnachrichten sind schlicht Gerüchte, die Menschen im Netz posten, weil sie nach Antworten suchen. Ein anderer Teil scheint aber gezielt gestreut zu werden. So zumindest schreibt es die Washington Post. Das amerikanische Außenministerium verdächtigt demnach Russland, auf vielen Online-Kanälen massiv Desinformationen über das neue Coronavirus zu verbreiten. Auch aus der EU werden inzwischen ähnliche Stimmen laut. Russland stecke hinter „Schwärmen falscher Online-Kennungen“, die in sozialen Netzwerken solche Informationen veröffentlichten, sagte Lea Gabrielle, Koordinatorin des Global Engagement Center, bei einer Kongressanhörung Anfang März. Das ganze „Ökosystem der russischen Desinformation“ werde dabei eingesetzt.“

Das nennt der Mann übrigens eine „Analyse“, was ein Hohn ist, wenn man sich die oben erwähnten „Belege“ der EU anschaut. Und natürlich darf auch das nicht fehlen:

„Spätestens seit der US-Präsidentschaftswahl 2016 scheinen solche Anschuldigungen plausibel.“

Dass die These von der „russischen Wahleinmischung“ längst vom Mueller Report und sogar von US-Gerichten widerlegt ist, geschenkt. Die deutschen „Qualitätsmedien“ lesen solche Dinge entweder nicht oder sie wollen es ihren Lesern nicht berichten. Stattdessen nehmen sie längst widerlegte Vorwürfe, um neue – ebenfalls unbelegte – Vorwürfe zu untermauern. Und wie ich am Freitag mit allen Quellen aufgezeigt habe, ist an den Vorwürfen aus Brüssel nichts dran, was auch Herr Hottelet schnell hätte bemerken können, wenn er sich die von der EU genannten „Fake News“ einmal angeschaut hätte, sie sind ja alle auf der entsprechenden Seite einsehbar.

Und das weiß Herr Hottelet auch, denn auch er hat Links zu der EU-Seite in seinem Artikel gesetzt. Aber entweder hat er die Informationen der EU blind geglaubt (was für einen Journalisten eine Peinlichkeit wäre), oder er lügt bewusst.

Auch die Zeit-Korrespondentin aus Moskau, Alice Bota, bekannt für ihre völlig absurden Russland-Artikel, durfte in diesen Tagen nicht fehlen. Auch bei ihr ging es um das Coronavirus und Russland. Russland hat bis heute keinen Corona-Toten, was Frau Bota als Lüge bezeichnet. Sie erzählt von dem Fall einer 79-jährigen Frau in Moskau, die sehr schwere Vorerkrankungen hatte und dann positiv auf Corona getestet worden ist:

„Während Italien und Deutschland alle Toten, die positiv auf Corona getestet wurden, in ihren Statistiken aufführen, scheinen die Russen einen anderen Weg einzuschlagen. Diabetes habe die Verstorbene gehabt; Herzprobleme, Bluthochdruck und verkalkte Arterien, verkündete der operative Stab der Stadt Moskau. Offizielle Todesursache: schwere Pneumonie. Die Statistik mit Corona-Todesfällen: bleibt sauber. Es gibt keine Corona-Toten in Russland. Punkt.“

Der Fall liegt so, dass die Frau tatsächlich nicht an Corona gestorben ist. Sie hatte keine Symptome, war aber infiziert und im Krankenhaus isoliert, als sich ein Blutgerinnseln (Thrombus) selbständig gemacht und zum Tode geführt hat.

Kritiker werfen Italien vor, die Situation zu dramatisieren, weil Italien jeden Corona-Infizierten, unabhängig davon, woran er stirbt, in die Corona-Statistik aufnehmen, auch wenn sein Tod offensichtlich nichts mit der Infektion zu tun hat.

Welcher Weg, die Toten zu zählen, der richtige ist, müssen Fachleute entscheiden. Aber ist zum Beispiel ein Mensch, der aufgrund des überlasteten Gesundheitssystems nicht rechtzeitig eine lebenswichtige Notoperation bekommt und deshalb stirbt, ein Corona-Opfer? Ja, weil er ohne Corona seine Operation bekommen und überlebt hätte. Nein, weil er ja gar nicht an Corona erkrankt ist. Und was ist nun mit einer schwer kranken, 79 jährigen Frau, die zwar mit Corona infiziert, aber nicht daran gestorben ist?

Die „Zeit“ sieht sich als seriöses Blatt, aber mit Artikeln, wie diesem von Frau Bota, begibt sie sich auf das Niveau der Sesamstraße. Man hätte die Gelegenheit für einen fundierten Artikel über die richtige Zählweise der Corona-Toten nutzen können. Das wäre ein wichtiges und sehr aktuelles Thema. Und vor allem wäre es seriös.

Stattdessen hat Frau Bota diesen Fall genutzt, um ihren Lesern einzuhämmern, dass Russland die Statistiken zur Corona-Pandemie fälscht. Das tut sie in dem langen Artikel sehr ausführlich. Erst am Ende erfährt der Leser aber zum Beispiel, dass der Corona-Test in Russland kostenlos ist und dann kommt plötzlich sogar das:

„Im Vergleich zu vielen europäischen Ländern hat die russische Regierung schnell auf die Corona-Ausbreitung reagiert. Die Grenzen nach China wurden im Januar geschlossen, seit Mitte März dürfen Ausländer – bis auf wenige Ausnahmen – bis zum 1. Mai nicht nach Russland einreisen. Vor allem der Bürgermeister von Moskau, Sergej Sobjanin, hat sich als effektiver Manager der Krise hervorgetan. Er hatte schon Anfang März eine zweiwöchige Quarantäne für alle verhängt, die aus Ländern mit hohen Infektionsraten eingereist waren.“

Nachdem Frau Bota zuerst lang und breit Russland die Fälschung von Statistiken und das Verschweigen von Coronona-Fällen vorgeworfen und den Leser so entsprechend gegen Russland indoktriniert hat, erfährt der Leser, warum es in Russland so wenig Infizierte gibt: Der Staat hat schnell, konsequent und richtig reagiert. Genau das, was im Westen flächendeckend nicht getan worden ist. Aber wenn ich das schreibe, ist das ja schon wieder „russische Desinformation, die das Vertrauen in die Demokratie untergraben soll„, wie die EU mitteilt.

Habe nur ich den Eindruck, dass der Westen von seinem Versagen ablenken will, wenn er nun mit dem Finger auf Russland zeigt?

Zum Schluß, wohl um den Eindruck zu vermeiden, Russland mache etwas richtig, liest man noch folgendes bei Frau Bota:

„In der Region Stawropol verheimlichte eine der wichtigsten Infektiologinnen der Gegend, dass sie, während das Virus schon grassierte, nach Spanien gereist war, um die Hausquarantäne zu umgehen. Nach ihrer Rückkehr arbeitete die Frau einfach weiter, nahm an Konferenzen teil, dozierte an der medizinischen Fakultät der Universität von Stawropol. Während sie das örtliche Gesundheitsministerium über den Stand der Corona-Epidemie informierte, verbreitete sie das Virus als Erste in der Region“

Der Fall hat in Russland tatsächlich Schlagzeilen gemacht und der Frau droht nun ein Strafverfahren. Aber Frau Bota scheint darauf zu bauen, dass der Leser denkt: „Wenn sich in Russland schon eine der wichtigsten Infektiologinnen so verhält, dann muss es ja schlimm sein in Russland!“

Auch das ZDF durfte im Chor der anti-russischen Propagandisten in diesen Tagen nicht fehlen. Am Sonntag war auf Phoenix mal wieder ein „Anti-Putin-Themenabend“ und es wurden mehrere Filme über Russland gezeigt, die mit einem massiven, anti-russischen Narrativ die Zuschauer daran erinnern sollten, wo der Feind tatsächlich sitzt.

Es scheint, dass die anti-russische Karte derzeit wieder verstärkt in Mode kommt. Ein solches Propaganda-Feuerwerk in allen „Qualitätsmedien“ ist… ja, was eigentlich? Finden Sie dafür eine passende Bezeichnung?


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

6 Antworten

  1. Der sogenannte freiheitlich-demokratische Westen verhält sich wie eine Fußballmannschaft, die bis etwa 2000 haushoch geführt hat, und nun, trotz schwerere „Fouls“, um ein „Unentschieden“ bangen muß.

  2. Diese Alice Bota gehört mit zum dümmsten oder verlogensten, was sich in der deutschen Journaille herumtreibt! Obwohl selbst der wissenschaftliche Dienst des Bundestages keine russische Beteiligung am Krieg in der Ostukraine feststellen konnte, behauptet die Bota das immer noch. Vor einigen Monaten schrieb sie, dass „die Ukraine sich seit 5 Jahren im Krieg gegen Russland behauptet.“
    Und es gibt immer noch jede Menge Leute, die diesen Unsinn glauben!
    Die EU und auch die USA erweisen sich gegenüber Russland und China als hoffungslos überfordert mit der Corona-Krise und haben, statt sich um dieses Problem zu kümmern, nichts anderes zu tun, als wieder die allerdümmste Propaganda zu verbreiten! Das ist doch furchtbar!
    Ach ja, Thomas weil du neulich über die US-Geheimlabore in Georgien und der Ukraine geschrieben hast, da ging mir so durch den Kopf, dass die Afrikanische Schweinepest, die etliche Länder Europas und insbesondere auch China schwer getroffen hat und auch Deutschland bedroht, in Europa von Georgien ausging!

  3. Der Zeit-Artikel „Allein wird China nicht gesund“ schreibt: „Chinas Botschafter und Regierungssprecher verbreiten dazu krude Verschwörungstheorien, wonach das Virus eigentlich aus dem USA stammen solle. “

    Die Theorie, dass das Virus aus den USA stammt, schmeckt der Zeit überhaupt nicht. Schon der zweite Artikel dort, in dem das als „krude Verschwörungstheorie“ diffamiert wird, obwohl es einfach nur auf der Basis der Zahl der genetischen Varianten des Virus basiert, da sind nunmal alle Varianten auch in den USA da, während andere Staaten nur eine oder weniger Varianten haben.

    1. Leider hatte ich diese Story nur am Rande mitbekommen….wenn ich mich recht entsinne, ist ja diese Behauptung, dass das Virus aus den USA kam, nicht ganz unbegründet.
      Hatte nicht ein US – amerikanischer Vertreter ( erinnere mich noch an ein Foto eines in Uniform – höheren Ranges) in den USA selber davon gesprochen, dass bereits im September irgendwelche an „Corona-ähnlichen Symptomen“ leidende US-Soldaten aufgetaucht sind?
      Das war wohl der Auslöser – es wurde bei Twitter(?) veröffentlicht – für die Anfrage der Chinesen – da ja US-Militär tatsächlich an den Militärfestspielen(?) in Wuhan im Oktober 19 teilgenommen haben….

      Leider bleiben den wertewestlichen Medien diese Informationen verborgen oder werden bewußt NICHT mit beleuchtet – es geht doch wie immer nur um Hetze, Hass und Bösartigkeit gegenüber anderen….

    2. Max, ich habe diesen Artikel nicht gelesen, der Erkenntnisgewinn wird wohl auch gegen Null tendieren, aber ich nehme an, über den Inhalt dieser „kruden Verschwörungstheorie“ schreibt die ZEIT nichts. Es wird sicher einfach nur von einer „Verschwörungstheorie“ gesprochen, ohne sich überhaupt damit zu befassen, was die chinesischen Regierungsvertreter denn überhaupt gesagt haben. So ist das doch in allen westlichen „Qualitätsmedien“. Alles, was nicht ins eigene Weltbild passt, wird mit dem CIA-Kampfbegriff „Verschwörungstheorie“ abgekanzelt!

  4. http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26675

    „The New York Times“ am 8. August 2019 über die Schließung des Armee-Labors wegen Schlampereien mit tödlichen Viren

    Wir hatten auch die japanischen Staatsbürger im September 2019 auf Hawaii infiziert, Menschen, die noch nie in China gewesen waren, wobei diese Infektionen auf amerikanischem Boden lange vor dem Ausbruch in Wuhan, aber nur kurz nach der Abriegelung von Fort Detrick auftraten.“

    http://german.china.org.cn/txt/2020-03/16/content_75820878.htm

    „Das Labor auf dem Militärstutzpunkt Fort Detrick in Fredrick im US-Bundesstaat Maryland, hantierte mit hochansteckendem Virenmaterial, darunter Ebola, und wurde im Juli 2019 auf Betreiben des amerikanischen Seuchenzentrums CDCP geschlossen.“

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/us-armee-setzte-anthrax-bei-uebungen-in-deutschland-ein-a-1043247.html

    „Bereits zuvor gab es Fälle eines „laxen Umgangs“ der US-Armee mit dem tödlichen Erreger: Anfang Juni hatte das US-Verteidigungsministerium in Washington mitgeteilt, dass Proben mit lebenden Anthrax-Erregern an insgesamt 51 Labore in den USA geschickt worden seien. Weitere Lieferungen gingen nach Australien, Kanada und an einen US-Stützpunkt in Südkorea. Die Gesundheitsbehörde CDC schloss zwei ihrer Labore, eines davon wegen unsachgemäßen Umgangs mit Anthrax.“

    https://www.globalresearch.ca/chinas-neues-coronavirus-eine-untersuchung-der-fakten/5702822

    „Unter anderen Umständen könnten wir dies als unglücklichen Zufall ausgeben, aber einige wichtige Indizien verändern unseren Fokus. Einer davon ist die Geschichte der amerikanischen Universitäten und NGOs, die in den letzten Jahren nach China kamen, um biologische Experimente durchzuführen, die so illegal waren, dass die chinesischen Behörden wütend wurden. Dies galt insbesondere, als bekannt wurde, dass die Harvard-Universität heimlich Experimente in China durchgeführt hatte, die von den Behörden Jahre zuvor verboten worden waren, in denen sie viele hunderttausend chinesische DNA-Proben sammelten und dann das Land verließen. “

    Dazu ein weiterer Link

    „Eine einzigartige genetische Geschichte und Make-up von einer Bevölkerung kann es zu einem attraktiven Forschungsziel für Populationsgenetiker und pharmakodynamische genomische Investoren machen. Das Versprechen der pharmazeutischen Gewinne und Fortschritte in der medizinischen Wissen angezogen Harvard – Forscher und das Unternehmen Millennium Pharmaceuticalsin entlegene Gebiete in der Provinz Anhui, Zentral-China, den internationalen diplomatischen Meinungsverschiedenheiten über Fragen wie das Eigentum von genetischem Material und informierte Zustimmung (IC) führt. Dieser Artikel beschreibt die Rolle der Genomik und der genetischen Probenahme in China, die Art und Weise, es zu Bevölkerungspolitik zusammenhängt (die neuen Eugenik), “
    (eingeb. Übersetzer)

    https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14636770500037776?scroll=top&needAccess=true

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16552917

    Da es dazu ja Abhandlungen gibt gehört dieser Vorgang nicht ins Reich der VT könnte und ich betone könnte also als Teil einer anderen „VT“ dienen.
    Diese andere „VT“ klingt dann so

    „In einer Dissertation über biologische Waffen stellten Leonard Horowitz und Zygmunt Dembek fest, dass ein deutliches Anzeichen für einen genetisch manipulierten biologischen Kampfstoff eine Krankheit sei, die durch einen ungewöhnlichen (unüblichen, seltenen oder einzigartigen) Erreger verursacht wird, ohne dass es eine epidemiologische Erklärung dafür gäbe. D.h. keine klare Vorstellung des Ursprungs. Sie erwähnten auch eine „ungewöhnliche Erscheinungsform und/oder geographische Verteilung“, wobei die Rassenspezifität eine davon sein würde. “

    https://www.globalresearch.ca/chinas-neues-coronavirus-eine-untersuchung-der-fakten/5702822

    Nun 2 Zwischenfragen.

    Wenn es angeblich um den Schutz der Menschheit geht warum dann privatwirtschaftliche heimliche Gen Proben unter dem Deckmantel universitärer Forschung? Müsste es nicht ein Anliegen aller „Menschenretter“ sein?

    Es ist schon merkwürdig das ausgerechnet das Heer berufsmäßiger Töter die Menschheit retten will. Zumindest wird uns das so verkauft.Und wenn dann ausgerechnet das Militär schlampig mit tödlichen Materialien hantiert sollen wir das als Schlamperei erkennen und nicht als Kleinst/Vorabtest?

    Wir sollen uns an Fakten halten also darf man fragen welche Beweise werden vorgelegt für das rätselhafte Sterben der E-Raucher im letzten Sommer. Wie glaubwürdig sind diese Angaben.

    Was war wirklich los in dem US Labor ? Wer gab den Hinweis an die Seuchenschutzbehörde und warum?

    https://www.nytimes.com/2019/08/05/health/germs-fort-detrick-biohazard.html

    https://www.rubikon.news/artikel/das-ablenkungsmanover

    https://www.freenet.de/nachrichten/wissenschaft/verbotene-waffentests_722792_4702462.html

    https://home.army.mil/detrick/index.php

    ist sicher Zufall aber ersten Moment wirkt die Seite wie

    https://de.southfront.org/

    Steht die Masern Pflichtimpfung damit im Zusammenhang?

    „Laut einer Reihe von Nachrichtenberichten behauptete Kolesnikow, dass das Virus der atypischen Lungenentzündung (SARS) eine Synthese zweier Viren (von Masern und infektiöser Parotiditis oder Mumps) sei, deren natürliche Verbindung unmöglich sei, dass diese Mischung in der Natur niemals auftreten könne, und erklärte: „Dies kann nur in einem Labor geschehen“.“

    https://rense.com/general37/manmade.htm

    Ich denke man denn es VT wenn die Menschen den Weg zur Wahrheit gefunden haben.
    Zynisch betrachtet müsste man nun einmal genauer hinsehen wer im Zusammenhang mit den Toten E-Rauchern belangt wird. Wer, wie hart und welche Finanzströme diesen Vorgang umgeben.

    Aber weil wir eh alles angebliche VT anhängen setze ich noch einen letzten Link

    https://www.kellogg.northwestern.edu/kellogg-case-publishing/case-search/case-detail.aspx?caseid={AC002276-F8FF-498B-B548-BC9ACD01DC0C}

    „Im Jahr 2000 war Millennium Pharmaceuticals das Aushängeschild für erfolgreiche Genomunternehmen. Das schnelle Wachstum und die überbordenden Bewertungen von Millennium waren auf die eleganten Allianzen zurückzuführen, die das Unternehmen mit führenden Pharma-, Biotechnologie- und Agrarunternehmen geschlossen hatte. Als sich der Markt jedoch verschob und Millennium gezwungen war, sich vollständig zu integrieren, funktionierten Art und Struktur seiner Allianzen nicht mehr. Dieser Fall zeigt, wie strategische Allianzen in der Biotechnologie als Wachstumsinstrumente eingesetzt werden, und zeigt, welche Auswirkungen die Marktbedingungen auf die Entwicklung von Allianzen haben können.“

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