Flüchtlinge

Bilder von der weißrussisch-polnischen Grenze, die in Deutschland nicht gezeigt werden

Das russische Fernsehen hat Bilder von der Lage der Flüchtlinge an der weißrussisch-polnischen Grenze gezeigt, wie man sie in Deutschland wohl nicht zu sehen bekommt.

In der Sendung „Nachrichten der Woche“, dem Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, wurde am Sonntag wieder eine Reportage von der weißrussisch-polnischen Grenze und der Lage der Flüchtlinge gezeigt, die dort gestrandet sind. Obwohl Präsident Lukaschenko mittlerweile persönlich vor Ort war und den Flüchtlingen Hilfe bei der Rückkehr in ihre Heimat angeboten hat, bleiben viele lieber in dem provisorischen Flüchtlingslager und hoffen weiterhin, nach Deutschland zu gelangen.

Da ich auch vor einer Woche einen Bericht des russischen Fernsehens aus dem Lager übersetzt habe, habe ich an den Reaktionen der Leser bemerkt, dass in Deutschland nicht vollständig über die Situation vor Ort berichtet wird. Vor allem das ausgesprochen brutale Vorgehen der polnischen Sicherheitskräfte wird in Deutschland nach Kräften verschwiegen. Oder wurde im deutschen Fernsehen zur besten Sendezeit berichtet, dass die Polen trotz Minustemperaturen Wasserwerfer einsetzen, die nicht bloß kaltes Wasser verschießen, sondern dass das Wasser, das auf die Flüchtlinge geschossen wird, mit ätzenden Zusätzen und Insektiziden versetzt wurde?

Daher habe ich auch den Beitrag des russischen Fernsehens von diesem Sonntag übersetzt. Zum Verständnis sei gesagt, dass vor diesem Beitrag ein Film über den Fischereistreit zwischen Frankreich und Großbritannien gezeigt wurde, weshalb der Beitrag mit den Flüchtlingen beginnt, die im Ärmelkanal ertrunken sind. Da dieser Beitrag sehr eindrucksvolle Bilder zeigt, empfehle ich, den aktuellen Beitrag des russischen Fernsehens über die Lage an der weißrussisch-polnischen Grenze anzuschauen, denn zusammen mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich.

Beginn der Übersetzung:

Ein weiterer Streitpunkt zwischen Frankreich und Großbritannien sind die Migranten. Etwa dreißig Flüchtlinge sind kürzlich im Ärmelkanal ertrunken. Unter den Toten waren auch Kinder und schwangere Frauen. Sie waren auf der Suche nach einem besseren Leben mit einem Schlauchboot von Calais in Frankreich nach Großbritannien aufgebrochen. Doch die Zahl der illegalen Einwanderer war so groß, dass sie die fragile Konstruktion überfordert hat. Nur zwei haben überlebt.

An Land verfolgten französische Polizeibeamte mit Interesse die Vorbereitungen für die Abfahrt. Sie haben nicht eingegriffen und ließen die Migranten in den Tod gehen. In Frankreich sagt man, die Schmuggler seien an allem schuld. Präsident Macron verspricht, die Verantwortlichen zu bestrafen und sagt, er werde „nicht zulassen, dass der Ärmelkanal zu einem Friedhof wird“. Aber die Briten sind trotzdem unzufrieden. Der britische Premierminister Boris Johnson ist der Ansicht, dass Frankreich nicht genug tut, um den Zustrom von Migranten einzudämmen.

„Ich fürchte, die Ereignisse zeigen, dass die Maßnahmen unserer Freunde an der Küste nicht ausreichen. Wie Sie wissen, geben wir ihnen 54 Millionen Pfund. Und das Problem besteht darin, bestimmte Partner, insbesondere die Franzosen, davon zu überzeugen, so zu handeln, wie wir es möchten“, sagte Johnson.

In einem Punkt sind sich jedoch sowohl Frankreich als auch Großbritannien einig: Sie bezeichnen den Tod von Migranten im Ärmelkanal als „Tragödie“ und geben Lippenbekenntnisse über die Flüchtlinge ab. Die Europäer haben jedoch kein Mitleid mit den anderen Unglücklichen, die sich an der Grenze zwischen Weißrussland und Polen stauen und nach Deutschland gelangen wollen. Die Migranten erkranken in eisiger Kälte in kalten Zelten, polnische Grenzsoldaten übergießen sie mit Wasser und Tränengas und hetzen Hunde auf sie. (Anm. d. Übers.: Da solche Bilder in Deutschland nicht gezeigt werden, empfehle ich, diesen Teil des Beitrages – etwa Minute 1.50 – anzuschauen, denn es werden Bilder davon gezeigt, wie polnische Grenzer ihre Hunde auf die Flüchtlinge loslassen)

Die Europäische Union schweigt. Kein Wort des Mitgefühls oder der Verurteilung gegenüber der polnischen Regierung. Das ist die Doppelmoral der europäischen Humanität.

Dabei verdienen Verbrecher hervorragend an den unglücklichen Flüchtlingen. Journalisten der französischen Zeitung Le Monde haben Facebook, die beliebteste Seite unter illegalen Migranten, untersucht. Ein ganzes Netzwerk von Schmugglern hat sich dort eingerichtet. Sie bieten ihre Dienste an, nennen ihre Preislisten und und sprechen die Bedingungen für den Transport von Menschen nach Europa ab. Viele werden betrogen und um ihr letztes Geld gebracht. So fördert Facebook den Zustrom von Migranten nach Europa. Doch die US-Behörden haben es nicht eilig, das zu beenden und Facebook aufzufordern, die kriminellen Anzeigen zu entfernen.

Unsere Korrespondentin berichtet von der weißrussisch-polnischen Grenze.

Das ist der erste Schnee in ihrem Leben. Im Irak ist es plus 20 Grad, aber die kleinen Flüchtlinge machen an der weißrussisch-polnischen Grenze eine Schneeballschlacht. In langen Schlangen wird für warmes Essen angestanden. Viele melden sich bei Ärzten: Bis zu 10 Migranten aus dem Krisenzentrum kommen jeden Tag in Krankenhäuser. Bald ist Winter: In der humanitären Hilfslieferung befinden sich bereits Weihnachtsgeschenke.

Eine der Flüchtlingsfrauen hat ihre Familienangehörigen verloren. In weniger als einem Tag fand das Komitee des staatlichen Grenzschutzes heraus: Ihr Sohn ist mit seiner Frau und zwei Kindern in einem Lager in Polen, ihr Enkel schaffte es, nach Deutschland zu gelangen.

Der weißrussische Präsident ist mit seinem jüngsten Sohn Nikolay gekommen und Alexander Lukaschenko spricht über die Bedeutung der Familienzusammenführung: „Zweitausend Menschen sind ein kein großes Problem für Deutschland und Bundeskanzlerin Merkel hat dem zugestimmt. Aber die Polen blockieren alles. Ich möchte mich an das polnische Volk wenden, dem wir freundschaftlich verbunden sind: Wir brauchen keine Zusammenstöße, geschweige denn Kriege. Lasst diese Leute durch!“

Die Polen haben die Absperrung nicht einmal am inzwischen leeren Kontrollpunkt Bruzgi aufgehoben, wo immer noch Wasserwerfer bereitstehen. Außerdem wurde eine Spezialeinheit der polnischen Streitkräfte an die Grenze verlegt. Sie ist auf subversive Operationen und die Niederschlagung von Aufständen spezialisiert und hat selbst in Polen den Ruf ungeheuerlicher Halsabschneider.

Unmittelbar an der Grenze wird mit Artillerie, Infanterie und Panzern geübt. Sie trainieren übrigens offensive Elemente. Nach Angaben Warschaus sind diese Übungen der letzte Schritt zur Bildung eines Truppenverbands an der Grenze zu Weißrussland. Auch die Aktivität der NATO-Luftwaffe hat zugenommen und nach Angaben des weißrussischen Verteidigungsministeriums werden nun russische und weißrussische Piloten gemeinsam am Himmel über dem Unionsstaat patrouillieren.

Deutschland hat sich offiziell geweigert, Flüchtlinge aufzunehmen. Nur ein Drittel der von der EU zugesagten 700.000 Euro wurde an das Weißrussische Rote Kreuz überwiesen. Aber Minsk hat bereits mehr als 12,5 Millionen Dollar für Lebensmittel, Kleidung und Lagerausrüstung ausgegeben.

Jetzt haben die Flüchtlinge sogar eine russische Banja. Vor dem Betreten werden sie gegen Kopfläuse behandelt. Das Dampfbad bietet Platz für bis zu 50 Personen. Die Leute kommen in Schüben. Sie wechseln sich ab: Frauen und Kinder am Morgen, danach die Männer. (Anm. d. Übers.: Die Banja, also die russische Sauna, war früher das Bad, in dem man sich gewaschen hat und auf dem Land ist das oft immer noch so. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das eine sehr schöne Erfahrung ist und dass ich gut verstehe, warum Russen auf dem Lande die Banja vorziehen, selbst wenn sie ein modernes Bad haben. Wie man an den Bildern in dem Beitrag sieht, scheint die Banja auch den Migranten zu gefallen)

Diesem Mädchen hingegen werden die Haare draußen, wo schon Schnee liegt, gewaschen. Wie lange werden Kraft und Geduld der Flüchtlinge noch reichen? Alexander Lukaschenko hat ihnen angeboten, selbst zu entscheiden: „Wenn jemand nach Hause will, werden wir ihm helfen, aber wir werden niemanden zwingen. Das selbst zu entscheiden, ist Ihr Recht. Wer nach Westen will, das ist auch Ihr Recht. Wir werden Sie nicht einfangen, verprügeln und hinter Stacheldraht sperren.“

Es gibt jetzt einmal täglich Flüge nach Erbil. Etwa tausend Menschen sind wieder im Irak, aber bisher noch keine aus dem Lager an der Grenze. Zwei Flugzeuge haben sie ausgeflogen, aber es waren fast ausschließlich Flüchtlinge, die noch Minsk waren.

Zelte statt Betten, Wände aus Decken, ein Dach aus Holzpaletten, die Migranten leben in dem Logistikzentrum bereits auf zwei Etagen. Die meisten von ihnen sind Flüchtlinge aus dem Irak. 80 Prozent sind Kurden, 200 Jesiden, etwa 60 Syrer, es gibt Menschen aus Kuba, Mali, Uganda und sogar der Elfenbeinküste. Bislang ist die Zusammensetzung des Lagers jedoch nicht genau erfasst, es gibt keine Listen. Einige haben gar keine Dokumente, sie haben sie auf dem Weg hierher verloren.

In der Heimat der Jesiden im Irak gibt es Zeltlager, die der IS betreibt. Der Völkermord an diesen Menschen ist von der UNO offiziell anerkannt worden. Aber es gibt keinen Ort, an den sie zurückkehren können. Das Mädchen Parza Akram lebte in einem Haus, das ihr Vater, er ist Tischler, mit seinen eigenen Händen gebaut hatte, aber hier hat sie zwei Quadratmeter. „Mein Vater schläft hier, mein Bruder neben ihm, meine Mutter und ich sind in dem Zelt. Zu Hause haben wir keine Zukunft, unser dortiges Leben gibt es nicht mehr. Wir haben das Haus und das Auto meines Vaters verkauft, um mit dem Geld hierher zu kommen“, sagt sie.

Parza ging früher eine Schule mit dem Schwerpunktfach Englisch, aber jetzt kann sie nicht mehr lernen. Sie zeigt ihre Fotos: Im Kreise ihrer Verwandten bei einer traditionellen Hochzeit und in traditioneller kurdischer Tracht.

Für sie gibt es keinen Weg zurück, vorwärts aber bisher auch nicht.

Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Das interessante ist, dass unsere Medien das Ganze ganz anders darstellen. Da sind eindeutig die Weißrussen an allem Schuld. Die armen Polen müssen reagieren. Ich frage mich ernsthaft, wann selbst dem letzten westlichen „Journalisten“ klar ist, was hier wirklich abläuft? Und ob sie wirklich gut schlafen können mit der Erkenntnis, die eigene Bevölkerung bewusst zu belügen? Ich könnte es nicht. Aber wahrscheinlich bin ich auch ein Idiot. Nun ja, dann bin ich das. Aber eines weiß ich auf jedem Fall: Lügen haben verdammt kurze Beine. Und jede Lüge wird irgendwann auffliegen, egal, wie viel man unternimmt, um das zu verhindern. Und dann gilt: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“ Vielleicht sollten sich das unsere Relotius-Journalisten mal klar machen.

    1. Pardon, Ihren guten Willen in Ehren, aber ich glaube längst, dass auch die „letzte westliche Journalist:in“ (!) eine ausgemachte Lügnerin ist. Da ich jeden Tag Nachrichtensendungen vor allem der ÖRM sehe, weiß ich genau, wovon ich spreche.

  2. Auch im russischen TV mangelt es nicht an emotionalen Bildern zu den „bedauernswerten“ Flüchtlingen. Nur sind dies mehrheitlich gar keine,sondern Migranten. Dabei wird die an sich wichtigste Frage gar nicht gestellt, nämlich,warum nur Deutschland ausgesucht wird. Klar,wegen der sozialen Vorteile. Wäre die angesprochene Jesidin wirklich ein „Flüchtling“, könnte sie mit ziemlicher Sicherheit auch in Weißrussland ein neues Leben beginnen. Nur mit deutlich weniger staatlichen Zuwendungen,sondern praktisch allein mit Arbeit. Unzumutbar?

  3. Zitat: Ein weiterer Streitpunkt zwischen Frankreich und Großbritannien sind die Migranten. Etwa dreißig Flüchtlinge sind kürzlich im Ärmelkanal ertrunken. Unter den Toten waren auch Kinder und schwangere Frauen. Sie waren auf der Suche nach einem besseren Leben mit einem Schlauchboot von Calais in Frankreich nach Großbritannien aufgebrochen

    Die Grünen würden genauso jammern: Unter den Toten waren auch Kinder und schwangere Frauen.

    Im Lateinunterricht habe ich die mehr als 2000 Jahre alte Erfahrung gelernt, „wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“ Es wäre an der Zeit, das Thema Migration neu zu justieren! Ebenso den Themenkomplex Menschenrecht. Daran hat aber die UN kein Interesse.

    1. An der Grenze zu Polen stehen Invasoren. Genau genommen müssen die froh sein, wenn keine MG aufgestellt werden. Die Täter auf der Kölner Domplatte hatten das Gefühl, daß sie nach dem verlustreichen Durchzug durch die Sahara und die freundliche Überfahrt über das Mittelmeer als Sieger in Deutschland eingezogen sind und so haben sie sich aufgeführt.
      Das Asylrecht wird von deutschen Politikern, Richtern und Verwaltung gnadenlos mißbraucht. Heirzulande werden täglich mindestens 300 Kinder vor der Geburt umgebracht, dafür machte die Regierung in Afghanistan Werbung für Einwanderung.
      Ein Afghane, den ich seit 1995 kenne, sagte: Wenn Deutschland sagt, Afghanen können kommen, dann kommen alle.

      1. nicht nur Invasoren, gerade die Frauen, Kurden usw. die haben teilweise wirklich erstmal keine Zukunft mehr im eigenen Land, nachdem der Westen sich aus dem mittleren Osten mehr oder weniger zurückzieht und die radikalen Kräfte wieder erstarken. Können wir uns hier nicht vorstellen, wie es dort zugeht. Aber sicher gibt es auch sehr zweifelhafte Kräfte, nicht selten unter den Männern, die mit einsickern. Habe ich selber schon ungute Erfahrungen gemacht- ich sollte zu einer Arbeitsamt Weiterbildung, die Orientalen sassen wie eine dunkle, geschlossene Wand auf der letzten Sitzreihe, so war kein vernünftiges Lernen möglich, aber auch einige Deutsche haben sich wie absolute Idioten verhalten, habe die Maßnahme vorzeitig beendet. Auch als Umzugshelfer hatte ich mal so einen Kollegen, der seine „Kultur“ offenbar meilenweit über der unsrigen verortete und sich entsprechend unkooperativ verhalten hat, was sogar zu Handgreiflichkeiten geführt hat. Schlimme Zeiten sind das. Man darf nicht vergessen- es sind viele Nachkommen deutscher Auswanderer unter den Rädelsführern in den VSA, die die ganze Welt mit ihrem Sendungsbewusstsein beharken und überall Schäden anrichten. Es braucht eine vernünftige, weltweite Agenda, die den Frieden als oberste Priorität hat, nicht den „Wohlstand, kulturelle Überlegenheit, Demokratie“oder dergleichen. Ich brauche kein Leben in Saus und Braus und 2 Fernreisen pro Jahr angesichts der gegenwärtigen Zustände überall. Und vor allem müsste man überall eine Geburtenkontrolle durchsetzen- keine Frau mehr als 3 Kinder, auch im Westen, um den Druck aus dem Kessel zu nehmen. Aber dazu fehlen vielen die Eier in der Hose, da mal konsequent was Richtiges und Logisches zu fordern und durchzusetzen „das ist unrealistisch, kann man nicht durchsetzen, blablabla“ na dann- bleibt alles beim Alten und wird eher schlimmer als besser…..

        1. Das eigentliche Problem ist doch, dass die westlichen Völker nichts haben, was sie den „Invasoren“ entgegensetzen könnten. Keine Religion, keine sonstigen Werte wie Sitte und Anstand, kein Kampfeswille, absolut nichts, was helfen könnte. Wenn ein „Orientaler“ zum Deutschen sagt, Mach Sitz!, dann setzt der sich auch. Wie könnte der „Orientale“ sich nicht überlegen fühlen?

          1. bei der Umzugsfirma haben wir nicht „Sitz“ gemacht, ich saß am Steuer, der Kollege hat sich mit dem gerauft (war aber ein Hänfling) weil er unbedingt im Nichtraucherauto rauchen wollte (wir sind Ossis) Aber in der Tendenz stimmt das schon. Die anerzogene Kaiser- und Nibelungentreue wird dem „Deutschen“ (ist das wirklich deutsch oder nur elende Faulheit?) so zum Verhängnis, wenn sich Trojaner wie Merkel auf den Thron setzen. Im Osten gibt es schon eine relativ starke Opposition, aber vielen fehlt auch hier der Blick bis zum Boden dieses eigentlich bodenlosen Fasses, weshalb die Argumentationskraft häufig auch ziemlich schwach ist letztendlich. Das Christentum kam ja auch aus dem Orient. Der sogenannte Islam ist später quasi als Gegenbewegung entstanden, da das in seiner Grundhaltung ebenfalls tief korrupte und eigentlich wirklichkeits- und wahrheitsfremde Christentum („für uns am Kreuz gestorben, Jungfrauengeburt etc…) die ganze Welt in den wahngläubigen Abgrund zu ziehen drohte (Gehet hin und mehret Euch….. auch hier: tötet die Ungläubigen, das ist keine exklusive Islam-Erfindung, siehe Kreuzzüge) Der Islam war am Anfang eigentlich keine so schlechte Sache, würde ich denken; hat sich aber im Nachhinein ähnlich wie das Christentum zu einer irren Wahnidee entwickelt, wobei der Islam m.W. noch nicht diesen Zinswucher wie im Christentum kennt, der ja für sehr viel Unglück verantwortlich zeichnet, aber dafür vermehren sich die Muselmanen im Quadrat, auch nicht viel besser. Wer Verstand hat, möchte in diesen Zeiten eigentlich auf einen anderen Planeten auswandern, wo noch nicht soviele Verrückte unterwegs sind. Mein Vorschlag mit der Geburtenkontrolle ist eigentlich vernünftig und sinnvoll, da aber viele Menschen zum klaren Denken nicht mehr fähig sind, weder bei uns noch anderswo, findet er nicht viel Anklang. Der Mensch erntet, was er säht…. Wenn die Deutschen Eier hätten, würden sie die Geburtenkontrolle initial hier in Deutschland einführen, für alle Anwesenden ohne Unterschied, und da viele auf Deutschland gucken, könnte dieses sich dann auf den Rest der Welt ausbreiten, wenn man sieht, dass es durchführbar und auch sinnvoll und eigentlich höchstnotpeinlich ist.

            1. „… hat sich aber im Nachhinein ähnlich wie das Christentum zu einer irren Wahnidee entwickelt, …“

              Da hat sich nichts entwickelt, es gibt nur reichlich Irre, die ihren Wahn mit Religion begründen. Wenn der Islam so schlimm wäre und die Muslime so gefährlich wie immer wieder beahuptet, dann frage ich mich, warum es so friedlich zugeht. Muslime leben schon seit dem 18. Jh. bei uns und heute sind es über 5 Millionen. Da müsste doch einiges mehr herauskommen als das Bisschen Kriminalstatistik.

              Geburtenkontrolle ist Schwachsinn, Wohlstandsverteilung ist das Zauberwort. Je mehr Wohlstand desto weniger Kinder. 😉

              1. Dass die Muselmanen hier im Lande sehr friedlich sind sehen sicher nicht alle so, zumal du doch vorhin schon gesagt hast, dass der Europäer zuwenig entschlossen sein Land und Leben verteidigt, also was denn nun? Und mit der Wohlstandsverteilung das ist eine Milchmädchenrechnung bzw. zu spät dafür, da hier wohl niemand auf das bisschen Wohlstand freiwillig verzichtet (ohne Kolonialwaren ist unser Alltag nach wie vor nicht denkbar bzw. unser „Wohlstand“ davon abhängig). Diese Wahnsinnsspirale mit Wohlstand und Ausbeutung dreht sich immer weiter abwärts, falls dir das noch nicht aufgefallen ist- jetzt arbeiten hier Bulgaren im Land, bald sind es Bengalis, wenn die Bulgaren zu teuer werden. Der Westen stagniert in Sachen eigener Reproduktion, die Entwicklungsländer wachsen dafür umso stärker. Mit Wohlstandsumverteilung das ist eine Scheindebatte, weil sich da nie was ändert und man die Probleme damit nur auf die lange Bank schiebt. Wer das klar vor Augen hat, versteht, was ich sagen will.

                1. Was ich eigentlich gesagt habe, ist, dass die westlichen Völker nichts entgegenzusetzen haben. Was danach kam, waren nur ein paar Beispiele. Im Weiteren habe ich auch nicht gesagt, dass es keine Probleme gibt. Wer daraus aber DIE Muslime macht, kennt überhaupt keine Muslime als Menschen und begegnet ihnen auch nicht als solcher. Klar, dass so ein Almann dauernd Sitz machen muss und es anders sieht, als die Wirklichkeit beweist. Einfach mal aufhören, Muslime auf ein bestimmtes Klischee zu reduzieren, dann läuft es auch mit denen.

    1. Wahrscheinlich das:

      „Außerdem wurde eine Spezialeinheit der polnischen Streitkräfte an die Grenze verlegt. Sie ist auf subversive Operationen und die Niederschlagung von Aufständen spezialisiert und hat selbst in Polen den Ruf ungeheuerlicher Halsabschneider.“

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