Das sollen wir nicht erfahren

BLM-Gründerin kauft Millionen teures Anwesen und Facebook löscht Berichte darüber

BLM wird in den "Qualitätsmedien" als idealistische Gruppe dargestellt, die gegen Rassendiskriminierung kämpft. Tatsächlich ist es eine Gruppe korrupter Leute, die die Schwarzen in den USA für ihre Ziele missbrauchen und dabei zu Millionären werden.

Black Lives Matter wurde von den Unterstützern der Demokraten schon 2016 mit weit über 100 Millionen Dollar finanziert, damit die radikale Gruppe bei Bedarf ihre Anhänger mobilisieren könnte. Der größte Spender war der Experte für Farbrevolutionen George Soros. Darüber habe ich schon 2020 ausführlich und mit Quellen berichtet, die Details finden Sie hier.

Die Farbrevolution in den USA

Black Lives Matter ist eine der Organisationen, mit denen Soros Regimechanges durchführt. 2020 hat er das nach den üblichen und in Jahrzehnten weltweit erprobten und perfektionierten Methoden in den USA getan, Trump weggeputscht und Biden an die Macht gebracht. Das halten Sie für eine Verschwörungstheorie? Dann lesen Sie es hier nach.

Mit von der Partie waren auch die liberalen US-Medien und ihre Echokammern, die deutschen Mainstream-Medien. Auch das ist keine Verschwörungstheorie, ein leitender Mitarbeiter von CNN hat vor versteckter Kamera ganz offen darüber gesprochen, wie Sie hier in Wort, Bild und Ton anschauen können.

Und nicht nur das, auch die Internetkonzerne haben bei dem Spiel mitgespielt. Leitende Mitarbeiter von Google haben darüber schon 2019 ebenfalls offen vor versteckter Kamera gesprochen und genau das, was sie da 2019 besprochen haben, hat der Konzern 2020 auch umgesetzt.

Und als wenn das immer noch nicht genug wäre, war Facebook besonders dreist: Bei Facebook war Anna Makanju für die „Integrität der US-Wahlen“ zuständig und hat bei Facebook alles zensiert, was auf Bidens Machenschaften hingedeutet hat. Vor ihrer Zeit bei Facebook war Makanju Mitarbeiterin von Vizepräsident Biden im Weißen Haus.

Zufälle gibt´s…

Zur Liste all der Farbrevolutionen, die Soros und seine Komplizen in den letzten Jahrzehnten veranstaltet haben, um Regierungen zu stürzen, die ihnen nicht gefallen haben, muss damit 2020 eine weitere hinzugefügt werden: Die „Schwarze Revolution“ in den USA.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan

Nachdem der Regimechange in Washington abgeschlossen war, wurde BLM nicht mehr gebraucht. Die Führung von BLM hat aufgehört, ihre Anhänger zum Kampf für die Rassengerechtigkeit auf die Straßen zu rufen, das Ziel der Finanziers war erreicht, Trump war geschlagen und die Chefs von BLM waren reichlich entlohnt worden. Und kaum dass feststand, dass Joe Biden ins Weiße Haus einziehen würde, haben die US-Demokraten im Dezember 2020 ein hartes Vorgehen gegen die Unruhen der Schwarzen angekündigt, die sie in den Monaten zuvor so sehr als Kämpfer für die Gerechtigkeit gefeiert haben.

Jedoch sind die BLM-Anhänger nicht der Maidan und sie haben sich nicht so einfach nach Hause schicken lassen. Aber auch da helfen die Medien und während CNN während Trumps Präsidentschaft positiv über BLM berichtet und Trump verteufelt hat, wenn er BLM als Plünderer bezeichnet hat und gegen sie vorgehen wollte, hat CNN inzwischen die Rhetorik von Trump übernommen und schimpft auf die Plünderungen der Schwarzen. Von BLM ist dabei nicht mehr die Rede, nun sind die gestrigen Kämpfer für Gerechtigkeit plötzlich Plünderer.

Aber für Biden und seine Unterstützer von CNN, Internetkonzernen und Oligarchen wie Soros gilt: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“

Die Reaktion ist wenig überraschend: Fanden die BLM-Randalierer CNN zunächst toll, greifen sie CNN-Journalisten inzwischen tätlich an.

Wohin mit all dem Geld?

Ich will gerne glauben, dass die BLM-Gründer zu Anfang Idealisten waren und ihre radikalen Ziele ernst gemeint haben. Aber offenbar haben fast alle Idealisten ihren Preis. Und so wie der linksradikale Steinewerfer Joschka Fischer zu einem Transatlantiker „umgedreht“ wurde und heute mehrfacher Millionär ist und die Interessen derer vertritt, die er früher mit Steinen beworfen hat, so haben auch die Gründer von BLM ihre idealistischen Ziele schnell vergessen, als sie mit Millionen überhäuft wurden.

Patrisse Khan-Cullors ist eine der Gründerin von BLM, die sich selbst als Marxistin bezeichnet, die von Lenin und Mao inspiriert ist, wie sie sagt. Und natürlich ist sie eine Vorkämpferin für die Rechte der Schwarzen und gegen die Ausbeutung der Schwarzen durch die reichen Weißen.

Und eben diese marxistische Kämpferin gegen die reichen weißen Unterdrücker hat sich von all dem Geld, mit dem sie von (dem weißen Anti-Marxisten) Soros und anderen Biden-Unterstützern erschlagen wurde, eine hübsche Villa für 1,4 Millionen Dollar gekauft. Die Villa hat drei Bäder, drei Schlafzimmer und ein großes Grundstück, auf den auch noch ein Gästehaus steht. Das beste ist aber ihre neue Nachbarschaft: Der Ort bei Los Angeles wird zu 88 Prozent von denen bewohnt, die sie angeblich bekämpft: von reichen weißen Menschen.

Darüber hat die New York Post schon am 10. April berichtet und die Richtigkeit der Berichte wurde von niemandem abgestritten. Deutsche „Qualitätsmedien“ halten es nicht für nötig, darüber zu berichten. Aber immerhin hat die britische Daily Mail am 10. April auch darüber berichtet.

Und wieder die gleichen Zensoren

Den Organisatoren des Regimechanges in den USA ist die Geschichte um den Immobilienkauf der BLM-Gründerin offensichtlich peinlich. Als Leser die Artikel der New York Post und der Daily Mail auf Facebook teilen wollten, bekamen sie die Meldung, dass das Teilen dieser Artikel nicht möglich sei. Darüber berichteten sowohl die Daily Mail als auch US-Medien.

Auch das selbsternannte Online-Lexikon Wikipedia findet die Geschichte anscheinend nicht interessant genug, um darüber zu berichten. In dem deutschen Wikipedia-Artikel über Patrisse Khan-Cullors findet sich kein Wort darüber und selbst im englischen Artikel heißt es im Abschnitt über ihr Privatleben nur verschämt:

„Im Jahr 2021 kam es zu einer Kontroverse nach dem Kauf einer Reihe von Immobilien durch Cullors oder mit ihr verbundene Unternehmen. Dies führte zu Rassismusvorwürfen und zum Abstreiten jeglichen Fehlverhaltens.“

Wir dürfen nicht vergessen, dass die idealistische, marxistische Bewunderin von Lenin und Kämpferin gegen die Vorherrschaft der Weißen aus ärmsten Verhältnissen stammt. Und nun hat sie nicht nur „eine Reihe von Immobilien“ gekauft, sondern es gibt auch noch „mit ihr verbundene Unternehmen.“ Nicht schlecht für eine arme Marxistin, die aus Idealismus für die Rechte der Schwarzen kämpft, oder?

Darüber, dass Wikipedia keinesfalls ein Online-Lexikon ist, sondern vielmehr ein Propaganda-Instrument bestimmter politischer Kräfte, habe ich schon Ende 2019 eine fünfteilige Serie geschrieben, den ersten Teil finden Sie hier. Die aktuelle Episode um Khan-Cullors bestätigt diese These einmal mehr: Wie die „Qualitätsmedien“ und die sozialen Netzwerke, so ist auch Wikipedia bemüht, bestimmte politische Kräfte zu unterstützen und notfalls zu lügen und alles zu zensieren, was deren Propaganda ad absurdum führt.

Der Westen im Tal der Ahnungslosen

Ich stelle immer wieder fest, dass es faszinierend ist, wie die „Qualitätsmedien“ und die Internetkonzerne die Menschen im Westen (und vor allem in Deutschland) im Tal der Ahnungslosen halten. So musste ich zum Beispiel erst vor kurzem aus dem russischen Fernsehen erfahren, was Merkel wirklich im Bundestag über die Korruptionsskandale der CDU gesagt hat, wie ich hier berichtet habe. Und das ist ja keine Ausnahme, wie Stammleser des Anti-Spiegel wissen. Immer wieder erfahre ich aus russischen Medien Dinge aus Deutschland, die wahr sind, aber von den deutschen „Qualitätsmedien“ verschwiegen werden.

So weit sind wir inzwischen gekommen: Nicht mehr der Osten, sondern der Westen sitzt – trotz World Wide Web – im Tal der Ahnungslosen und das mit freundlicher Unterstützung der Internetkonzerne, die fleißig alles löschen und zensieren, was nicht ins Bild passt.

Von der Geschichte der Immobilienkäufe von Patrisse Khan-Cullors habe ich schon vor einiger Zeit erfahren, aber manchmal lege ich mir Themen zur Seite, um sie später zu verwenden. Im Ein-Mannbetrieb kann man einfach nicht über alle interessanten Meldungen berichten, der Tag hat nur 24 Stunden und ein wenig Privatleben möchte ich auch noch haben.

Im Gegensatz zum deutschen Fernsehen hat das russische Fernsehen übrigens am Sonntag in der Sendung „Nachrichten der Woche“ in seinem Korrespondentenbericht aus den USA ausführlich über diese Geschichte berichtet. Wieder erfährt man im russischen Fernsehen weit mehr, als im deutschen Fernsehen.

Normalerweise übersetze ich Sonntags viele Beiträge aus der Sendung „Nachrichten der Woche“, aber dieses Mal nicht. Der Grund ist, dass der Bericht aus den USA insgesamt nicht allzu interessant war und dass ich dann lieber bei dieser Gelegenheit ausführlich über das neue Häuschen der BLM-Gründerin berichtet habe, als es in dem Korrespondentenbericht getan wurde.

Die anderen Berichte aus der Sendung zu übersetzen war auch unnötig, denn sie haben sich hauptsächlich mit Putins Rede an die Nation beschäftigt, die ich schon ausführlich übersetzt habe. Oder mit den Ereignissen in Tschechien, über die ich bereits berichtet habe. Oder auch mit der Ukraine, über die ich ebenfalls regelmäßig berichte. In der Sendung gab es dieses Mal praktisch nichts, worüber der Anti-Spiegel in den letzten Tage nicht schon ausführlich berichtet hätte, weshalb ich das nicht wiederholen wollte.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

22 Antworten

  1. Es wundert mich nicht, dass der Misanthrop George Soros BLM mit reichlich Geld unterstützt hat. Ein bösartiger Multimilliadär und windiger Investmentbankier, der unzähligen Menschen Leid verursacht hat. Natürlich wird die Lügipedia nichts Negatives über die BLM und ihre Gründer schreiben. Dafür wird „Feliks“ schon sorgen. Wenn man die ganzen Zusammenhänge und personellen Verstrickungen durchschaut hat, ist alles, was sich jetzt um BLM dreht verständlich. Nebenbei bemerkt: der Anti-Weiße Revancheismus, der sich derzeit in den USA abspielt, weißt sehr große Parallelen zu den Ereignissen in Südafrika auf. Läuft alles nach dem selben „Bauplan“ ab.

    1. Misanthropen – korrekt… – sollte gleichzeitig auf Gates und all die anderen angeblich wohltätigen Milliardäre angewendet werden, denn sie haben ihr „Geld“ immer auf Kosten Anderer gemacht – und verfolgen auch immer im Hinterstübchen den Plan – noch mehr Geld abzuschöpfen, – koste es, was es wolle… 😉

      1. Wenn es denen nur ums Geld ginge, aber die ziehen einen ganzen Rattenschwanz wirrer Ideen hinter sich her. Ihre Kampfbegriffe heißen Diskriminierung, Emanzipation, Rassismus, Gender, divers—> das ganze abartige Gewürm kommt aus demselben Nest.

      2. Die Sicht ist mir zu einseitig. In der Regel haben diese Leute auch was Geleistet und zur Gesellschaft beigetragen, zumindest eine Zeit lang.
        Das Problem ist eben das WIR es zulassen das Einzelpersonen so viel Macht anhäufen und ausüben können.
        Es ist ja nicht so als ob wir das nicht durch ein anderes System ändern könnten. Tun wir aber nicht.

      1. Er hat auch gegen Pfund Sterling gewettet (und Großbritannien beinahe in eine Wirtschaftskrise gestürzt), Farbrevolutionen in Georgien, Armenien, Ukraine usw angezettelt, die Faschos in der Ukraine unterstützt usw. die Sünderegister des George Soros ist lang…

  2. Beantworte mir doch mal Jemand folgende Frage…: Nach Aussagen der Wissenschaft gibt es nur eine einzige Rasse -den „Homo sapiens sapiens“ – also ist „Rassismus“ doch gar nicht möglich… – sprich ist derjenige, der andere als „Rassisten“ bezeichnet, selber der Rassist, denn er macht die „Unterschiede, die es so in real doch gar nicht gibt… – dazu hätte ich gern mal eine plausible Erklärung…^^

    1. Gruppendynamik.
      Und natürlich die Spaltung der Menschen um sie von den echten Problemen, den echten Schuldigen und den echten Verbrechern abzulenken.
      Teile und Herrsche – und aktuell läuft es wie geschmiert. Links gegen Rechts, konservativ gegen progressiv, schwarz gegen weiß…

  3. Ein Problem ist die Namensgebung dieser Organisationen — sobald man etwas gegen BLM sagt, kommt der „Oh, so you don’t think black lives matter. Therefore you must be a genocidal monster who is worse than Hitler“-Hammer.
    Organisationen wie BLM müssten eigentlich verklagt werden, weil sie für etwas ganz anderes stehen, als was sie behaupten.
    „black lives matter“, Ja. Aber „Black Lives Matter“, niemals!
    Und natürlich außerdem brown lives matter, yellow lives matter und auch white lives matter. Aber sogar für diese letzten 3 Wörter wird mir jetzt wohl jemand Rassismus unterstellen.

  4. „Aber offenbar haben fast alle Idealisten ihren Preis. Und so wie der linksradikale Steinewerfer Joschka Fischer zu einem Transatlantiker „umgedreht“ wurde und heute mehrfacher Millionär ist und die Interessen derer vertritt, die er früher mit Steinen beworfen hat, so haben auch die Gründer von BLM ihre idealistischen Ziele schnell vergessen, als sie mit Millionen überhäuft wurden.“

    Das bringt es auf den Punkt. Und ich bin mir nicht mal sicher ob es überhaupt Menschen gibt die nicht ihren Preis haben.
    Das Problem sind ja vor allem die, die da immer noch mitmachen, obwohl sie es wissen (könnten) wo das Geld her kommt und das sich ihr Anführer verkauft hat.
    Ich mein, wer von den BLM-Leuten kann jetzt noch ernsthaft hinter dieser Bewegung stehen? Die Masse hat gar nichts bekommen, nur ein bisschen Gruppenzugehörigkeitsgefühl zu einer starken, dominanten Gruppe.
    Und das scheint denen schon zu reichen, die brauchen keine Millionen um sich vor den Karren spannen zu lassen.
    Die belügen sich lieber selbst als sich einen Fehler einzugestehen und sich von dem abzuwenden was nicht mehr für sie steht. Denn dann müsste man sich selbst eine Fehleinschätzung eingestehen und zugeben das man für die falschen gekämpft hat.

  5. Fischer Steinewerfer, Taxifahrer und Außenminister: ja
    Linksradikal: nein!

    Er wäre nie Minister geworden, wenn er linksradikal gewesen wäre. Einige CDUler haben anfänglich genau wegen des Steinewerfens gegen Fischer im Amt protestiert. Doch schon nach kurzer Zeit verstummte die Kritik.

    Warum wohl?

    Und seit dem Jugoslawienkrieg der beste Freund der Frau, die glaubt das es das Wert gewesen sei, 500.000 Kinder sterben zu lassen, um den Irak ins Chaos zu versenken.

    Mir ekelt vor solchen Leuten!

    1. Die ganzen Mißbildungen bei Neugeborenen, wegen der Uranmonitionen, krebskranke Kinder , der abgeschossene Personenzug, das Bombardement Belgrads …usw ..
      Joschka Fischer und das ganze grüne Lumpenpack gehört nach Den Haag, und zwar sofort!

    1. Man hat die großartige Chance in Berlin verpaßt, die Mohrenstraße in Möhrenstraße umzubenennen. Hätte man bloß ein paar I-Tüpfelchen aufkleben müssen, und ein paar Lacher wären beim U-Bahn fahren dabeigewesen 😉

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