Great Reset? -

Corona-Maßnahmen führen zu mehr Insolvenzen im Mittelstand und höheren Dividenden bei Konzernen

Es sind bedrückende Nachrichten: Während kleine und mittlere Unternehmen massenhaft vor der Pleite stehen, verdienen die Großkonzerne prächtig. "Qualitätsmedien" wie der Spiegel umschiffen die Zusammenhänge geschickt.

Der Spiegel achtet darauf, nicht in einem Artikel über die kommende Insolvenz-Welle bei kleinen und mittleren Betrieben einerseits und die Dividendenerhöhungen bei Großkonzernen andererseits zu berichten. Die Themen hält der Spiegel säuberlich getrennt, er will seine Leser nicht mit der Nase auf die schreiende Ungerechtigkeit stoßen, die sich derzeit in Deutschland und der ganzen westlichen Welt abspielt.

Umverteilung von Marktanteilen zu Gunsten der Konzerne?

Während kleine und mittlere Unternehmen ums Überleben kämpfen, freuen sich die Großkonzerne. Das ist genau das, was man unter anderem im Programm des Great Reset nachlesen kann, wo von drei Phasen die Rede ist. Demnach stehen wir bei diesem Punkt schon am Beginn von Phase 3:

„Dies ist die Eigenkapitalphase, die eine Umstrukturierung und den Wechsel von Eigentumsrechten erfordert.“

Wenn kleine Unternehmen massenhaft pleite gehen, werden Konzerne die Lücken füllen und schnell die frei werdenden Marktanteile übernehmen. Das dürfte die erwähnte Umstrukturierung sein. Wenn zum Beispiel nun die Geschäfte in den Innenstädten schließen, werden große Shopping-Center bereit stehen (oder in den nächsten Jahren neu gebaut), in denen große Ketten die frei werdenden Marktanteile übernehmen werden.

Die Bundesregierung hat zwar mit viel Tam-Tam Corona-Hilfen angekündigt, aber es gibt Firmen, die diese Hilfen schon im November beantragt, aber bis heute nicht bekommen haben. Ob willentlich oder nicht: Die Bundesregierung verstärkt den Todesstoß gegen den Mittelstand, den sie ihm selbst mit dem Lockdown zugefügt hat, noch zusätzlich mit den verzögerten Auszahlungen der versprochenen Hilfen.

Die Misere bis zur Bundestagswahl verschleiern

Damit die Menschen in Deutschland die schon eingetretene, aber mit allen möglichen Unterstützungsprogrammen bisher verschleierte Katastrophe vor der Bundestagswahl möglichst nicht bemerken, wurde heftig getrickst. Schon beim ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde das Kurzarbeitergeld von 12 auf 18 Monate verlängert, sodass es nun erst nach den Wahl im September ausläuft. Dann dürften wir eine regelrechte Explosion der Arbeitslosenquote sehen, wenn die nicht mit statistischen Tricks verschleiert wird. Die Zahl der Kurzarbeiter ist aktuell mit etwa 2,3 Millionen Menschen fast so hoch wie die Zahl der Arbeitslosen (2,9 Millionen) und wenn die aus dem Kurzarbeitergeld heraus in die Arbeitslosenstatistik fallen, kann sich die Arbeitslosenquote sich in kurzer Zeit verdoppeln.

Da kleine Firmen nicht genug Barreserven haben, um ihre Festkosten, wie zum Beispiel Mieten, zu decken, wenn gleichzeitig der Umsatz praktisch auf Null geht, muss sich niemand über die anstehenden Insolvenz-Welle wundern, zumal der Staat die versprochenen Hilfen seit Monaten nicht auszahlt. Um die Katastrophe möglichst lange unsichtbar zu machen, wurde im letzten Jahr die Insolvenzpflicht ausgesetzt und diese Aussetzung immer wieder verlängert.

Das Ergebnis ist, dass es trotz der größten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit 2020 so wenig Insolvenzen gegeben hat, wie nie zuvor. Darüber freute sich der Spiegel heute in einem Artikel mit der Überschrift „Trotz Coronakrise – Zahl der Firmenpleiten auf niedrigstem Stand seit 20 Jahren“ Allerdings wurde die Freude, die die Überschrift vermittelt hat, im Artikel wieder getrübt. Nachdem der Spiegel lang und breit über die niedrige Zahl der Insolvenzen berichtet hat, konnte man schließlich auch lesen:

„Auch der Kreditversicherer Euler Hermes erwartet zwar für 2021 einen Anstieg der Insolvenzen – allerdings erst ab dem zweiten Halbjahr. Im Laufe des nächsten Jahres dürften die Pleiten mit einem Plus von rund 15 Prozent laut Euler-Prognose dann deutlich kräftiger zulegen.“

Und im letzten Absatz hieß es gar:

„Dagegen rechnet die Wirtschaftsauskunftei Crif Bürgel aufgrund der Coronapandemie schon 2021 mit einer Insolvenzwelle in Deutschland. Die Zahl der Firmenpleiten könne sich demnach im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln.“

Dass es der Politik darum geht, den Ernst der Lage bis zur Wahl zu verschleiern, konnte auch verklausuliert lesen:

„Nach Einschätzung des Verbandes der Insolvenzverwalter Deutschlands (VID) entlasten auch die Ausweitung des Kurzarbeitergelds, staatliche Finanzhilfen und der Vollstreckungsstopp von Finanzbehörden und Krankenkassen die Unternehmen. »Mit einer Änderung der politischen Rahmenbedingungen wird im Wahljahr 2021 erst mit Aufnahme der politischen Arbeit durch den neugewählten Bundestag und damit erst zum Jahreswechsel 2021/2022 zu rechnen sein«“

Wie viele Insolvenzen werden es am Ende?

Einige Tage zuvor konnte man im Spiegel lesen, dass es vielleicht sogar noch schlimmer ist. Schon jetzt gibt es demnach einen „Rückstau“ von 25.000 Insolvenzen. Außerdem konnte da lesen:

„Mit ihrer Einschätzung stehen die Experten von Creditreform und ZEW nicht allein. Erst vor einer Woche hatte die Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel prognostiziert, die Zahl der Firmenpleiten könne sich in diesem Jahr gegenüber 2020 mehr als verdoppeln. Insgesamt seien 35.500 Firmeninsolvenzen möglich. Mehr als 300.000 Unternehmen seien aktuell in finanziellen Schwierigkeiten. Dies spiegle sich jedoch in den Insolvenzzahlen bislang noch nicht wider.“

Da sich abzeichnet, dass der Lockdown nicht so bald beendet wird, dürften auch viele der genannten 300.000 Unternehmen den Lockdown nicht überleben. Wenn man bedenkt, dass es normalerweise 16.000 bis 17.000 Insolvenzen pro Jahr gibt, ist die Prognose einer Verdoppelung der Insolvenzen vielleicht sogar viel zu optimistisch.

Man kann all das zwar im Spiegel lesen, aber in den meisten Artikeln ist nur von einer erwarteten leichten Erhöhung der Insolvenzen die Rede. Der größte Optimist ist der Bundesbankpräsident, den der Spiegel so zitiert hat:

„Bundesbank-Präsident Jens Weidmann geht derweil davon aus, dass die Maßnahmen der Bundesregierung zur Stützung der Unternehmen Wirkung zeigen. Auch wenn die Insolvenzen in den kommenden Quartalen zunehmen dürften, werde es keine historische Pleitewelle geben. »Sie werden zwar deutlich steigen, allerdings von einem sehr niedrigen Niveau aus«, sagte Weidmann der »Augsburger Allgemeinen«.“

Freude bei den Großkonzernen

Während kleine Unternehmen Probleme haben, freuen sich die Konzerne über die Staatshilfen, die bei ihnen anscheinend funktionieren. So hat Daimler sogar angekündigt, die Dividenden zu erhöhen. Das jedoch erfährt der geneigte Spiegel-Leser nicht im Zusammenhang mit den Meldungen über Insolvenzen, sondern in einem gesonderten Artikel. In dem Artikel mit der Überschrift „Bis Ende April – Bundesregierung setzt Insolvenzantragspflicht weiter aus“ konnte man lesen:

„Mit einem umstrittenen Tagesordnungspunkt geht Daimler in die diesjährige Hauptversammlung. Der Konzern will eine deutliche Erhöhung der Dividende für das Jahr 2020 beschließen lassen. Der Vorschlag des Vorstands um Konzernchef Ola Källenius sieht die Ausschüttung von 1,35 Euro pro Aktie vor – die Hälfte mehr als im Vorjahr.“

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Daimler geht es so gut, dass die 50 Prozent mehr Dividende ausschütten wollen!

Über den Grund konnte man lesen:

„Kritiker monieren, dass Daimler im Vorjahr durch Kurzarbeitergeld konzernweit rund 700 Millionen Euro sparte – und nun dennoch die Ausschüttungen erhöht.“

Die Staatshilfen gehen als Gewinn an die Aktionäre. Der Spiegel berichtet dann auch ausführlich über Kritik daran, die sich aber darüber empörte, dass der Konzern in der Pandemie keine Solidarität zeigt:

„Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre wirft Daimler vor, durch dieses Vorgehen mitten in der Pandemie zeige sich der Konzern »ignorant für die gesamtgesellschaftliche Stimmung«.“

Ich kann nicht verstehen, wie der Staat einerseits kleine und mittlere Unternehmen in die Pleite entlässt, während es den Großkonzernen dank staatlicher Hilfe so gut geht, dass sie die Staatshilfen als Gewinn an die Aktionäre auszahlen dürfen. Das ist in meinen Augen asozial. Aber bei Daimler hat man keinerlei moralische Bedenken, wie man an dem Kommentar von Daimler-Chef Källenius im Spiegel sehen kann:

„Källenius hatte zuletzt darauf verwiesen, dass man für die Leistungen aus der Arbeitslosenkasse auch viele Jahre lang viel Geld in die Sozialversicherung eingezahlt habe.“

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

7 Antworten

  1. Ach ja, wenn die Unternehmen einfach „vergessen“, daß ihre Zahlungen von Sozialabgaben „Lohn“ sind, nämlich ein Teil desselben, der dem Arbeiter auch zusteht und dessen Nichtzahlung diverse strafrechtliche Verantwortlichkeiten zu Folge hat.
    Und daß die Lohn „steuerlich absetzten“, also den zu versteuernden Gewinn mindernd geltend machen, wollen sie auch nicht so genau wissen.

    1. Komm schon, das muss man doch verstehen. Die armen Firmen wurden jahrelang „gezwungen“ solche Abgaben zu leisten! Wieso muss denn die Firma das mitbezahlen? Soll der Arbeitnehmer doch alles bezahlen, wofür bekommt er denn Geld? Immer dieses Geschwätz von Sozial hier, Sozial da ^^ Was hat das mit Kapitalismus zu tun?

      Warts ab, die werden dafür zukünftig noch Zinsen bekommen/fordern.

  2. Ob der Herr Källenius bedacht hat, dass die Arbeitnehmer ebenfalls viele Jahre in die Sozialkassen einbezahlt haben? Das ficht ihn wohl eher nicht an. Es ist natürlich politisches Totalversagen. Ein Unternehmen, dass derart subventioniert wird, darf nie und nimmer an die Aktionäre ausschütten. Das ist Umverteilung aus den Sozialkassen in die Kapitaleinkünfte. Wie kann man so was zulassen? Wenn man allerdings unterstellt, dass diese Art der Umverteilung absichtsvoll geschieht, wird man vergebens auf die Regulierung dieser Angelegenheit durch die Politik hoffen. Gab es jemals eine Zeit in der sich die Reichen mit freundlicher Regierungsunterstützung schamloser bereicherten als heute?

  3. Daß der Arbeiter auch in die Sozialversicherung einzahlt, ist völlig irrelevant.
    Denn die Sozialversicherungen sind Versicherungen zu Gunsten des Arbeiters (Krankheit, Rente, Arbeitslosogkeit)
    Und der Arbeiter leistet für den Unternehmer Arbeit, weshalb er Arbeitnehmer genannt wird, dieselbe der Untenehmer engegen nimmt, weshalb er Arbeitgeber genannt wird – ganz im Sinne des alten katholischen Leitsatzes „Geben ist seliger denn Nehmen“.

    Und weil der Unternehmer Arbeit engegen genommen hat, muß er auch was geben – nämlich Lohn. Und der Vertrag und das Gesetz legen fest, daß der aus dem Bruttolohn zuzüglich eines Anteils von gesetzlich bestimmten Beiträgen zu den Sozialversicherungen besteht.

    Der einzig positive Trick der Geschichte, positiv für den Arbeiter, ist, daß der vom Unternehmer direkt zu entrichtende Anteil an Sozialversicherungsbeiträgen (der andere Anteil wird aus dem Bruttolohn bezahlt) bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens des Arbeiters, also der Lohnsteuer, nicht als Lohn, also als Teil des Bruttos berücksichtigt wird. Darum sieht das steuerlich so aus wie ZusatzAusgaben des Unternehmers neben dem BruttoLohn für den Arbeiter.
    Nur das ändert nichts daran, daß diese Sozialabgaben des Unternehmers wirtschaftlich auch Teil des „Lohns“ sind – welchen er zu geben hat, für die entgegengenommene Arbeit, weshalb er vielleicht „Lohngeber“ heißen könnte, was aber lange nicht so toll klingt wie „Arbeitgeber“, weil wir alle ja wissen, das jemand in der Regel nur etwas „entlohnt“, was vorher erbracht wurde.
    So jetzt hoffe ich mal, nicht allzuviel Unfug verkündet zu haben.

  4. Gehört nur indirekt hierher, aber sollte beachtet werden: Die Tests sind lt. WHO nicht mehr als zuverlässig angesehen, wie noch vor 1 Jahr in der Empfehlung gesagt:
    https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
    20 January 2021

    „… risk of false positive increases (2). This means that the probability that a person who has a positive result (SARS-CoV-2 detected) is truly infected with SARS-CoV-2 decreases as prevalence decreases“

    („Risiko eines falsch positiven Ergebnisses steigt (2). Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis (SARS-CoV-2 nachgewiesen) wirklich mit SARS-CoV-2 infiziert ist, mit abnehmender Prävalenz sinkt“

    Vereinfacht: Jemand ohne oder mit geringen Symptomen hat eine höhere (bis zu 97%) Wahrscheinlichkeit, dass das positive Testergebnis falsch ist. (False Positive)

  5. Mich wundert, warum Putin nicht von Anfang an den schwedischen Weg gegangen ist und den Oberbürgermeister von Moskau nicht zurückgepfiffen hat.

    Ich habe den Blog von Alexander Benesch entdeckt und bin etwas verunsichert. Er behauptet, daß Covid-19 heimtückisch sei und Rußland im Juni wieder geöffnet habe, weil es wirtschaftlich nicht anders konnte. Es handle sich wahrscheinlich um einen Labor-Unfall.

    Er behauptet weiter, daß Corona-Maßnahmen in Rußland totalitär überwacht worden wären. Er verteidigt die Schließung der Gesellschaft und Massenimpfungen. Angeblich soll Putin über eine Impf-Pflicht nachdenken und sollen die Russen Sputnik V mißtrauen.

    Selbst wenn wirklich eine gefährliche Seuche im Umlauf ist, macht es doch Sinn, den gewohnten Alltag möglichst aufrechtzuerhalten, um nicht noch mehr Angst und Verunsicherung zu erzeugen. Ist es nicht zielführend, einerseits der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen und andererseits beruhigend einzuwirken, um kopflose Handlungen zu verhindern?!

    Wenn Impfungen so wichtig sind, warum versucht man in Deutschland nicht, Vertrauen zu gewinnen statt Zweifler zu verunglimpfen? Die Verfügbarkeit mehrerer unterschiedlicher Impfstoffe, unter denen der Bürger wählen kann, täte auch Vertrauen schaffen.

  6. Der Spiegel weiß auch schon, wo er das Geld abschöpfen kann, wass die Regierung gerade zum Fenster rauswirft. Leider haben diejenigen, die sich jetzt von Merkel so toll beschütz fühlen, vergessen, dasss sie noch die Rechnung bekommen werden. Und die wird sehr sehr üppig. Aber jetzt ist ja keine Zeit zum Hinterfragen. Vermutlich werden genau die Typen dann rumjammern, weil die Hartzer und Rentner alle viel zu teuer sind.

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/anstieg-der-sparguthaben-deutsche-horten-in-der-pandemie-rekordsummen-a-9bf3e632-3650-49fa-98ea-a5fa3d7813f4

    Ob die damit die Quandts und diverse andere „Leistungsträger“ meinen? Oder die supereichen Leute die gerade ein paar 1000 Euro auf dem Konto liegen haben, weil sie wissen, dass sie als Rentner in der Zukunft nichts mehr bekommen werden oder erst nachdem man schon 10 jahre arbeitslos war?

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