USA

Das russische Fernsehen über den steigenden Druck auf den dementen US-Präsidenten

Die Kritik an US-Präsident Biden nimmt in den USA immer mehr zu, während Joe Biden von deutschen Medien immer noch als Heilsbringer verklärt wird. Ein Korrespondentenbericht des russischen Fernsehen zeigt, wie groß der Druck auf Biden inzwischen ist.

Die Umfragewerte von US-Präsident Biden sind nicht erst seit dam Afghanistan-Fiasko im Sturzflug. Die Coronasituation, die wirtschaftlichen Probleme, die Rekordinflation und die Migrantenkrise an der mexikanischen Grenze drücken Bidens Umfragewerte und bei Lichht betrachtet hat Biden auf der Habenseite nichts vorzuweisen.

Das russische Fernsehen hat in einem Korrespondentenbericht die politische Stimmung in den USA gezeigt und wie immer verheimlicht das russische Fernsehen nicht, in welch schlechten geistigen Zustand der US-Präsident ist, der bei Pressekonferenzen nur Journalisten zu Wort kommen lässt, die ihre Fragen vorher eingereicht haben und für deren Beantwortung Biden Spickzettel dabei hat. Als Biden nun mal wieder selbst einem Journalisten das Wort erteilt hat, ist das auch prompt nach hinten losgegangen, wie man in dem russischen Bericht sehen kann.

Ich empfehle, den von mir übersetzten Bericht des russischen Fernsehens auch anzuschauen, denn zum Beispiel bei Minute fünf sind Bilder von Bidens Treffen mit dem israelischen Premierminister zu sehen. Achten Sie auf die Zettel, die Biden neben sich auf den Tisch liegen hat. In einem weiteren Beitrag aus dem russischen Nachrichtenrückblick der Woche konnte man sehen, wie Biden die Begrüßungsworte von diesen Zetteln abgelesen hat. Biden ist offenbar nicht mal mehr in der Lage, die kurze Begrüßung eines Staatsgastes vor der Presse ohne Spickzettel zu meistern. Diesen anderen Beitrag finden Sie hier, der genannte Teil ist bei Minute 6.30 zu sehen.

Beginn der Übersetzung:

Vor dem Weißen Haus wehen afghanische Flaggen. Aber Megaphone reichen nicht aus, um zu Biden durchzudringen. Afghanen kamen zum Weißen Haus, trugen ihre Nationalflaggen und hielten Plakate in die Höhe. Sie haben kein einziges freundliches Wort für die derzeitige Regierung. Die Armee ist über Nacht zusammenebrochen, die Menschen wurden den Taliban überlassen.

Bakhtiar lässt sein Handy nicht los. Seine Verwandten und Freunde sind in Afghanistan. Ein Klassenkamerad, der seit zwei Wochen in kein Flugzeug aus Kabul kommen kann, ist am Telefon. Er ist direkt beim Flughafen. „Die Taliban lassen niemanden rein oder raus. Sein Leben ist in Gefahr. Er ist einer der Soldaten, die von den Taliban gesucht werden. Er wurde gewarnt, dass sie ihn töten werden, wenn sie ihn finden. Er hat als Fahrer für amerikanische Spezialeinheiten gearbeitet.“ Verzweifelte Stimmen aus dem fernen Afghanistan dringen bis ins amerikanische Fernsehen durch. In gutem Englisch erklärt ein Dolmetscher, der zehn Jahre für das Pentagon gearbeitet hat, den Moderatoren, wie seine Familie viermal versucht hat, lebensrettende Flüge aus Kabul zu bekommen.

„Ich weiß, dass man mich im Stich lässt. Das weiß ich ganz genau. Ich weiß, dass man mich umbringen wird, aber ich versuche nur, meine fünfjährige Tochter von hier wegzubringen, damit sie eine normale Zukunft haben kann. Leute, die noch nie für die USA gearbeitet haben, aber eine Green Card oder einflussreiche Bekannte habe, kommen anstelle von uns auf den Flughafen“, sagt der Mann.

In diesen Tagen haben die USA mehr als 100.000 Menschen aus Afghanistan geholt. Das Haupteinfallstor für Flüchtlinge in die USA ist der Flughafen Washington. In dem Strom der Ankommenden ist es sehr schwierig, welche zu finden, die auch nur ein wenig Englisch sprechen. Bei ihrer Ankunft machen sie einen Covid-Test. Mit negativem Test sie dürfen weiter. Die Sicherheitsüberprüfung durch das FBI erfolgt später. Viele Flüchtlinge haben überhaupt keine Papiere dabei.

„Die USA haben seit Juli über 100.000 Menschen aus Afghanistan evakuiert. Sind das alles Amerikaner? Sind das alles Helden? Nein! Nur fünftausend von ihnen sind US-Bürger. Und die anderen 95.000 sind alle Dolmetscher? Nein! Das Außenministerium hat heute zugegeben, dass es keine Ahnung hat, wie viele dieser Menschen über spezielle Visa verfügen, die belegen, dass sie für die USA gearbeitet haben. Die Piloten erhalten keine Passagierlisten. Man sagt uns, dass die Flüchtlinge die Grenze passieren, ohne durchsucht zu werden. Es stellt sich heraus, dass wir gar nicht wissen, wer zu uns gebracht wird“, sagt Fox-Moderator Carlson Tucker.

In Katar wurde bereits ein evakuierter Afghane beim Einsteigen in einen Flug in die USA festgenommen. Er wurde verdächtigt, Verbindungen zum IS zu haben. Als die Taliban an die Macht kamen, wurden die Gefängnisse, in denen die Terroristen festgehalten wurden, geleert. Biden sagte am Vortag, dass Kabul nach wie vor extrem gefährlich sei: „Die Gefahr von Terroranschlägen auf den Flughafen bleibt hoch. Unser Militär hat mich informiert, dass ein Angriff in den nächsten 24 bis 36 Stunden sehr wahrscheinlich ist“.

Der Präsident hat beschlossen, sich zu verstecken, er wagte sich nicht vor die Kameras. Sein letzter Kontakt mit der Presse führte dazu, dass sich sowohl die Zuschauer als auch der Redner selbst an den Kopf fassen mussten. Biden beschloss, einem Journalisten das Wort zu erteilen, der nicht auf der Liste der Fragesteller stand. Und der fragte nach der Verantwortung für die Entwicklungen in der Region.

„Ich trage für alles, was in letzter Zeit passiert ist, die Verantwortung. Aber Sie wissen so gut wie ich, dass der frühere Präsident mit den Taliban eine Vereinbarung getroffen hat, wonach er alle US-Truppen bis zum 1. Mai aus Afghanistan abziehen würde. Im Gegenzug wurde zugesagt, dass die Taliban alle außer den US-Streitkräften angreifen würden. Erinnern Sie sich daran? Ich meine es ernst“, erklärte Biden.

Auf den Einwurf, Donald Trump sei jetzt nicht Präsident, ließ Biden den Kopf hängen (siehe Titelbild). Den Kopf in den Sand zu stecken und sich vor den Fernsehkameras zu verstecken, kam an diesem Tag einem politischen Selbstmord gleich. Nach dem Terroranschlag in Kabul hat Biden sich acht Stunden lang Gedanken gemacht, was er sagen sollte. Trump hatte den Familien der Soldaten schon vorher sein Beileid ausgesprochen. Die Toten waren so alt wie dieser längste amerikanische Krieg. Die meisten der Getöteten waren um die zwanzig. 13 Todesfälle an einem Tag. Das Pentagon hatte in den letzten 10 Jahren keine derartigen Verluste zu beklagen, aber keiner der Befehlshaber, die sich verkalkuliert hatten, wurde bestraft oder entlassen. Nur ein Marine wurde suspendiert, weil er es gewagt hatte, seine Vorgesetzten in sozialen Medien anzugreifen.

„Die Menschen sind verärgert, weil die Führung sie im Stich gelassen hat. Und keiner von denen hebt die Hand, um Verantwortung zu übernehmen. Der Verteidigungsminister, der Chef des Generalstabs, der Oberkommandeur, hat sich jemand von Ihnen hingestellt und gesagt, dass es eine schlechte Idee ist, die Militärbasis in Bagram aufzugeben, bevor die Evakuierung abgeschlossen ist? Wenn nicht, heben Sie die Hand und sagen Sie: Wir haben Mist gebaut“, empörte sich Oberstleutnant Stuart Sheller von der US-Armee.

Erst am Abend begannen die USA, die Fahnen für die in Kabul Getöteten auf Halbmast zu ziehen. Erst am nächsten Tag trug Präsident Biden einen dunklen Anzug und unter seiner schwarzen Maske war ein Lächeln zu sehen, als Journalisten, die ihn bei seinem Treffen mit dem israelischen Premierminister mit Fragen zu Afghanistan belästigt haben, von der Pressestelle aus dem Raum geschoben wurden.

„Ich weiß nicht, was für Generäle wir haben, ich weiß nicht, was für Ratschläge der Präsident bekommt, aber dieser Präsident ist eine echte Katastrophe. Er war schon immer eine Katastrophe, er ist rücksichtslos, er ist gefährlich, er ist stur und dumm. Und das hat uns jetzt viele Menschenleben gekostet. Er hat einfach ein halbes Jahrhundert der nationalen Sicherheit der USA zerstört“, sagt der Journalist Mark Levin.

Vor zwanzig Jahren hätte sich kaum jemand vorstellen können, dass Washington mit der Beendigung des Krieges in Afghanistan die Taliban zu einem engen Verbündeten machen würde. Die Militanten sichern die Evakuierung aus Kabul, die Amerikaner geben ihnen Listen mit allen Daten ihrer Bürger und der Afghanen, die zum Flughafen gelassen werden sollen. Die Passagierlisten wurden als „Abschusslisten“ bezeichnet. Trump ist empört.

„Die Kämpfer sind extrem bösartig. Und wir benutzen die Taliban und geben ihnen Listen mit Amerikanern. Jetzt werden sie einfach an Türen klopfen und sie entführen. Unser Land hat noch nie eine solche Dummheit erlebt, unser Land ist in ernsten Schwierigkeiten. Es wird nur noch schlimmer werden“, ist der ehemalige Präsident überzeugt.

Die Verzweifeltsten drohen dem Oberbefehlshaber der USA wegen Fehlentscheidungen in Afghanistan mit einem Militärtribunal. Die Aussicht auf ein Amtsenthebungsverfahren ist sogar noch realer. Politische Gegner schlagen vor, nicht nur Biden, sondern auch seinem Team die Ämter zu entziehen: Dem Außenminister und dem Verteidigungsminister.

„Wenn man Präsident der freien Welt sein will, muss man das Vertrauen der amerikanischen Öffentlichkeit haben. Präsident Biden hat das gestern verloren und der Tag der Abrechnung kommt. Wenn die Amerikaner evakuiert sind, können wir uns darum kümmern, sie für die Handlungen und Lügen zur Rechenschaft zu ziehen“, sagte Kevin McCarthy, der Vorsitzende der Republikanischen Partei im US-Repräsentantenhaus.

Das Weiße Haus wehrt Fragen zur Anklageerhebung mit Trauer um gefallene Soldaten ab. Laut Sprecherin Jen Psaki ist es nach dem Terroranschlag in Kabul nicht der richtige Zeitpunkt für hitzige politische Themen. Und acht Monate nach dem Amtsantritt der Regierung häufen sich die Beschwerden: Die Unfähigkeit bei der Bewältigung des Klimawandels, die Rekordinflation und die Migrantenkrise an der Grenze zu Mexiko. Nun ist da noch Afghanistan, das die Umfragewerte des Präsidenten in den Keller gedrückt hat.

„Ich weiß mit Sicherheit, dass die Drecksäcke im Weißen Haus, die dieses Land regieren, gerade hinter einem Schreibtisch sitzen und sich nicht um Mütter, nicht um Väter und nicht um die Kinder toter Soldaten kümmern. Sie vergießen für niemanden auch nur eine einzige Träne. Sie interessieren sich nur für Umfragewerte. Diese Leute widern mich genauso an wie die Taliban. Mich ekeln die Menschen, die dieses Land führen, einfach nur an. Unsere Soldaten haben etwas viel Besseres verdient“, sagte der US-Marine-Veteran Jess Kelly.

Die PR-Leute des Weißen Hauses bezeichnen die Evakuierung von Kabul als die größte zivile Lufttransportaktion aller Zeiten. Hollywood wird sicher mehr als einen Film darüber drehen. Der Krieg in Afghanistan hat viele Drehbuchautoren inspiriert und die realen Ereignisse haben die Grundlage für Filme gebildet. Der Film „Survivor“ beispielsweise handelte von einem Marinesoldaten, dem Afghanen zur Flucht vor den Taliban verhalfen.

Das erste, was afghanische Flüchtlinge bei der Ausreise aus einem Washingtoner Flughafen sehen, sind die Sternenbanner, die für die Toten in Kabul auf Halbmast wehen. In den amerikanischen Nachrichten wird jedoch kaum ein Wort darüber verloren, dass mehr als hundert Menschen durch die Hand von Terroristen gestorben sind, und dass die Opfer nicht nur Amerikaner sind. Es sind noch viel mehr Afghanen darunter, aber wann haben sich die USA um die Verluste anderer gesorgt?

Ende der Übersetzung

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. langsam wird es lächserlich, andauern auf dieser Sockenpuppe rumzuhacken, anstatt die wirklichen Strippenzieher zu benenen, nicht nur CIA, sondern besonders auch die 4 Militärführer, die bar jeglicher Kritik sich alles erlauben können. Ist mittlerweile auf dem Niveau von „Putin war’s“

  2. Bei aller Tragik ansonsten doch ein herrliches Bild, das die USA der Welt unübersehbar präsentiert: Die USA sind im Inneren und im Außen schon lange fertig, konnten Das noch längere Zeit durch Ablenkungsmanöver in ihrer unseligen Außenpolitik vertuschen. Die Vasallen sehen jetzt, wie’s ihnen ergehen wird, wenn’s für die USA brenzlig wird, und das sollten sich die EU-Staaten ganz genau anschauen. Aus einem anderen Blick kommt das Bild von Halbwüchsigen auf, die großkotzig über die Stränge geschlagen haben und deren Luftblasen nun zerplatzt sind. Mangels langjähriger Lebenserfahrungen und Lebensweisheit werden sie von Unwissenheit und Verantwortungslosigkeit getrieben, um ihre eigene Haut zu retten. Die halbwüchsige USA sind immer noch ein ganz junger Staat, der überwiegend durch Betrug und Gewalt (bereits gegenüber den First Nations) geformt wurde. Damit kommt die Frage an die EU auf, welcher vernünftige Erwachsener lässt sich tatsächlich vorschreiben, wie’s in de Familie zuzugehen hat … ???

    1. was ist denn so verwunderlich an der Hetze, die Sie „Kritik“ nennen, der deutschen Propagandamedien, an Russland? Das ist Alltag der westlichen Presstituierten, nichts Neues. Im Gegensatz zum Westen, vor allem auch Deutschland, ist die russische Presse eine freie Presse; Sie sind einfach indoktriniert und plappern nach, was man hier im Westen hören will, schön gleichgeschaltet; schauen Sie sich doch mal um in der russischen Medienlandschaft, da gibt es außer RT noch jede Menge, ich bin sicher, die kennen Sie nicht; darüberhinaus, hat nicht Russland diese desaströse Situation in Afghanistan zu verantworten, und erst recht muß Russland nicht die katastrophalen Hinterlassenschaften dieses „Wertewestens“, einschließlich der damit verbundenen Flüchtlinge, bewältigen, das ist einzig Sache des ach so „friedliebenden“ Westens.

      1. Wischen sie sich doch erst einmal den Schaum von den Lippen.
        Ich habe nicht die Kritik der dt. Medien an Russland gemeint, sondern die Kritik (in diesem Fall von R. Willemsen im SWR) an der dt. Regierung.
        Wie frei die Medien berichten können, will ich ja gerade erfahren.
        Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, jeden Tag ca. eine Stunde die internationale Presse zu lesen. Zu den russischen Medien gehört TASS, Pravda, Interfax Russland, IZ und Kommersant.
        In diesen Medien habe ich kaum parteiübergreifende Kritik an der russischen Regierung gelesen. Diskussionen verschiedener Parteien zur Lösung wirtschaftlicher Problemen oder zur Coronapolitik – völlige Fehlanzeige, Leserdiskussionen ebenfalls.

        Es gibt natürlich auch andere Medien (https://novayagazeta.ru/articles/2021/08/30/ot-edinoi-rossii-k-obshchei), da ist aber die Frage, wie populär sind die und unter welchen Bedingungen publizieren die?

        1. Das hat mich mal zu einem Test gereizt. TASS ist Nachrichtenagentur, also für Information zuständig, nicht für Kritik an Regierungen. Also beginnen wir mit Pravda. Finden wir irgendwas regierungskritisches auf der Startseite https://www.pravda.ru/ ? Ja:

          https://www.pravda.ru/society/1634790-inoagenty/

          Eine Reihe russischer Massenmedien unterschrieben einen offenen Brief an den Präsidenten Wladimir Putin mit der Forderung, die Verfolgung von Journalisten zu beenden. Man solle die „Praxis, russische Massenmedien sowie einzelne ihrer Mitarbeiter in die Liste ausländischer Agenten einzutragen, beenden“. Der Autor des Artikels steht offenbar zu 100% hinter diesem Brief und fügt dann noch eine Menge sonstiges regierungskritisches Zeugs hinzu.

    2. Klar, locker. Wenn es dort Diskussionsrunden gibt, können Positionen vertreten werden, die im deutschen Analog nicht mal die NPD vertreten würden. Mal ganz abgesehen vom Kanal Doshd, wo außer solch extremer Kritik gar nichts kommt.

      Willemsen ist ja nur harmlose Stilkritik – zumindest bis Minute 18, wo ich wegen Langeweile nach vergeblichem Warten auf wirklich Kritisches abgeschaltet habe.

  3. Biden ist doch nur eine gewollte Marionette – zu mehr wurde er nicht erhöht…
    Die dunklen Kreaturen im Hinterzimmer, die sich anmaßen die Welt beherrschen zu wollen – die gehören in die Öffentlichkeit – vor ein Volkstribunal!

  4. Zu der ganzen Tragödie die sich dort abzeichnet haben die Analysten der Russen jetzt alle Hände voll zu tun.
    Es stellt sich doch die Frage wie viele Menschen können die Amis transportieren? Im Kriegsfall, mit den Chinesen und Russen, ist der Nachschub an Soldaten mit ihrer Ausrüstung doch wichtig. Da dass aber nicht so Toll ist wird der nächste Krieg wohl mit Raketen ausgeführt.
    Dass ist nur so ein Gedanke von mir.

Schreibe einen Kommentar