USA

Gender-Politik in den Schulen rächt sich: Tiefschläge für die US-Demokraten

In den USA haben die Republikaner Wahlen in wichtigen Staaten gewonnen und die Stimmung im Land ist gegen Präsident Biden gekippt. Und auch eine Verhaftung dürfte den Demokraten nicht gefallen haben.

In den USA wurde der Informant festgenommen, der einst dem berüchtigten Steele-Report Informationen geliefert hat. Der Steele-Report wurde im Wahlkampf Trump gegen Clinton benutzt, um eine Schmutzkampagne gegen Trump zu fahren. Es ging um angebliche Verbindungen zu Russland und über angebliche kompromittierende Informationen und Videos über Trump, die Russland besitzen sollte. All das war frei erfunden, beherrschte aber im Wahlkampf und auch während Trumps Amtszeit als „Russiagate“ die Medien. Für die Demokraten ist die Verhaftung des Informanten keine gute Nachricht.

Das gleiche gilt für die Gouverneurswahlen, die in einigen US-Bundesstaaten stattgefunden haben und bei denen traditionell von den Demokraten regierte Staaten republikanisch wurden. Der Frust über die Politik der US-Demokraten scheint in der US-Bevölkerung tief zu sitzen. Darüber hat das russische Fernsehen am Mittwoch in den Abendnachrichten berichtet und ich habe den russischen Korrespondentenbericht aus den USA übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Igor Dantschenko, ein Analyst, der verdächtigt wird, dem ehemaligen britischen Spion Christopher Steele geholfen zu haben, Schmutz über Donald Trump zu fabrizieren, wurde heute in den USA festgenommen. Dieser Schmutz führte schließlich zu einer schweren Krise in den amerikanisch-russischen Beziehungen. Dantschenko und Steele arbeiteten im Auftrag der Demokratischen Partei der USA, für die diese Verhaftung natürlich ein Schlag ist. Und allem Anschein nach ist es nicht der letzte Schlag. Aus den USA berichtet unser Korrespondent Valentin Bogdanow.

Joe Biden ist aus Europa in ein anderes Land zurückgekehrt. Während es dort um grüne Politik ging, ist Amerika um zwei ganze Staaten errötet – rot ist die Farbe der Republikaner.

„Das ist ein großer Abend für die Republikaner, eine wichtige politische Veränderung in der politischen Landschaft des Landes. Die Republikaner haben den Demokraten den Sieg in den Bundesstaaten weggeschnappt, die der Lackmustest für die Wahlen zum Repräsentantenhaus im Jahr 2022 sind“, sagt CNN-Moderator Jim Sciutto.

Und während die Demokraten in New Jersey knapp durchgekommen sind und der amtierende Gouverneur Phil Murphy seinen Sitz nur knapp halten konnte, gab es in Virginia eine Sensation. Die Republikaner haben diesen Bundesstaat, in dem sich übrigens das Pentagon befindet, seit 2009 nicht mehr regiert. Jetzt führen sie ihn wieder.

Die Wählerschaft, von der die Demokratische Partei der USA dachte, sie hätte sie in der Tasche, hat sich um Glenn Youngkin geschart. Als Investmentbanker mit Null politischer Erfahrung hat er Terry McCauleaf auf die Bretter geschickt. Alle Schwergewichte, einschließlich Obama, waren nach Virginia gekommen, um für den Demokraten zu werben. Es hat nicht geholfen.

„Wir können einen neuen Tag für alle Menschen in Virginia schaffen. Wir sind alle würdig, den großen Traum von Virginia zu verwirklichen“, sagte der gewählte Gouverneur Glenn Youngkin.

Youngkin hat die Stimmung genau gespürt. Die Eltern sind es leid, dass ihre Kindern in der Schule in der kritischen Rassentheorie unterrichtet werden. Dass die Weißen immer Unterdrücker sind, wird den Kindern bereits in der Grundschule erklärt.

Der letzte Tropfen war die Geschichte eines Transgenders, der in der Schule auf die Mädchentoilette durfte und dort ein Mädchen vergewaltigt hat. Die Geschichte wurde von allen kommentiert, auch von Trump.

„Ich möchte meiner Wählerschaft dafür danken, dass sie für Glenn Youngkin gestimmt haben. Ohne Sie wäre er dem Sieg nicht mal nahe gekommen. Die Bewegung „Make America great again“ ist größer und stärker als je zuvor. Glenn wird ein großartiger Gouverneur“, schrieb Trump.

Auch Biden erinnerte sich an seinen Vorgänger, als während einer Pressekonferenz im Weißen Haus unerwartet ein Telefon klingelte und Biden scherzte: „Ist das Trump? Sagen Sie ihm, ich habe keine Zeit.“

Aber das Lachen wird durch Tränen erstickt. Im Bundesstaat Virginia hat Biden Trump vor einem Jahr Trump um 10 Prozent geschlagen, und jetzt sind alle diese Wähler zu den Republikanern übergelaufen.

„Die Menschen sind wegen vieler Dinge verunsichert, von Covid über die Schule bis hin zu Arbeitsplätzen und Benzinpreisen. Deshalb werde ich meinen Infrastrukturplan verabschieden. Sie werden sehen, dass viele dieser Probleme einfach und schnell gelöst werden können“, sagte Biden.

In Wahrheit scheitert Bidens Billionen-Dollar-Infrastrukturplan gerade an der Spaltung seiner eigenen Partei. Gemäßigte Demokraten haben die Nase voll vom so genannten progressiven Flügel.

Die Republikaner erweitern derweil, ermutigt durch ihren Erfolg, die Liste der Demokraten, die sie bei den Zwischenwahlen in einem Jahr schlagen wollen. Dabei geht es um Swing States, in denen Biden Trump mit einem viel geringeren Vorsprung geschlagen hat als in Virginia. Die Republikaner brauchen nur fünf zusätzliche Sitze, um das Repräsentantenhaus zu gewinnen.
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Ende der Übersetzung

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

30 Antworten

  1. Trump vor noch ein Tor, bravo.

    Nachtrag «Von der Leyen und ihre Privatjets …..»
    Zeitung: Das reichste eine Prozent ist für 16 Prozent der globalen Emissionen verantwortlich, dagegen bleiben die Pro-Kopf-Emissionen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung auch 2030 weit unter der angestrebten 1,5-Grad. Die reichsten zehn Prozent überschreiten 2030 den Wert voraussichtlich um das Neunfache, das reichste Prozent sogar um das 30-fache.
    Die Studie wurde vom Hilfswerk Oxfam auf der Weltklimakonferenz in Glasgow vorgestellt. Sie beruht auf Untersuchungen des Instituts für Europäische Umweltpolitik (IEEP) und des Stockholmer Umweltinstituts (SEI).
    Die Studie zeigt, dass sich die geografische Verteilung der Treibhausgase nicht mehr hauptsächlich aus den Industrieländern zusammensetzt. Fast ein Viertel (23 Prozent) der Superreichen werden Chinesen sein und ein Zehntel (elf Prozent) Inder.
    Regierungen müssen ihre Massnahmen auch auf diese ausrichten, Megajachten Privatjets private Raumfahrt wie auch zur Begrenzung klimaintensiver Investitionen und Aktien. (Nichts Neues, wenn man es in der Zeitung liest aber doch besonderes).

  2. Haben diese „demokraten“ im Ernst gedacht – sie kämen auf Dauer mit Lug, Betrug, Verleumdung, Manipulation etc.pp. durch?? – so können nur ganz Dumme „glauben“… – aber das paßt zu dieser faschistoiden Mafia-Clique, die sich gerne als „elite und establishment“ bezeichnen – jedoch nur ganz gewöhnliche Kriminelle sind…

    Nicht das uns diese Republikaner lieber sind – doch solch tumber Betrug am Volke sollte nirgendwo geduldet werden…

    1. Bin ich ganz bei Ihnen „nicht das uns die Republikaner lieber sind“. Solange die USA bei Konflikten eigentlich immer außen vor sind, wird sich nichts ändern. Ihre Soldaten sind für die Strategen nur einfach Menschenmaterial, aus dem ärmsten Teil der Bevölkerung oder hat schon mal ein Millionärssohn an vorderster Front im Ausland gekämpft? Die Geschichte der USA ist die Geschichte von Krieg zumindestens klar und deutlich seit 45 egal wer an der Macht war oder ist. Denen ging es nie um Menschenrechte sondern um Schürfrechte.

    2. Die Demokratische Partei der USA und die gesamte US-amerikanische Machtelite waren nicht die einzigen Interessenten einer Diskreditierung und Diffamierung Trumps, sondern auch die britische Machtelite, die Hillary Clinton als geeigneter für eine Manipulation von britischer Seite für britische Interessen eingestuft worden ist, als Herr Trump.

    1. Haben die Deutschen eigentlich schon mitgekriegt, was der Punkt dabei ist?

      Auf der Zeit habe ich nur einen Artikel dazu gefunden, der das so schönschreibt:

      „Wenn Kameras und Mikrofone laufen, brüllen sie, er solle verschwinden. NBC-Sportreporterin Kelli Stavast jedoch interpretierte die Rufe angesichts des Lärms anders. Sie mutmaßte, die Menge würde den jungen Rennfahrer feiern und Let’s Go, Brandon rufen. Doch je länger das Interview ging, desto deutlicher wurde, dass die Menge Biden beschimpfte.“

      Also, „Let’s Go, Brandon“ ist nicht einfach nur Ersatz für „F… Joe Biden“, sondern gleichzeitig noch Protest gegen die allzu krassen Lügen der Medien.

  3. In der Politik ist es auch nicht anders wie im ganz normalen Leben.
    Man kann sicherlich eine lange Zeit agressiv, frech und arrogant sein, die Menschen belügen und betrügen und
    damit erfolgreich sein.
    Aber irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo es kippt oder die Schraube durchdreht, weil sie zu fest
    angezogen wurde.
    Dieser Punkt scheint nun erreicht und alles strampeln, betrügen und manipulieren nützt nichts
    mehr. Ungetüme strampeln und schlagen ganz fürchterlich um sich, wenn sie wissen, dass ihr Ende naht.
    Bin mal gespannt welche Auswirkungen das dann irgendwann auf Deutschland und deren Regierung hat…..
    Könnte mir da so in etwa die „heisse Kartoffel“ vorstellen. 🙂

  4. Da ist mir über diesen Andrej Martjanow etwas Interessantes untergekommen, und da werden jetzt einige „Experten“ für Marxismus und Kommunismus ganz traurig sein:

    ____://www.chroniclesmagazine.org/blog/critical-race-theory-is-worse-than-marxism/

    „Critical Race Theory Is Worse Than Marxism“

    geDeepLt:

    „Die Kritische Rassentheorie ist schlimmer als der Marxismus“

    „Die Schimpfwörter „marxistisch“ und „revolutionär“ werden heute von Konservativen wie Heritage, der New York Post und Fox News mit der gleichen Hingabe in den Mund genommen, mit der die Linke über „Menschenrechte“ oder „Ehe“ spricht, insbesondere in Bezug auf das Konzept der Kritischen Rassentheorie (CRT). Aber als jemand, der sich eingehend mit dem Marxismus beschäftigt hat, halte ich es für notwendig, darauf hinzuweisen, dass die CRT ganz sicher nicht marxistisch ist und auch in keiner Weise revolutionär ist. Stattdessen ist es ein Instrument der Unterdrückung, das von den Machthabern gegen diejenigen eingesetzt wird, von denen sie befürchten, dass sie sich ihnen widersetzen könnten, und diejenigen, die dieses Instrument als marxistisch bezeichnen, diagnostizieren das Problem zu ihrem Nachteil falsch.

    Eine Ideologie wird nicht marxistisch, weil sie weiße Amerikaner angreift, nur weil sie weiß sind, oder weil sie weiße Männer als an sich böse Menschen betrachtet. Ebenso wenig ist der Feminismus eine Form des Marxismus, weil er die Unterschiede zwischen den Geschlechtern oder die Zuweisung unterschiedlicher sozialer Rollen an Männer und Frauen angreift. Man ändert nicht die etablierten Bedeutungen, indem man seine eigenen erfundenen Beschreibungen auf das überträgt, was die Medien und Akademiker beschließen, sie darauf auszudehnen. Die Ehe ist eine Ehe zwischen Mann und Frau, auch wenn der Staat beschließt, homosexuellen Paaren eine Heiratserlaubnis zu erteilen, und Pastoren ins Gefängnis wirft, weil sie dieser Politik nicht zustimmen. Genauso wenig wird etwas marxistisch, nur weil es sozial gefährlich ist und den Begriff „Kampf“ enthält.

    Der wahre Marxismus konzentriert sich auf die sozioökonomischen Unterschiede und den Kampf, durch den die Arbeiterklasse die Bourgeoisie stürzt und ersetzt und eine sozialistische Wirtschaft errichtet, eventuell mit Gewalt. Sie hat nichts mit der Abwertung von Weißen, Heterosexuellen oder Männern zu tun, und noch weniger mit der Unterstützung von Transgender-Aktivisten im Kampf gegen die Bigotten des Cisgender. Sie muss andere Kriterien als diese kulturellen Fragen erfüllen, um wirklich marxistisch zu sein; und die Befürworter der CRT entkommen diesem Etikettierungsproblem nicht, indem sie behaupten, eine fortgeschrittenere Form der marxistischen Ideologie entwickelt zu haben, während sie den „Vulgärmarxismus“ ablehnen

    …“

    (etc., etc., die Überschrift paßt natürlich wieder mal nur bedingt zum Inhalt, aber wir wollen mal nicht so sein…)

      1. Nej – ich „ordne“ hier niemand ein. Ich hab ja schon genug Probleme damit, mich selbst „einzuordnen“, mit dieser „Übung“ bin ich voll ausgelastet….

        Im Übrigen: Einst war sie wohl Bürgerrechtlerin, ob und wieviel sie da mit Marx am Hut hatte weiß ich nicht, was sie heute so treibt auch nicht, zumal ich von ihr eine Ewigkeit nichts gehört habe, eigentlich schon sein mehr als 30 Jahren…

        Zudem: „Marxisten“ gibt’s wie Sand am Meer, da treiben die seltsamsten Figuren ihr Unwesen, und ich frage mich manchmal, ob die den Kern der Geschichte überhaupt kapiert haben – gut – dergleichen Unverstand kann natürlich auch der meinige sein…

        1. Jetzt geben Sie sich kleiner und unwissender als Sie eigentlich sind. Aber diese Bescheidenheit ehrt Sie auch. Wie viele wissen eine Antwort nicht, plappern aber dennoch fleißig drauf los. So wie der Kabarettist Hans-Dieter Hüsch (Gott hab ihn selig) den Niederrheiner charakterisiert hat: „Weiss nichts, hat aber auf alles eine Antwort.“ (Hüsch war selber aus der Gegend).

          Außerdem ist es ein unwichtiges Randthema, was ich da ange-sprochen habe. Da ist es sogar klug etwas auch mal nicht wissen zu wollen.

  5. Die Wahrheit ist das demokratische Systeme dermaßen schnell degenerieren, weil sie eben als Scheindemokratie geschaffen wurden, als das sie mehr und wirklich große Probleme erschaffen die dann auf demokratische Weise nicht mehr zu lösen sind. Das erklärt 1933 in Deutschland und vieles mehr. Das Hauptproblem steckt im Finanzsystem selbst und generiert tötliches Dauerwachtum – Inflation und Deflation und damit alle großen Kriege. Lest dieses Buch, um es zu begreifen, als auch die Lösung an Hand der Geschichte zu verstehen. Man brauchte wohl den WK 1+2 um das Positiver der Deutschen zu löschen: http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/file_download/39

  6. Immerhin scheint da aber das Demokratische System wohl zu funktionieren.
    Wenn die Demokraten so mächtig wären, die USA-Wahl „zu stehlen“, würden sie wohl kaum ihre Mehrheit in einer „Regionalwahl“ verlieren.

    Ich denke ja mal, dass der Machtwechsel verschiedene Gründe hat. Ich lebe aber nicht dort und würde es mir nicht wagen, von hier aus den Grund aufzuführen.
    Gendern als Grund scheint mir hier nur am Besten ins Weltbild zu passen. Also Gendern it is. 😉

          1. Oje, Die sind ja richtig on-Fire.
            Mir sind eigentlich die meisten Ihrer Kommentare ziemlich egal, außer, wenn Sie die meinen „kommentieren“. Aber Sie scheinen ja regelrecht auf der Jagt nach meinen Posts zu sein.
            Ich freue mich ja, dass ich scheinbar so viel Eindruck bei Ihnen hinterlasse.
            Nur sollten Sie mal darüber nachdenken, warum das so ist. 😉
            Da scheine ich ja einen wunden Punkt bei Ihnen zu treffen.

            1. @Vlad:
              Sorry, der Kommentar sollte an einer anderen Stelle gepostet werden und gehört hier nicht hin.
              Meine Frage steht natürlich immer noch, falls Sie sich tatsächlich inhaltlich mit meinem Post auseinandersetzen wollen.

              1. 🥱🥱😴😴

                …du langweilst immer noch – inhaltloses Baby-Gestammel… – mehr erwarten wir von dir aber auch nicht…

                …noch viiiiieel zu lernen du hast – meine seeeeehhr junge Padavani…

    1. Die USA sind seit Jahrzehnten keine Demokratie mehr und Macht- und Richtungskämpfe zwischen verschiedenen Fraktionen der Machtelite eben nicht die Demokratie sind der wahrscheinlichste Grund für die derzeitige Entwicklung. Die Republikaner waren bzw. sind übrigens nicht alle Anhänger Donald Trumps – der eher ein Neo-Jacksonianer ist -, was insbesondere für die sogenannten Rockefeller-Republikaner gilt, die ihrerseits im Gegensatz zu den Christlich-Konservativen und Neokonservativen nicht zum konservativen, sondern zum liberalen Flügel des Deep States gehören.

      Der liberale Flügel des deep states ist Großbritannien stärker zugeneigt als der konservative Flügel und Steele vertrat auch die Interessen des britischen Deep States.

  7. Mal nur zur Info. Dieser Text erscheint, wenn man bei YT Nuoviso, die Seite von Robert Stein aufruft:
    Dieses Konto wurde aufgrund wiederholter oder schwerwiegender Verstöße gegen die YouTube-Richtlinie zum Verbot von Inhalten gekündigt, durch die sich andere belästigt, schikaniert oder bedroht fühlen.

    Keine Ahnung, wer sich dadurch belästigt oder schikaniert fühlte, außer den Regierenden!

  8. Die Genderideologie scheitert an sich selbst!

    Der Gender Stalinismus treibt immer weitere absurde Blüten. In der Universitäten ist Pflicht mit einer semantischen Entgleisung Karriere zu machen, Nur wer brav alles „geschlechtlich“ korrekt handhabt, der bekommt die besten Noten und aus diesen angepassten Duckmäusern sollen dann die zukünftigen Professuren erwählt werden. Die nächste Stufe ist dann ja, dass das richtige Geschlecht, nämlich w/d über die Karriere entscheidet. Auf Können wird ja sowieso geschissen. Gefordert wird ja allem Anschein nach die umfassende Verblödung, damit jeder Unsinn zur Religion erhoben wird. Der neue Mensch wird jede Woche sein Geschlecht wechseln, das Rückrat eines Gartenschlauches haben und bereitwillig die neusten Verlautbarungen der Regierenden sklavisch folgen. Was dann übrigbleibt sind Zombiegestalten, die weder tot noch lebendig, ein Darsein als verlängerter Arm eines fremden Willens führen.

    Das was den Menschen ja zu dem gemacht hat was er ist, eine überlegende Gehirnleistung, wird zurückgeführt auf eine rein ausführende Maschine. Diese Art von Gehirntod produziert emotional überladene entgleiste Gestalten, die ihre eigene wertvolle Mitte für immer verloren haben. Das ist wie der Affe auf Koks, der nur seine simpelsten Bedürfnisse für sich befriedigt und sonst in einem interlektuellem Vakuum vegetiert.

    Die grösste Falle des radikal-femininen Komplexes ist die für Frauen selbst. Sie werden hineingezogen in einen unauflösbaren Widerspruch zwischen Superwoman und Männerhass, was zur Überforderung führt, zur zwangsläufigen Isolation und dann als Folge zu einer ewigen Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit führt. Das teuflische dabei ist, dass diese Opferinnen den Männer und dem überbetonen Patriarchiat die Schuld dafür geben. Sehr geschickt gemacht diese Falle. Erst wird das Opfer verführt mit einer Supremitätserwartung und dann, wenn diese an der Realität zerschellt, dann gibt es das ewige Feindbild Mann als Leckerli präsentiert. Sehr perfide und geradezu typisch Frau, so hintenrum, oder?

    Jedenfalls gibt es ja noch etwas was sich nicht mit Wunschdenken abändern lässt, dass ist die nackte, mitunter grausame, Realität, die auf Kinderträume nicht reagiert, sondern ohne eine Regung darüber hinweg walzt. Der akademische Elfenbeinturm mag gefährdet erscheinen, doch das faktische Realgeschehen bleibt unberührt von den grossenwahnsinnigen Ideen verwirrter Geister, die sich gegen Realitäten zu stellen, was mittelfristig zur Folge hat an diesen knallharten Gegebenheiten zu zerschellen und sei es nur an einem mangelnden Mehrheitsinteresse.

    Wer nicht überzeugen kann, sondern nur selbst von sich überzeugt ist und vom Rest der Welt und seinen Gegebenheit keine Ahnung hat, der sollte entweder zurück ins Kinderzimmer oder einfach erwachsen werden. Ja, das ist nicht einfach, aber sehr hilfreich, denn man erkennt, dass die reinen Fantasien die im Kopf rumschwirren vielleicht rein garnichts mit dem realen und gewolltem Geschehen der Mehrheit der Menschen eines Landes auch nur irgendetwas zu tun haben.

    Und je mehr sich diese stalinistische Nabelschau in Selbstbeweihräucherungskreisen übersteigert in einen überheblichen Damenrassenwahn, um so mehr verlieren diese den Bezug zur Realität. Schwebend und abgehoben, dem reellen Notwendigkeiten blind gegenüber, da darf jeder selber raten, wohin das führen wird. Jedenfalls zu keinem Vorteil für die Menschheit, sondern eher als ein wiederkehrendes Beispiel von Wirrungen und Verirrungen, die mehr Leid als Nutzen der Menscheheit gebracht haben und werden.

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