In eigener Sache – Technische Probleme (hoffentlich) behoben

Der Anti-Spiegel war in letzter Zeit überlastet, er hat lange geladen und manchmal Fehlermeldungen gezeigt. Wir hoffen, dass das Problem jetzt nach einen Serverwechsel behoben ist.

Da es einige Zeit dauert, bis alle Namensserver dieser Welt die neuen Informationen upgedatet haben, kann es aber noch hier und da zu Problemen kommen.

Bei der Gelegenheit weise ich auch darauf hin, dass der Anti-Spiegel demnächst in einem in meinen Augen übersichtlicheren Design kommen wird. Dabei wird auch die Ladegeschwindigkeit noch einmal erhöht. Dazu werde ich dann aber vorher noch Informationen mitteilen. Für den Moment hoffe ich, dass die technischen Probleme erst einmal aus der Welt geschafft sind!

Ab Freitag werden auf dem Anti-Spiegel auch wieder neue Artikel erscheinen.

Bei der Gelegenheit möchte ich wie immer allem den Lesern von ganzem Herzen danken, die mich über PayPal-Spenden unterstützen! Sie sind es, die meine Arbeit mit ihren Spenden erst möglich machen. Ohne Sie würde es den Anti-Spiegel nicht geben!

Aber wenn Sie nicht spenden können oder wollen, können Sie mich auch noch auf andere Weise unterstützen, damit ich den Anti-Spiegel noch lange betreiben und den Medien den Spiegel vorhalten kann! Insgesamt gibt es vier Möglichkeiten:

  1. Sie können mir eine Spende über PayPal zukommen lassen.
  2. Sie können meine Bücher über Putin, über die Ukraine-Krise 2014 oder das „Spieglein-Propaganda-Jahrbuch“ kaufen.
  3. Sie können über einen Klick auf die Buchtipps auf meiner Seite in den Shop meines Verlegers kommen und dort Bücher bestellen. Das Programm merkt, wenn ein Käufer von meiner Seite in den Shop gekommen ist und ich bekomme dann eine Provision. Über den Shop sind alle Bücher, die es in Deutschland gibt, erhältlich. Sollte das Buch Ihrer Wahl nicht dabei sein, schreiben Sie einfach eine Mail an den Verlag, die nehmen es dann ins Programm auf.
  4. Empfehlen Sie den Anti-Spiegel Freunden und Bekannten weiter.

Ich wünsche weiterhin eine erfogreiche Woche und

bleiben Sie kritisch!

Thomas Röper

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

11 Antworten

  1. Bin ja nur ungern der Spielverderber, aber bei mir ist die Performance nach wie vor sehr bescheiden und gerade eben erst hatte ich einen Dauerladebalken bzw- rad.
    Gibt aber echt Schlimmeres. Am Ende zählt der Inhalt.

  2. Bei mir scheinen die früheren Ladehemmungen des Anti-Spiegels aufgehoben; ich konnte direkt einsteigen. Allerdings habe ich in den „settings“ meines „Opera“-Browsers die Darstellung von Bildern abgeschaltet, weil ich hier im ländlichen Bereich alternativlos auf eine LTE-Funkverbindung von Vodafone angewiesen bin, die nach einem Datendurchsatz von 10 GB scharf auf <= 7,6 KB / sec heruntergebremst wird – bis zum Beginn der nächsten monatlichen Periode.

  3. Ja Herr Gott, last den Mann doch machen, der tut schon, was er kann.
    Denkt an die Zeiten, als wir noch kein „Netz“ hatten. Da mußten wir noch „lesen“, Bücher oder Zeitungen, da mußten wir uns noch „was merken“. Da konnten wir auch noch nicht „unseren Frust“ in die Welt hinaus posaunen. Da war unsere völlig unmaßgebliche Meinung allenfalls am Biertisch relevant.

  4. Bei mir ist vor allem die Suche extrem langsam, die Ladezeiten dauern mehrere Minuten.
    Ich drücke die Daumen das es bald besser wird und habe vollstes Verständnis das es nicht immer 100% rund läuft.

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