Kommt der russische Impfstoff nach Deutschland? Was die Bundesregierung dazu sagt

Nachdem Merkel und Putin am Dienstag über eine gemeinsame Produktion des russischen Impfstoffs gesprochen haben, hat sich nun die Bundesregierung dazu geäußert, unter welchen Bedingungen der russische Impfstoff in Deutschland zur Anwendung kommen kann.

Die Antwort der Bundesregierung ist recht banal, da das Thema aber viele interessiert, will ich darüber berichten. Auf der Regierungspressekonferenz wurde die stellvertretende Sprecherin von Merkel, Ulrike Demmer, danach gefragt. Da deutsche Medien darüber (noch) nicht berichtet haben, zitiere ich die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS. Demnach sagte Demmer, dass der russische Impfstoff in Deutschland produziert werden kann, wenn er eine Zulassung der EU erhält. Ob für den russischen Impfstoff eine solche Zulassung beantragt worden ist, konnte kein Sprecher der deutschen Regierung sagen.

Das Impfchaos, das in Deutschland derzeit Schlagzeilen macht, könnte durch den russischen Impfstoff gelindert werden, denn im Gegensatz zu den westlichen Pharmaunterehmen erlauben die Russen eine Produktion in Lizenz, was bedeutet, dass wesentlich mehr Produktionsstätten genutzt werden können, um schneller eine große Zahl von Impfdosen zur Verfügung zu stellen.

Die Frage ist also, was nun hinter den Kulissen vor sich geht, denn dass Gespräche über eine Produktion des russischen Impfstoffs laufen, hat die russische Regierung mehrmals gemeldet und die deutsche Regierung hat es auf Nachfrage bestätigt, ohne jedoch Details zu nennen. Ob Deutschland sich in Brüssel hinter den Kulissen um eine Zulassung des russischen Impfstoffs einsetzt, ist bisher nicht bekannt.

Bemerkenswert ist, dass die deutschen Medien über das Thema schweigen, obwohl sie täglich ausführlich über das Thema Corona-Impfungen und das Impfchaos berichten. Anscheinend sollen deutsche Leser nichts davon erfahren, es wäre ja auch peinlich für die Medien, wenn sie für Impfungen trommeln und dann auch der russische Impfstoff in Deutschland gespritzt wird, den die Medien seit Monaten mit unwahren Meldungen schlecht machen.

Wie lustig diese zu erwartende Kehrtwende der deutschen Medien sein wird, konnte man schon Anfang Dezember sehen, als der Spiegel seinen Lesern verkaufen musste, dass der russische Impfstoff benutzt wird, um den Impfstoff von Astra-Zeneca zu verbessern.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

4 Antworten

  1. Eine mögliche Erklärung ist, dass einige in der BRD kalte Füße bekommen. Ich habe gestern das gut 12 Minütige Video „PROFESSOR DOLORES CAHILL: WHY PEOPLE WILL START DYING A FEW MONTHS AFTER THE FIRST MRNA VACCINATION“ ( https://www.brighteon.com/5599aab9-5c4e-4682-9a24-ebc40c66b70e ) gehört. Frau Chill ist Professorin für Molekularbiologie und Immunolgie in Irland. Name und Linkt zur anfangs von ihr zitierten Studie aus dem Jahr 2012: Immunization with SARS Coronaviurs Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challange with the SARS Virus
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/
    Die Studie muss ich noch mal gründlich und komplett lesen. Das Problem ist offenbar, dass eine Impfung dazu führen kann, dass es Monate oder auch Jahre nach der scheinbar erfolgreichen und gut vertragenen Impfung bei einem Kontakt mit einem realen Virus zu einer katastrophalen Reaktion des Immunsystems kommen kann. In der Studie hat man das mit Mäusen gezeigt. Hintergrund waren aber wohl entsprechende Zwischenfälle mit real geimpften Kindern. Zwei Kinder waren gestorben und viele mussten stationär behandelt werden.
    So gesehen könnten diese modernen Impfstoffe sich als tödliche Zeitbombe erweisen, mit denen man tatsächlich die Bevölkerung reduzieren kann.
    Ich habe mich jetzt noch nicht so richtig schlau gemacht, aber ich kann mir vorstellen, dass der russische Impfstoff „weniger fortschrittlich“ ist, bzw. in den nächsten Monaten und Jahren wesentlich weniger Todesopfer fordern könnte, als der amerikanische. Vielleicht haben die in Berlin einfach Angst dass ihnen zu viele Leute an der Impfung sterben. Wenn zu viele sterben sinkt nämlich auch der Wert und der Nutzen der Macht und das Geldes, die sie so über alles lieben.
    Davon abgesehen kann man das Coronavirus auch ganz ohne Impfstoff sicher besiegen, wie u.a. in „Wirksame Coronaprävention“ auf freizahn.de gezeigt. Das Problem dabei ist allerdings dass man damit nicht genug verdienen kann und dass die Bevölkerung und damit die CO2-Emissinen nicht reduziert werden. Im Gegenteil würden wegen der positiven gesundheitlichen Nebenwirkungen die Sterblichkeit sogar sinken. Wegen dem CO2 hätte ich dann schon eine gute Lösung, aber die will man in Berlin auch nicht.

    1. Das ist eine interessante VT. Danke für den Link.
      Ich weiss immer noch nicht, ob das Russen- Zeug nicht auch ein RNA- Impfstoff ist. Ich hatte versucht, das zu recherchierebn und mir schien es so, als sei es eine RNA- Variante. Bin mir aber nicht mehr sicher. Hat jemand Quellen?

    2. Wow! Hammer.

      1.) MRNA- Impfstoff geht also direkt in die Zelle und wird somit Teil deines Genoms. Wenn sich die Zelle teilt, hat sie eine andere DNA als vorher. Die Impfstoff- DNA kommt dazu.

      2.) Wenn jetzt Covid von aussen kommt gibt es eine Immunabwehr. Das Immunsystem erkennt, hoppla, das Zeug ist ja in den Zellen meiner Organe und greift deine Organe an.

      3.) In 3-5 Tagen stirbst Du.

      In meinem Aluhuthirn spinnt sich da gerade ein perfekter Plan zusammen. Also, mein Ziel ist massive Bevölkerungsreduktion. Ich nehm einfach ein weit verbreitetes Virus und baue es in mein MRNA- Impfstoff rein. ZB Schnupfen. Wenn alle geimpft sind, lass ich das Originalvirus los (muss ich bei Schnupfen nicht einmal tun, kommt eh jedes jahr) und hoffe auf eine hohe Todesrate.

      Nicht das Virus wird die Menschen töten, sondern ihr eigenes Immunsystem. Das verkaufe ich dann als neue Epedemie und begründe damit neue Zwangsimpfungen und Lockdowns. Je höher die Todesrate, desto drastischer kann ich vorgehen. Trotzdem bleibt das System 100%ig beherrschbar. Alle, die nicht geimpft sind (oder medienwirksam Kochsalzlösung erhalten), werden auch nicht sterben. Es ist also für jeden Eingeweihten klar. Du gehörst zum Club, wenn Du nicht geimpft wirst.

      Ich kann das in Zyklen (zweimal pro Jahr?) mit verschiedensten Viren machen und mich an die gewünschte Todesrate heranarbeiten. Das ist wirklich diabolisch genial.

  2. Der wahre Grund, warum es der russische Impfstoff nicht in die EU schaffen wird, ist ihre Herrschsucht nebst Weigerung, Gegen-Argumente anzuerkennen, wie man schon bei den Kindernpornosperren merken konnte. Ungarn hat eine Sondererlaubnis nur für Ungarn erwirken können, eine europäische Genehmigung wird sicher schon deshalb mit fadenscheinigen Argumenten nicht erteilt werden, weil sich herausstellen könnte, daß Rußland bei der Wahl der Entwicklung den besseren – und damit risikoärmeren Weg gegangen ist, wie von Thomas schon mehrfach dargestellt. Es wäre ein Katastrophe, wenn der böse Putin auch noch die Bevölkerung besser schützen kann als die so‚ notwendige‘ wie ‚wertvolle‘ EU(-Kommission). „Zensur“sulas Denkfehler: Es wird nicht geheim bleiben, weil viele andere Staaten auch diesen Impfstoff in Lizenz selber herstellen.

    Merkel hat dafür gesorgt, daß die Bestellung zentral über die EU-Kommission ablief, ohne für die nötigen Impfdosen zu sorgen, denn die Lizenzherstellung wird von den Unternehmen abgelehnt. „Zensur“sula will zudem nicht nicht mal dem „Kontrolleur“(??) EU-Parlament Einblick in die Verträge gewähren, man diskutiert bereits über Streckungen (die dann nur die PCR-Fallzahlen erhöhen, ohne Impfschutz zu garantieren) und sperrt dafür alle Menschen noch stärker ein, weil die Fallzahlen steigen.

    Wohin das in einem Super-Wahljahr (BaWü, RP + Kommunal in Hessen; Thü; Sa-An.; NDS; BT, Berlin, MeckPom) führen wird, werden wir sehen. Aber ich gehe davon aus, daß man hier sehr schnell aus den Ereignissen in USA lernen wird, was sicher auch auf das Wohlwollen eines gewissen Herrn Xi stoßen wird, mit dem Merkel ganz fix vor Weihnachten noch einen (EU-)Vertrag schließen mußte. Auch ohne Dominion kann man für erwünschte Ergebnisse sorgen. Daß man eine Stichwahl mal eben als reine Briefwahl organisieren kann, haben wir 2020 in Bayern gesehen.

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