2,3 Mio. Euro gut investiert

#MeToo, Epstein und Bill Gates im Spiegel: War da was?

Es ist natürlich blöd, wenn man als Zeitung Millionen von einem Mann annimmt, der engen Kontakt zu einem Mann hatte, der Minderjährige zur Prostitution an seine Freunde weitergegeben hat. Immerhin muss man über den Spender ja positiv berichten. Der Spiegel zeigt uns das Kunststück, wie man kritische Fragen in so einem Fall geschickt vermeidet.

Der Spiegel hat am 20. Mai unter der Überschrift „Scheidung von Bill und Melinda Gates – Anatomie einer Schlammschlacht“ das Kunststück fertig gebracht, aber auch gar keine kritischen Fragen zu dem Verhältnis zwischen Bill Gates und Jeffrey Epstein zu stellen. Im Gegenteil wurde nur der Eindruck erweckt, man berichte kritisch über Bill Gates.

Wer meine Einschätzung der Berichterstattung über die aktuellen Vorwürfe gegen Bill Gates für übertrieben hält, dem empfehle ich, sich an die Fälle von Harvey Weinstein und all den anderen zu erinnern, die im Zuge der MeToo-Bewegung medial geschlachtet wurden. Es reichte, dass irgendjemand ihnen (sexuelles) Fehlverhalten vorgeworfen hat und die Medien haben sich auf sie gestürzt und waren sofort mit Vorverurteilungen bei der Hand. Die Betroffenen hatten das Recht verwirkt, solange als unschuldig zu gelten, bis ein Gericht über ihre Fälle entschieden hat.

Ganz anders bei Bill Gates: Seine Kontakte zu dem verurteilten Zuhälter minderjähriger Mädchen werden heruntergespielt und dass Gates schlüpfrige Mails an seine Mitarbeiterinnen verschickt hat, ist den Medien auch keinen Vorwurf wert. Wer hier einen Zusammenhang mit den Millionenspenden sieht, die Bill Gates großzügig an Medien verteilt, der ist natürlich ein Verschwörungstheoretiker.

Dabei hat allein der Spiegel schon mehrmals Millionen von Gates erhalten, Geld dass das ehemalige Nachrichtenmagazin in Zeiten sinkender Auflagen und Einnahmen dringend braucht. Da kann man den edlen Spender natürlich nicht verärgern.

Alles nur eine Kampagne gegen Bill Gates

Der Spiegel beginnt seinen Artikel nach Manier der Regenbogenpresse und lässt sich über schmutzige Scheidungen von Prominenten aus. Frei nach dem Motto, da wird immer schmutzige Wäsche gewaschen, das muss man alles nicht so ernst nehmen.

Dann schreibt der Spiegel über die Vorwürfe gegen Bill Gates:

„Seitdem folgt eine Enthüllung auf die andere – und die meisten rücken Bill Gates in ein schlechtes Licht. Belästigungsvorwürfe, eine alte Affäre, Treffen mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein: Woher solche pikanten Interna stammen, lässt sich schwer beurteilen, nur vermuten.
Dahinter steckt womöglich Kalkül. »Respekt für Melinda Gates‘ PR-Team«, twitterte Sarah Jones, eine Autorin fürs »New York Magazine«. Ihr Kollege Christopher Ingraham von der »Washington Post« sprach von der »unglaublichsten Kampagne der verbrannten Erde«, die er je gesehen habe.“

Schuld ist also seine Frau Melinda. Die Frage, was Bill Gates bei Epstein verloren hatte, zumal nachdem der schon verurteilt war und Bill nicht behaupten konnte, er wisse nicht, mit wem er da auf Du-und-Du war, stellt der Spiegel nicht. Dem ehemaligen Nachrichtenmagazin ist es wichtiger, den guten Ruf von Bill Gates zu schützen, denn nach den zitierten Absätzen kommt folgender Absatz:

„Denn schon kratzen die Schlagzeilen an Gates‘ Image als Wohltäter und gutmütigem Genie von nebenan. Dieses Image hatten beide Partner gepflegt, in kuscheligen Interviews, bei denen er Pullis trug und sie sich über seine Witze amüsierte. (…) Jetzt frohlocken natürlich all jene, die immer schon wilde Verschwörungstheorien über Bill Gates gestreut haben“

Bloß keine Vorverurteilungen

Ich erinnere noch einmal daran, dass dem Spiegel und anderen „Qualitätsmedien“ im Zuge der MeToo-Debatte viel geringere Vorwürfe ausreichten, um jemanden medial und gesellschaftlich hinzurichten. Bei Bill Gates ist im Spiegel jedoch ist alles anders:

„Die Wahrheit kennen nur zwei Leute. Doch Bill Gates ist nicht der erste Prominente, dessen Verhalten zu Hause wie am Arbeitsplatz im Zuge der #MeToo-Bewegung unter die Lupe genommen wird.“

Kein kritisches Wort über die Kontakte von Bill Gates oder sein Verhalten gegenüber Mitarbeiterinnen. Die Tatsache, dass „nur zwei Leute“ die Wahrheit kennen, habe ich bei früheren MeToo-Fällen im Spiegel nie gelesen. Da wurde auf die Betroffenen eingeprügelt, derartige Aufrufe zur Zurückhaltung gab es in den Fällen nie.

Bei Bill Gates gelten eben andere Regeln.

Der Spiegel und Epstein: Von allem ablenken

Jeffrey Epstein hat minderjährige Mädchen missbraucht und sie als Zuhälter seinen Freunden, zu denen die reichsten und mächtigsten Männer der Welt gehörten, zugeführt. Dafür wurde er sogar rechtskräftig verurteilt. Trotzdem interessiert es die „Qualitätsmedien“ nicht, wer denn seine Freunde und Kunden waren. Die Frage nach Epsteins Kunden stellt der Spiegel nie, der Spiegel lenkt bei seinen Berichten über Epstein im Gegenteil immer von dieser Frage ab. Auch von den rätselhaften Umständen, unter denen Epstein im Gefängnis gestorben ist, bevor ein Richter ihn nach seinen Kunden fragen konnte, thematisiert der Spiegel nicht, Details zu all dem finden Sie hier.

Der aktuelle Spiegel-Artikel ist da keine Ausnahme, stattdessen wird das alles als kalter Kaffee dargestellt:

„Der verurteilte Sexualtäter starb 2019 im Gefängnis, bevor er erneut wegen Missbrauchs Minderjähriger vor Gericht kommen konnte. Dass Gates ihn gekannt hatte, ist nicht neu – auch nicht, dass er Epsteins Nähe suchte, als dessen Verurteilung in Florida wegen mehrere Sexualstraftaten bekannt war. Doch Enthüllungen in mehreren renommierten US-Medien, darunter der »New York Times«, dem »Wall Street Journal«, der Website »Daily Beast« und »People«, legen nahe, dass diese Bekanntschaft für Melinda French Gates ein, wenn nicht sogar der Auslöser für die Trennung gewesen ist.“

Anstatt danach zu fragen, was Bill Gates mit Epstein zu tun hatte, wird erstmal wieder auf die Scheidung abgelenkt. Der Spiegel schreibt danach in dem Artikel:

„Früheren und jetzigen Medienberichten zufolge trafen sich Gates und Epstein erstmals 2011 und danach noch »Dutzende Male«, bis der Kontakt 2014 abbrach.“

Wie passt das zusammen? Wie kann der Kontakt zu Epstein, den Bill Gates angeblich schon 2014 abgebrochen hat, sieben Jahre später plötzlich der Auslöser für die Scheidung sein? Diese Frage stellt der Spiegel nicht, dabei ist es offensichtlich: Entweder war der Kontakt zu Epstein nicht der Auslöser für die Scheidung, oder er war es, dann müsste der Kontakt aber auch nach 2014 noch bestanden haben. Ich will nicht spekulieren, aber wenn es so offensichtliche Widersprüche gibt, dann ist es die Pflicht eines Journalisten, nachzufragen. Aber das tut der Spiegel bei Bill Gates nicht.

Wie eng war der Kontakt zwischen Epstein und Gates?

Ein interessanter Satz in dem Spiegel-Artikel ist folgender:

„»Sein Lebensstil ist sehr anders und irgendwie faszinierend, auch wenn er für mich nicht funktionieren würde«, schrieb Gates nach neuesten Informationen der »New York Times« damals in einer E-Mail an Kollegen. Trotzdem habe Gates mehrmals in Epsteins Gegenwart angemerkt, dass er »in seiner Ehe unglücklich gewesen sei«.“

Etwas später kann man in dem Spiegel-Artikel folgendes lesen:

„»Ich habe ihn getroffen«, räumte Gates in einem Interview mit dem »Wall Street Journal« ein, das Anfang September 2019 erschien, einen Monat nach Epsteins Tod. Er dementierte aber alles Weitere: »Ich hatte keine Geschäftsbeziehung oder Freundschaft mit ihm.«“

Wenn Bill Gates zu Epstein weder private, noch geschäftliche Beziehungen hatte, warum hat er ihn dann so oft besucht? Und wieso redet man mit jemandem, zu dem man „keine Geschäftsbeziehung oder Freundschaft“ hat, über die eigenen Eheprobleme? Vielleicht geht das nur mir so, aber in meinem Freundeskreis ist es nicht üblich, mit wildfremden Menschen die eigenen Eheprobleme zu besprechen.

Der Spiegel stellt keine kritischen Fragen zu all den Widersprüchen in den Aussagen von Bill Gates, dabei ist es offensichtlich, dass Bill Gates die Unwahrheit sagt. Wir sollen glauben, er habe keinerlei Beziehungen zu Epstein gehabt, aber wozu haben sie sich dann überhaupt getroffen? Noch dazu, nachdem bereits allseits bekannt war, dass Epstein ein wegen Pädophilie verurteilter Sexualstraftäter war?

Weitere Widersprüche bei Bill Gates

Ohne kritische Fragen zu stellen, lässt der Spiegel dann den Sprecher von Bill Gates zu Wort kommen:

„Gates lässt die mutmaßlichen Details seiner Epstein-Kontakte nun erneut dementieren. Er habe sich weit weniger als »Dutzende Male« mit Epstein getroffen, wie nun behauptet werde, sagt Sprecherin Arnold dem SPIEGEL und verweist auf frühere, ähnliche Statements. Bei den Kontakten sei es »um Philanthropie« gegangen. Es sei »einfach nicht wahr«, dass es dabei »irgendwelche persönlichen Gespräche« gegeben habe, geschweige denn »ehelichen Rat« – oder »Rat jedweder Art«“

Es ist also „um Philanthropie“ gegangen. Bill Gates, wir erinnern uns, ist ja laut den Medien der philanthropische Wohltäter, der die Welt retten und nur Gutes tun möchte. Wieso trifft sich so ein engelsgleicher Wohltäter mit einem Mann, der seinen Freunden Minderjährige für Sex vermittelt? Und über welche Art von Philanthropie haben die beiden Weltverbesserer dabei gesprochen? Auch dazu stellt der Spiegel keine Fragen.

Weder der Fall Epstein, noch seine Verbindungen zu Ikonen des Spiegel (Bill Gates, Bill Clinton, etc.) sind dem ehemaligen Nachrichtenmagazin auch nur eine einzige kritische Frage wert. Wie tief kann Journalismus eigentlich noch sinken?

Belästigung von Mitarbeiterinnen

Dass Bill Gates auch noch vorgeworfen wird, eigene Mitarbeiterinnen angemacht zu haben, ist bei all dem eine Randepisode. Dem Spiegel, der sonst die MeToo-Hysterie auslebt, ist das aber auch keine kritischen Worte wert. Das klingt so:

„Auch sonst habe Gates eine »Reputation für fragwürdiges Benehmen« gehabt, wie die »New York Times« schreibt. So habe er mit mindestens zwei Angestellten – einer vom Konzern, einer von der Gates-Stiftung – geflirtet. Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen seinen langjährigen Finanzmanager Michael Larson habe Gates vertraulich beilegen wollen, was seine Ehefrau verärgert habe. Diese habe er außerdem in Sitzungen der Stiftung herablassend behandelt.“

Eine so sachliche Berichterstattung hätte ich mir vom Spiegel auch bei all den anderen MeToo-Fällen gewünscht, aber in diesem Genuss kommt nur Bill Gates.

Dabei wird ihm – hier muss sogar ich Bill Gates in Schutz nehmen – nichts schwerwiegendes vorgeworfen. Er hat Mitarbeiterinnen zum Abendessen eingeladen und wollte mehr. Das ist unmoralisch, denn er war verheiratet, aber mehr auch nicht. Schließlich gibt es (zumindest bisher) keine Berichte darüber, dass Bill Gates aufdringlich geworden wäre oder mit bei Ablehnung seiner Einladungen mit beruflichen Nachteilen gedroht hätte.

Im Gegenteil wird berichtet, er habe zum Beispiel eine Mitarbeiterin per Mail zum Essen eingeladen und sofort darauf hingewiesen, sie könne so tun, als habe es die Mail nie gegeben, wenn sie die das unangemessen findet. Ich denke, dass die meisten von uns schon aufdringlicher um ein Date gekämpft haben.

Sagen wir es, wie es ist: Bill Gates hat versucht, viele andere Frauen ins Bett zu bekommen, obwohl er verheiratet war. Das lässt nicht auf den besten Charakter schließen, aber es ist nicht strafbar und damit ist es seine Privatsache.

Immerhin endet der Spiegel-Artikel mit dem Absatz:

„Transparenzhinweis: Neben der Impfstoffforschung unterstützt die Gates-Stiftung auch Medienunternehmen in den USA und Europa, darunter das Projekt »Globale Gesellschaft« beim SPIEGEL mit rund 2,3 Millionen Euro über drei Jahre.“

Das waren sehr gut investierte 2,3 Millionen Euro, denn die Medien verschonen Bill Gates – im Gegensatz zu vielen anderen – mit jeglicher MeToo-Kritik. Und zu den offensichtlichen Widersprüchen in seinen Erklärungen zu seinem Verhältnis zu dem Zuhälter Epstein stellen die von Gates bezahlten Medien auch keine Fragen.

So geht kritischer „Qualitätsjournalismus“ heute.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Ich beobachte bei der Epstein-Gates Berichterstattung von Spiegel und co. die gleiche Vorgehensweise wie schon bei der Netflix-Doku zu sehen war.
    Man versucht die involvierten Epstein-Freunde in die Opferrolle zu drücken und Politiker, die in dem Epsteinfall involviert sind/ waren komplett zu ignorieren.
    So als ob die von dem übermächtigen und gottgleichen Epstein manipuliert wurden minderjährige Mädchen zu vergewaltigen.

    Lustig ist die Aussage eines Zeugen, der behauptete, dass Bill Gates scharf auf einen Nobelpreis war und in dem Fall von Epstein Hilfe wollte. Sollte das stimmen, dann sieht man schon pathologischen Narzissmus bei Bill Gates. Beide einte auch deren Interesse an Eugenik bzw. Transhumanismus.

    Der Spiegel kennt sicherlich auch die Geschichte des jungen Bill Gates. Mit zahlreichen Eskapaden in Bordellen, mit Frauen und Drogen.

    Aber so etwas will der Spiegel lieber nicht erwähnen. Denn nur bei anderen Menschen erwähnt man das im letzten Absatz.

    1. An der Idee, dass Epstein seine „Kunden“ manipuliert hat, ist vielleicht sogar etwas dran.
      „Bill, Du willst also haben, dass wir Dir helfen, die ganze Welt auf das komische Spielzeug, das Du ein Betriebssystem nennst, zu bringen, damit Du die ganze Welt ausspionieren und die Ergebnisse mit der CIA teilen kannst? Finden wir super… Aber eir müssen etwas gegen Dich in der Hand haben, damit Du weisst, dass wir Dich ruinieren können, falls Du die gleichen Daten auch den fiesen Russen und Chinesen und den Terroristen in Iranistan verkaufst… Wir haben da eine tolle Insel auf der Du viel Spass haben kannst, wir filmen Dich dann dabei und wenn wir genug Kompromat gesammelt haben, kommt Windows auf jeden neuen Computer…“

  2. Bei den über 40-jährigen sollte man sich ohnehin schwer über Bill-Gates-Fans wundern. Seine Leistung bestand damals darin, dem Tüftler und Genie Steve Jobs die Ideen zu klauen und als seine eigenen zu verkaufen. Wie viele Millionen entnervter „PC“-User hat dieser Mann der Welt damals hinterlassen, nur um sich schamlos die Taschen zu füllen? Wer diesen Kriminellen ernsthaft als „Philanthropen“ betrachtet hat definitiv den Schuss nicht gehört. Und jetzt tut die Kartellpresse so als könne die Mumie mit Bübchengesicht kein Wässerchen trüben.

    „Die Frage nach Epsteins Kunden stellt der Spiegel nie, der Spiegel lenkt bei seinen Berichten über Epstein im Gegenteil immer von dieser Frage ab“. Vielleicht hat das ehemalige Nachrichtenmagazin was zu verbergen?

    Egal – was interessant sein dürfte, ist die Spiegel-Kommentarspalte, für die ich, trotz Interesse, niemals auch nur einen cent ausgeben würde. Ich würde nämlich wetten, dass da einge den Artikel verreißen. So blöd sind selbst manche Spiegel-Leser nicht.

    Was mich aber mal echt interessieren dürfte, ist die Entwicklung der Spiegel-Abonnenten- und der Verkaufszahlen. Vieleicht liegt darin die Antwort auf die Frage. In meinem Bekanntenkreis gibt es zwar immer noch überwiegend MSM-Leser, aber über den Spiegel höre ich auch in den letzten Jahren immer öfter und zahlreicher abfällige Bemerkungen. Vielleicht sind solche Artikel mittlerweile Ausdruck der totalen Verzweiflung weil sie nicht mehr wissen, wie sie sich finanziell über Wasser halten sollen…

    1. Die Entwicklung der Spiegel-Abonnenten würde mich auch interessieren. Vor allem seit Corona.
      Denn so um dem Zeitraum begann der Spiegel immer mehr Artikel hinter einer Bezahlschranke zu verstecken und wollte nicht mal mehr die ersten Absätze zum kostenlosen Lesen anbieten. Zusätzlich hat der Spiegel zu kostenpflichtigen Artikel die entsprechenden Threads im Forum nur noch für Abonnenten zum Lesen erlaubt.
      So etwas habe ich ja noch nirgends gesehen.

      Muss wohl daran liegen, dass die Nerven beim Spiegel blank liegen wegen der geplanten Fusion von Gruner + Jahr (ein Anteilseigner vom Spiegel Verlag) mit RTL und dass viele während Corona zu den freien Medien übergingen.

    2. Volle Zustimmung, was Bill Gates angeht, aber auch Jobs war kein Tüftler und höchstens im Marketing-Bereich ein Genie. Sowohl Gates als auch Jobs haben „ihre“ Ideen von Xerox PARC gestohlen. Gates hat sich die Implementierung dazugekauft (z. B. DOS von Tim Patterson), Jobs hat sich seine von seinem Mitarbeiter Steve Wozniak machen lassen.
      Gates ist wahrscheinlich der grössere Kriminelle von den beiden – aber weder Gates/M$ noch Jobs/Crapple sind sauber. Linux ist die einzige echte Alternative.

    3. Vehementer Widerspruch bzgl. „Entnervter PC-Nutzer“ (besser: DOS/Windows-Nutzer).
      Dies war und bin ich schon immer aus Überzeugung. Während das Windows/Unix-Ökosystem schon immer wesentlich stärker erlaubt hat, dort zu tun, was man will, lebt Apple von Abgeschlossenheit und Restriktionen. Dafür gibt es auch Kunden aber meine Welt ist das ausdrücklich nicht.
      Na klar, gerade die ersten Windows-Versionen waren nicht zuletzt wegen vielfältiger Hardware darunter mutunter sehr wacklig. Aber ich wollte und will die Freiheit haben zu tun, was ich will.
      Oder Android. Nimm mal Tasker als Beispiel. Das Gerät kannst Du dann bis zum Exitus automatisieren, wie Du es Dir vorstellst. Was Apple angeht, kommt man gar nicht erst auf eigene Ideen.

  3. Es geht nicht nur um die 2,3 Millionen. Es geht auch darum, dass Gates in der pharmazeutischen Industrie drinn ist. Und die meisten werbeanzeigen kommen von dort. Gegen Gates zu schreiben heißt die größte Einnahmequelle zu verlieren. Milliardäre haben so viel Macht, da interessiert kein me to.

  4. Interessant ist die Beziehung Gates und Epstein zur Vermittlung eines Nobelpreises für Bill Gates. Epstein hatte Verbindungen nach Norwegen in das Nobellkomitee. Mit jungen Mädchen lässt sich offensichtlich viel machen, nicht nur im Königshaus Englands.

  5. In dem Spiegel-Artikel fehlt eigentlich nur noch der Hinweis darauf, dass Trump Epstein gekannt hat – wundert mich, dass sie diese Propagandamöglichkeit übersehen haben.

    1. das kann ich bestätigen trump war 17 jahre mit epstein befreundet in epsteis telef-register wurden 16 telef-verbindungen von trump gefunden es existieren auch beweisfotos mit trump melania epstein und dessen mitarbeiterin ein heißes eisen epstein hätte trump sehr schaden können..

  6. an dieser stelle nutze ich die gelegenheit nachzufragen ob anti spiegel folgende infos kennt die plandemie könne dadurch beendet werden..wisst ihr was darüber????????

    #Netzfund
    Das kam gerade aus Russland, ich habe es automatisch übersetzen lassen:

    In den Vereinigten Staaten hat der Oberste Gerichtshof die Universalimpfung abgesagt. Bill Gates, US-Chefspezialist für Infektionskrankheiten Fauci, und Big Pharma haben ihre Klage vor dem Obersten Gerichtshof der USA verloren und nicht nachgewiesen, dass alle ihre Impfstoffe in den letzten 32 Jahren für die Gesundheit der Bürger sicher waren! Die Klage wurde von einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Senator Kennedy eingereicht.

    Robert F. Kennedy Jr.: „Der neue COVID-Impfstoff sollte unter allen Umständen vermieden werden.

    Ich mache Sie dringend auf wichtige Fragen im Zusammenhang mit der nächsten Impfung gegen Covid-19 aufmerksam.

    Zum ersten Mal in der Geschichte der Impfung stören die sogenannten mRNA-Impfstoffe der neuesten Generation direkt das genetische Material des Patienten und verändern daher das individuelle genetische Material, bei dem es sich um eine genetische Manipulation handelt, die bereits verboten war und zuvor als Straftat angesehen wurde .
    Das Coronavirus VACCINE IST KEIN IMPF! BEACHTUNG!
    Was war schon immer ein Impfstoff?
    Es war immer der Erreger selbst – eine Mikrobe oder ein Virus, das abgetötet oder abgeschwächt, dh geschwächt wurde – und es wurde in den Körper eingeführt, um Antikörper zu produzieren.
    Nicht einmal ein Coronavirus-Impfstoff!
    Sie ist überhaupt nicht!
    Es ist Teil der neuesten Gruppe von mRNA (mRNA) angeblich „Impfstoffe“
    In einer menschlichen Zelle programmiert mRNA normale RNA / DNA neu, die beginnt, ein anderes Protein herzustellen.
    Das heißt, nichts mit traditionellen Impfstoffen zu tun! Das heißt, es ist ein Instrument des genetischen Einflusses. Genwaffe! Das heißt, sie würden Erdlinge zerstören, und die Überlebenden werden zu GVO!
    Nach dem beispiellosen mRNA-Impfstoff kann der Geimpfte die Symptome des Impfstoffs nicht mehr auf zusätzliche Weise behandeln.
    Geimpfte Menschen müssen sich mit den Folgen auseinandersetzen, da sie nicht mehr durch einfaches Entfernen von Toxinen aus dem menschlichen Körper geheilt werden können, wie bei einer Person mit einem genetischen Defekt wie Down-Syndrom, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom oder genetischer Herzinsuffizienz , Hämophilie, Mukoviszidose, Rett-Syndrom usw.), weil der genetische Defekt für immer ist!

    Dies bedeutet eindeutig:
    Wenn sich nach der mRNA-Impfung ein Impfsymptom entwickelt, können weder ich noch ein anderer Therapeut Ihnen helfen, weil
    Durch Impfung verursachte Schäden sind genetisch irreversibel.

    ❗️Impfung –
    Waffen des Völkermords des 21. Jahrhunderts.

    Der frühere Pfizer-Chefwissenschaftler Mike Yeedon hat erneut seine Position zum Ausdruck gebracht, dass es jetzt zu spät ist, diejenigen zu retten, denen eine Substanz injiziert wurde, die öffentlich als „Covid-19-Impfstoff“ bezeichnet wird.

    Er ermutigt diejenigen, die noch keine tödliche Spritze erhalten haben, um ihr Leben, die Menschen um sie herum und das Leben ihrer Kinder zu kämpfen.

    Der international renommierte Immunologe beschreibt einen Prozess, von dem er sagt, dass er die überwiegende Mehrheit der Menschen töten wird:
    „Unmittelbar nach der ersten Impfung sterben etwa 0,8% der Menschen innerhalb von zwei Wochen.
    Die durchschnittliche Lebenserwartung der Überlebenden beträgt maximal zwei Jahre, sinkt jedoch auch mit jeder neuen „Injektion“.

    Es werden noch zusätzliche Impfstoffe entwickelt, die in bestimmten Organen, einschließlich Herz, Lunge und Gehirn, zu einer Verschlechterung führen.

    Nach zwei Jahrzehnten bei Pfizer war Professor Yedon mit den Funktionen und Forschungs- und Entwicklungszielen des Pharmagiganten Pfizer vertraut und erklärt, dass das Endziel des gegenwärtigen „Impf“ -Regimes nur ein massives demografisches Ereignis sein kann, das alle Weltkriege auslösen wird zusammen, wie Mickeys Inszenierung Mouse.

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