Tacheles

Tacheles #67 ist online

Natürlich war Afghanistan dieses Mal bei Röper und Stein das beherrschende Thema. Aber wie immer war es nicht das einzige Thema. Es ging auch mal wieder um Weißrussland, um den dementen Biden und auch um Belege dafür, dass Google mit Geld der US-Geheimdienste entstanden ist. Das und noch einiges mehr erfahren Sie in den nächsten zwei Stunden.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

Eine Antwort

  1. Tja Herr Stein, daß in Hollywood im Grunde z.T. „lupenreine Nazis“ sitzen, das will keiner so recht wahr haben. Dafür braucht man ja nicht unbedingt die Juden nicht zu mögen, irgendein anderes „unheimliches Volk“ tut’s da auch.
    Nach unbestätigten Gerüchten sagen die Amerikaner im Kosovo: „Wir sind hier Camp Bondsteel, umgeben von Indianerland“.
    Ich meine, das macht zu einem großen Teil ihre Weltsicht aus. Dem steht überhaupt nicht entgegen, daß man sich da ggf. mit „zivilisierten Stämmen“ verbünden muß, um gegen die „Unzivilisierten“ das Fort „U.S.A.“ zu halten … Daher braucht man dort nur irgendwas von „Nationaler Sicherheit“ zu faseln, und schon ist alles gut.
    Und wenn man sich die Geschichte der Auseinandersetzung mit der amerikanischen Urbevölkerung so anschaut, gehörten da „Vertragsbrüche“ quasi zum Spiel. Methodische haben das im Laufe der Zeit deren Juristen nur etwas „besser aussehen“ lassen …
    Wir wollen natürlich auch nicht verkennen, daß das nicht ausschließlich monokausal vom „Weißen Mann“ ausging. Hier sind einfach zwei verschiedene Zivilisationen mit z.T. inkompatiblen Rechtsanschauungen aufeinander geprallte, und die haben wechselseitig „Bleibendes“ hinterlassen …

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