Teil 2

Wie in Russland über die Ukraine berichtet wird: „Die Nazifizierung der Ukraine“

In der Ukraine finden Fackelzüge zu Ehren von Nazi-Kollaboratoren wie Bandera statt, an der Front wehen Hakenkreuzflaggen, in Stadien wird zu nationalistischen Parolen der recht Arm gehoben, Kritiker des Kurses des Landes werden ermordet.

Das russische Fernsehen hat am Sonntag in der Sendung „Nachrichten der Woche“ natürlich als Schwerpunkt die Lage in der Ukraine gehabt. Ich habe alle Beiträge aus der Sendung übersetzt, damit sich deutsche Leser einen Eindruck davon machen können, wie in Russland berichtet wird.

In diesem zweiten Beitrag ging es um die Nazifizierung, die in den letzten Jahren in der Ukraine erfolgt ist. Ich empfehle, den Beitrag auch anzuschauen, denn zusammen mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich und die Bilder aus der Ukraine strafen jeden Lügen, der behauptet, es wären keine Nazis in dem Land an der Macht. Am Ende der Übersetzung finden Sie Link zum nächsten Beitrag des russischen Fernsehens.

Beginn der Übersetzung:

Diese ganze neue ukrainische Geschichte hat einen kulturellen Aspekt. Ich spreche von Kultur als einem System von Kulten, als einem System von Vorstellungen über Gut und Böse, Schön und Schrecklich. Wenn das Schlüsselelement der Kultur die Vorstellung von der Überlegenheit der eigenen Nation wird und der Kult der Gewalt in der Gesellschaft geschätzt wird und dahinter ein heißer Wunsch zum Kampf entsteht, dann entsteht das, was man Nazismus nennt. All dies ist jetzt in der Ukraine offensichtlich. Die Parallelen zum Hitler-Nationalsozialismus sind offen sichtbar.

Die Nazi-Flagge wurde unmittelbar nach dem Besuch des Präsidenten und Oberbefehlshabers über den Schützengräben der Streitkräfte gehisst. Und auch andere Beispiele sind erschreckend. Es ist an der Zeit, dass alle Nachbarn der Ukraine auf dem Kontinent, sowohl im Westen als auch im Osten, verstehen, dass die Ukraine früher oder später eine Denazifizierung erwartet.

Da uns die historische Erfahrung zeigt, dass die Denazifizierung nicht freiwillig geschieht, erwartet die Ukraine eine zwangsweise Denazifizierung. Und das wird am Ende schmerzhaft. Und Europa müsste sich diesem Prozess eigentlich anschließen. Wie denn sonst? Schließlich hat die Nazifizierung der Ukraine in den letzten Jahren und Jahrzehnten mit Zustimmung und sogar Unterstützung des so genannten zivilisierten Teils der Menschheit stattgefunden, und Berlin und Paris, Brüssel und London haben diesen Prozess garantiert.

Es ist klar, dass der Denazifizierung eines Landes in der Regel sein Zusammenbruch vorausgeht, wirtschaftlich und militärisch. Genau so geschah es zum Beispiel 1945 mit Hitlers Deutschland. Dort wurde die Denazifizierung auf Entscheidung der Potsdamer Alliiertenkonferenz der Anti-Hitler-Koalition durchgeführt, die in ihren Besatzungszonen zunächst Kriegsverbrecher und Unterstützer des Naziregimes in Sondertribunalen ausgesiebt und für die Mehrheit der Bevölkerung in Kinos Filme über die Gräueltaten des Dritten Reiches gezeigt haben. Der Besuch solcher Vorführungen, war, wie man sagt, freiwillige Pflicht. Für eine Verweigerung konnte man die Essensmarken verlieren.

Darüber hinaus hatten die Siegerländer entschieden, die Bildungsprogramme entsprechend zu verändern und Nazi-Symbole und -Strukturen streng zu verbieten. Die Denazifizierung Deutschlands hat viele Jahre gedauert und das Thema ist im Land immer noch aktuell.

Wenn wir über die moderne Ukraine sprechen, bewegt sich das Land irgendwann in der Zukunft in diese Richtung. Schließlich hat die Nazifizierung, wenn auch mit ihren eigenen Besonderheiten, schon stattgefunden. Das Land wird von innen von einer ganzen „Girlande“ besonderer Organisationen, Bataillonen und Korps regiert. Der „Rechte Sektor“, „S-14“, „Azov“ und „Nationalcorps“ sind bereits Symbole von Verbrechen.

Sie verwüsten und verbrennen TV-Sender und Zeitungsredaktionen, terrorisieren Gerichte und Abgeordnete aller Ebenen. Sie töten ungestraft die berühmtesten Journalisten und stürmen fast das Büro des Präsidenten. Sie gehen rücksichtslos gegen politische Gegner vor, sie schlagen sie zusammen, verbrennen sie, sprengen sie in die Luft, erschießen sie, erstellen schwarze Listen und halten so die ganze Ukraine in Angst. (Anm. d. Übers.: Von all dem werden in dem Beitrag Bilder gezeigt, denn viele dieser Vorfälle sind von Überwachungskameras gefilmt worden, ohne dass die Täter bestraft worden wären. Darüber berichtet das UNHCR in jedem seiner Berichte über die Ukraine, ohne dass es die westlichen Medien interessiert, hier finden Sie einen Artikel über den letzten Bericht inklusive Link zu UNHCR-Bericht selbst. Auch über den Beschuss eines regierungskritischen TV-Senders mitten in Kiew 2019 habe ich seinerzeit berichtet (den Artikel finden Sie hier) und hier finden Sie einen Artikel, in dem ich über 13 politische Morde an Regierungskritikern in der Ukraine berichtet habe.)

Es wurde eine strenge Zensur eingeführt. Nazi-Kriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs werden heroisiert und sowjetische Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges – also die, die den faschistischen Angriff abgewehrt haben – werden schikaniert und gedemütigt. Es ist gefährlich, am 9. Mai Blumen niederzulegen.

Im Land sind echte „Todesschwadronen“ aktiv und Fackelzüge unter dem Motto „Bandera ist unser Held!“ sind zur Visitenkarte der Ukraine geworden. Es ist dieser Nazi-Kern, der das Land von innen in den Bruderkrieg gegen den Donbass treibt. Genau diesen Nazis wollten sich die Krim und der Donbass nach dem Nazi-Putsch im Februar 2014 nicht unterwerfen. Die Krim hat als Folge der Wiedervereinigung mit Russland einen Krieg vermieden. Aber gegen den Donbass begann eine groß angelegte Strafaktion, bei der alle möglichen Freiwilligenbataillone der Nazis massenhaft Kriegsverbrechen verübt haben. Ein erheblicher Teil davon ist ausführlich dokumentiert, auch vom Untersuchungskomitee Russlands. Die Tonnen von Akten mit diesen Dokumente werden während der Denazifizierung nützlich sein.

Auf jeden Fall sollte sich Europa im Jahr des 75. Jahrestages von Nürnberg an seine eigene Erfahrung erinnern, sich aufraffen und sehen, was da jetzt in Kiew gewachsen ist. Es reicht nicht mehr, beschämt wegzuschauen. Wie gefällt Ihnen dieses Stadion in Lwow? (Anm. d. Übers.: In dem Beitrag wird gezeigt, wie ein ganzes Fußballstadion zu nazistischen Parolen immer wieder den rechten Arm hebt.)

Und jetzt, da das Gefühl des bevorstehenden Krieges im Donbass über die Stränge schlägt, muss man verstehen – wenn die ukrainischen Nazis den Krieg auslösen -, welchen Charakter er haben wird und wer und für was in ihm kämpfen wird.

Ende der Übersetzung

Den ersten Teil der russischen Berichterstattung über die Ukraine finden Sie hier, den dritten Teil finden Sie hier.


Wenn Sie sich für die Ukraine nach dem Maidan und für die Ereignisse des Jahres 2014 interessieren, als der Maidan stattfand, als die Krim zu Russland wechselte und als der Bürgerkrieg losgetreten wurde, sollten Sie sich die Beschreibung zu meinem Buch einmal ansehen, in dem ich diese Ereignisse detailliert auf ca. 670 Seiten genau beschreibe. In diesen Ereignissen liegt der Grund, warum wir heute wieder von einem neuen Kalten Krieg sprechen. Obwohl es um das Jahr 2014 geht, sind diese Ereignisse als Grund für die heutige politische Situation also hochaktuell, denn wer die heutige Situation verstehen will, muss ihre Ursachen kennen.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

20 Antworten

  1. In Deutschland wird der Begriff „Nazi“ inflationär für jeden verwendet, der nicht zu 100% hinter Merkel und den Grünen steht. Gleichzeitig werden die richtigen, echten Nazis in der Ukraine vom Mainstream entweder ignoriert oder sogar unterstützt. Es heißt immer, wir hätten aus unserer Geschichte gelernt. Leider scheinen die meisten Politiker in Regierungspositionen in der BRD im Geschichtsunterricht gepennt zu haben, sonst würden sie unverzüglich ihr Verhalten gegenüber der Ukraine ändern…

  2. Man muss aber auch mal sagen, dass sich vermutlich die deutschen Nationalsozialisten für dieses Pack in der Ukraine in Grund und Boden geschämt hätte. Das Gleiche gilt auch für die Asylantenheim anzündenden Neonazis hier bei uns in Deutschland.

    Ich habe mich viel über die deutsche Geschichte vor der Gründung der BRD gelesen und da gibt es auf der einen Seite die offizielle Geschichte, welche man in unseren Schulbüchern etc findet. Gerade die Neonazis in der Ukraine, aber auch viele hohle Köpfe hier bei uns bejubeln einen Holocaust, den Hass auf andere Rassen und Länder, die totale Diktatur mit der kompletten Unterdrückung jeglicher anderer Meinung etc. Solche Menschen sind mir sehr zuwider.

    Es gibt da aber natürlich auch noch, gerade im Bezug auf Deutschland ein anderes Geschichtsbild, über das man auch mal reden muss. „Der Sieger schreibt die Geschichten“ wird gern in Bezug auf alle Länder genannt, gegen die vor allem die Amis und die Briten krieg geführt haben. Nur wenn es um Deutschland geht, gilt das oft nicht. Ist ja im Artikel auch gut beschrieben, wie nach dem Krieg (sicher mit viele Propaganda. Was erwartet man sonst von den USA?) entnazifiziert wurde.

    Nimmt man auf jeden Fall das andere Geschichtsbild, welches eben nicht von den Siegern geschrieben wurde, dann ist die damalige Deutsche Zeit mit den heutigen Neonaziauswüchsen in der Ukraine wenig zu vergleichen. Man kann mich gern verurteilen, aber in Bezug auf deren Benehmen, die Verwahrlosung ihres Heimatlandes und Bürger und deren Abhängigkeit von vor allem den USA, ist das doch ein großer Unterschied zum damaligen Deutschland.

    Und natürlich sind diese Leute heute vom Westen auch so „gezüchtet“ worden, damit man in Deutschland immer schön zeigen kann wie hohl Nationalsozialisten schon immer waren.

    Und ob ich alles Glaube, was die alternative Geschichtsschreibung hergibt bzw alles verharmlose? Nein, aber vieles ist, wenn ich mir Zitate, Reden und Dokumente anschaue, einfach glaubwürdiger, als das was über unsere Geschichte in den Lehrbüchern steht.

    1. „… aber in Bezug auf deren Benehmen, die Verwahrlosung ihres Heimatlandes und Bürger und deren Abhängigkeit von vor allem den USA, ist das doch ein großer Unterschied zum damaligen Deutschland.“

      Finde ich auch. Wir hatten viel hübschere Vorgärten und denunziert haben wir anonym und diskret, nicht so pöbelhaft in der Öffentlichkeit wie der ukrainische Unternazi. Verdammte Gechichtsfälschung.

      1. Finden Sie, dass eine so polemische Antwort sinnvoll für eine Diskussion ist?

        Zum eigentlichen Post. Gibt’s Denunziantentum (auch wenn ich das gar nicht angesprochen habe) nicht schon immer? Nach dem Krieg im Osten gegen die, die nicht auf Linie wahren, genau so im Westen und heute in Sachen Corona. Das hat doch keine Erfindung des Nationalsozialismus, was natürlich nicht heißt, dass es das damals nicht gab.

        Und dass es den Deutschen zu der Zeit sehr gut gegangen ist, gerade wenn man sieht wie schwer man es davor durch Versailles hatte, ist sogar in der offiziellen Geschichtsschreibung öfters zu lesen. Man kann den deutschen Nationalsozialisten ja viel vorwerfen, aber nicht, dass ihr Volk nicht an erster Stelle stand. Die Leute hatten Arbeit und gerechte Löhne, zu Essen, Strom, warmes Wasser, soziale Absicherung, industrielle Entwicklung, eine Bank losgelöst vom internationalen Finanzsystem etc. Das alles sehe ich in der maroden Ukraine nicht. Da geht es den Leuten wesentlich schlechter als vor dem Umsturz, aber das ist den Nazis dort egal, Hauptsache man kann gegen Russland hetzen und sich mit Korruption selbst berreichern.

        1. Ganz im Ernst finde ich da überhaupt nichts, was eine Diskussion lohnen würde. Ist bspw. ein Kinderschänder reabilitiert, weil er alten Damen die Taschen trägt und immer nett grüßt?

          1. Das ist dieses schwarz-weiß-Denken von dem Herr Röper sprach, als er mit Robert über die Wahrnehmung Stalins in Russland sprach.
            Natürlich rehabilitiert das keinen Kinderschänder, wenn er ’ner Omi hilft und nett grüßt bzw. es macht seine Untaten nicht wieder gut. Das hat vor allem etwas mit der Gewichtung, also der Schwere der Tat zu tun. Ist jemand böse, wenn jemand ein Ü-Ei mal mitgehen ließ, dafür aber 1000 Euro an ein Kinderheim spendete?
            Nichtsdestotrotz sollte man die Taten auch differenziert betrachten. Älteren Menschen helfen und freundlich grüßen bleiben trotzdem nachahmungswertes Verhalten.
            Hat das Nazi-Regime unzählige Menschen auf dem Gewissen? Ja. Ging es allen Deutschen durchweg scheiße während der Zeit? Nein. Macht es das Nazi-Regime insgesamt nahmenswert? Definitiv nicht, da die Schwere der Untaten die der positiven Seiten klar überwiegt. Ist deshalb alles schlecht gewesen? Nein, das Sicherstellen des täglichen Lebens der Bürger eines Landes ist durchaus nahmenswert. Es fragt sich nur mit welchen Mitteln bzw. auf welche/wessen Kosten.

            1. Dem können wir ja nun auch nichts abgewinnen.

              „Die Sicherstellung des Lebens der Bürger eines Landes“ ist die fundamentale und einzige Aufgabe des Staates – sonst bräuchten wir ihn ja nicht.

              Und wenn der deutsche Staat damals Sozialpolitik betrieben hat, dann muß man sich auch die Frage stellen, aus welchen Motiven heraus.

              Und das entscheidende dabei war, die Leute bei der Stange zu halten, damit sie sich auch ein bißchen so fühlten, wie das, was man ihnen einredete, was sie seien – nämich was „Besseres“, Herrenmenschen eben.

              Und sowas funktioniert immer.

              Und es war auch notwendig, denn das, was man tat, hatte mit „Sicherstellung des Lebens der Bürger“ absolut nichts zu tun – im Gegenteil.

              Daß der Bürger Letzteres erst ab Mitte/Ende 44 unmittelbar erfuhr, das Elend, was vorher nur „die Einzelnen“ sonst überwiegend die „Anderen“, die „Fremden“ traf, nun die eigne „Allgemeinheit“ erreichte, machte die Schweinerei dann zu einer „Verteidigung“ dieses „Besserseins“.

              Und die damit verbundenen „Dissonazbewältigungsmechanismen“ sind, damals wie heute, immer die gleichen.

              1. Und wer da etwa Parallelen sieht – zu, sagen wir, der „Behandlung“ der Griechen vor einigen Jahren, gerade auch durch das Haus Springer, nun der liegt da natürlich völlig falsch. Schließlich haben wir ja heute eine „freiheitliche Demokratie“, da sind die Faschisten immer die anderen, und wir sind ja auch die „Größten Vergangenheitsaufarbeiter aller Zeiten“. Plündern tun wir heute viel subtiler, da passen wir schon auf, daß das immer schön wie die „Schuld“ der Geplünderten aussieht.

        2. 1.
          Wir können ohne weiteres einräumen:
          Wenn die „Gaskammern“ nicht gewesen wären, würde man den deutschen Faschismus heute sicher milder beurteilen.
          Genau die – und nur die – hat man den Deutschen richtig übel genommen, weil sie das Selbstbild des „Westens“ als der „einen wahren Zivilisation“ zerstörten – einer „Zivilisation“, die heute als „Liberale Ordnung“ bezeichnet wird.

          Die dahinter stehende Ideologie des Faschismus war und ist “Sozialdarwinismus” in reinster Form, d.h. dessen einzige wirkliche geistige Grundlage – die nach außen durch einen “Nationalismus” = Postulat einer (biologischen, ethnischer) Überlegenheit und, dem folgend, eines (Vor-)Herrschaftsanspruches hervortritt – nach innen u.a. „biologistische“ Auswahlmechanismen etabliert (z.B. „Lebensborn“, SS-Auswahl etc.).

          Und , das ist wichtig, nicht von ungefähr hat der deutsch Faschismus Ideen umgesetzt, die ihren Ursprung im Zuge Darwins auch und gerade im damals “Liberalsten Land Europas” hatten (Eugenetik, Euthanasie).

          Und hier trifft Faschismus auf den Neoliberalismus, der zwar primär als ökonomischer Sozialdarwinismus daher kommt, aber eben durch eine Banalisierung des Liberalismus, dessen Reduktion auf das Individuum, dessen „Freiheit“ in erster Linie in seiner „individuellen Selbstverwirklichung“ bestünde, dem quasi alles unterzuordnen sei – und wer verliert, war halt nicht gut, nicht tauglich genug, weniger WERT – zu genau den „Seltsamkeiten“ führt, die wir heute im Westen erleben.

          So kommt der Kampf gegen Rassismus, dieser „Neofeminismus“ oder dieses „Geschlechtertheater“ incl. LGBT als „Umkehrung“ daher, bringt aber genau wieder das hervor, was man zu bekämpfen vor gibt, nämlich Faschismus in Gestalte einer vermeintlich auf „Gleichwertigkeit“ gerichteten Bestrebung, die jedoch nur auf Grund einer für sich in Anspruch genommenen „Höherwertigkeit“ zum Erfolg geführt werden könne.
          Nichts anderes heißt der hier exemblarisch genannte „alte weiße heterosexuelle Mann“, der „Patriach“, der „Frauenschläger“, der „Homophobe“, der „Stino“, unter dem alle sich nicht Dazurechnenden über Tausende von Jahren gelitten haben.
          Das ist Faschismus in seiner ganzen Pracht und Schönheit, dafür muß man keine „Juden“ hassen, „weiße Männer“ tun’s auch. (Das hatte ich wohl schon mal – na was soll’s.)

          Wir haben da auch noch den „Klimaleugner“, aktuell den „Coronaleugner“ – diese Begriffe sind an sich schon absoluter Schwachsinn, und man kann inzwischen ohne Weiteres annehmen:
          Wenn man das gute alte deutsche Wort „leugnen“, das aus der Alltagsprache praktisch verschwunden ist, aus der Mottenkiste hervor holt, uns wieder etwas ganz ganz schlimmes vorgeworfen wird, das mindestens genauso schlimm ist, wie „den Holocaust zu leugenen“.

          Erreicht wird damit natürlich vor allem eines – und das ist entscheidend:
          Die ökonomisch Verwerfungen, als die eigentliche Ursache der meisten geistigen Verirrungen, werden einfach ausgeblendet, überschrieben, in ihrer fundamentalen Bedeutung marginalisiert – damit man sich damit nicht befassen muß.

          Das ist heute so, und das war auch 1933 so.

          Und damit kommen wir zu

          2.
          Man muß sich schon mal, wenn man die, im weitesten Sinne, vom NS-Staat betriebene Sozialpolitik als beispielhaft hervorhebt, auch mal die Frage stellen, wie die das gemacht haben, d.h. man muß sich mit der Ökonomie des Dritten Reiches befassen.

          Das lief anfangs wohl über eine Verschuldung und im weiteren über die Plünderung der Länder, die besetzt wurden (von der Plünderung, jüdischen Vermögens gar nicht zu reden).

          (Ein Amerikaner hat da wohl mal angemerkt, daß die Deutschen 1945 aus den Trümmern oft erstaunlich gut gekleidet hervor krochen.)

          1. Viele kennen doch die Ohnmacht, wenn man mit Leuten z.B. über Russland spricht und diese pauschal alles wiedergeben, was man über die Jahre in den Medien gehört hat. (Putin ist ein Diktator, Russland ist aggressiv, es gibt keine Meinungsfreiheit etc) Man kann denen z.B. einen mit Quellen belegten Artikel vom Antispiegel vorlegen und trotzdem werden sie Argumente suchen und sich dagegen wehren, dass das wirklich so ist. Denn was nicht sein kann, kann halt nicht sein. Anschließend bist du dann Verschwörungstheoretiker, Putinfreund oder man sagt dir, dass du doch nach Russland ziehen sollst.

            Leider ist es aber bei vielen Aufgeklärten, die wirklich für das Gute kämpfen, aber so, dass Sie sich dann in Bezug auf die deutsche Geschichte genau so verhalten. Auf einmal sind Quellen der USA, GB, Frankreich und der BRD doch glaubwürdig. Die Lügner und Verbrecher, wo man weiß, dass sie jeden Krieg (Korea, Vietnam, Jugoslawien, Libyen, Syrien etc) erlogen haben, aber beim Thema deutsche Geschichte glaubt man ihnen.

            Wie gesagt, ich will mir nicht rausnehmen irgendjemand zu belehren, weil ich eben in vielen Punkten auch immer noch nicht sagen kann, wie die deutsche Geschichte wirklich ist. Aber was ich sagen kann ist, dass sie nicht so ist wie sie uns immer wieder erzählt wird. Und dazu lese ich gerne Quellen von Autoren, welche nicht aus Deutschland kommen und auch keinen Bezug zum Nationalsozialismus haben und hatten. Muss man das alles glauben? Nein. Sollte wir uns aber andere Quellen durchlesen (so wie wir es auch immer von den verlangen, die ein schlechtes Bild von Russland haben oder Coronamaßnahmen befürworten) Auf jeden Fall.

            Kann denn einer erklären, wieso in dem von Churchill geschriebenen sechsbändigen! Werkes „the second Worldwar“ nichts über einen Holocaust steht? Bei Truman, wenn ich mich nicht irre genau so. Beweist natürlich nichts. Aber das und viele viele andere Ungereimtheiten und Aussagen sollten einen dazu bringen, sich trotzdem mal damit zu beschäftigen.

            Zum Thema Deutschland Sozialstaat in der NS Zeit. Er hat sich von Schulden und von Plünderung finanziert? Bei wem haben die deutschen Schulden gemacht, wenn sie ihre Bank verstaatlicht haben? Es gab mit anderen Staaten, an den internationalen Banken vorbei, oft einen Tauschhandel, Für solche Ideen sind schon andere „Diktatoren“ niedergebombt worden. Gaddafi lässt grüßen.
            Und Plünderung kann es ja nur im Krieg gegeben haben, aber das kann ja nicht als Begründung für die Jahre vor dem Krieg gelten.

            Wer sich unter anderem mal über die Wirtschafts- und Sozialpolitik im dritten Reich informieren will, dem sei das Programm von Gottfried Feder mal ans Herz gelegt. http://www.honestly-concerned.org/Temp/NSDAP-Parteiprogramm.pdf. Lassen wir da mal die Pauschalisierung der Juden raus, die ich sicher nicht gut finde, dann ist dieses Programm in so gut wie allen Punkten menschenfreundlicher als das was wir heute haben.

            1. Es geht mir doch gar nicht darum zu bestreiten, dass die Deutschen damals zeitweise in einer „Wohlfühldiktatur“ gelebt haben. Es geht mir um den Vergleich zwischen den ‚guten‘ Nazis im Dritten Reich und den ’schlechten‘ in der Ukraine. Es gibt keine guten Nazis! Das Wohlfühlpaket bekommt auch jedes junge Mädchen von einem Zuhälter, bevor sie in der Gosse landet. Dass vieles an der Geschichte erstunken und erlogen ist, ändert nichts an der Tatsache, dass es keine guten Nazis gab, gibt und nie geben wird.

            2. Das NSDAP-Parteiprogramm ins hinlänglich bekannt.
              Bernd Engelmann hat sich damit in seinem Werk „Deutschland ohne Juden“ – nebenbei das Beste, was über das sog. Dritte Reich geschrieben wurde – eingehend befaßt.

              Was da drinn steht, klingt selbstverständlich sehr sozialistisch, wie auch einiges, was eine CDU unmittelbar nach 1945 noch so in Ihr Programm geschrieben hatte, doch recht sozialistisch daher kam.

              Und wenn es um Ökonomie geht, muß man schon etwas genauer hinschauen und zumindest den Unterschied zwischen einer Notenbank und einer Geschäftsbank zu Kenntnis nehmen. (Und das Letztere verstaatlicht wurden, wäre mir neu.)

              Und im Übrigen ist es mir völlig schnurz, wie sozialistisch die NSDAP daherkam.
              Die hatten von Anfang an die Plünderungen geplant, und die wußten auch, daß sie das tun mußten, um ihre Wohltaten für das Volk aufrecht erhalten zu können.

              1. Und um die Sache halbwegs rund zu machen.
                Wer da mit dem Versailler Vertrag daher kommt, der einerseits schon ökonomischer Blödsinn war, weshalb da auch später korrigiert werden mußte, andererseit wegen seiner „Einseitigkeit“, die da wohl besonders den Franzosen am Herzen lag, sicher zu Aufstieg des deutschen Faschismus erheblich beigetragen hat, der sollte jedoch bedenken, daß zum einen deutsch Truppen in Frankreich standen und nicht umgekehrt, zu anderen, wenn es um die Langzeitwirkung von „Geschichte“ geht, es mit Sicherheit nicht von atemberaubender Weitsicht zeugte, 1871 das Deutsche Kaiserreich ausgerechnet in Versailles auszurufen – das war auch so eine ganz tolle Idee des so hochgelobten Fürsten der Heringe.

                1. @Humml
                  Also, dass das ganze System von Anfang an auf Plünderung ausgelegt war, das müssen Sie bitte aber erst mal beweisen. Was ich aber beweisen kann ist die Tatsache, dass Hitler und seine Regierung den Polen Engländern etc. lang genug in den Ar*** gekrochen ist, in der Hoffnung für eine gewaltfreie Lösung der besetzten deutschen Gebiete. Hitler bekam auch aus den eigenen Reihen und von den Bürgern gewaltig Druck, weil gerade die Polen die Deutschen vertrieben, ermordeten usw. und die Regierung zu lange zugeschaut hat. Putin wird auch nicht ewig zuschauen, wie die Ukrainer immer wieder Russen im Donbass töten.
                  Und das alles heißt nicht, dass die Deutschen nicht auch genug Fehler gemacht haben. Der Ausruf in Versailles ist mir auch schon dabei oft in den Kopf gekommen.

                  @TillSitter.
                  Wie definiert man denn Nazi? Ja dieses, was sich Neonazi nennt, dass kann man gerne alles in einen Sack hauen. Aber Menschen die in erster Linie Politik für ihr Volk/ihr Land machen und dabei auch noch, mit dem durch die Arbeiter der Bürger erreichten Wohlstand des Staates, eine soziale Absicherung für alle Bedürftigen erreichen ist doch genau das, was wir in Europa bräuchten. Und natürlich gleichzeitig eine faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit allen anderen Staaten zum Nutzen aller Menschen. Stichwort „Europa der Vaterländer“

                  Wäre diese Person dann ein nationaler Sozialist, ein sozialer Nationalist, ein Sozialnationalist oder ein Nationalsozialist?

                  Und wie gesagt, diese mordenden Neonazis auf der ganzen Welt sind das Beste für die Globalisten um zu zeigen, dass alles Nationale ganz ganz böse ist. Sonst würden ja noch mehr auf die Gedanken kommen, dass National nicht automatisch Krieg und Gewalt heißt.

                2. dethle: „Sonst würden ja noch mehr auf die Gedanken kommen, dass National nicht automatisch Krieg und Gewalt heißt.“

                  Hier sind wir dann bei der Definition von Nazi. National bin ich auch, dabei halte ich andere Völker aber nicht für minderwertig und gestehe ihnen ihre Lebensberechtigung so wie das Recht an ihren Ressourcen zu. Das unterscheidet einen Nationalen von einem Nazi, bei dem National automatisch Krieg und Gewalt heißt.

                3. dethle!

                  Lebensraum im Osten? Mein Kampf?

                  Offensichtlich ist der Geschichtsunterricht in diesem freiheitlich-demokratischen, vertikal so sinnreich fragmentierten, Schulsystem noch erbärmlicher, als selbst unter diesen Bedingen zu erwarten ist.
                  (Na hoffentlich ist er kein alter Ostdeutscher, da müßte ich ja vor Scham in den Boden versinken.)

                  Und „besetzte deutsche Gebiete“? Na da erwartet uns ja noch ein strahlende Zukunft.
                  Und „Hitler den Polen Engländern in den Arsch gekrochen“? Was war da gleich in München 37?
                  Klar die Tscheschen waren natürlich auch mal „deutsch“, zwar unter den Habsburgern, aber deren Kernland war ja auch dran.
                  „Hitler bekam auch aus den eigenen Reihen und von den Bürgern gewaltig Druck…“ Na klar, genauso wie heute, damals war das der „Völkische Beobachter“

                  Und was hat das überhaupt mit den Russen zu tun?
                  Nu die kannten natürlich Besetzung, allerdings deutsch/österreichische noch nach 1918, Odessaer Volksrepublik.

                  (etc, etc. etc.)

                  Aber der Vergleich mit der heutigen Situation in der Ukraine und dann noch von Putin mit Hitler ist ja wohl der intellektuelle, und vor allem ethische Totalausfall, und eine geradezu bodenlose Unverschämtheit.
                  Da ist er bei den Amerikanern und einigen Transatlantikern in guter Gesellschaft – also versuche er es bitte dort.

                4. @TillSitter
                  Ja da gebe ich Ihnen recht. Nur nach allem, was ich so gelesen habe, ergibt sich für die damaligen Nationalsozialisten ein Bild, welches nicht mehr oder weniger rassistisch ist (oder wie Sie sagen, andere als minderwertiger zu sehen), als es den meisten europäischen Länder in der damaligen Zeit der Fall war. Eigentlich will ich nicht noch mal darauf hinweisen, aber ich verachte jede Form von Rassismus, aber nach allen Lektüren sind die Nationalsozialisten, wenn man Europa damals betrachtet, nicht pauschal rassistisch gewesen. Wenn dann muss man die Frage stellen, was sind zb Franzosen und Briten etc. wenn man ihre Kolonialpolitik und ihre Kriege anschaut? Auch Nazis?

                  @Humml
                  Muss der aggressive Ton sein? Ich will nicht alle Punkte angehen, weil wir wieder beim Punkt sind, mit dem ich angefangen habe. Sie reden von Geschichtsunterricht, den sie als Beweis herziehen? Also glauben Sie dann auch die Geschichten über die glorreichen Amerikaner und die bösen Russen? (Habe mal ein aktuelles Schulgeschichtsbuch überflogen, und ja so ist die unterschwellige Botschaft über alles was nach dem 2. WK passiert ist). Sicher glauben Sie das nicht. Aber wieso glauben sie dann so viel in Bezug auf Deutschland, obwohl man weiß, dass die Geschichten auf dem westlichen Narrativ beruhen?
                  Ansonsten argumentieren Sie so wie, wie jemand mit dem ich über Russland rede und der mir erklären will, dass Putin und die Russen an allem Schuld sind und unsere Medien ja nicht lügen.

                  Nur auf den letzten Punkt will ich eingehen. Ich fasse das als gnadenlose Frechheit auf mir zu unterstellen, dass ich hier irgendwie was Negatives über Putin und Russland schreibe. So argumentieren ja nur die Grünen wenn die pauschal mit der Rassismuskeule kommen, sobald man das Wort Hitler in den Mund nimmt. Ja auch Hitler hat Hunde gemocht. Was sagt uns das über Putin? Nichts!

                  Aber können Sie mir denn bitte den Unterschied erklären? Ist es denn nicht so, dass jeweils außerhalb des Staatsgebietes eigene Bürger leben, welche bedroht und getötet werden?
                  Ich achte und schätze Russland und Putin sehr und verachte die amerikanische/westliche Politik. Daher widerspricht es sich nicht, die deutsche Geschichte zu hinterfragen und Russland positiv gegenüberzustehen. Wie Sie sicher wissen, hat selbst Putin der offiziellen Sicht der deutschen Alleinschuld widersprochen um damit einen Vergleich mit der jetzigen Einkreisung und der Kriegsrhetorik zu schließen. Also ist jetzt Putin nach ihrer Definition jetzt auch ein ethischer Totalausfall?

                  (Ich sehe gerade, dass unter den letzten Kommentaren nicht mehr Antworten kann. Sollte die Diskussion nicht mehr gewollt sein, akzeptiere ich das, aber wollte dann nur noch zum Ausdruck bringen, dass ich mir nicht unterstellen lasse, russlandfeindlich und Freund der USA zu sein. Schönen Tag Herr Röper und bitte machen Sie so weiter)

                5. Werter dethle, mit Ihrer Aussage

                  „Nur nach allem, was ich so gelesen habe, ergibt sich für die damaligen Nationalsozialisten ein Bild, welches nicht mehr oder weniger rassistisch ist (oder wie Sie sagen, andere als minderwertiger zu sehen), als es den meisten europäischen Länder in der damaligen Zeit der Fall war.“

                  können Sie ebensowenig relativieren wie mit dieser Aussage:

                  „Nimmt man auf jeden Fall das andere Geschichtsbild, welches eben nicht von den Siegern geschrieben wurde, dann ist die damalige Deutsche Zeit mit den heutigen Neonaziauswüchsen in der Ukraine wenig zu vergleichen. Man kann mich gern verurteilen, aber in Bezug auf deren Benehmen, die Verwahrlosung ihres Heimatlandes und Bürger und deren Abhängigkeit von vor allem den USA, ist das doch ein großer Unterschied zum damaligen Deutschland.“

                  Klar schaut der Profikiller verächtlich auf den Penner, der für eine Flasche Schnaps einen Kioskbesitzer erschlägt und er kann sich immer sagen, dass andere ja auch morden. Und auch wenn er immer lieb zu Kindern ist kann ich nichts finden, was seine Taten irgendwie verständlich oder besser macht. Im Dritten Reich war alles Sch..ße, weil selbst das Gute irgendwie beschmutzt war. Es ist dieses Herrenmenschentum, das allen Nazis eigen ist und das mich anwidert. Da gibt es nichts zu relativieren.

  3. Zuerst MUSS das US Imperium, die Vasallen der Nato und speziell die BRD Entnazifiziert werden. Denn ohne deren Organisation und Finanzierung, gäbe es im US Protektorat Restukraine und in den Nazi Paradiesen Baltische Staaten, keine Naziverbände, die über das übliche Maß hinausgehen.
    Wurde auch in den 20 Jahren in Deutschland so gemacht. Stürze ein Land ins Elend und biete dann, Nahrung und Kleidung, in SA Verbänden an und schon füllen sich die Reihen.

  4. Das Problem sind weniger die westlichen und unsere Politker. Die wissen ganz genau, was in der Ukraine abgeht, nur machen können sie dagegen nichts. Das Problem sind die amerikanischen Déliten, die seit nun mehr 150 Jahren die Welt mit Terror und Krieg überziehen. Denen ist es egal, welche politischen Ansichten andere haben, solange sie den Déliten helfen, ihre Interessen durchzusetzen. Und das wissen auch die westlichen Politker. Sobald einer von denen aufmuckt, ist er weg und/oder sein Land wird mit amerikanischen Terror (Drohungen, Sanktionen, Krieg etc.) überzogen.
    Solange keiner den amerikanischen Déliten Einhalt gebietet, wird sich daran auch nichts ändern.

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