Vor Ort im Donbass

Cherson: Teil 2 meiner dritten Reise in den Donbass

Diese Reise in das Konfliktgebiet war unter anderem deshalb ungewöhnlich, weil sie aus Sicherheitsgründen vorzeitig abgebrochen werden musste.

Am 18. Mai hat unsere Gruppe bestehend aus über 20 internationalen Journalisten Mariupol besucht, darüber habe ich schon berichtet. Bei dieser Reise war die Geheimhaltung besonders extrem, denn wir haben vor Antritt der Reise nicht erfahren, wohin es gehen würde. Uns wurde nur gesagt, wir würden in Gebiete fahren, wo vorher noch keine internationalen Journalisten gewesen sind.

Im Fadenkreuz der ukrainischen Armee

Schon bei früheren Fahrten in das Konfliktgebiet haben wir bemerkt, dass internationale Journalisten für die ukrainischen Streitkräfte reguläre Ziele sind. Es ist mehrfach vorgekommen, dass Orte, die wir besucht hatten, nur wenige Minuten später von der ukrainischen Armee mit Artillerie beschossen wurden. Das sind aus mehreren Gründen Kriegsverbrechen, denn erstens darf keine Konfliktpartei auf Journalisten schießen und zweitens handelte es sich bei den beschossenen Orten um zivile Ziele, es waren immer Wohngebiete, in denen es keine militärischen Ziele gegeben hat.

Unsere Reise sollte vom 18. bis zum 21. Mai dauern, also drei Übernachtungen umfassen. Die Reise musste jedoch vorzeitig abgebrochen werden, weil es der Ukraine irgendwie gelungen ist, Details unserer Reise (inklusive der Namen und sogar Passnummern) aller Teilnehmer zu kommen. Diese Daten wurden nach Beginn unserer Reise von vielen pro-ukrainischen Medien veröffentlicht, womit klar war, dass wir de facto zum Abschuss freigegeben waren.

Es war ursprünglich geplant, dass wir am 19. Mai nach Cherson fahren und dort zwei Tage und Nächte verbringen sollten. Allerdings hat die Veröffentlichung unserer Reisedaten die Reise sehr gefährlich gemacht und die Organisatoren haben den Journalisten bei der Ankunft in Cherson die Handys sogar abgenommen, damit wir nicht über unsere Handys zu orten waren oder gar jemand den Standort unseres Hotels veröffentlicht.

Cherson ist nur wenige Dutzend Kilometer von der Front entfernt und die ukrainische Armee beschießt die Stadt fast täglich mit ballistischen Raketen, daher waren die Organisatoren der Reise sehr nervös, ob die Ukrainer auf unseren Standort zielen könnten. Die Front war manchmal sogar zu hören, nachts gab es immer wieder deutlich hörbare Explosionen, wenn auch weit entfernt.

Die Fahrt nach Cherson

Der 19. Mai war ein reiner Reisetag, denn wir mussten knapp 600 Kilometer von Donezk nach Cherson zurücklegen, was auf den miserablen ukrainischen Straßen über 12 Stunden gedauert hat. Man muss wissen, dass es in der Ukraine keine Autobahnen oder ähnliches gibt, selbst die Verbindungen zwischen wichtigen Städten wie von Mariupol über Melitopol nach Cherson sind enge, einspurige Landstraßen.

Damit jedoch nicht genug, denn die Straßen in der Ukraine sind in einem entsetzlichen Zustand und voller Schlaglöcher. Das hat nichts mit dem Krieg im Donbass zu tun, den Kiew seit 2014 gegen seine eigene Bevölkerung führt, und auch nichts mit der russischen Militäroperation. Wer sich an die Wende 89/90 erinnert und damals in Osteuropa (oder der DDR) unterwegs gewesen ist, der weiß noch, in welch erbärmlichen Zustand die Straßen dort waren. Die Ukraine hat seit ihrer Unabhängigkeit nichts zu Verbesserung ihrer Straßen getan, sie sind de facto seit 40 oder 50 Jahren nicht repariert oder gar ausgebaut worden.

Entsprechend anstrengend war der Tag, aber er brachte auch neue Erkenntnisse, denn wir haben auf der 600 Kilometer langen Fahrt gesehen, wie die westlichen Medien lügen, wenn sie behaupten, Russland würde die Landwirtschaft dort behindern oder gar die Aussaat verhindern. Wir sind 600 Kilometer durch eine Landschaft bestehend aus frisch gepflügten oder frisch ausgesäten Feldern gefahren. Diese Bilder haben Kollegen mit ihrer Drohne bei den „Pinkelpausen“ auf der Fahrt gemacht.

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Cherson

Cherson ist auch eine Stadt, die der russischen Armee kampflos übergeben wurde. Entsprechend sieht man in und um Cherson kaum Kriegsschäden. In der Stadt ist alles ruhig und das Leben verläuft weitgehend normal, wenn man von den Schlangen vor den Banken um Bargeld absieht. Da man dort nicht mehr mit ukrainischen Karten zahlen kann und ukrainische Griwna Mangelware sind, wird nun der russische Rubel als Zahlungsmittel eingeführt, um diese Probleme zu lösen.

Allerdings zeigt sich auch in Cherson, was ich schon erwähnt habe: Wie verfallen die Ukraine ist. Dieses Video habe ich im Stadtzentrum aufgenommen, wie man am Ende sieht, wo der zentrale Park der Stadt zu sehen ist. Trotzdem sind die Seitenstraßen noch nicht einmal asphaltiert.

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Am 20. Mai haben wir das Hotel früh verlassen. Da es in Cherson keine nennenswerten Kriegsschäden oder ähnliches zu sehen gibt, hat man uns die Infrastruktur der Gegend gezeigt, was die westliche Propaganda ebenfalls Lügen straft, denn die russische Armee hat keine zivilen Ziele angegriffen, die Versorgung mit Strom, Wasser und Heizung funktioniert. So wurde uns zum Beispiel ein Wasserkraftwerk gezeigt, das die Gegend mit Strom beliefert. Die Halle mit den Generatoren war ziemlich beeindruckend.

Diese Kraftwerk ist aber noch aus einem anderen Grund ein wichtiger Ort, denn hier wurde nach 2014 das Wasser für die Krim zurückgehalten, was auf der Halbinsel erhebliche Probleme verursacht hat. Seit Beginn der russischen Militäroperation fließt das Wasser wieder auf die Krim.

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Man fragt sich, wie die Herrschenden in Kiew ticken, wenn sie behaupten, die Menschen im Donbass oder auf der Krim seien ukrainische Bürger, Kiew aber gleichzeitig alles tut, um diese Menschen gegen sich aufzubringen, indem es Blockaden verhängt und im Donbass seit 2014 auf Zivilisten schießt. So, wie es das nun auch in Cherson tut. Gewinnt man so die Herzen der Menschen?

Die soziale Frage

Wir haben in Cherson auch die Wasserwerke und den Fahrzeugpark des öffentlichen Nahverkehrs gezeigt bekommen, wo alles seinen normalen Gang ging. Als wir das Hotel um 5 Uhr morgens verlassen haben, gab es dort allerdings kein Wasser. Das führte bei den Wasserwerken natürlich zu sehr energischen Fragen an die Sprecherin, die versicherte, es gäbe keine Probleme. Sie erklärte, dass das Hotel anscheinend nachts das Wasser abgeschaltet, um Geld zu sparen.

Als die Journalisten das nicht überzeugt hat und sie immer weiter nachgebohrt haben, hat sie uns schließlich spontan in den Kundenbereich geführt und uns aufgefordert, die Menschen dort zu fragen. Und tatsächlich hat kein Kunde von Problemen mit der Wasserversorgung berichtet.

Das lag übrigens nicht daran, dass die Kunden Angst gehabt hätten, sich zu beschweren, denn diejenigen, die gegen die russische Intervention waren, haben das sehr deutlich in die Kameras gesagt. Für Cherson scheint das gleiche zu gelten, was ich schon Anfang März in Melitopol beobachtet habe: Die schweigende Mehrheit unterstützt die russische Intervention, eine eher laute Minderheit ist dagegen. Wobei ich hinzufügen muss, dass die Gegner der russischen Intervention inzwischen weit weniger emotional sind, als noch im März in Melitopol.

Beim Besuch des Fahrzeugparks des ÖPNV hatte ich die Gelegenheit, ausführlich mit dem amtierenden Bürgermeister zu sprechen, der unauffällig am Rande stand und von niemandem erkannt wurde. In der Ukraine ist das größte soziale Problem, dass der IWF gefordert hat, alle Subventionen auf Wohnnebenkosten zu streichen, sodass ukrainische Rentner mit ihrer Rente von weit weniger als 100 Euro Wohnnebenkostrechnungen von 60 bis 90 Euro bezahlen müssen.

Der Bürgermeister erklärte mir ausführlich die Probleme, das zu ändern, denn es sei sogar noch schlimmer: Weil die Überweisungen in Kiew bearbeitet werden, sei nicht sicher, dass Zahlungen, die Bewohner von Cherson an die Stadtwerke leisten, auch auf dem Konto der Stadtwerke ankommen, weil das Geld in Kiew zurückgehalten werden kann. Die Stadt hat die Menschen daher aufgefordert, die aktuelle Rechnung nicht zu zahlen.

Im nächsten Monat sollen die Tarife um etwa 40 Prozent gesenkt werden, weil die Versorgung dann aus Russland und zu russischen Preisen erfolgen wird. Bis dahin wird auch das Bankensystem entsprechend umgestellt, damit das Geld auch garantiert bei den Stadtwerken ankommt.

Dieser Schritt wird ganz sicher zu einer steigenden Zustimmung der Menschen dort für Russland führen, denn sie werden demnächst im eigenen Geldbeutel spüren, wie sehr sie nach dem Maidan von Kiew betrogen wurden, das die Preise für Strom, Heizung und Wasser um weit über 1.000 Prozent erhöht hat. Das ist eines der größten sozialen Probleme in der Ukraine und in den von Russland kontrollierten Gebieten dürfte es bald der Vergangenheit angehören.

Die Delfine

Wir haben uns schon Mittags aus Cherson auf den Rückweg gemacht. Unsere Reise sollte auf der Krim enden, wobei noch ein Abstecher in eine kleine Stadt namens Kladovsk gemacht wurde. Dort wurde uns eine Brotfabrik gezeigt, in der es einerseits keinerlei Probleme mit der Produktion gab, denn Getreide und Mehl gibt es reichlich, deren Direktor aber auf andere aktuelle Probleme aufmerksam gemacht hat. Durch die vielen Kontrollposten, die es derzeit aus Sicherheitsgründen auf den Landstraßen gibt, wurde die Fahrtzeit nach Cherson sehr viel länger, weshalb er seine Kunden aus Cherson an dortige Konkurrenten zu verlieren droht.

Das Beispiel zeigte ein weiteres Mal, dass es den Organisatoren der Reisen nicht darum geht, uns Journalisten ein Jubelbild der Situation zu zeigen. Uns wurden auch die Probleme gezeigt, die die derzeitige Situation mit sich bringt. Das gilt auch für Kladovsk, denn das Städtchen liegt direkt am Schwarzen Meer und lebt von den Sommergästen. Ob in diesem Sommer jedoch viele Touristen dorthin kommen werden, ist fraglich. Da die Menschen Angst um ihre Einnahmen aus der Sommersaison haben, hörten wir dort mehr kritische Stimmen als in anderen Städten, die ich besucht habe.

Aber es gibt auch eine schöne Geschichte aus Kladovsk zu erzählen. Das Städtchen hat ein Delfinarium, dessen Besitzer aus Kiew jedoch nach dem Beginn der russischen Intervention die Finanzierung eingestellt hat. Daraufhin haben Soldaten der russischen Nationalgarde, die dort für die Bewachung wichtiger Infrastruktur zuständig waren, den Delfinen über einen Monat lang aus ihren privaten Mitteln Fisch gekauft, bis sich ein Sponsor für die Delfine gefunden hat. Der Delfintrainer, der uns in dem Delfinarium herumgeführt hat, war entsprechend begeistert von den russischen Soldaten.

Vor dem Delfinarium hat sich auch eine Szene abgespielt, die wir Journalisten danach heftig diskutiert haben. Dort waren auch Familien mit Kindern und ein kleiner Junge war unglaublich interessiert an dem Gewehr eines unserer Bewacher. Der Junge wollte unbedingt, dass der Soldat mal in die Luft schießt, aber der Soldat hat dem Jungen ruhig erklärt, dass Schießen immer schlecht ist.

Er hat den Jungen, der einfach keine Ruhe geben wollte, aber schließlich das Gewehr anfassen lassen, nachdem er das Magazin entfernt hatte. Die Fotos davon haben wir danach diskutiert, denn sie zeigen einen maskierten, stämmigen und bis an die Zähne bewaffneten russischen Soldaten, der zärtlich mit einem sehr kleinen ukrainischen Jungen umgeht. Diese Fotos zeigen eindrücklich, dass es in der Region zwar Menschen gibt, die gegen die russische Intervention sind, aber dass dort niemand Angst vor den russischen Soldaten hat, was die westliche Propaganda Lügen straft. Würden die Russen wahllos töten und vergewaltigen, wie im Westen behauptet wird, würde sich keine Mutter mit ihrem kleinen Kind in die Nähe der russischen Soldaten wagen.

Aber wir Journalisten haben uns schließlich entschieden, diese Bilder nicht zu zeigen, weil wir – im Gegensatz zu den westlichen Medien – im Informationskrieg keine Bilder von Kindern missbrauchen wollen.

Die Rückreise

Aufgrund der Sicherheitsbedenken war das unser letzter Stopp und die Organisatoren hatten es eilig, auf die Krim zu kommen und uns wieder nach Hause zu bringen. Da über dem Gebiet, auch über Südrussland, der Flugverkehr eingestellt ist, war geplant, dass wir von der Krim mit dem Zug nach Moskau fahren würden, was bei uns allen keine Begeisterung ausgelöst hat, denn die Reise hätte zwei Tage gedauert.

Umso glücklicher waren wir, als uns mitgeteilt wurde, dass man uns mit einer Militärmaschine nach Moskau bringen würde. Das war ein wirklich einmaliges Erlebnis, vor allem, wenn man sich so sehr für die Fliegerei interessiert, wie ich. Wir wurden nämlich mit einer Transportmaschine vom Typ Il-76 zurückgeflogen, die bis zu drei gepanzerte Mannschaftswagen transportieren kann. Und in diesem riesigen, über 20 Meter langen Frachtraum waren nun nur wir etwa 40 Leute mit unseren Begleitern. Komfortabel ist so ein Flug natürlich nicht, aber dafür ist er sehr interessant, ich durfte mir sogar einige der Instrumente in der Nase des Flugzeugs anschauen.

Leider war uns streng verboten, Fotos zu machen. Es gab einige lohnenswerte Motive, denn wir alle waren müde und gegen Ende des Fluges, der mit einer Zwischenlandung in Rostow trotzdem über acht Stunden gedauert hat, waren wir alle fix und fertig und haben in dem Frachtraum kreuz und quer auf den Sitzbänken oder dem blanken Boden geschlafen.

Diese Reisen sind immer sehr interessant und jede ist anders als die vorherige. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Es sind keine Erholungsreisen und Schlaf ist dabei purer Luxus.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

46 Antworten

  1. „Wer sich an die Wende 89/90 erinnert und damals in Osteuropa (oder der DDR) unterwegs gewesen ist, der weiß noch, in welch erbärmlichen Zustand die Straßen dort waren. “
    Und wer heute im ländlichen Raum lebt und täglich darauf angewiesen ist, Kreisstrassen zu nutzen, weiss, dass sich der Zustand kein Stück gebessert hat ….

    1. Nicht nur die Kreisstraßen, im städtischen Raum sieht es nicht anders oder meist schlimmer aus. Hier hätte man vermutlich die Genossen vom Straßenbauamt in der DDR zum Thema“Sabotage“ vor Gericht befragt ;-), trotz unbestrittenen Mangels. Dazu kommt, in „Osteuropa“ (CSSR, VR Polen usw.) waren vielfach die Straßen besser als in der DDR, die hatten Steinkohlenteer…

    2. Ist witzig !
      Weil zu DDR-Zeiten mein einzigster Wunsch war, mal die Straßen im „Westen“ zu sehen. Paar Jahre und eine „Wende“ später, ich wohnte zwischenzeitlich in Kiel, hab ich noch viel schlechtere Straßen miterlebt.

      1. Seltsam, hier in Bayern kenne ich solche Straßen überhaupt nicht. Schlimmstenfalls mal ein Straße mit Teerflicken, so daß es ein wenig holperig ist. Aber richtige Schlaglöcher? Keine.

        Wenn mal wo ein Schlagloch im entstehen ist, spricht man schon von Sauerei und ruft das Straßenbauamt an.
        Das wird dann auch zeitnah beseitigt.

  2. Danke!

    Es sind gerade diese kleinen Begebenheiten des Alltags, die mehr aussagen als manche großartigen Analysen!

    Ironie on
    Da Sie trotz wohlwollender Mahnungen weiter an Ihrem Heldentod arbeiten (Wen Gott liebt, der stirbt früh.): Bereiten Sie schon das Material für einen gepflegten Nachruf vor, hübsches Photo mit Schlips und Kragen und so.
    Ironie off

    Ich grüße Sie unbekannterweise und drücke weiter die Daumen, bleiben Sie gesund und guter Dinge! 🙂

  3. Oh. Wenn ich mir den PRESS-BUS so anschaue, dann weiß der Deibel, ob der Verantwortliche Sicherheitschef nicht alle Tassen im Schrank hat. Mehr will ich dazu gar nicht sagen. Vielleicht nur soviel: Ein Teil unseres Teams hat über die Kriegsjahre seit 2015 eine Menge an Reisen von Interessierten in die DVR und LVR in Schußnähe der Ukra-Stellungen organisiert.

    1. Sind die deutschen Politiker total durchgeknallt? Polen hat angeblich 240 T 72 uralt Panzer an die Ukraine geliefert und die Politdarsteller in Berlin haben denen Leopard 2 neuester Bauart dafür versprochen Stückpreis 600 Millionen EUR das wären 144 Milliarden EUR nicht mal die Bunte Wehr hat die und so viele einsatzfähig Panzer und wo soll das Geld her kommen??

      1. Der Stückpreis eines neuen Leopard 2 liegt sicher nicht bei 600 Millionen Euro, das waren laut einem Artikel die Entwicklungskosten für das neueste Modell insgesamt, ich hab mit google verschiedene Zahlen gefunden, so 15-16 Mio. € dürfte ein solches Schmuckstück neu kosten.

  4. Die Ukrainer haben halt westliche Unterstützung von „Diensten“. Eure Anreise wird wohl irgendwelchen Stellen in der Ostukraine angekündigt worden sein und auf deren Rechner läuft dann z.b. Windows. Schon am Arsch. Nur als Beispiel. Für US- und UK Dienste mit ihrem Sammelsurium an Exploits ist es ein leichtes. Oder sie haben einen Agenten bei den Russen drin sitzen der das weiter gereicht hat. Aber ich glaube wenn man mit einem Bus rum fährt wo in 1 Meter hohen Buchstaben PRESS drauf steht hätte euch auch jede Aufklärungsdrohne entdeckt. Wer ist auf die tolle Idee gekommen das außen dran zu schreiben? Sehr bedenklich.

  5. Mal telefoniert mit unserem Spezialisten:
    Er sagt, schreib das mal als Kommentar, was ich sage:

    Sein Tip:

    Au au au Röper. Dann bleibe mal bitte im Wohnzimmer mit Hund und mach die normale Arbeit. Die ist wichtig. Ich lese auch fast alles.

    Überlasse es den russischen Medien, die Wahrheiten darzustellen.
    Wer den Sluschba bespeky Ukrajiny dermaßen unterschätzt, wie der Russe es zur Zeit wohl tut, der über eure Sicherheit verantwortlich ist, der hat mächtig viel „Schwein gehabt“ das ihr nicht im Plastiksack nach Hause gekommen seit und er seinen Job verliert.

    https://cyprus-daily.news/press-tur-inostrannyh-smi-na-okkupirovannye-ukrainskie-territorii-ili-svoboda-slova-s-dushkom/

    Also, wenn ich lese, dass die Organisatoren euch Journalisten erst bei der Ankunft in Cherson die Handys erst abgenommen haben, dann geh in irgendeine deiner Kirchen und stelle eine Kerze auf und danke deinem Gott, dass zumindest die Toschkas euch nicht erreichten, weil es auch noch Profis gibt, die ihren Job verstehen, die Dinger abzuschießen.

    Und noch einen Tip: Neuen Pass beschaffen. Rede mit den Profis in Russland damit dein jetziger Pass nie mehr im System auftaucht. Fahr nicht mal mit der U-Bahn…

    1. Andererseits, so werden Lücken im System entdeckt, wenn der SBU im System der Ordnungsämter rumstöbern kann und so Passnummern rauskriegt, kann man zumindest sehen, wie die rein gekommen sind. So Personen spezifische Suchanfragen sind auch nicht gerade unauffällig (auch weil außer so Schlapphut-Fritzen eigentlich niemand Interesse daran hat).

  6. Entschuldigung bitte, daß ich mit einem emotionalen Nebenaspekt eingestiegen bin.
    Vielleicht können wir zu den Ergebnissen der Reise u.ä. „umschalten“
    – Was spricht zum Bleistift gegen Kinderphotos?
    – Wie steht es konkret mit der Wasserversorgung der Krim, was bringt es (Krimsekt?)?
    – Kann man sich schon über Tourismus Gedanken machen?
    – Wozu das Exportverbot für Getreide, wenn ich richtig verstanden habe?
    – Läßt sich inzwischen das Ziel der Militäroperation geographisch näher bestimmen? …
    🙂

  7. Hmm, „sodass ukrainische Rentner mit ihrer Rente von weit weniger als 100 Euro Wohnnebenkostrechnungen von 60 bis 90 Euro bezahlen müssen.“[…]“Im nächsten Monat sollen die Tarife um etwa 40 Prozent gesenkt werden, weil die Versorgung dann aus Russland und zu russischen Preisen erfolgen wird.“[…]“Dieser Schritt wird ganz sicher zu einer steigenden Zustimmung der Menschen dort für Russland führen, denn sie werden demnächst im eigenen Geldbeutel spüren, wie sehr sie nach dem Maidan von Kiew betrogen wurden, das die Preise für Strom, Heizung und Wasser um weit über 1.000 Prozent erhöht hat.“ Zweifelsohne ein richtiger, positiver Schritt. Ich vermute nur, wirkliche Armut wird dadurch nicht abgeschafft, 1000% – 40% über alles = 600% gegenüber 2014. Ohne Kaufkraftverlust durch Inflation, Rentenerhöhungen werden eher marginal ausgefallen sein. Berichtigt mich, falls ich bei der Prozentrechnung etwas missverstanden habe. Wie gesagt, für die Betroffenen ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich formuliere mal so, ein Oligarchengehalt wird es nicht.

    1. Wenn von der jetzigen Rechnung 40% abgezogen werden ist das falsch gerechnet. ES müsste nicht 1000% -40%, sondern 100% – 40% heißen. Die 40% werden ja nicht von der alten (billigen) Rechnung abgezogen, sondern von der neuen 10mal so teuren. Sie zahlen also auch nicht 600% sondern 60% der vorherigen Rechnung.

  8. Alle anderen haben es ja schon geschrieben. Da es aber so wichtig ist, schreibe ich es auch nochmal.
    Laßt eure mobilen Ortungswanzen zuhause!
    Bei heutigen mobilen Ortungswanzen nützt auch das entfernen des Akkus nichts, denn sie besitzen fest eingebaute Minibatterien, die die Wanze weiterhin mit Strom versorgt. Polizeien und Geheimdienste können euch nicht nur orten, sondern auch, ohne euer Wissen, über die Freisprecheinrichtung jedes Gespräch mithören, daß ihr im Bus führt.
    Das ist kein Witz.
    Schließlich wollen wir alle den Anti-Spiegel noch etwas länger genießen, und nicht von eurem tragischen Ableben hören.

  9. Ich sag es mal ziemlich ehrlich: Die DDR Straßen waren erheblich besser als die, die wir jetzt vorfinden im Reich und in Europa:-)) Und da rede ich noch nicht mal von Straßen, deren Benutzung ein Heidengeld kostet. Bisher bin ich per Moto pro Jahr, zwischen 70 und 80 tkm gefahren in Europa. Die städtischen Straßen und Landstraßen sind im Vergleich mit der DDR in einem grausamen Zustand.
    Und dabei haben wir heute Technik, die es zu DDR Zeiten nicht gab. Denn auch die Technik unterlag dem Embargo, obwohl die DDR/der Ostblock die einzigen Länder waren, die bezahlt haben, was bestellt wurde. Man hat keine Konten anderer Länder geplündert, die Reparationen des Westens (drei Viertel der Kriegsverbrecher und Reparationspflichtigen) mit gezahlt an die Sowjetunion und trotzdem, kostenlos die Schule und den Arzt besucht. Ich lass mich gern fragen, wer mehr geleistet hat. Aber eins haben wir getan: Wir haben die Autobahnen, die der Westen für seine Besuche des abgespaltenen Westberlins braucht, gern in dem Zustand gelassen, wie sich das der Westen verdient hat:-)) Man weigerte sich, die Straßen anteilmäßig in Stand zu halten. Ich erinnere an das Geschrei vom Strauß – Kredit. Die hatten doch angeblich die besseren Autos:-)) Mich erfüllt das mit einer Art – Schadenfreude.

    1. #metoo 🙂
      Hab glaube bissl weiter oben schon was drüber geschrieben.
      Ich wollte damals nicht flüchten, nicht fliehen. Hab mich als DDR-Bürger deutlich! freier und wohler gefühlt als heute.
      Aber als es darum ging, dass demnext die Grenzen aufgehen, war meine einzige Neugier, wie „drüben“ die Straßen aussehen. Aus heutiger Sicht vllt. ungeheuer naiv, aber so wars halt „damals“ 🙂

  10. Den Krim-Kanal zu blockieren und damit das Süßwasser für die Krim abzustellen war ein humanitäres Verbrechen des Kiew-Regimes. In der Westpresse vielfach höhnisch berichtet a la „Putin sitzt nun auf dem Trockenen“.

    Das hätte Russland viel stärker thematisieren müssen!

    1. Das machen Baerbock & Konsorten doch schon zur Genüge. Der Kampf ist erst gewonnen, wenn die -zig-Millionen unbelehrbaren verhungert oder sonstwie vom „Wohlstand“ abgeschnitten sind.
      „Unserer“ Außenministerin wünsche ich die Affen-Pocken an den Arsch …. als falsche Schlange kann sie dann noch so sehr Klabauterbachteln.

      Gott, wenn es dich gibt …. mach mal was gescheites, statt uns immer nur zu prüfen !

      Annalena & Klabauterbach hocken
      aus Angst vor den Pocken
      unterm Stubentisch.
      Sie sind solidarisch,
      wenn sonst nix, wenigstens arisch …
      Sie haben nur unser Wohl im Auge !

      mir wird schlecht ….. bis nachher !

    2. Genauso wie in Deutschland handeln viele Politiker nicht in Interessen des Landes, gibt´s genug solche auch in Russland. Putin & Co. muss die Macht immer noch mit pro-westlichen „Eliten“ (Ersatz-Establishment) teilen.

  11. Lieber Thomas,

    es hat mir Spaß gemacht, den Bericht über Ihre letzte Reise zu lesen. Ich möchte Sie ein wenig korrigieren: der Name einer kleinen Stadt in der Region Cherson lautet nicht Kladovsk, sondern Skadowsk. Sie müssen den Namen nach Gehör aufgeschrieben haben. Das ist keine große Sache, nur fürs Protokoll -:)

    Mit Respekt für Ihre harte Arbeit und freundlichen Grüßen,
    Elena

  12. Vielen Dank Herr Röper, für Ihre interessanten Berichte, die sich wohltuend von Beiträgen so manch anderer „Quelle“ unterscheiden.
    Vor langer Zeit hatte ich auch einmal die Gelegenheit, den „Komfort“ einer IL-76 zu genießen. Ihre Beschreibung kann ich also bestätigen. Der Flug, an dem ich teilnahm, wurde durch einige nicht angekündigte Manöver des Piloten „gewürzt“, was einige andere Fluggäste veranlasste, die Tüten unter den Holzbänken zu konsultieren.

  13. Warum da auf dem Bus „Zielscheibe“ steht wundert mich auch….
    Mir hat vor allem gefallen, wie positiv der Bericht ist und auch das die Menschen dort anscheinend eine Perspektive haben, dass es besser wird. Angesichts dessen und der 40% Preissenkung bei den Nebenkosten, frage ich mich so langsam was nötig ist, damit die Russen zu uns kommen.
    Hier herrscht ständig Angstmache und ein dytopisches Zukunftsgefühl. Neuerdings mit Affenpocken, der Angst vor neuen Lockdowns und einer Vervielfachung der Nebenkosten.
    Und natürlich die Angst vor den Russen, die an allem schuld sein sollen ….

  14. Frage: Handelt es sich bei Kladovsk nicht um Skadovsk? Ich war vor wenigen Jahren schon dort. Skadovsk beheimatet auch die Dropzone des Skydive Clubs von Kherson. Ein Delphinarium ist ebenfallls dort.
    Unseren momentanen Gästen aus Kherson und Tsjurupinsk (auch meine Frau stammt aus Kherson) ist nur eine Stadt namens Skadovsk bekannt.
    Zur Bezeichnung des Pressebusses: Ich vestehe es dahingehend, dass die Presse den Schutzstatus, der ihr zusteht, vollumfänglich manifestiert und einfordern kann. Parallel dazu: Wir hatten in unserer Armeezeit jeweils die für die Armeesanität (Armeespitäler) unmittelbar beim Bezug der zivilen Bauten mit Rotkreufahnen deutlich gegen Luft- und Erdsicht gekennzeichnet, zur Inanspruchnahme des Rotkreuzschutzes, wohlwissend, dass dies gleichzeitig eine Standortoffenbarung ist.

  15. Ich kann zum Straßenzustand in der DDR, vor allem auf dem Lande, eigentlich auch nichts Negatives sagen. Nach 1990 bin ich viel in Brandenburg herumgefahren, und Brandenburg hatte da andere Sorgen als den Straßenzustand, und habe Löcher auf den Straßen nicht bemerkt. Nun ist es natürlich unterschiedlich in den einzelnen Bezirken gewesen, kann sein, dass es weiter im Süden anders aussah, Brandenburg liegt ja näher an der Hauptstadt. Aber ich finde, diesen Hinweis hätten sie sich sparen können. Der hat so einen Ruch, der mich als ehemaliger DDR-Bürgerin bei Ihnen etwas schockiert. Diese Hiebe gegen die DDR bin ich bei vielen westdeutschen Publizisten gewohnt, sie vergleichen fast immer mit der DDR, egal, ob es um das MfS geht oder um den Wohnungsbau, unterlassen es aber, mit der BRD zu vergleichen, auch dann, wenn der große Rest ihres Beitrags durchaus vernünftig ist. Und das betrifft ganz besonders die heutige Infrastruktur Westdeutschlands, und wenn man weiß, dass 40 Prozent aller Brücken Deutschlands marode sind, nicht mehr befahrbar, dann ist dieser Hinweis meiner Ansicht so eine Art Selbstverletzung. Die allerdings gern übersehen wird, wenn man der DDR eins auf den Hut geben will. Mir kommt das immer vor, als ob die Schreiber der Obrigkeit sagen wollen,
    Sie sehen, meine Herren, ich bin ein stramm westdeutscher Patriot und kein schlimmer Vaterlandsverräter, aber habe ich nicht recht? Im allgemeinen höre ich genau an so einer Stelle in einem Beitrag auf zu lesen.

    1. Guten Abend @Ingrid!

      Die DDR habe ich von A – Z durchlebt und war über den Anschluß keineswegs froh. Mein Lebensstandard hatte sich dadurch jedoch drastisch verbessert, insbesondere meine Wohnverhältnisse in der DDR (paar Kinder, Dreischicht usw.) waren beschissen, sorry. Interessant aus heutiger Sicht ist, daß wir aus den gleichen Gründen wie damals (fehlende Freie Marktwirtschaft) wieder in den Bankrott gehen, was Sie ja schon ansprachen. Positiv ausgedrückt: Spannende Zeiten. 🙂

  16. Horrormärchen über Vergewaltigungen zeigen bloß nochmal, wie wenig Europa und deren Bürger von Russland wissen. In Russland wird Vergewaltigung nicht wie andere Straftaten Diebstahl, Schlägerei usw. angesehen. Vergewaltiger werden wie Kinderschänder in JVAn als letzter Abschaum behandelt und zwar von allen (Insassen und Verwaltung).
    Besonders diese Geschichte: ein russischer Soldat bekäme Erlaubnis seiner Frau ukrainische Frauen zu vergewaltigen – Goebells würde neidisch sein. Und wie tief muss noch fallen, wenn man fest dran glaubt? Und eigentlich nur weil man dran glauben will. Sonst: wir sind nicht die Guten? Sind wir Kriegsverbrecher? Massenmörder und Räuber? Klar, will man sowas nicht zugeben, deswegen werden EU-, US, UK- Bürger an jeden Scheiß glauben oder auch so tun als ob…

  17. Nur mal ein kleiner Hinweis zur Marktwirtschaft, weil das mitunter hier positiv beschrien wird:
    Marktwirtschaft ist Produktion auf Überschuss, der mit allen möglichen Mitteln an den Mann gebracht werden muss. D.h., eine der gröbsten Umweltverschmutzer dieser Welt. Allein die Vergeudung von Rohstoffen, ist atemberaubend. Außerdem ist das reine Anarchie, mit der die Vielfalt neuer Entwicklungen bewusst gebremst und nieder gemacht wird. Durch die zu hohe Entnahme benötigter Rohstoffe für Neues, wegen Altem, wird Neues einfach zu teuer. Genau deshalb schlafen 50% der Bundesbürger in verrotteten, aber angemalten, überteuerten Ställen.
    Jedes Hotel und jede Ferieneinrichtung setzt hingegen Planwirtschaft um. Selbst Fluggesellschaften usw. Sie müssen sich das, was Sie benötigen, bestellen. Selbst Ihre Autoindustrie fertigt auf Bestellung. Sprich, auf Planwirtschaft. Ich bin der festen Überzeugung, dass Millionen sich klug gebender Menschen, weder den Unterschied von Plan- zu Marktwirtschaft kennen, noch wissen, was Mangelwirtschaft auf Grund von Embargen bedeutet. In Kürze dürfen das die schlauen Geister lernen:-))

  18. So, wie sich der Artikel liest, war das doch vom Veranstalter eine von vorherein geplante interne Hexenjagd.
    Die ganze Geheimniskrämerei, das Abnehmen der Telefone (zu sonst), etc. – letztendlich sind doch die übermittelten persönlichen Daten von Euch ein deutliches Indiz für eine interne Quelle in entsprechender Funktion, mit entsprechendem Zugang zu diesen Informationen.

    Was ich an der Sache nicht verstehe, weshalb die Ukrainer ihre Quelle derart auffliegen lassen? Es kann sich doch nun wirklich jeder an 5 Fingern abzählen, dass keiner der Jurnalisten an all‘ die Passnummern der anderen kommt, es sei denn, unter Euch wird mit den Passnummern die Fensterplatzbelegung vor jeder Fahrt ausgeknobelt?! 😉

    1. „Daten von Euch ein deutliches Indiz für eine interne Quelle in entsprechender Funktion, mit entsprechendem Zugang zu diesen Informationen.“

      Das war auch mein erster Gedanke.

      Irgendwie ist das nicht stimmig.

  19. „Das war ein wirklich einmaliges Erlebnis, vor allem, wenn man sich so sehr für die Fliegerei interessiert, wie ich.“
    Ham wir das nicht alle hinter uns 😀

    Ich habe gelernt wie man ein Flugzeug startet, fliegt und landet. Irgendwie ist der Reiz raus.

    Ich lasse mittlerweile lieber fliegen und wenn meine Hummel auf die Nase fällt, dann geht’s nur ums Geld.

    1. „Ich habe gelernt wie man ein Flugzeug startet, fliegt und landet. “

      Übrigens: ohne Autopilot … und mit Karte, Winddreieck und Kompass kann ich auch navigieren. GPS ist langweilig.

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