USA

Das Schicksal amerikanischer Söldner in russischer Gefangenschaft

Immer mehr ausländische Söldner geraten in russische Gefangenschaft. Da Russland sie nicht als Kriegsgefangene ansieht, drohen ihnen Prozesse wegen Mordes.

Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick auch über ausländische Söldner berichtet, die in russische Gefangenschaft geraten sind. Da sie keine regulären Soldaten der ukrainischen Armee sind, stuft Russland sie nicht als Kriegsgefangene ein. Im Falle eines Prozesses in den Donbass-Republiken droht ihnen eine Verurteilung wegen Mordes und die Todesstrafe, die in Donezk und Lugansk besteht.

Der Korrespondentenbericht aus den USA begann mit diesem Thema, hat sich dann aber natürlich auch mit anderen Themen der politischen Woche in den USA beschäftigt. Da die russischen Berichte aus den USA sich sehr von dem unterscheiden, was man im deutschen Fernsehen zu sehen bekommt, habe ich den Bericht des USA-Korrespondenten des russischen Fernsehens auch dieses Woche übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Das russische Verteidigungsministerium hat Statistiken über ausländische Söldner veröffentlicht, die auf ukrainischer Seite kämpfen. Seit Beginn der Militäroperation sind fast 7.000 „Glücksritter“ eingetroffen. Die meisten von ihnen kommen aus Polen, Kanada und den USA: Aus Polen 1.831 Personen, aus Kanada 601 und aus den USA 530. (Anm. d. Übers.: Die vollständige Liste finden Sie hier)

Und entsprechend sterben von ihnen auch am meisten: 378 Polen, 162 Kanadier und 214 US-Amerikaner sind in der Ukraine getötet worden.

Wer in Kriegsgefangenschaft geraten ist, warten auf seinen Prozess. Auf den Status als Kriegsgefangene brauchen sie nicht zu hoffen. Für die Justiz eines jeden Landes sind sie einfach Mörder. Erst diese Woche wurden in der Nähe von Charkow zwei solcher Banditen – Bürger der Vereinigten Staaten – gefasst.

Darüber und über andere Themen berichtet unser Korrespondent aus den USA.

Ihre Verwandten läuten alle Alarmglocken. Tränenreiche Interviews in den Abendnachrichten und Frühstückssendungen. Weinende Mütter, Bräute und Freunde der Familie – sie sagen alle, dass der pensionierte Soldat nicht in die Ukraine gegangen ist, um zu kämpfen.

„Er sagte mir, dass er in Urlaub fahren würde, dass er zwei oder drei Monate weg sein würde. So haben wir am 7. März zum letzten Mal mit ihm gesprochen. Dann erzählte mir meine Schwägerin, dass er in die Ukraine gegangen sei. Wie mir eine zuverlässige Quelle mitteilte, befindet sich das Telefon meines Sohnes jetzt im Einkaufszentrum Fabrika in Cherson. Der Ort wird als Gefangenenlager für Gefangene genutzt, die gegen russische Truppen gekämpft haben. Mein Sohn ist ein Freiwilliger, er ist zur Ausbildung von Soldaten dorthin gegangen“, sagt der Vater eines der Söldner.

Der Mann, den der Vater als „Freiwilligen“ bezeichnet, ist ein US-Marine, der zwanzig Jahre lang gedient hat. Er hat im Winter gekündigt. Grady Kurpasi war bereits dreimal im Irak und in Afghanistan. Ein anderer Gefangener, Alexander Druke, war 12 Jahre bei der US-Armee. Seiner Uniform und seinen Abzeichen nach zu urteilen, ist er ein Militärchemiker.

Bidens einziger Kommentar bestand darin, den Amerikanern zu raten, nicht in die Ukraine zu reisen. Das Weiße Haus erklärte, es werde alles in seiner Macht Stehende tun, um die Rückkehr der Landsleute zu gewährleisten.

„Söldner – als solche könnte Russland sie ansehen. Es wird für das US-Außenministerium nicht leicht sein, zu sagen: Das sind amerikanische Staatsbürger. Die russische Antwort würde lauten: Was zum Teufel haben sie in der Ukraine gemacht und für sie gekämpft? Das ist eine sehr heikle Situation, und Amerikaner sollten nicht in die Ukraine gehen“, sagt Mark Hertling, ehemaliger Kommandeur der US-Bodentruppen in Europa.

Es ist lohnender, mit fremden – ukrainischen – Händen zu kämpfen, und wenn man amerikanische Waffen in diese Hände gibt, winken exorbitante Gewinne. Das Pentagon hat seit Ende Februar Munition und Ausrüstung im Wert von fast 6,5 Milliarden Dollar an Kiew geliefert. Die lange Liste ist auf der Website des US-Verteidigungsministeriums veröffentlicht. Sie umfasst 50 Millionen Schuss Munition und Zehntausende von Raketen.

„Die Vereinigten Staaten haben mehr als 6.500 Javelins und 20.000 andere Panzerabwehrsysteme geliefert. Insgesamt hat die internationale Gemeinschaft der Ukraine fast 97.000 Panzerabwehrsysteme geliefert. Das sind mehr Panzerabwehrsysteme als es Panzer auf der Welt gibt“, sagte General Mark Milley.

Aber für die Ukraine ist das zu wenig. In Kiew beklagt man sich darüber, dass Washington sehr lange braucht, um die Lend-Lease-Lieferungen auf den Weg zu bringen. Ein Monat ist vergangen, aber es gibt immer noch keine Waffen. Politico macht die Bürokratie im Pentagon für die Verzögerungen verantwortlich. Es dauert sehr lange, bis alles genehmigt ist, und manchmal wird was von der Liste gestrichen. Seit April wurde darüber nachgedacht, der ukrainischen Armee MQ-1C Grey Eagle-Kampfdrohnen zu übergeben, was aber letztlich abgelehnt wurde. Die Generäle in Übersee befürchten, dass die ukrainischen Soldaten mit der hochentwickelten Technik nicht klar kommen.

„Sehen Sie sich die Liste der Waffen an, die die Ukrainer benötigen. Das ist der endgültige Beweis dafür, dass ihnen der Hintern versohlt wird. Wenn die tausend Artilleriegeschütze brauchen, dann haben sie tausend Geschütze verloren. Wenn die 500 Panzer brauchen, dann haben sie bereits 500 Panzer verloren. Das sind die trockenen Fakten. Und es geht um Menschenleben. Jeder zerstörte Panzer bedeutet drei oder vier Tote, jedes Geschütz bedeutet fünf oder sechs Tote. Das bedeutet, dass sie diese Tausenden von Männern verloren haben. Und dann ist da noch die Infanterie, die logistische Probleme hat. Sie haben zugegeben, dass es täglich 200 Tote gibt, aber in Wirklichkeit sind es eher 600 bis 800 Tote pro Tag. An einem Tag sterben 800 Menschen“, sagte der Militäranalyst Scott Ritter.

In den Reden von US-Beamten ist eine andere Stimmung zu hören. Sowohl der Außenminister als auch der Chef des Pentagons versprechen, alle zu besiegen. Verteidigungsminister Austin hat die Schwächung Russlands als Ziel der USA genannt, und Minister Blinken hat ihn dabei unterstützt. Biden war laut NBC News wütend und sagte seinen Untergebenen, dass sie zu weit gegangen seien und mit ihren Worten einen direkten Zusammenstoß zwischen den beiden Mächten verursachen könnten.

„US-Beamte sind zunehmend besorgt darüber, dass der Krieg in der Ukraine an Dynamik verliert, und sie diskutieren im Stillen darüber, ob Präsident Wladimir Selensky seine harte Haltung in der Öffentlichkeit aufweichen sollte, die besagt, dass im Rahmen eines Abkommens zur Beendigung des Krieges kein Teil der Ukraine an Russland abgetreten werden soll“, schreibt NBC.

Auch die einfachen Amerikaner haben das ukrainische Thema satt, wie amerikanische Journalisten feststellen. Die USA haben ihre eigenen Probleme: Inflation und steigende Preise. All das lastet auf den Schultern des ältesten Präsidenten in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Aber am Freitag verlässt Biden bereits um 11 Uhr das Weiße Haus, um ins Wochenende zu fahren. Auf dem Weg zum Hubschrauber er von Reportern mit Fragen gelöchert. Die First Lady zieht den Präsidenten am Arm weg und läuft zum Hubschrauber. Davor wurde Willow, die Katze der Familie Biden, an Bord gebracht. So haben sich alle gemeinsam auf den Weg zu einem Wochenende in der Natur, an der frischen Luft und mit dem Fahrrad gemacht.

Biden stürzte grundlos von seinem Fahrrad. Natürlich hätte es dazu weniger scharfe Kommentare gegeben, wenn das Weiße Haus nicht am Vortag verkündet hätte, dass der 79-jährige Präsident sich in zwei Jahren zur Wiederwahl stellen will, am Ende seiner zweiten Amtszeit wäre er 86 Jahre alt.

CNN stellt unangenehme Fragen, die New York Times springt bei. Das sind alles Sprachrohre der Demokraten, die sich bei der Parteispitze umgehört haben, und dort gibt es niemanden, der bereit wäre, Biden im Jahr 2024 zu unterstützen.

Wenn der Hausherr des Weißen Hauses heute gewählt würde und Biden und Trump sich um den Platz bewerben würden, würde Trump gewinnen. Umfragen zeigen, dass jetzt 44 Prozent der Wähler für ihn und 42 Prozent für Biden stimmen würden. Vor einem Jahr lag Biden noch mit 9 Prozent in Führung. Er hat sowohl seinen Vorsprung als auch seine Glaubwürdigkeit verloren. Nur 39 Prozent der Befragten sind mit dem amtierenden Präsidenten zufrieden.

Trump hatte nicht einmal während seiner schlimmsten Tage im Oval Office so niedrige Zahlen. Unter der letzten Regierung war der Benzinpreis vor anderthalb Jahren nur halb so hoch. Die Börsenkurse sind gestiegen, aber jetzt haben sie innerhalb weniger Monate 20 Prozent verloren.

Der durchschnittliche Hypothekenzinssatz liegt jetzt bei 6,2 Prozent. Um den Preisanstieg etwas zu bremsen, hebt die Federal Reserve den Leitzins so stark an, wie seit 30 Jahren nicht mehr. Aus teuren Staaten wie Kalifornien ziehen die Bewohner in andere Teile des Landes oder verlassen das Land ganz. Einkommensschwache Amerikaner aus den Grenzgebieten zu Mexiko fahren zu ihren Nachbarn, um dort zu tanken. Die Regierung Biden bietet den Fahrern jedoch eine andere, progressive Lösung an.

„Wenn man ein Elektroauto mit Strom auflädt und ein normales Auto mit der gleichen Kapazität betankt, spart man 60 Dollar pro Tankfüllung. Elektroautos sind rentabler, das ist ein sehr überzeugendes Argument“, sagt Jennifer Granholm, die Energieministerin der USA.

„Wir haben eine grobe Gleichgültigkeit, eine arrogante Haltung gegenüber dem Problem der hohen Benzinpreise erlebt: Fahren Sie einfach ein Elektroauto. Sie ist wie eine moderne Version von Marie Antoinette. Nur dass sie statt ‚wenn sie haben kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen‘ sagt, sollen sie doch ein Elektroauto kaufen“, meint die Journalistin Monica Crowley.

Die progressive Regierung verspricht, dass bis 2030 die Hälfte der Neuwagen in den USA elektrisch betrieben werden soll.

Das Weiße Haus macht keine Vorhersagen über die Gender-Zusammensetzung der Gesellschaft, stellt aber klar: je mehr Geschlechter, desto besser. Biden steht für Vielfalt. Seine Pressesprecherin ist lesbisch, der Verkehrsminister ist schwul, der Oberste Militärarzt ist transsexuell. „Dies ist die gleichberechtigste Regierung in der Geschichte, angeführt von Leuten wie Pete Buttigieg und vielen anderen. Ich glaube, wir haben mehr LGBT-Menschen als jede andere Regierung oder alle Regierungen zusammen. Nein, ich mache keine Witze. Ich meine das wirklich ernst“, sagt Biden.

Diese besten aller Menschen mit nicht-traditioneller Orientierung wurden mit einem Empfang im Weißen Haus geehrt. Biden hat ihn anlässlich des Pride Month organisiert. Den ganzen Juni über sind die USA stolz auf ihre Homosexuellen, hissen an allen Ecken Regenbogenflaggen und veranstalten Paraden. Die Kinder stehen ganz vorne dabei. Homosexuelle werden in Schulen, auch in Grundschulen, eingeladen, um mehr über sich selbst zu erzählen.

Dieser Typ mit Hut und in Strumpfhose ist ein schwuler Mann, der sich Panda Dulcey nennt. Er war wegen Kindesmissbrauch angeklagt und wurde nun in eine Schule eingeladen, um seine Geschichte über das Regenbogenleben von LGBT-Menschen zu erzählen. Empörten Aktivisten riefen die Polizei. Doch weder Panda noch die Lehrer wurden von der Polizei befragt. Gegen die Aktivisten wurde ein Verfahren wegen Verängstigung von Kindern und Verbreitung von Hass eingeleitet.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

46 Antworten

  1. Leider wird hier einiges durcheinander gebracht. Die amerikanischen Söldner, die LGBT-Gender-Sache …. Ich gehe hier nur auf ersteres ein, weil das andere für mich kein wichtiges Thema ist. Es mag für jeden anderen wichtig sein, gut. Für mich nicht.
    Die amerikanischen Söldnwer haben gewusst, was auf sie zukam. Jetzt Krokodilstränen zu vergießen ist zu spät. Sie hätten rechtzeitig die Stellungen verlassen müssen. Und kein ukrainischer Soldat und auch nicht Selenskij hätte sie daran hindern dürfen. Denn auch diese hätten wissen müssen, dass dieses Schicksal den Menschen blüht. Dass sie es nicht getan haben, ist ein Zeichen, dass sie in ihrer Verblendung geglaubt haben, was ihnen ihre Vorgesetzten gesagt haben: Die Ukraine wird siegen. In dem Sinne ist es so, wie bei den Deutschen 1945, dne letzten Aufgeboten wurde auch eingebleut, dass sie siegen werden. Und wurden dann verheizt. Doch der Unterschied ist der, dass die völlig unausgebildeten Volksturmleute nicht als Söldner und damit als normale Kriegsgefangene betrachtet wurden. In diesem Fall ist das anders. Und jetzt zeigt sich wieder: Die Überlebenden werden die Toten beneiden, denn die Zweiteren haben es hinter sich. Was den Ersteren blüht, steht in den Sternen. Russland wird sie nicht töten, dazu haben sie keinen Anlass, doch was die Volksrepubliken machen … Ich hoffe, sie zeigen soviel Größe… Die Betroffenen werden wohl in der großen Mehrheit, bis auf einige total Verblendete, derartige „Abenteuer“ in Zukunft unterlassen.

    1. Zehn vor der Weltöffentlichkeit begnadigte Söldner im Dienste der faschistoid kontrollierten Ukraine sind ein guter Verhandlungsgegenstand zugunsten Rußlands und der wohl bald angegliederten „Separatistengebiete“, hundert vor der Weltöffentlichkeit begnadigte Söldner das absolute As im Ärmel und 1.000 – oder besser: sämtliche – vor der Weltöffentlichkeit begnadigte Söldner bringen den Frieden in der Region und Rußland bekommt seine „Minimalforderungen“ erfüllt!

      Die „Separatisten“ wären voll plem-plem, wenn sie auch nur einen von den Halunken erschießen würden. Das können sie ja mit der obersten Führung in Kiew machen, aber doch nicht mit so unwichtigen Söldnern!

      So gefangene Söldner sind „goldwert“, wenn’s ums Verhandeln mit dem Feind geht!

      Laufen lassen kann man diese Mörder allerdings auch nicht, ihnen gehört der ordentliche Prozeß gemacht und frühestens nach 15 Jahren dürfen sie ihre Heimat wiedersehen (wir nehmen hier mal das deutsche Strafrecht zu Mord als Vergleichsgrundlage), es sei denn, man kann dem Westen bzw. den entsprechenden Ländern, wo diese Halunken herkommen, sogar das völkerrechtlich verbindliche Versprechen (in der Verhandlung) abtrotzen, daß sie DORT eingelocht werden, zu selben Bedingungen, wie sie in Rußland bzw. in den Separatistengebieten bei Verurteilung gelten würden. Man kann sich das auch HOCH bezahlen lassen, als Pfand dafür, daß die entsprechenden Länder sich an die eingegangenen Verpflichtungen halten. Das Geld – es könnten gar Milliarden sein – gibt es erst wieder, wenn die Gefängnisstrafen abgesessen wurden. Und überprüfen ließe sich das auch alles ziemlich leicht, nicht wahr?!

      Der Vorteil liegt dann auch hier auf der Hand: Die Herkunftsländer haben fürs Eingelochtsein zu sorgen, nicht Rußland und Verbündete. Für die Eingelochten selbst ist es ebenfalls von Vorteil: Ihre Verwandten können sie im Knast besuchen, was diesen in der Regel „Unschuldigen“ sicher viel seelisches Leid erspart. Das Recht auf Besuch im Knast durch die Verwandten und ggf. Ehepartner steht jedem Mörder fast überall auf der Welt zu, ist aber eben sehr schwer zu erreichen, wenn im Fremdland der Knast steht.

      Mal sehen, wie sich zu dieser Söldnerfrage Rußland und die Separatisten verhalten werden. Hoffentlich sind sie nicht blöd sondern klug genug, um Obiges ebenso bzw. doch ähnlich zu sehen und danach zu verfahren.

      1. Geld ist nicht alles. Wer so blöd und psychisch voll gestört ist, wegen etwas Geld Menschen zu ermorden, sollte nicht auch noch dafür „belohnt“ werden. Meiner Meinung nach sollten sie dieses Gesocks in den hintersten Gulag wegsperren. Wenn dort die Todesstrafe vorgesehen ist, haben diese Psychopathen und Mörder eben Pech gehabt.

        Jedem Menschen mit gesundem Verstand, wird schon ab der Geburt eine Hemmschwelle in die Wiege gelegt, die verhindert, dass man sich gegenseitig umbringt. Wenn dieser Abschaum der Menschheit jetzt also der Meinung ist, in einem fernen Land für Geld und Freude einfach auf Menschen ballern müssen, dann haben sie auch nichts besseres als den Tod verdient.

        Schon Jesus sagte sinngemäß: „Wer durch das Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben“

    2. Nur zwei Zeilen aus Thomas Röpers Artikel……

      „““ Aus teuren Staaten wie Kalifornien ziehen die Bewohner in andere Teile des
      Landes oder verlassen das Land ganz. „““

      Da die U$A – Behörden – die Einwohnermeldeämter – entweder sehr langsam
      oder schlampig arbeiten, werden sehr viele umgezogene Bürger auch nach dem
      Umzug – wegen Jobsuche – doppelt gelistet.

      Im Wahljahr – D. Trump oder J. Biden – ist das aufgefallen.

      Die Demokraten sollen aufgrund der Doppelzählung gewonnen haben.

      Auch die Briefwahl war ein „schönes“ Desaster.

    3. Zu Maripol schrieb ich damals, eine ehrenvolle Kapitulation ist nichts wofür man sich als Soldat oder Offizier schämen müßte. Leider wurden den Truppen die Kapitulation ausdrücklich von Selinsky bei Androhung der Todesstrafe verboten. Deshalb wollte er die Truppen auch über einen Friedenskorridor wieder zurück holen um eben die Kapitulation zu umgehen. Es ist ihm nicht gelungen und die Asow Truppen gingen in Gefangenschaft. In wie weit diese wie Kriegsgefangene behandelt werden und nicht als Nazis oder Söldner abgeurteilt werden wird sich zeigen. Bis jetzt hat man die normalen Gefangenen von den Asow Truppen separiert, alles was Nazisymbole als Tätowierungen hatten und haben sind automatisch als Faschisten eingestuft, für die wird es nicht leicht sein aber sie wollen ja für ihre „gerechte Sache“ sogar sterben, vielleicht früher als sie glauben.

      1. Wer Zivilisten als Schutzschilde missbraucht, auf Flüchtende und Kinder schießt und sogar seine toten Kameraden vermint, um diejenigen, die sich die Mühe machen diese zu beerdigen, umzubringen, hat meines Erachtens sein Recht auf Leben verwirkt.

      1. So ist es . Daumen hoch fuer Ihre Aufmerksamkeit.
        Selbst habe ich das standardmässig gegoogelt. Der Typ schreibt sich allerdings ohne y am Ende. Macht das seit ein paar Jahren . Die Fotos dieser Drag u.a. Dragqueens vor Mütter mit Ihren Kindern im Vorschul- u. Grundschulalter sind verstörend.
        Erklärt es mir aber auch zum Teil wie hochzivilisierte Gesellschaften Ihre Kinder vor 2 bis 4Tausend Jahren mit größter Mutterliebe der rituellen Opferung preis gaben (mit Freude?)
        Fakt ist ; das Ding mit der Frühsexualisierung und demnächst täglichen Geschlechterwechsel nach Wunsch läuft. Auch Dank sogenanter woker (ge-brainwashder) Mütter (alleinerziehende?) Ich gehe von Zielereichung der Grün..innen aus , bis es am Himmel kracht.

  2. Was diese Söldner betrifft…: Ein Exempel statuieren, welches abschreckend genug ist andere „Glücksritter“ in Zukunft von solch Abenteuern abzuhalten.

    Und Biden? – ist es nicht wert dafür kostbare Atemluft zu vergeuden… – die Kiste wartet…

    1. Was heißt „Exempel“, die Ukraine hat (noch) die Todesstrafe in ihrem Rechtssystem, was so auch noch in DVR und LVR gilt. Und vielleicht auch bald in der EU? Zumindest findet die EU die Ukraine so „toll“, ihr den Kandidatenstatus zu verleihen …

        1. Es hat die Justiz der VR Donetsk nach dem Recht der VR Donetsk geurteilt. Das gilt im ganzen Donetsker Gebiet (Oblast), auch in dem Teil, der von den Faschisten besetzt war und nun befreit ist, wie Mariupol.

    2. Die allermeisten der Söldner und Freiwilligen haben sich aber vor ihrer Einreise in die Ukraine nie, abgesehen einmal von einem dortigen Urlaub, wirklich lange aufgehalten.

      Die beiden britischen Herren sind eine Ausnahme.

  3. Irgendwo las ich mal, daß in der Ukraine Offiziere aus acht verschiedenen Ländern als Berater und Ausbilder tätig waren oder noch sind. Die sind ganz offiziell da und werden sich wohl auch in Sicherheit gebracht haben. Aber die Söldner, die mit dem Versprechen von 5000 Dollar pro Tag in die Ukraine gelockt wurden, stehen nicht unter dem Schutz ihrer Heimatländer. Egal was Biden sagt, Söldner bleiben Söldner egal welche Uniform sie tragen. Natürlich wird keiner der gefangen genommenen Söldner hingerichtet, das wäre töricht aber ein gutes Faustpfand sind sie doch. Vielleicht werden sie irgendwann gegen irgendwas oder irgendwen eingetauscht aber einfach davon kommen wird man sie nicht. Was den senilen Biden angeht, so scheint er doch noch nicht so desolat zu sein als das er nicht erkennt in welcher brennzlichen Situation sich die USA da begeben haben. Deren Hauptfeind heißt China und jetzt drohen sich die USA in der Ukraine in einen Krieg zu verzetteln den sie nicht gewinnen können. Das bindet Kräfte und kostet teuer und je länger sich der Krieg hinzieht umso mehr Bürger der USA stellen sich die Frage: Was machen wir denn da? Was hat die arme, unbedeutende Ukraine mit uns zu tun und wo liegt diese Ukraine überhaupt? Der Durchschnittsamerikaner kennt von der Welt nicht viel außer: Wir sind die Größten!

  4. #Herbert´s Ansichten kann man sich anschliessen.
    Aber, wenn ich ‚mitspinnen‘ darf, wie wäre es, wenn Putin die VSAmis vorführt?! DIE haben doch ein so ausgeprägtes ‚Nationalgefühl‘ („kein VSAmi wird zurückgelassen“, ja ich weiß Millitärs), da wäre doch mal das Angebot, die lebenden, und die toten Söldner , gegen Assange auszutauschen?! Ob Putin DAS schon mal in Erwägung gezogen hat?
    Ich wette (ich bin ja am ‚Spinnen‘) die VSAmis würden das Gesicht verlieren- wenn DIE ablehnen. Nicht nur im Land, sondern in der ganzen Welt!
    Herr Putin- auf gehts.

    1. @Karl

      Hört sich theoretisch gut an, praktisch ist es eher nicht händelbar. Und Putin ist zu intelligent, so etwas auch nur in Erwägung zu ziehen.
      Bei aller Sympathie für Assange & seiner berechtigten Arbeit, ist es ja so, dass er Russland nichts angeht – man würde Putin nicht nur vorwerfen, dass er sich in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt sondern auch, dass man jaulen würde, dass das der Beweis wäre, dass Assange im Auftrag Russlands gearbeitet hätte.

      Diese Söldner sind arme Schweine auf die Zuhause NIEMAND wartet. In Amiland würden die zur immer größer werdenden Obdachlose-Szene gehören…… weshalb sollte man einen Assange dafür hergeben?

      Und es kommt noch dazu, dass Russland eher seine eigenen Leute eintauschen würde das ist 1. Putins oberste Pflicht & 2. auch moralisch dem russ. Volk gegenüber sauber.

      1. #GMT, da bin ich aber ganz anderer Ansicht. Genau das Gegenteil würde mit einem Austausch erfolgen. Nehmen wir einmal die im Donbass(?) verurteilten Söldner. Statt auf dem Schafott, landen die z.B. in London!? Einen Einwand lasse ich nicht gelten- das Putin keinen Einfluß hat.
        Wären Russen in Gefangenschaft, wäre diese Gelegenheit, eines Austausch´s, schon vergeben; gewesen.
        Das den Russen angelastet wird, Assange hätte für sie spioniert, braucht Putin nicht, mehr, zu echauffieren; nach all der Propaganda, UND Sanktionen des Westens.
        Der Gesichtsverlust, würden die VSAmis ablehnen, wäre viel grösser. Vor ALLEM in der eigenen Bevölkerung, welche sich gerade von dem wandelnden Zombi abwendet. Was wäre eine bessere Manipulation wie Diese?!

        1. @Karl

          So ne Art „Gefangenen-Austausch“ sehe ich auch grundsätzlich nicht als Problem an. Assange hat halt damals den riesen Fehler gemacht in der Botschaft Equadors und nicht in der Russlands (wie Ed Snowden) um Asyl nachzusuchen. Das so Länder wie Equador schnell mal von den Amis einen Rgime-Change für die ihnen passende Regierung kriegen können lag schon damals auf der Hand.

          Bei Russland ist das nahezu unmöglich. Putin war selber Geheimdienst-Offizier und weiß, wie deren Tricks gehen.

        2. Die Mehrheit der Wikileaks-Veröffentlichungen mit Bezug zu Russland war kritisch, folglich kann Herr Assange kaum als russischer Agent bezeichnet werden, ganz im Gegensatz zu Herrn Litwinenko, der eindeutig ein britischer Agent gewesen war und von Mario Scaramella im Auftrag und unter Aufsicht der britischen und US-amerikanischen Geheimdienste in enger Kooperation mit dem später ebenfalls ermordeten Exil-Oligarchen Beresowski durch die heimliche Verabreichung einer tödlichen Dosis des hochgradig radioaktiven Schwermetalls Polonium 210 ins Essen ermordet wurde.

      2. Nicht verkehrt gedacht, aber wie wäre es, wenn der Donbass diesen Gedanken laut denken würde, mit der Maßgabe, „wenn denn die Angloamerikaner so einen Wundsch hätten….“, dann könnte man ja eventuell EINEN Söldner gegen Assange austauschen…..

    2. Das Einzige, was einen Ami interessiert ist Geld. Und das Einzige, was besser als Geld ist, ist noch mehr Geld. Um sein Gesicht zu verlieren, müsste man erstmal auf seinen Ruf wert legen. Aber für „Ruf“ kann man sich nichts kaufen. Daher ist das dem Ami auch nicht wichtig. Denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert.

      Assange hat die US-Mörderbande bloßgestellt. Den werden sie nicht davonkommen lassen. Wenn man sich diese Farce von Prozess in GB anschaut, dann ist doch klar, dass Recht und Gesetz nur auf dem Papier stehen. Bei soviel Prozessfehlern und Beweisfälschungen etc. hätte der Mann sofort freigesprochen werden müssen.

  5. Hier noch ein Zitat von Manfred Kleine-Hartlage im Gespräch mit Martin Sellner:

    https://www.bitchute.com/video/2pnPMiL9oc77/

    „Ich bleibe dabei, daß es noch nie so leicht gewesen wäre, einen Krieg zu verhindern wie diesen, und man hat es nicht gemacht.

    Insofern haben wir hier das gleiche Problem, das wir auch bei anderen Feldern schon hatten:

    Es werden Krisen selber, hausgemacht, herbeigeführt. Dann Konsequenzen gezogen, die mehr Schaden anrichten als alles andere.

    Von allen denkbaren Alternativen wird immer die gewählt, die den meisten Schaden anrichtet.

    Es wäre ja naheliegend gewesen, es würde auch eigentlich den Traditionen der Bundesrepublik entsprechen, in solchen Krisen eine versöhnliche und vermittelnde Haltung einzunehmen.

    Das war eigentlich lange Zeit sogar ihr Markenzeichen gewesen. Hat ihr weder zum Schaden, noch zur Schande gereicht.

    Statt dies aber nun zu tun, reiht man sich unter die Scharfmacher ein.“

    1. Der „Große Reset“ kommt so oder so, nun ist die Frage: Welche GUTEN, hilfreichen Mächte werden bestehen bleiben oder auch hervorkommen aus dem so oder so entstehenden und schon entstandenen Chaos? Und auch: Werden die obersten planetaren Halunken wenigstens hängen oder trifft sie der Sniper oder anderweitige Held? Denn sie haben nicht verdient, weiterzuleben, es sind seelenlose Monster mit einem süßen Lächeln, auf das jeder Idiot hereinfiel. Und an Idioten auf Planet Erde mangelt es nicht, da kommen 999 auf 1.000 oder so.

      1. Ja genau. Diese „planetaren Halunken“ nennt man Psychopathen. Sie zeigen ein smartes Gesicht und innen sind sie vollkommen verdorben. Aber sie spielen sich als die Problemlöser auf, denen die Menschen folgen sollen.

        Und ja, die überwältigende Masse der Menschen möchte sich führen lassen, um nur nicht selber die anstrengende Verantwortung für ihr Leben auf sich zu nehmen. Das sind die Lemminge, die von den Psychopathen über die Klippe gelockt werden.

  6. JETZT WIRD KLAR WARUM UNSERE SPRITPREISE EXPLODIEREN

    DIE EIDBRÜCHIGEN SCHÄDIGEN DAS EIGENE VOLK WO SIE KÖNNEN

    Ukraine muss aufgrund von Engpässen Treibstoff aus Belgien und den Niederlanden kaufen

    „Alle unsere Importe kommen aus der EU“, sagte Kubrakow und fügte hinzu, dass die Ukraine bestrebt sei, Treibstoff „von überall herzubekommen, wo sie kann“.

    „Früher haben wir das nur in den Ländern und Häfen getan, die der Ukraine am nächsten liegen, in Polen und Rumänien, aber jetzt importieren wir Kraftstoff aus Belgien und den Niederlanden“.

    Derzeit kämen täglich bis zu 230 Tanklastwagen mit Kraftstoff aus der EU in die Ukraine, und die neuen Abkommen zwischen Kiew und Brüssel dürften die Zollverfahren für die Einfuhr von Benzin und Diesel in die Ukraine vereinfachen.

    Nach Angaben eines Vertreters des Büros des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, Rostislaw Schurma, machten die EU-Länder früher nur 5 Prozent der Treibstofflieferungen aus, die die Ukraine auf dem Landweg erhält, jetzt seien es 100 Prozent.

    Im Juni werde die Ukraine voraussichtlich insgesamt etwa 600.000 Tonnen Treibstoff aus Europa erhalten – zehnmal mehr als im März.

  7. Wenn män an das obige Bild im Beitrag genauer anschaut, so sieht man die mehr oder weniger geheime Regierung der Ukraine auf der linken Seite sitzen! Rechts hocken die Befehlsempfänger!

    1. Hätte natürlich wie folgt heissen sollen: Wenn man sich das obige Bild im Beitrag genauer anschaut, so sieht man die mehr oder weniger geheime Regierung der Ukraine auf der linken Seite sitzen! Rechts hocken die Befehlsempfänger!

  8. Größenwahn: BKA will russische Kriegsverbrecher vor deutschen Gerichten

    https://www.pi-news.net/2022/06/groessenwahn-bka-will-russische-kriegsverbrecher-vor-deutschen-gerichten/#comment-5869651

    Von KEWIL | Die herrschende politische Klasse wird immer irrer und größenwahnsinniger. So sammelt das dem Innenministerium – also der linksradikalen Nancy Faeser – unterstellte Bundeskriminalamt Hinweise zu angeblichen Kriegsverbrechen der Russen in der Ukraine.

    „Ziel ist es, die für Gräueltaten Verantwortlichen zu identifizieren, ihre Taten durch unsere Ermittlungen nachzuweisen und sie vor ein Gericht zu stellen.“

    Und zwar natürlich vor ein Gericht im neutralen Germaniya. Denn nach dem Weltrechtsprinzip können Kriegsverbrecher auch in Deutschland vor Gericht gestellt werden.

    So der offenbar etwas beschränkte BKA-Präsident Holger Münch zur Welt am Sonntag.

    Erstens untersucht der Herr offenbar völlig voreingenommen und untersucht keine ukrainischen Kriegsverbrechen.

    Auch die vielen ausländischen Söldner dort – laut Moskau von 6000 noch 3000 übrig – sind ihm heilig und diese Verbrechertypen müssen vom Westen nichts befürchten. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!!

    1. Seit 2014 hätte Deutschland und der gesamte Westen Gelegenheit genug gehabt die UKRA-NAZIS wegen ihrer zahlreichen Morde in der Ostukraine zu bestrafen.

      Was macht der WERTE-WESTEN: ER UNTERSTÜTZT DIESE MÖRDER BIS AUF DEN HEUTIGEN TAG !!

      Solche Systeme wie der Westen sind weder glaubhaft noch seriös, es herrscht jedenfalls KEINE DEMOKRATIE, oder sollte man sagen; DAS WAS DIE USA ALS DEMOKRATIE BEZEICHNEN !!

      1. „Denn nach dem Weltrechtsprinzip können Kriegsverbrecher auch in Deutschland vor Gericht gestellt werden.“

        Was ist mit den Tätern die Kriegsverbrechen begingen und zur Tatzeit nicht Teil einer regulären Armee waren? Greift hier die Staatshaftung ?
        Als die Mörderbanden durch das Land zogen taten sie das unter Duldung der Staates. Sie führten sozusagen einen Privatkrieg gegen Zivilisten.

  9. „Das Pentagon hat seit Ende Februar Munition und Ausrüstung im Wert von fast 6,5 Milliarden Dollar an Kiew geliefert.“

    Die haben wohl eher ihre Waffen über die Grenze geschafft und sie dort ihrem Schicksal überlassen.

  10. Wenn man unsere Regierungspolitiker hört wird man unwillkürlich an das 3. Reich erinnert !

    Auch Hitler träumte damals vom Endsieg, der sich dann jedoch als End-Kathastrphe herausgestellt hat.

    Gerade die USA und GB sollten sich an Aussagen vieler Fachleute erinnern, dass sie den 2. Weltkrieg Ohne die Sowjetunion überhaupt nicht gewonnen hätten !!

    Genau so wenig werden Sie gegen das immer noch größte Land der Erde; Russland, einen Krieg gewinnen.

    Sie können froh sein, wenn nachher noch überhaupt Delegationen aus dem Westen in Russland empfangen werden !!

    1. „Ohne die Sowjetunion“ hätte es diesen Krieg auch nie gegeben.
      Die Vernichtung bzw. Schwächung der Sowjetunion und Deutschlands war ja das angestrebte Ziel des WERTE-WESTENs.
      Man kann die Ziele des Werte-Westens sehr schön im spanischen Bürgerkrieg 1936 sehen, wo Ford und IBM Finanzen und Material an Hitler liefern um den demokratischen Staat Spanien kaputt zu bomben.
      Und man kann es sehen bei der Entscheidung mit der Tschechei. Es gab den Vorschlag Stalins internationale Truppen in der Tschechoslowakei zu stationieren, damit Hitler keinen Zugriff hat.
      Dies hätte auch den 2. WK verhindern können. Darauf ging aber Frankreich und GB nicht ein.
      GB machte das Gegenteil und öffnete damit Nazideutschland den Weg in den Osten.
      Man gibt das bis heute propagandistisch als gescheiterte „Appeasement-Politik“ aus.
      Stalin jedenfalls hat es aber schon damals kapiert, dass die Sowjetunion allein gegen Hitler dastehen wird.
      Seine Konsequenz daraus war dann das Ribbentrop Abkommen, das etwas später zur Aufteilung von Polen führte.
      Dies hat der Sowjetunion etwas Zeit und ein paar hundert Kilometer vor dem Angriff der Nazitruppen gegeben und wahrscheinlich Moskau gerettet. Man bei den Polen bis heute nicht auf Verständnis dafür hoffen. Tatsache jedenfalls ist, dass der von Polen so verehrte Werte Westen selbst dafür gesorgt hat, dass Polen in die Bredouille kam.

  11. Limitierender Faktor in diesem Krieg ist das kämpfende Personal. Waffen können beide Seiten fast unendlich nach schieben, Soldaten nicht. Deshalb versucht die russische Seite, durch eine harte juristische Bestrafung gefangener ausländischer Söldner abschreckend auf die Rekrutierung von Söldnern zu wirken.

    Russland setzt darauf, dass der Ukraine bald das Kriegs-Personal ausgeht. „Bis zum letzten ukrainischen Soldaten“ ist nicht nur ein Spott auf die USA, die hier Ukrainer für ihre Interessen verheizt, sondern auch russische Strategie die (nach der taktischen Umstellung) auf das Festsetzen einer möglichst hohen Zahl an gegnerischen Soldaten setzt.

    Eine neue Taktik der Ukraine wird sein, den Söldnern die ukrainische Staatsbürgerschaft zu verleihen.
    Und die andere Möglichkeit besteht darin Polen mit ukrainischen Staatsbürgern gleichzusetzen und so die Reihen aufzufüllen.

  12. Bei I Pet Goat 2, den Film kennen sicher viele hier, gibt es doch dieses Mädchen dass sich den Panzern entgegenstellt. Was fast niemandem aufgefallen ist, sie hat auf der rechten Wange ein Strahlenwarnhinweis durchgestrichen, aber in den Farben der Ukraine(Blau, Gelb), anstatt Schwarz Gelb. Für mich ein weiterer Hinweis dass Putin doch zu den Great Reset Fritzen gehört und der Ukraine Konflikt ein Fake Konflikt ist, den man nutzt um die Agenda 21 voranzubringen.
    Minute 3:48
    https://www.youtube.com/watch?v=65xLByzT1l0&ab_channel=TheCGBros

  13. “ . . . wurde darüber nachgedacht, der ukrainischen Armee MQ-1C Grey Eagle-Kampfdrohnen zu übergeben, was aber letztlich abgelehnt wurde.“
    A. Martjanow schreibt zum drohnenthema noch ein paar andere gründe für die abgelehnte lieferung:
    zum einen will man es vermeiden das diese dinger wegen „hochtechnologie“ ganz oder vermutlich in teilen der russischen seite in die hände fallen und zum anderen geht man davon aus das diese dinger dort absolut keine überlebenschance unter den dort herrschenden kampfbedingungen haben und diese nach einem oder bestenfalls nach einigen einsätzen zerdeppert am boden liegen. das würde natürlich den „überlegenen ruf“ der amitechnik beschädigen also bringt man sie lieber nicht dort hin.

  14. Als Söldner sollte ich wissen was mir blüht, wenn ich in die Hände des Gegners gerate. Insofern schlage ich die Hinrichtungen zeitgleich mit dem nächsten Eurovision Song Contest zulegen.

  15. Es wurde bekannt gegeben, das auch Söldner aus Österreich in der Ukraine sind!
    Ich bin schon gespannt welche Leute das sind, Österreicher oder Leute die nicht in Österreich geboren wurden.
    Wohin gehen die wenn der Krieg vorbei ist, denn nach Österreich können sie ja nicht zurück, das hat mit Neutralität
    und den Gesetzten dazu zutun, aber es ist ja auch bekannt das welche schon wieder zurück sind aus der Ukraine, wieso bekommen alle Sonderrechte wenn es um die Ukraine geht, aber auch der schnelle EU beitritt ist ein witz, oder das verlangen dafür zumindest, denn der französische Typ, Macone, hat ja schon öfters gesagt:,, Neine ein EU beitritt dauert Jahre bis Jahrzente und jetzt sagt er wieder genau das Gegenteil in der Öffentlichkeit und zwar, ist der dafür das die Ukraine schneller aufgenommen werden soll, was denken sich dann Beitrittsländer die seit jahren im Status Beitrittswillig festhängen und nicht aufgenommen werden, was passiert mit der Eu wenn die ukrainische Politikmafia zugang zu unserm Geld und Waffen bekommen, die haben die Ukraine runter gewirtschaftet und jetzt wollen sie Sonderrechte bei uns nein nein nein

    1. Die EU oder besser der EURO haben demnächst ein Überlebensproblem ! Entweder der EURO wird wie die ital. Lira und der Franz.Franc nach dem WK II um einen Faktor 1000 abgewertet oder der EURO bricht auseinander erneut in Landeswährungen, wobei die Abwertung löst das Problem nur vorbergehend, 10 Jahre später kann der Club Med erneut vor Schulden nicht aus den Augen sehen, das war so, ist so und bleibt so. Spanien hat in 500 Jahren 16 Staatspleiten hingelegt, wollen wir auch alle 30 Jahre eine Staatspleite mit dem EURO ?

  16. Wenn man die jemals noch mal wieder frei lässt, begegnen wir denen wieder im nächsten, von der NATO organisierten und finanzierten Terrorkrieg, von Syrien in die Ukraine, weiter nach?

    Man sollte Ihnen nicht vorzeitig alle Hoffnung nehmen, sonst ergeben die sich nicht mehr, aber nach Ende der Kampfhandlungen in aller Stille füsilieren. Die gepressten, wehrpflichtigen jungen Ukrainer, die überlebt haben, einfach nach Hause schicken, da werden die gebraucht, die ukrainischen Berufssoldaten eine Strafe verbüssen lassen und dann ebenfalls nach Hause schicken.

    Herrn Selenskyj sollte der russische Geheimdienst liquidieren, vielleicht wirklich mal mit Polonium, um zu zeigen, dass man zwar 850 Mio ergaunern kann und Zehntausende in den Tod schicken, nur glücklich wird man damit auch nicht.

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