Kriegsgefahr

Der Amokläufer: Die brandgefährliche Politik Polens

Polen zündelt, wo es kann. Es ist der größte Antreiber bei Russlandsanktionen, fordert einen NATO-Einsatz in der Ukraine, weist fast alle russischen Diplomaten aus und sperrt der russischen Botschaft die Konten.

Ich habe schon berichtet, dass die polnische Regierung es anscheinend auf den Ausbruch eines großen Krieges in Europa anlegt, wenn sie sogar eine direkte Konfrontation mit den russischen Streitkräften sucht, indem sie den Einsatz von „NATO-Friedenstruppen in der Ukraine fordert. Bislang konnten die USA das verhindern, indem sie klar gemacht haben, dass Polen alleine natürlich machen kann, was es will, es aber in einem solchen Fall nicht auf den Beistand der NATO zählen kann, weil ein Zusammenstoß mit russischen Truppen unter solchen Bedingungen kein russischer Angriff auf Polen wäre.

Polen hat daher erst einmal von der Idee abgelassen, aber noch genug Ideen, um die Lage weiter zu eskalieren. Nun hat Polen den größten Teil der russischen Diplomaten ausgewiesen und etwas in der Geschichte einmaliges getan, nämlich die Konten der russischen Botschaft in Polen eingefroren, was gegen alle internationalen Abkommen zum Schutz und zum Status von Diplomaten und diplomatischen Vertretungen verstößt.

Darüber hat das russische Fernsehen am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenüberblick berichtet und ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die USA schrecken vor Polens Vorschlägen zurück

Der Besuch von Joe Biden in Polen ist beendet. Sie hatten lange darauf gewartet und sich darauf vorbereitet. Im Vorfeld des Besuchs stach Polen sogar hervor: Es bot an, seine Truppen in die Ukraine zu entsenden, die Waffenlieferungen dorthin zu verstärken, und war bereit, Russland auch Kaliningrad zu entreißen. All das ist eine Fortsetzung einer historischen Linie, die Polen nie glücklich gemacht hat. Und nun wieder.

Wegen dem Treffen mit Biden war halb Warschau blockiert. Zwei Flaggen – eine amerikanische und eine polnische – wurden an der Limousine des US-Präsidenten angebracht. Die Autokolonne erreichte den Präsidentenpalast.

Das Thema der US-Waffenlieferungen, sowohl an Polen als auch an die Ukraine, ist eines der wichtigsten. Präsident Duda verlässt eifrig den Teppich, um seinen Gast direkt vor seinem Auto zu empfangen. Biden ist zum ersten Mal als Präsident hier und von allen EU-Ländern hat er ausgerechnet Polen für den gesonderten Besuch ausgewählt.

Und Warschau tat alles dafür, dass der Gast aus Übersee nicht enttäuscht wurde. Zwei Tage vor dem Besuch hat Warschau unter dem Vorwand der Spionage die größte Ausweisung von russischen Diplomaten – 45 Diplomaten oder drei Viertel des russischen diplomatischen Corps in Polen – angekündigt und dann das Undenkbare getan: die Konten der russischen Botschaft mit der Formulierung „wegen Terrorismusfinanzierung“ eingefroren. Und während des Treffens war immer wieder dasselbe Thema zu hören: Die „russische Aggression“ und die Notwendigkeit, Moskau einzudämmen.

„Wir wollen diese Politik gemeinsam mit den USA verfolgen, wir zählen auf die Entschlossenheit und Härte der amerikanischen Führung im gesamten Nordatlantikbündnis“, erklärte Duda.

Tatsächlich hat Polen auch versucht, die Tagesordnung des NATO-Gipfels im Voraus zu diktieren, indem es die Idee ins Spiel brachte, möglicherweise ein so genanntes Friedenskontingent des Bündnisses von bis zu 10.000 Soldaten in die Westukraine zu entsenden. Warschau plante, dass die NATO-Truppen angeblich die humanitären Korridore sichern sollten, was natürlich die Einrichtung einer Flugverbotszone über diesen Korridoren erfordern würde. Selbst das Weiße Haus schreckte vor dieser Aussicht zurück.

Auch Moskau hat vor den möglichen Folgen gewarnt. „Unsere polnischen Kollegen haben bereits gesagt, dass Friedenstruppen dorthin geschickt werden sollten. Ich hoffe, sie verstehen, wovon sie sprechen. Das wird zu einem direkten Zusammenstoß zwischen russischen und NATO-Streitkräften führen, den alle nicht nur vermeiden wollten, sondern von dem alle sagten, dass er grundsätzlich nicht stattfinden sollte“, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

Das umso mehr, als westliche Söldner bereits von einem direkten russischen Raketenangriff getroffen wurden – auf einem Übungsplatz in der Nähe von Lwiw. Also wurde den Polen schließlich angeboten, auf eigene Faust zu handeln – ohne die NATO und damit ohne die Verpflichtungen des Blocks, sie im Falle eines direkten Zusammenstoßes mit Russland zu schützen.

„Wir werden keine NATO-Truppen und -Flugzeuge in die Ukraine schicken, weil wir dafür verantwortlich sind, dass der Konflikt nicht über die Ukraine hinausgeht. Das würde mehr Leid, Tod und Zerstörung bringen“, ist NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg überzeugt.

Aber Polens Plan B, der Ruf nach einem totalen Wirtschaftskrieg gegen Russland, ist in Kraft getreten. Warschau treibt die Idee voran, die Straßenverkehrskorridore zu blockieren, was den Zusammenbruch der gesamten europäischen Wirtschaft zur Folge haben könnte. Außerdem besteht Polen darauf, russisches Öl und Gas abzulehnen, obwohl sich an den Tankstellen in Polen bereits Warteschlangen für Kraftstoff bilden.

„Russland versucht, uns in Rubel zahlen zu lassen. Dem sollten wir nicht zustimmen. Wir müssen alles tun, um der Ukraine Verteidigungswaffen zu liefern und die härtesten Sanktionen gegen Russland zu verhängen“, heißt es in Polen.

Dabei ist es kein wirtschaftlicher Riese, der solche radikalen Ideen umsetzen will. Polens Wirtschaft liegt gemessen am Pro-Kopf-BIP nur auf Platz 26 in Europa und das Land lebt weitgehend von EU-Subventionen. Seit 2004 hat Warschau fast 200 Milliarden Euro aus Brüssel erhalten. Das Sanktionsbankett sollen also andere bezahlen.

„Ministerpräsident Morawiecki sagte, Polen sei der Regisseur westlicher Sanktionen und anderer unfreundlicher Maßnahmen. Es ist eine Tatsache, dass Polen die extremsten Ideen hervorbringt, wenn es darum geht, an allen Fronten mit uns zu brechen“, sagte Sergej Andrejew, der russische Botschafter in Polen.

Hier ein Beispiel für diesen Extremismus. Der ehemalige Kommandeur der Landstreitkräfte, Waldemar Skrzyczak, sagte im Fernsehen, dass das russische Kaliningrad zu Polen gehören sollte: „Polen sollte die Frage der Zugehörigkeit der Region Kaliningrad stellen, die seit 1945 von Russland okkupiert ist. Dieses Gebiet war nie russisch, sondern gehörte historisch zu Preußen und Polen. Es sollte nun als zurückgewonnenes Land bezeichnet werden. Das Kaliningrader Gebiet ist meiner Meinung nach ein Teil Polens“, erklärte er.

Und das, obwohl Kaliningrad – früher Königsberg – nie polnisch war und das polnische Gdansk bis vor kurzem das deutsche Danzig war. Polen erhielt es dank des Sieges der UdSSR im Zweiten Weltkrieg und aufgrund der Ergebnisse der Konferenzen von Jalta und Potsdam. So, wie Polen den nördlichen Teil des ehemaligen Ostpreußens und weite Gebiete im Westen erhielt. Deshalb ist das heutige polnische Szczecin das ehemalige deutsche Stettin und Wrocław das ehemalige Breslau.

Doch anstatt Dankbarkeit für die beträchtlichen territorialen Gewinne zu zeigen, zeigt Polen dies: Ein Denkmal für die Befreiungssoldaten der Roten Armee im Südwesten des Landes, in Chrzowice, wurde live im Fernsehen demontiert. Es wurde 1949 an der Stelle errichtet, an der 620 Rotarmisten der 1. ukrainischen Front ums Leben kamen. Polnische Beamte hielten Reden über die „Feier der Befreiung von den Sowjets“, während der fünfzackige Stern mit Hammer und Sichel vom Obelisken heruntergeschlagen wurde. Und dann wurde das Denkmal unter stürmischem Beifall vollständig zerstört.

Über die schwierige historische Vergangenheit beklagte sich Präsident Duda bei Biden: „Die Polen wissen, was russischer Imperialismus bedeutet, der Angriff der russischen Armee, denn unsere Großväter und Urgroßväter haben ihn überlebt.“

Dabei war das offizielle Warschau vor dem 1. September 1939, als der Zweite Weltkrieg mit den Nazis in Europa mit der Provokation in Gleiwitz begann, vollkommen einverstanden. Polen war der erste Staat auf dem Kontinent, der einen Vertrag mit Hitler unterzeichnete. Und die Tschechoslowakei wurde nach dem Münchner Abkommen von Deutschland mit Polen geteilt. Polen erhielt seinen Teil der Tschechoslowakei, das Gebiet Tieszyn, weshalb Churchill Polen den Spitznamen „Hyänen Europas“ gab. (Anm. d. Übers.: Das ist alles wahr, denn Polen war der erste Staat, der 1934 einen Freundschaftsvertrag mit Hitlerdeutschland geschlossen hat und nach der Münchner Konferenz hat Polen mit Hitlers Einverständnis das Industriegebiet von Teschen, heute Tieszyn, besetzt, das zur Tschechoslowakei gehörte)

Jetzt streichelte Biden dem polnischen Präsidenten über den Arm. Polen kauft von den Vereinigten Staaten Waffen im Wert von sechs Milliarden Dollar, vor allem eine Lieferung von 250 Abrams-Panzern. Die amerikanische Raketenabwehr wird auf polnischem Territorium stationiert, und 10.500 amerikanische Soldaten wurden bereits verlegt. Und allem Anschein nach ist das nicht das Ende der Fahnenstange.

Ende der Übersetzung

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

Werbung

Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

53 Antworten

  1. Ich war in der Branche tätig und ein Land welches ich nicht nennen will aber auch nicht muss, da es hier schon erwähnt wurde hatte ab 2008 unfassbare Mengen an „Schiesszeugs“ gekauft. Bezahlt hat der Händler jeden Preis und auch pünktlicher als Staaten mit viel Geld.

    Mir wurde damals schon klar, wohin das Zeugs geht und mir war nicht mehr wohl dabei. Die Händlerfamilie kannte ich persönlich und haben dann mal zaghaft gefragt wie das eigentlich mit den Russen so sei. Ui ui ui.

    Ich habe darauf hin meinen Job gekündigt. Aber die Sache Osteuropa etwas genauer betrachtet.
    Im Sommer 2015 hat der US Kongress ein Gesetz veranlasst welches verhindern sollte, dass die USA Nazigruppierungen in der Ukraine mit Waffen, Geld oder Ausbildung beliefern kann. Im Januar 2016 wurde das Gesetz auf Druck des Pentagon gekippt. Wer verdammt schafft extra ein Gesetz ab um gezielt Neo-Nazi Gruppen in der Ukraine beliefern zu können? Der Präsident war damals übriges Obama.

    Es ist ein schlecht gehütetes Geheimnis, dass DEUTSCHLAND, Frankreich, Polen, UK, USA und Kanada diese Gruppen gezielt aufgebaut haben. Hier eine Studie dazu:
    https://www.illiberalism.org/wp-content/uploads/2021/09/IERES-Papers-no-11-September-2021-FINAL.pdf

    Alle sprechen immer nur von Asov, das ist gut für die USA, da nun kaum einer bemerkt, was die anderen Rechtsradikalen Gruppen so machen. Keiner kennt Centuria oder andere. Die USA haben sogar im Budget scheinheilig festgehalten, dass von den 275 Millionen US-Dollar kein Geld an die ASOV gehen soll. Ist ja kein Problem, man schickts einfach an die anderen und die veteilen dann weiter.

    Aber auch über das obige nicht erwähnte Land gehen Waffen sonstwohin. Dies erscheint natürlich nicht auf Budget „Ukraine“. Man darf also davon ausgehen, dass die USA wohl ein mehrfaches davon pro Jahr in Form von Waffen und Ausbildung reinpumpen.

    1. Sowjetische Waffen aus der Ukraine gingen über Polen und Malta? oder war es Zypern? nach Bahrein und Saudi-Arabien. Das wurde von ukrainischen Patrioten – Cyber-Berkut – aufgedeckt und dokumentiert. Da die Waffen für deren Zwecke – Fliegerbomben, die gar nicht zu den saudischen Flugzeugen passten – weitgehend ungeeignet waren, ging man davon aus, daß diese Waffen für „Demokratie & Menschenrechte“ (IS und al Qaida) in Syrien bestimmt waren. Besonders auch für False Flag, „russische“ Waffen. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden Waffen passender Art tatsächlich in größeren Mengen in Aleppo sichergestellt.

      1. Es war Zypern.
        Viele Waffenschiebereien gehen über diese Insel. Gibt dort einen lustigen Grenzzaun wo auch schon mal nächtens Kisten von einer Seite auf die andere…. und ich mache hier keinen Schwerz sondern deute etwas an, worüber sich ein Arbeitskollege damals beschwert hat.

        Am Ende gabs sogar mal den Skandal, dass Schweizerische Handgranaten in Syrien gesehen wurden. Und den Weg den diese Handgranaten gingen kenne ich leider sehr gut. Die ursprüngliche Herstellerfirma wurde darüber übrigens belogen. Für solche Waffen benötigt man ein End-User-Zertifikat und nicht immer erscheinen Waffen auch dort wohin sie eigentlich hätten geliefert werden müssen und dort verbleiben hätten müssen.

      2. Oh, und diese Waffenlieferung von der du sprichst hätte angeblich nach Libyen gehen sollen. Das Frachtschiff wurde jedoch vor Zypern kontrolliert. Wenn man sich nun mal anschaut wie das auf der Karte aussieht, ich meine von der Ukraine nach Libyen, da liegt Zypern nicht gerade auf direktem Wege.

        Schweizer Panzerhaubizen wurden in die UAE oder an die Saudis verkauft (weiss es gerade nicht mehr auswendig) und erschienen dann auf einmal in Marokko. Dass man die von den arabischen Ländern per Email-Anhang geliefert hat schliesse ich mal aus. Nun frage ich mich aber, was die Fifht-Fleet und die anderen Militärbasen denn dort alle machen? Wenn Nordkorea mal ein paar alte Rohre dort durch schickt gibts gleich ein Aufschrei.

        Haben die denn dort alle geschlafen? Oder vielleicht weggeschaut? Man weiss es nicht. Obwohl, ich glaub ich weiss es doch.

  2. „Dabei war das offizielle Warschau vor dem 1. September 1939, als der Zweite Weltkrieg mit den Nazis in Europa mit der Provokation in Gleiwitz begann, vollkommen einverstanden.“

    Aha, die „Provokation von Gleiwitz“… das ist durchaus kreativ. Aber gut, ich war damals auch nicht dabei. Wo ich aber zustimmen muss ist der Gesamtkontext. Das Polen nicht ganz zu unrecht mehrfach geteilt wurde und, was noch erstaunlicher ist, immer wieder zurück kam, sollte angesichts der aktuellen Rhetorik zu denken geben.

    Dass der US-Präsident nun halt nach Polen reist ist auch normal, Polen ist jetzt Frontstaat und statt „Ik bin ein Berliner“ gibt es nun halt etwas Polnisches. Da zeigen sich doch die wahren Interessen. Und die Polen sind offensichtlich auch willig, wie einst die Deutschen, schöner kann es doch gar nicht werden.

  3. „polen“ hat immer noch nicht begriffen – was es in Wirklichkeit ist…: minderwertige Beute…

    Die haben sich schon immer einen Starken gesucht, hinter dessen Rücken die sich verstecken konnten – um von dort aus zu stänkern, allein haben die noch nie was Sinnvolles auf die Beine gestellt…

    Unsere Familie und unser Bekanntenkreis hat über viele Generationen NIE was Positives von denen als Erfahrung – nur mal so zum Verständnis.

  4. Ähnlich wollte ich es schreiben. Ausserdem ist Polen der Auslöser des WKII! Mit der Diskriminierung der Minderheiten, besonders der Deutschen, haben DIE den Krieg provoziert. Sehe ich da Ähnliches- heute?!
    Meine Großeltern sind in Oberschlesien verschollen- kein Lebenszeichen mehr. Auch ein Grund, warum ich so erbost auf die Alliierten bin; hier auf Polen.
    Was die Polen vor-, im-, und nach dem Krieg (WKI UND WKII) verbrochen haben, ist auf meinem Blog nachzulesen.

    1. Es macht keinen Sinn die Grausamkeiten gegeneinander aufzuwiegen. Die Deutschen haben sich auch nicht mit Ruhm bekleckert.
      Meine Großeltern kamen mit ihren Söhnen und ihrer Tochter in den 50er Jahren aus Oberschlesien ins Saarland. Ich kenne meine halbe Familie nicht und wenn ich sie treffen würde, könnten wir nicht miteinander Reden, da keiner die Sprache des anderen spricht.
      Mein Großvater mütterlicherseits kam nie aus dem Krieg zurück. Er soll in Russland verschollen sein. Verschollen ….. zu Hause saß eine Frau mit 2 kleinen Kindern …. 7 Jahre mußte meine Großmutter warten, bis sie ihn für Tot erklären lassen konnte und sie Unterstützung vom Staat bekam.
      Warum erzähle ich das? Ganz einfach, ich sollte wütend sein auf die Russen und die Polen. Bin ich aber nicht, mein allerbester Freund ist Russe, der nächste in der Liste der wichtigen Freunde ist Pole.

      Ich will damit sagen, Du tust Dir keinen Gefallen damit, so wütend zu sein. Nichts kann die Vergangenheit ändern. Wir können nur versuchen die Zukunft besser zu gestalten und die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen.

      Vorteilhaft für alle wäre, wenn sich einfach alle aus dem Streit Ukraine/Russland raushalten würden. Alle Regierungen hätten es verhindern können, scheinbar wollte das niemand.

      1. „….. Nichts kann die Vergangenheit ändern……“. DAS ist richtig, deshalb halte ich den Menschen auch den ‚Spiegel‘ vor. JEDER sollte aber die Vergangenheit KENNEN!
        Das sich alle aus dem Krieg heaushalten soll(t)en, müssen sie aber den VSAmis sagen, da welche die Kriegstreiber, auch in der Ukraine, sind.
        Nein, keine Regierung hätte es verhindern können, weil die Nazis, in der Ukraine, und die VSAmis (CIA) interveniert haben. Aber Regierungen mit Eiern hätten widersprechen können; und nicht Waffen liefern.

    2. Der Lautsprecher steht in Polen. Das Mikrofon in Washington.
      Wenn die Polen von sich aus plappern merkt man das wohl am ehesten daran was Mashington dazu sagt.
      Werden sie nicht unterstützt oder gar zurückgepfiffen werden, ist das wohl auf ihrem Mist gewachsen.

      Aber eines sollte man immer im Hinterkopf behalten. Die USA-Eliten sind die allergrößten Schweine, die auf dem Planeten herumlaufen. Für Macht und Einfluß sind sie bereit wirklich alles zu tun. Auch US-Zivilisten oder -Militärs zu opfern. Nicht in einem Krieg oder Konflikt. Nein, in einer False Flag Operation, damit es so ausschaut als ob und sie vor der eigenen und meinetwegen auch Welt- Öffentlichkeit einen Kriegsgrund für was auch immer anführen können.

      Wer’s nicht gauben will, lese das Buch von Peter Scholl-Latour über Afrika (Afrikanische Totenklage).

    3. „Ausserdem ist Polen der Auslöser des WKII! Mit der Diskriminierung der Minderheiten, besonders der Deutschen, haben DIE den Krieg provoziert.“

      Das ist ein Mythos.
      Unruhen, Aufstände und ein gewaltätiges Gegeneinander aufgehetzter Gruppen gab es aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage in ganz Europa.
      Es ging in den Ostgebieten nicht nur von Polen gegen Deutsche, sondern es vergriffen sich auch Deutsche an Polen, mal abgesehen von allen anderen beteiligten Volksgruppen.
      Und es gab Menschen, ob Pole oder Deutscher, die haben bei den Gewalttaten mitgemacht und andere eben nicht, sondern haben versucht, Schlimmstes zu verhindern.
      Und die Unruhen machte sich verschiedene poltische Gruppierungen zunutze.
      Und die Deutschen für den Einmarsch in Polen.

      1. Polen war selbst ein Oper angelsächsischer Intrigenspiele, weil Polen letztlich gegen seine Willen und ohne seine Einverständnis als selbstauslösende Falle der Angelsachsen für Deutschland fungiert hatte.

  5. Vielleicht sollte man ja solche Sottisen nicht zitieren, aber bei meinen Vorfahren, die aus Nordmähren stammten – von Polen nur durch die „Hohe Tatra“ getrennt – war Polnischer Ochs‘ ein sehr abwertendes Schmähwort für sehr dumme Menschen…

  6. Einige rechte Spinner in Deutschland fordern die alten Grenzen zurück. Darunter vor allem Gebiete in Polen. Wenn ich mir überlege, was die Wiedervereinigung gekostet hat, kann Polen diese Gebiete gerne behalten. Und ich bin mir sicher, dass die Einwohner von Kaliningrad auch nicht zu Polen gehören wollen. Duda kriecht so weit in den Arsch der Amerikaner, dass nicht einmal mehr die Zehen rausgucken. Aber auch Polen wird merken, wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat kann er gehen. Wenn Washington Polen nicht mehr braucht, wird es Polen ohne eine Wimper zu zucken fallen lassen.

    1. Als Gegenreaktion auf Polens Forderungen bzgl. alte Gebiete wieder zurückzuholen, finde ich den Ansatz gar nicht so schlecht. Wenn Polen Königsberg haben will, will ich als Deutsche dann von Polen Schlesien, Oberschlesien, eben alle Gebiete zurück, die Anfang des 20. Jahrhunderts zu Deutschland gehörten.
      Würde mir natürlich keinen Nutzen bringen, aber vielleicht wird denen dann klar, daß sie doch ziemlich schrumpfen würden. Und irgendwie kann ich mich noch ganz dunkel an meine Grundschullehrerin erinnern, die mal davon gesprochen hat, daß Deutschland durch den Krieg seine „Kornkammer“ verloren hat ….. hmm, die hätte ich schon ganz gerne wieder zurück.

  7. Es gibt ein Zitat welches diese Herren und Damen der selbsternannten Elite nicht kennen, aber sich zu Gemüte führen sollten: „Wenn man vor einem Abgrund steht, ist jeder Rückschritt ein Fortschritt.“ – Friedensreich Hundertwasser

    Der „point of no return“ wurde spätestens mit dem Einmarsch in die Ukraine erreicht, leider erkennen das die Wenigsten und ein weiteres dunkles Kapitel unserer „Kulturepoche“ wird geschrieben. Auf Untergang programmiert, von Macht und Habgier getrieben sind sie verblendet …

    1. Die Verblendung ist unbestreitbar! Allerdings liegt sie ganz überwiegend auf der Seite des „Welten-Zündlers“ USA.

      Ich kann Russland in Anbetracht dessen, was die „Nazi-Urks“ im Auftrag des „Imperiums“ unternehmen sollten, den Präventivschlag als Mittel von Schadensbegrenzung und Notwehr nicht verübeln, muss mich eher wundern, dass er nicht schon früher durchgeführt wurde.

      Das „Mordor“ unserer Tage sind ohne jeden Zweifel die USA. Man muss schon vollkommen faktenblind sein, um das nicht wahrzunehmen.

      1. Ich sehe die Aggressoren im Westen und verstehe den Russen, bzw. kann das nachvollziehen. Wenn jemand mein Haus anzünden will, muss er auch an mir vorbei. Putins Worte waren klar und deutlich, nur wenn jemand das nicht verstehen will, dann wird er/sie das auch nicht. Merkel hat wohl nicht ohne Grund das Steuer rechtzeitig aus der Hand gegeben. Die Welt ist in eine Einbahnstraße abgebogen und der Bürger wird zur Schlachtbank geführt. Läuft mehr oder weniger alles nach Plan

  8. Sozusagen die Verlängerung des Asow-Batallions nach Warschau. Die genannten „Politiker“ sollten danach behandelt werden! Aber vergesst nicht, dass sie sich nur deswegen so aufblasen, weil sich weiter westlich ein Kanzlerzwerg noch kleiner macht, als er schon ist. Der Größenwahn ist da fast ein natürlicher Effekt.

  9. Die polnische Regierung heißt den Konflikt weiter an und das ist wirklich sehr zu kritisieren.

    Ich halte es aber auch für kritikwürdig, wenn hier im Blog eine anti-polnische Stimmung verbreitet wird. Irgendwelche Vorurteile und Ressentiments gegen über der einen oder anderen Nation bzw. den Menschen die dort leben, sollte doch möglichst unterbleiben.
    Hier muss ich den Thomas Röper mal kritisieren, der den Nichtangriffspakt zwischen Polen und Deutschland 1934 ins falsche Licht rückt. Zweck dieses Abkommens war die Konfliktvermeidung und keineswegs, wie hier behauptet wird, die Freundschaft mit Hiltlerdeutschland.

    Dazu kommen dann noch recht unangebrachte Bemerkungen einiger Kommentarschreiber, die wie es mir scheint, Polen am liebsten gleich die Alleinschuld am WKII verleihen möchten oder alle Polen als ‚dumme Ochen‘ beschimpfen wollen.
    Ich halte solche Kommentare jedenfalls für genauso dumm und unnötig wie das derzeitige Verhalten der polnischen Regierung.

  10. Alle reden von der Oder-Neiße Grenze, schaut mal in den Atlas, wo die Grenze im Norden verläuft. ich hatte keine schlechten Erfahrungen mit Polen, ich will sie hier nur nicht haben, nachdem sie das Eigentum meiner Vorfahren zur Verwaltung bekamen. Nach wieviel Jahren enden eigentlich solche Verwaltungen? Königsberg ist umbenannt in den Namen eines Schlächters.

  11. Polen und Litauen haben in den vergangenen vier Jahren die Ausrichtung der europäischen Außenpolitk entscheidend geprägt und angeführt:

    -„Dreieck Lublin“ (politisch, wirtschaftlich, militarisches) Abkommen zwischen beider Ländern mit der Ukrainer mit dem Ziel, die Interessen Kievs in einen Integrationspropzess der Nato und EU zu überführen.

    -Beide Länder sind federführend im irrationalen EU-Parlament, wie 2019 den „Totalitäten Regimen
    Nazi-Deutschland und UDSSR“ gleichermaßen die Verantwortung zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs
    zuzuschreiben.

    -Beide Länder waren die EU-Initiatoren bei den Unruhen in Belarus (Kommunikation, Ausbildung, Koordination, Finanzierung von Aktivisten/ Aufständen mit Ziel des Regime-Change und Unterstützer der Opposition und wie
    immer die großen Sanktionsforderer gegen Belarus und Russland. Die Iniativen, Lukaschenko die Anerkennung als Präsidenten abzusprechen, stammen aus diesen Ländern)

    -Beide Länder klagen darüber, sie fühlen sich ewig von Russland bedroht, aber sie spielen offensiv im Orbit
    von Moskau und erschaffen für sich UND die EU – eine selbsterfüllende Prophezeiung!

    -NS2 sei ein politisches Projekt und Druckmittel? (nur wenn man der BRD misstraut)!

    -Beide Länder legten ihr Veto ein, damit der EU-Rat im letzten Jahr nicht mit dem Kreml verhandeln konnte.

    -Beide Länder sind Nato-US-Getreue, die eine souveräne EU-Sicherheitspolitik ablehnend entgegenstehen.

    -Die Litauen-Nummer mit Taiwan nicht zu vergessen. Der Versuch die EU im US-Interesse in einen Konflikt
    mit China zu führen.

    Es sind nur Beispiele für die destruktive Rolle dieser Länder auf die Entwicklung. Und Berlin, Paris, Rom und Madrid ließen es zu, dabei verfolgen sie andere Interessen.

    Russland und China haben den EU-Staaten schon lange geraten, sich zu emanzipieren und endlich mit eigener Stimme in der multipolaren Welt zu sprechen. Es war auch die Hausaufgabe, die Moskau an die EU richtete, als zwischen Dezember und Februar die Roten Linien Moskaus verhandelt wurden.

    Tja, jetzt betreibt die EU -insbesondere BRD – Selbstverstümmelung, um die Hegemonie der USA zu stützen: „wir dienen demütig in einer Fürungsrolle“ (Habeck in Washington…).

  12. „Ergebnisse der Konferenzen von Jalta und Potsdam […] Deshalb ist das heutige polnische Szczecin das ehemalige deutsche Stettin und Wrocław das ehemalige Breslau.“

    Das stimmt nicht ganz. Stettin sollte bei Deutschland bleiben. Polen hat es sich gewaltsam genommen, um die Odermündung zu kontrollieren.

    Die Stettin Frage muß auf den Tisch. Hier muß Druck auf Polen gemacht werden. Wir wollen Stettin zurück. Und solange wir es nicht kriegen, soll Polen leiden. Da hätten wir viele Hebel.

      1. Lassen die Polen die anderen in Ruhe seit 100 Jahren?
        Es ist richtig, die Grenzen werden von den Globalisten in den USA, Frankreich und England verschoben nach Willkür, ähäm, nach Einflußsphären. Völker sind da für die unwichtig.
        Ich finde es richtig, daß sich Polen und Ukrainer als Völker sehen, weil man genau das uns verbietet, die Masse ist hier in dieser künstlichen BRD mittlerweile so umerzogen, daß es einen graust. Und vermischt werden wir planmäßig, weil wir weg sollen.

        1. Man sollte die Polen nun auch nicht überbewerten.

          Peter Scholl-Latour schrieb einmal, ein Iraker (!!!) hat ihm bei diesem Thema einmal folgendes gesagt: „Die Polen sind der trojanische Esel der Amerikaner in Europa.“

          Niemals vorher oder nachher hat irgendjemand das Treiben der polnischen Regierung besser auf den Punkt gebracht. 🙂
          Und ja, da darf dann auch jemand mal Gleiwitz als „Provokation“ bezeichnen, was selbstverständlich falsch ist. Denn es gibt da so viel Dreck, der dahinter versteckt wird, es würde viel zu lange dauern dies alles aufzubereiten. Und das mit der Engelchen-Nummer lief damals nicht, von heute ganz zu schweigen.

          1. „Die Polen sind der trojanische Esel der Amerikaner in Europa.“ Der ist wirklich gut, kannte ich noch nicht.

            Ja, der Dreck, der hinter dem „Provokation in Gleiwitz“ versteckt wird sind zum Beispiel die bis dahin mindestens 50.000 ermordeten Deutschen in den Schutzgebieten oder die Totalverweigerung jeglicher friedlichen Einigung, die das Reich in zahllosen Angeboten unterbreitet hat und das nicht nur was den Korridor angeht. Man schwang, sich der trügerischen Unterstützung der verlogenen Briten gewiss, seitens der polnischen Führung gar noch große Reden über die Eroberung Berlins im Sturm. Aber das sind natürlich alles nur rechte Verschwörungstheorien. Es ging den bösen Nazis immer nur um den „Lebensraum im Osten“ wie wir ja schließlich aus dem völlig wahrheitsgemäßen Geschichtsunterricht in deutschen Schulen alle wissen…

        2. „Lassen die Polen die anderen in Ruhe seit 100 Jahren?“

          Es gibt solche und solche Menschen, sowohl bei den Deutschen als auch bei den Polen.
          Die einen wünschen ein gute Miteinander und die anderen haben noch nicht verstanden, dass Menschen nicht zur Verzweiflung gebracht werden dürfen.
          Ohne dem Einmarsch der Deutschen in Polen wäre Stettin immer noch deutsch und den Menschen wäre sehr viel Leid erspart worden.

          1. „Ohne dem Einmarsch der Deutschen in Polen wäre Stettin immer noch deutsch und den Menschen wäre sehr viel Leid erspart worden.“

            Das ist Spekulation. F/UK/US haben schon im März ’39 einen deutsch-russischen Krieg anzuzetteln versucht (über die erhoffte deutsche Besetzung der Karpatho-Ukaine, die Berlin aber vermied).

            Und F/UK/US hätte die Pogrome gegen die Deutschen in Polen so weit steigern können, daß Hitler keine Wahl mehr geblieben wäre.

            Und bei den geopolitischen Interessen von Stalin einerseits und UK/US andererseits hätte es auch anders zum Krieg kommen können. Auch ein Stillhalten gegenüber Stalin hätte Deutschland nicht vor dem Krieg bewahrt – denn dann hätte Stalin angegriffen, und niemand hätte uns geholfen.

            Aber nun bin ich selber in der Spekulation gelandet.

            1. Die europäischen Staaten und Menschen waren doch noch völlig ausgelaugt vom 1. Weltkrieg.
              Da haben auch die Reparationszahlungen nichts besser machen können, wenn Städte zerstört und Feld und Wald verwüstet sind und diejenigen, die die Felder bestellen gefallen sind, fehlt es an überlebensnotwendigen Ernteerträgen.
              Hinzu kan noch zwei Weltwirtschaftkrisen und mehrere Missernten aufgrund von untauglichem Wetter, das galt für ganz Europa.
              An einer Fortsetzung des Krieges war zunächst keiner von den anderen europäischen Ländern interessiert.

              Nein, die Verfolgungen in den östlichen Gebieten ist nicht von den Alliierten des ersten Weltkrieges ausgegangen.
              Aber sie haben zugeguckt und nichts zum Schutze der Bevölkerung gleich welcher unternommen.
              Angesichts der schweren Verwüstungen in Westeuropa war das verständlich, aber ein außerordentlich grober Fehler.
              Denn dieser Fehler war es, der das Argument für den Überfall auf Polen auf dem silbernen Tablett lieferte.

  13. Bei allem Respekt sollte man doch bei der Wahrheit bleiben und die ist oftmals eben nicht so, wie das, was von den damaligen Alliierten verkündet wurde.
    Der sogenannte „Überfall auf den Sender Gleiwitz“ war eine Ente.
    Polen hatte damals (wie auch heute wieder) den Mund übervoll genommen und aus Arroganz und aus dem Glauben heraus über das Versprechen der Engländer – Polen zu helfen falls Deutschlands es angreift – die Verhandlungangebote Hitlers nicht mal physisch angenommen obwohl diese mehr und mehr den Polen entgegen kamen (die letzte Offerte bekamen die Polen noch Stunden vor dem Angriff). Was danach kam weiß jeder….3 Wochen und das Großmaul Polen war erledigt. Man sollte als seriöser Blog nicht auf Propaganda-Worthülsen wie z. B. dieses – bis zur Unkenntlichkeit inflationär benutze – „Nazi“ zurückgreifen und auch die Gründe des Angriffs auf Polen wahrheitsgemäß wiedergeben.
    Wer diesen Krieg angefangen hatte ist völlig belanglos! Viel wichtiger ist was dem Angriff auf Polen vorausgegangen war!
    Wer dazu Fakten wissen möchte dem kann ich den Vortrag bzw. das Buch von Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof „Ein Krieg der viele Väter hatte“ wärmstens an Herz legen. Faktenbasiert von Anfang bis Ende!
    Im übrigen sind diese Typen von Asov keine „Nationalsozialisten“ sondern fast durch die Bank durch gewöhnliche Kriminelle welche (jedenfalls bis vor kurzem noch) vom Juden Kolomoiskie finanziert und soufliert wurden! Seltsamerweise stand Kolomoiskie – der noch vor einigen Jahren Putin ermorden wollte – nie auf der Bannliste des Kremels sondern nur seine Fußsoldaten.

    1. Es ging den Nazis und ihren Unterstützern doch nicht um Polen, sondern um die Osterweiterung des Reiches.
      Sonst wäre ja ein Rückzug nach der ‚Befriedung‘ kein Thema gewesen.
      Überall, wo Volksdeutsche lebten sollte es deutsch werden und das schon lange vor der sogenannten Machtergreifung.
      Diese Gebiete waren aber Mischgebiete, da hatten die unterschiedlichen Gruppen zu Recht auch ihre eigenen Vorstellungen und waren damit manchmal einverstanden und manchmal eben nicht.
      Und die jeweiligen Regierungen wollten auch nicht bei der Zerlegung ihres Landes zuschauen.
      Denn ein Land, welches zu klein ist, kann nur schwer wirtschaften und wird abhängig von anderen.
      So beteiligten sich die Deutschen dann als erstes an der Zerschlagung der Tschecheslowakai und machten mit den polnischen Gebieten weiter, um dann mit ihrem ‚Sendungsbewusstsein‘ in alle europäischen Länder einzufallen.
      Ja, diese Länder hatten den Krieg erklärt, sind aber nicht aktiv geworden, sondern haben abgewartet.
      Ein Rückzug der Deutschen aus Polen hätte den 2. Weltkrieg verhindert.

      Aber Hitler konnte nur Krieg und Gefangenenlager, etwas anderes hatte er nicht gelernt.
      Und die sogenannten „Nationationalsozialisten“ waren alles andere als sozial und sieht man sich das traurige Endergebenis nur für Deutschland an, dann weiß man auch, dass das mit dem ’national‘ auch nicht stimmen kann.

      1. Es ging um die Menschenrechte der Deutschen in den per Versailler Diktat Polen zugeschlagenen Gebieten. Diese Rechte trat Polen mit Füßen. Und ließ deutsche Bauernhöfe verbrennen und deutsche Bürger ermorden. Das sind offensichtliche Provokationen gewesen, angezettelt sicher nicht ursprünglich von Polen, sondern von F/UK/US, aber eben mit polnischer Ausführung.

        Dem Reich angeglieder wurde nur der Warthegau. Und die Polen dort vertrieben. Ja, das war falsch. Aber was hat Polen sich vorher erlaubt? Bromberger Blutsonntag, nie gehört?

        Die sogenannte Tschechoslowakei wurde auch nicht zerschlagen, sondern ist zerfallen. Mal Schultze-Rhonhof dazu lesen und Nikolai Starikow.

        Hitler hatte kein Interesse an Polen, sondern nur an Böhmen und Mähren, was bei einem Blick auf die Karte sofort klar wird, zumal diese Landschaften jahrhundertelang Teile des Reiches gewesen waren.

        Über eine friedliche Lösung hat Deutschland ja immer wieder zu verhandeln versucht. Aber London hat sich quer gestellt. Auch bei einem deutschen Abzug aus Polen wäre die F/UK Bedrohung im Westen geblieben. Nicht zu vergessen die Blockade der Handelswege durch die Royal Navy. Ein Frieden hätte wirklich geregelt werden müssen. Aber London wollte keinen Frieden.

        Das ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen. Die Geschichte wird völlig klar, wenn man erkennt, daß ein Krieg auf dem europäischen Kontinent immer im Interesse von London und New York liegt. So auch jetzt.

        1. Deutschland ist und war stark im Planen und Strategie.
          Das Eine ist durch eine 600 jährige, recht erfolgreiche Kriegsgeschichte von Preussen und Habsburg bewiesen, die die Deutschen lernen ließen, dass Interessen am besten mit Waffengewalt durchgesetzt werden können und das andere, die Planung durch eine noch immer hervorragende Ingenieurskunst.
          Was aber, wenn andere Länder schon längst dabei waren, aufgrund der Geschehnisse des ersten Weltkriegs, nicht Pläne mit Gewalt durchzudrücken, sondern zu lernen, auf die jeweilige Situation zu reagieren?

          Wie erklärt sich sonst die zeitliche Lücke im Geschehen des zweiten Weltkriegs?
          Die Phase des sogenannten Telefonkrieges?
          Trotz einer absoluten Übermacht an Mann und ganz zu schweigen von dem Kriegsgerümpel, sind die Alliierten nicht losmarschiert, sondern haben abgewartet.
          Ja, Hitler hat versucht zu verhandeln, besser gesagt eine Zustimmung zu erzwingen.
          Diese wollte und konnte ihm niemand offiziell erteilen und dieses Schweigen wurde von der vollkommen in Regierungsangelgenheiten unerfahrenen deutschen Regierung fehlinterpretiert.
          Oder missbraucht.
          Gab es doch da die östlichen Gebiete, die so einige Steigbügelhalter wiederhaben wollten.

          Die Region Böhmen ‚gehörte‘ in ihrer langen Geschichte für etwa 200 Jahre zu Habsburg, aber nie ‚zum Reich‘.
          Mähren, also das Land der slawischen Mährer wohlgemerkt, gehörte auch nie ‚zum Reich‘, war aber auch wie Böhmen teilweise von Volksdeutschen besiedelt.
          In beiden Regionen wohnten doppelt soviele Tschechen wie als wie Volksdeutsche.
          Und im dem armen Schlesien bestand die Bevölkerung fast zu gleichen Anteilen aus Deutschen, Polen und Tschechen, in abnehmender Reihenfolge.
          Wo bitte ist da die Berechtigung einer ‚Angliederung‘?

          Die Tschecheslowakei wurde durch das sogenannte Münchner Abkommen zerlegt und die Gebiete verteilt. Und da wundert man sich über die Ressentiments der Tschechen, die plötzlich wieder deutsch- beziehungsweise polnischbestimmt waren?
          Auch Polen selbst ist ein Land, welches im Laufe seine wechselhaften Geschichte immer wieder zerlegt worden ist und oft genug waren die deutschen Machthaber daran beteiligt.

          „Die Geschichte wird völlig klar, wenn man erkennt, daß ein Krieg auf dem europäischen Kontinent immer im Interesse von London und New York liegt.“

          Gucken Sie doch mal, was gerade passiert.
          Würden Sie behaupten, dass das, was die westlichen Manistream Medien schreiben, auch nur annähernd der Wahrheit entspricht?
          Da ich die krasse Änderung in der Berichterstattung selbst beobachtet habe, sage ich, das, was dort veröffentlicht wird, ist Propaganda.
          Dieses Desinformationsmittel Propaganda hat es auch schon früher gegeben und zwar während des ersten und zweiten Weltkriegs.
          Und die Deutschen konnten das so ‚gut‘, dass noch inmitten der Trümmerhaufen einige Deutsche an den Endsieg glaubten.
          Wir sind alle propagandavernebelt, ob das nun die alte oder neue deutsche Propaganda ist oder die polnische oder die der Briten, Russen, Amerikaner oder von sonstigen Beteiligte, von der eben, die man als Mensch bevorzugt.
          Da ich selbst Menschen kenn

          1. Fortsetzung:
            Da ich selbst Menschen kennen, deren Angehörige bei der Feldarbeit erschlagen worden sind, sage ich, ja, es hat vor dem Überfall auf Polen Verbrechen gegen Deutsche gegeben, aber nicht so viele, wie die deutsche Propaganda behauptete und nicht so wenig wie die polnische Propaganda behauptet.

            Mit den Russen wäre im Übrigen eine gute Aufarbeitung der Ostgeschichte in jüngerer Zeit möglich gewesen.
            Durch die Ablehnung der Zusammenarbeit hat der Westen etwas Schwerwiegendes versäumt.

          2. Ich meinte natürlich das Heilige Römische Reich und nicht das Bismarck Reich. Karl IV. und Rudolf II. waren sogar zwei böhmische Kaiser. Und Hitler war bekanntlich der böhmische Gefreite und hat, um das Gebiet zu arrondieren, Böhmen und Mähren ins Reich nehmen wollen, zumindest als Protektorat.

            „dieses Schweigen wurde von der vollkommen in Regierungsangelgenheiten unerfahrenen deutschen Regierung fehlinterpretiert.“

            Der Stab des Auswärtigen Amtes war ganz sicher nicht unerfahren. Hitler war sicherlich relativ unerfahren, aber er hat doch nicht alles selbst entschieden. Fakt ist, Hiter wollte den Frieden und wollte verhandeln, aber London wollte ihn nicht. Deren Absicht war immer ein Krieg zwischen Deutschland und Rußland, so daß beide aneinander verbluten.

            1. „Ich meinte natürlich das Heilige Römische Reich und nicht das Bismarck Reich. Karl IV. und Rudolf II. waren sogar zwei böhmische Kaiser.“

              Das war der komplette Größenwahn und erst recht nicht legitim.
              Gucken Sie sich doch mal den Grenzverlauf den sogenannten Heiligen Römischen Reichs an.

              „Der Stab des Auswärtigen Amtes war ganz sicher nicht unerfahren.“
              Dieser hat die Unerfahrenheit der neuen Machthaber ausgenutzt und anfangs sein eigenes adliges Süppchen gekocht.
              Dann wurden das Personal nach und nach teilweise ausgetauscht.

              „Hiter wollte den Frieden und wollte verhandeln, aber London wollte ihn nicht. Deren Absicht war immer ein Krieg zwischen Deutschland und Rußland, so daß beide aneinander verbluten.“

              Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Aktionen der Deutschen anderen in die Schuhe geschoben werden sollen.
              Deutschland hätte trotz Sticheleien stillhalten sollen.
              Und ja, das wäre möglich gewesen, wenn da nicht größenwahnsinnige und unmenschliche Vorhaben gewesen wären.
              Eine gigantische Frontlinie mit einer Handvoll Kriegsgerümpel aufzumachen und dabei die vorwiegend jungen Menschen zu verheizen ist einfach irre.
              Die europäischen Länder faktisch in Bürgerkriege zu stürzen ist zutiefst verwerflich.
              Und die systematische fabrikmäßige Inhaftierung Verschleppung Ermordung politischer Gegner oder auch nur vermuteter Gegner in sämtlichen europäischen Ländern ist monströs.
              All das wurde durch Unerfahrenheit angerichtet, weil Unerfahrenheit dem Unguten nicht Einhalt gebieten kann, auch nicht bei sich selbst.

              Gute erfahrene Staatsmänner und Staatsfrauen wissen um die Unvollkommenheit des Menschen.
              Sie wissen, dass diese niemals so sein werden, wie sie sich das als Person vielleicht wünschen würden und agieren entsprechend besonnen.
              Unerfahrene Staatsmänner oder Staatsfrauen wisssen das nicht.
              Sie können weder andere Menschen noch sich selbst angemessen anleiten oder regieren.
              Und zuviel Macht in den Händen solcher Menschen ist bei allem möglicherweise vorhandenem Wohlwollen dieser Personen eine Gefahr für die Menschen.
              Deswegen ist eine gute Ausbildung für die besetzung höherer Ämter unerlässlich.
              Erfahrung ohne Wohlwollen gegenüber den Menschen ist gleichfalls sehr unzuträglich.
              Das sollte nicht außer acht gelassen werden.

              Das Wesentliche aber ist für jedes Land für jeden Staat eine gute Gesetzgebung, die niemanden benachteiligt und auch Nichtstaatsangehörige so gut wie möglich schützt.

              Eine Gesetzgebung, die bestimmte Angehörige des Landes ausschließt und entrechtet und diesen den Schutz verweigert, wie es beispielsweise schon in dem Parteiprogramm der Nazis 1920 für die Menschen jüdischen Glaubens gefordert wurde
              und jüngst nach westlichen (!) Medienangaben in der Ukraine bezüglich der russischstämmigen Bevölkerung festgelegt wurde, ist extrem schädlich.
              Für alle Menschen in den Ländern, in denen so etwas geschieht.

              1. Fortsetzung:
                Für alle Menschen in den Ländern, in denen so etwas geschieht.
                Auch wenn die Bevorzugten sich das teilweise nicht vorstellen können.
                Eine solch ungute Gesetzgebung wie oben beschrieben, entzweit die Menschen im Landesinneren, macht das Leben dort ungemütlich und: ein solches Land wird instabil, die Wirtschaft baut ab und es wird ausnutzbar.

              2. Hitler war leider so sehr in seinem Glauben an das Primat der Rasse (oder was er dafür hielt) befangen, daß er die schlangenhaft verschlagene Natur Londons nicht erkannte, sogar ein Bündnis mit England anstrebte und enttäuscht war, daß London kein Interesse daran hatte.

                Es war zuviel Kampf und zuwenig Freundschaft in ihm.

                Es ist übrigens meine Theorie, daß die einschlägigen Gesetze zur Ausgrenzung der Juden Teil eines Deals mit (letztlich zionistischen) Kreisen waren, welche die deutschen Juden für den Aufbau Palästinas haben wollten.

                Im Gegenzug durfte Hitler das Deutsche Reich wieder stark machen und einen außenpolitischen Erfolg nach dem anderen feiern. Dies hätte ja in den ersten Jahren seiner Herrschaft durch Frankreich vereitelt werden können.

                Letztlich ist Deutschland das ganze 20.Jh. lang verarscht worden. Und bis ins Jahr 2022 ist keine Trendwende zu sehen. Und für die Zukunft sehe ich auch schwarz. Denn wer die Vergangenheit nicht versteht, der wird auch die Zukunft nicht gestalten.

    2. Dem kann ich mich nur vollends anschließen. Deutschland hat seine Geschichte zu keinem Zeitpunkt aufgearbeitet und sehr vieles würde in ein völlig anderes Licht gerückt werden würde man sich dem widmen. Leider sehen grade die Deutschen, egal auf welcher Seite sie stehen, nicht, dass sie sich auch selbst mit dem stets abwertend verwendeten Begriff „Nazi“ selbst klein halten und halten lassen. Aber man ist ja schließlich bei den Guten und Asov zeigt Hakenkreuzflaggen, also was sollten das anderes sein als das Gleiche wie die bösen Nationalsozialisten von damals? Das Zelensky zufällig auch Jude ist spielt da komischerweise keine Rolle, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein, geschweige denn Antisemit, gell! Man klaut den Deutschen grade ihr Land, ihr Geld, ihren Wald und Natur, ihre Kultur und Freiheit, ihre Sicherheit, ihre Bildung und die Zukunft ihrer Kinder und diese Volk geht seit Wochen auf die Straße um gegen Putin und für die Ukraine zu demonstrieren. Es ist nicht mehr zu fassen…

  14. Stettin und die gebiete westlich der Oder gen Osten war nicht als polnisch in den Potsdamer Vertraegen vorgesehen.
    Polen hatte es annektiert, Grossbritanien und die USA haben kurz bei den Soviets protestiert, und das wars.

  15. Grüß dich.

    Anmerkungen:
    1. Generell, so wie für Deutschland auch, solltest du das „Land“ von der „Regierung“ getrennt halten. Historisch gesehen, was die polnische Regierung macht, insbesondere so viele „ukrainische Flüchtlinge“ aufzunehmen, widerspricht absolut den Erfahrungen mit den „Ukrainern“. Ukraine hat noch NIE etwas Gutes für Polen (bzw. Polen-Litauen) gemacht, einzige Ausnahmen sind die West-Kosaken (wenn man sie überhaupt zu den „Ukrainern“ zählt, die für ihre autonome Region (heutige Mittel-Ukraine) militärischen Dienst geleistet haben. Das wars dann auch schon. Ansonsten ist das Massaker von Wolhynien, und das wissen nicht wenige Polen eine Erinnerung, was „Ukrainer“ für eine mentale Haltung haben.

    2. USA ist der primäre Kriegstreiber (Amokläufer), weil sie immer Unterstützung für Polen, balitische Staaten und auch die Ukraine zusagt und auch umsetzt. Stell dir mal vor, USA würden Polen nicht „militärisch“ unterstützen, ob da die polnische Regierung bei ihrer Haltung bleibt, wohl nicht. Falken gibt es in jeder Regierung, auch in der deutschen.

    Anmerkung zur Übersetzung:
    1. Ein großer Teil der West-Ukraine gehörte zum polnisch-könglichen Teil. Wer hat die Städte wie Lwiw da so aufgebaut?
    2. „halb Warschau blockiert“, wegen ein paar gesperrten Hauptstraßen, gleich daraus eine Hyperbel machen.
    3. „humanitären Korridore“: Schon Syrien vergessen? Türkei ist auch völkerrechtswidrig in Syrien eingedrungen und hat „humanitären Korridore“ erzwungen. 2,2 Millionen Ukrainer (wenns stimmt) und es kommen mehr. Nicht immer so einseitig.
    4. Königsberg ist durch den „Deutschen Ritterordnen“ gegründet worden, nach verlorenen Kriegen gegen Polen-Litauen, wurde Königsberg als Hauptstadt der Region Prußen Vasall von Polen-Litauen.
    5. Danzig/Gdansk historisch war ein wichtiger Hafen in Polen-Litauen. Selbst die Hafenstadt Gdynia war schon polnisch vorm 2. Weltkrieg.
    6. „So, wie Polen den nördlichen Teil des ehemaligen Ostpreußens und weite Gebiete im Westen erhielt“: Und einfach nicht erwähnen, dass Polen komplett um mehrere hunderte Kilometer nach Westen verschoben wurde. Was Polen im Westen erhielt, zahlt es dafür im Osten und zwar mehr.
    7. „Deshalb ist das heutige polnische Szczecin das ehemalige deutsche Stettin und Wrocław das ehemalige Breslau.“ Ja, und die ehemaligen deutschen Städte waren ehemalige polnische Städte. (Dreht sich im Kreis)
    8. „Doch anstatt Dankbarkeit für die beträchtlichen territorialen Gewinne zu zeigen“
    Ok, hier platzt die Zündschnur.
    Polens Fläche vor dem 2.Weltkrieg: 388.634 (1938) km2
    Polens Fläche nach dem 2.Weltkrieg: ~312.000 (1946) km2
    Fazit: Eine deutliche Schrumpfung Polens
    Vorm 2.Weltkrieg hatte Polen Souveränität (auch wenn die damalige polnische Regierung sehr umstritten war, so wie heute auch). Nach dem 2. Weltkrieg war Polen Vasall von der Sowjetunion.
    Ein „Alliierter“, der zu den Verlierern des 2. Weltkriegs gehört.
    9. Die Region „Tieszyn“, ein sehr kleiner Teil von der Tschechoslowakei. Das war damals auch nicht im Interesse der polnischen Bevölkerung. Medial lässt sich diese dumme Entscheidung sehr schön zum Elefanten aufblähen.
    10. „Freundschaftsvertrag“: Aber bitte nicht vergessen, zu erwähnen, dass in Polen nie eine SS-Division zustande gekommen ist, geschweige denn eine kollektive Kollaboration wie in anderen Staaten, wie der Ukraine. Und Taten sind deutlich mehr aussagekräftiger als Worte.

    End-Fazit: Bitte zwischen Regierung und Land unterscheiden.
    Die polnische Regierung ist nur eine Marionette von USA und Israel, die machen wenig für die Polen. (siehe BIP pro Kopf, so schwach)

    Kein Ami hat was in Polen verloren, genauso wenig in Deutschland.

Schreibe einen Kommentar