Kriegsverbrechen

Der Nachruf des russischen Fernsehens auf Madeleine Albright

Madeleine Albright, die maßgeblich an der Vorbereitung der illegalen US-Kriege in Jugoslawien und dem Irak beteiligt war, ist tot. Der Nachruf des russischen Fernsehens klingt anders als die Artikel dazu im Westen.

Madeleine Albright war eine der treibenden Kräfte hinter den illegalen Kriegen von USA und NATO gegen Jugoslawien und den Irak. In einem Interview wurde sie mal damit konfrontiert, dass 500.000 irakische Kinder an den Folgen der westlichen Sanktionen gegen das Land gestorben sind. Ihre Antwort war: „Es ist den Preis wert!“

"500.000 Kinder starben. Ist es das Wert?" -"Ja"

Nun ist diese Dame gestorben und während die westlichen Medien in ihren Nachrufen Lobeshymnen auf die Kriegsverbrecherin anstimmen, klingt das in russischen Medien etwas anders. Ich habe den Beitrag des russischen Fernsehens zu ihrem Tod übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Saddam Hussein nannte sie eine Schlange: Wofür Madeleine Albright in Erinnerung bleiben wird

Neben Biden war Madeleine Albright eine der wichtigsten Ideologen hinter dem Angriff auf Jugoslawien. Damals war sie US-Außenministerin, aber man konnte ihre Tätigkeit nicht als Diplomatie bezeichnen. Sie wählte persönlich Ziele für die Angriffe auf Jugoslawien aus. Zufälligerweise starb Albright am Jahrestag der Bombenangriffe. Ihr unverhohlener Hass auf die Serben, ihre unverhohlene Russophobie und ihre zynische Haltung gegenüber einer halben Million toter Kinder im Irak werden für immer in die Geschichte eingehen. Ein Bericht unseres US-Korrespondenten.

Washington ist in Trauer. Die Flaggen im Außenministerium und im Weißen Haus sind auf Halbmast. Es ist ein Zufall, dass Madeleine Albright einen Tag vor dem Jahrestag der Bombenangriffe auf Belgrad gestorben ist. Sogar amerikanische Generäle staunten über die Kriegslust der Frau. Seit Anfang der 1990er Jahre hatte Albright auf einen Militäreinsatz in Jugoslawien gedrängt. Colin Powell, der damalige Vorsitzende der Generalstabschefs, schrieb in seinen Memoiren: „Sie fragte mich: ‚Was nützt uns diese überlegene militärische Macht, von der Sie immer reden, wenn wir sie nicht einsetzen können?‘ Im Jahr 1999 legte Albright persönlich fest, welche Ziele in Jugoslawien angegriffen werden sollten.

In Pristina wurde der US-Außenministerin zu Lebzeiten ein Denkmal errichtet. Heute bringen die Menschen Blumen dorthin.

„Ein Denkmal für die Bombenangriffe auf Jugoslawien. Es wurde vom sogenannten Präsidenten des Kosovo, dem kosovo-albanischen Aktivisten Thaci, enthüllt. Das ist der Mann, der des Handels mit menschlichen Organen beschuldigt wurde. Nicht einfach nur von menschlichen Organen, sondern Organen von Serben. Sie wurden zu diesem Zweck in einem halb-lebendigen Zustand dorthin gebracht. Dieser Mann hat das Denkmal enthüllt und Madeleine Albright auf dem Gebiet des Kosovo getroffen“, erinnerte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharova.

Man wollte Madeleine Albright an die Ermordung von fünftausend Serben erinnern, als sie bei der Vorstellung eines ihrer Bücher Autogramme gab. Sie brachten Fotos von den Opfern der Bombenangriffe mit. Die pensionierte Diplomatin zögerte nicht, zu sagen: „Geht weg, ihr ekligen Serben!“

„In meinem Berufsleben bin ich am stolzesten auf das, was wir im Kosovo getan haben. Für die Vereinigten Staaten war es wichtig, in der Welt etwas bewirken zu können. Und das Volk im Kosovo hat jetzt ein unabhängiges Land und es gibt eine ganze Generation von kleinen Mädchen, die Madeleine heißen“, sagte Albright.

Ihr Geburtsname ist Maria Korbelova. Sie ist die Tochter eines tschechischen Diplomaten. Zufälligerweise war er Botschafter in Belgrad. Um das Kind davon abzuhalten, den Marxismus zu lernen, schickte der sowjetfeindliche Vater seine Tochter auf eine öffentliche Schule in der Schweiz und änderte ihren Namen in Madeleine. Dann kam die Auswanderung in die Staaten. Studium an der Columbia University, Begegnung mit Zbigniew Brzezinski, bei dem sich Albright auf Sowjetstudien spezialisiert hat.

Sie konnte Russisch, Französisch und Tschechisch. Sie war Mitglied des Nationalen Sicherheitsrates unter Carter. Clinton ernannte sie 1993 zur Botschafterin der USA bei den Vereinten Nationen. Albright rechtfertigte daraufhin die Sanktionen gegen den Irak. Das einst wohlhabende Land stirbt an der amerikanischen Fürsorge. Es konnte keine Lebensmittel, keine Medikamente und kein Chlor zur Desinfektion von Wasser eingeführt werden. Die irakischen Kinder, die an Hunger und Krankheit starben, wird Albright, die Mutter von drei Töchtern ist, für die Bedürfnisse der Demokratie abschreiben: „Ich denke, es ist eine sehr schwierige Entscheidung, aber wir denken, dass es den Preis wert war.“

Albright sind von ihren eigenen Landsleuten wiederholt peinliche Fragen zur US-Außenpolitik gestellt worden. Ein Student aus Ohio versteht nicht, warum die USA die einen blutige Regime unterstützen und andere zerstören: „Wir können nicht Führer unterstützen, die dieselben Verbrechen begehen, nur weil sie unsere Verbündeten sind. Das ist inakzeptabel. Man kann nicht gegen UN-Resolutionen verstoßen, wenn es uns nützt“

Sie hat schon immer Broschen auf der Brust getragen. Sie hat mehr als 300 davon in ihrer Sammlung. Auf diese Weise sendete die erste Frau als Außenministerin Signale an ihre Partner. Blumen und Luftballons waren ein gutes Zeichen, Käfer und Reptilien bedeuteten, der Gesprächspartner hatte Pech. „Saddam Hussein nannte mich eine Viper, als ich als Botschafterin bei der UNO arbeitete. Ich hatte eine schöne Schlangenbrosche, die ich immer trug, wenn ich über den Irak sprach“, sagte Albright.

Bei Treffen mit russischen Kollegen trug Madeleine Albright selten Broschen mit Blumen und Luftballons. Obwohl sie in den späten 1990er Jahren häufig in Moskau zu Besuch war.

Die Osterweiterung der NATO begann 1997 auf Betreiben der gebürtigen Tschechoslowakin. Am Tag ihres Todes schrieb Biden, sie sei eine Kraft des Guten und des Anstands gewesen, ihre Hände hätten den Lauf der Geschichte verändert. Es ist gut, dass ihre Hände nicht alles erreicht haben. Der ehemaligen Außenministerin wird nachgesagt, dass sie bedauere, dass Russlands der alleinige Besitzer des riesigen, reichen Sibiriens ist.

Die erste Frau als Außenministerin war nicht die letzte. Eine ihrer besten Schülerinnen, Condoleezza Rice, sollte später den Posten übernehmen. Hillary Clinton, mit der Albright befreundet war und für die sie bei den Präsidentschaftswahlen Wahlkampf machte, würde ebenfalls das diplomatische Ruder der USA übernehmen. Albright hat Clinton nicht zum Wahlsieg verholfen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

50 Antworten

      1. Die war eine Kriegsverbrecherin, zum Ausgleich hat ihr der ,Liebe Gott‘ eine Krebserkrankung geschenkt. Ich hoffe sie mußte genau so leiden, wie die 500.000 Irakischen Kinder die auf ihrem Gewissen ruhen.

    1. Damals war sie US-Außenministerin, aber man konnte ihre Tätigkeit nicht als Diplomatie bezeichnen. Ihr unverhohlener Hass auf die Serben

      All das können wir durch den Namen Baerbock, Russland, ersetzen.

      Abwarten, sie entwickelt sich noch!

    2. Wir sollten alle Frau Albright zu Ehren das Lied Ding Dong, die Hex ist tot hören! Nach dem Tode Thatcher erreichte dieses Lied die Spitze der britischen Musik-Charts, weil es von Millionen Briten gedownloadet wurde, die damit ihre Abneigung oder gar ihren Hass auf diese Dame artikuliert haben.

      Die Russen, Serben und Iraker sollten ebenfalls das besagte Lied downloaden und an jedem Todestag dieser Dame hören.

  1. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns über unseren Tod hinaus für das verantworten müssen, was wir in diesem Leben getan haben. Sie ist nun auf der anderen Seite und sieht glasklar, was sie angerichtet hat und das wird für ihre Seele Konsequenzen haben.

  2. Jeder friedliebende Mensch kann diese Maria Korbelova nur verabscheuen!
    Ich bin nicht gläubig, aber diese Kriegsverbrecherin gehört in die tiefste Hölle und möge jeden Tag mit der Vergangenheit in ihrem erbärmlichen Leben konfrontiert werden.
    Nach meiner Meinung gehört diese Frau in eine Galerie mit Joachim von Ribbentrop!

  3. „Diese Schurken haben sie einfach getötet“
    MINSK, 10. November (BelTA) – Alexander Lukaschenko wurde am 09. November vom Militärexperten Igor Korotschenko, Hauptredakteur des russischen Magazins „Nazionalnaja oborona“ (Nationale Verteidigung), interviewt. …

    Das waren Leaders in ihren Ländern. Und diese Schurken haben sie einfach getötet

    Im Gespräch mit dem Präsidenten bezog sich Igor Korotchenko auf einen Statement von Marija Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, in dem sie an die Rolle Polens bei den Angriffen auf den Irak erinnerte …

    Alexander Lukaschenko schloss sich diesem Standpunkt an und verwies auf die Rolle des Westens bei der Zerstörung einer Reihe von Staaten im Nahen Osten. „Schließlich konnte ich das alles beobachten“, sagte er. Der Präsident erinnerte daran, dass er viele Staatschefs gut persönlich kannte, darunter Hafez al-Assad, Saddam Hussein und Muammar Gaddafi. „Ich hatten ein sehr enges und gutes Verhältnis zu ihnen. Wir haben uns getroffen. Ich will Ihnen sagen, sie waren die größten Denker. Es handelt sich um Personen, die aufgrund ihrer Lage sehr gut wussten, was vor sich ging. Sie waren in ihren Staaten Spitzenleute. Und diese
    Schurken haben sie einfach getötet. Sie haben sie umgebracht“, so das Staatsoberhaupt.

    „Sie wollen auch Baschar Assad umbringen lassen. Ja, der ist nicht sein Vater, Hafez al-Assad. Baschar ist ruhiger. Er ist Doktor. Das ist ein anständiger und gutmütiger Mann. Doch, sie wollen ihn nicht“, meint Alexander Lukaschenko.

    Er wies darauf hin, dass auf das Massaker an den Staatschefs die Zerstörung der Staaten selbst folgte: „Erinnern Sie sich an den jüngeren Bush (2001-2009 US-Präsident George W. Bush – Anm. von BelTA)? Sie wollten den Nahen Osten umbauen. Sie sind eingedrungen. Sie haben mit Tunesien angefangen. Und heute wird nicht mehr darüber gesprochen. Dann folgte der Irak und Desert Storm im Irak und so weiter. Sie haben das Land im Grunde genommen zerstört. Haben sie es besser gemacht? Nein. Dann wiederum: Tunesien, Libyen, Syrien. Dann war der Iran dran. Dort sind die gescheitert aber. Dann folgte Afghanistan, 20 Jahre lang. Und wie ist das Ergebnis?“

    „Sie haben nicht nur den Nahen Osten erschüttert. Sie haben die dort vorhandene Staatlichkeit zerstört. Ja, das war eine einmalige Staatlichkeit. Nicht wie in Belarus oder Russland oder bei den Angelsachsen. Sicherlich nicht dieselbe. Sie hat ihre eigenen Besonderheiten“, stellte der belarussische Staatschef fest.

    Alexander Lukaschenko betonte, dass die Handlungen des kollektiven Westens das Leben in den Ländern, in die sie einmarschiert sind, nicht verbessern. „Ist es besser geworden? Sie haben alles demonstrativ gemacht. Sie haben Saddam Hussein öffentlich hingerichtet. Sie haben Muammar Gaddafi angespießt. In einem muslimischen Land, einen Muslim! Es war total grausam. Sie haben alles vernichtet, was dort war, die ganze Lebensweise“, sagte der Präsident.
    10 NOVEMBER 2021

    https://deu.belta.by/president/view/lukaschenko-uber-migrationskrise-diese-schurken-haben-sie-einfach-getotet-58835-2021/

    Anm.: Die Akzeptanz einer andersartigen „einmaligen Sattlichkeit“ und der „ganzen Lebensweise“ der Araber und anderer Völker ist dem Überlegenheitsdünkel „westlicher“ Ideologien leider fremd und die Folgen der Intoleranz dieser poltisch-korrekten neuen Spielart des Rassismus beginnen, auf uns zurückzufallen. Da ist mehr zu entnazifizieren als nur die Ukraine.

    1. Und der gute Westen hat zugeguckt, vielleicht auch mehr. Denn wenn man jetzt schon wieder mit Katar zusammen arbeitet, da sieht man schnell aus welchem Holz auch unsere Politiker geschnitzt sind.
      Verlogen mit inbrüstiger Menschenverachtung, mehr habe sie nciht vorzuweisen , incl dem deutschen Volk, denn es unterstützt solche Politiker, so gut es geht!

      1. „Denken wir nicht, daß sie uns sehr lieben. Dieses Land ist reich. Afrika ist reich, und jeder ist eifersüchtig auf unseren riesigen Reichtum. Wir müssen sehr vorsichtig sein.”

        Das hat John Magufuli gesagt. Nicht ich, sondern der echte. Auch der wurde von diesen Schurken umgebracht. Genau wie Pierre Nkurunziza von Burundi und Jovenel Moise (der sich Nèg Bannan – Bananenneger – nannte) von Haiti. Die schwarzen „Anti-Corona-Präsidenten“. Andry Rajoelina von Madagaskar war ebenfalls in Gefahr. Für Lukaschenko gab es Mordpläne für den 9. Mai letzten Jahres, die aber vom weißrussischen KGB und russischen Geheimdiensten vereitelt wurden.

        – Covid-19 Mord an tansanischen, burundischen Präsidenten! Nigeria Leaders – Vorsicht!
        Von Obinna Akukwe – The Nigerian Voice – Übersetzung

        Der Covid-19-Mord an den tansanischen und burundischen Präsidenten durch die Agenten der globalen Impfung ist ein Weckruf für die nigerianischen Führer, vorsichtig zu sein, bevor sie an der Reihe sind.

        Der Präsident von Tansania, John Magufuli, war der zweite, der vom tiefen Staat, den Impfstoffkonglomeraten und der Verschwörung der „Eine-Welt-Ordnung“ getötet wurde. Der erste Präsident, der von denselben Impfern im Amt vergiftet wurde, war Präsident Pierre Nkurunziza von Burundi. Beide Präsidenten haben den obligatorischen Lockdown und Zwangsimpfungen ihres Volkes abgelehnt und den Preis dafür bezahlt. …

        Wir haben Panafrikaner auf verschiedene Weise wegen der der Launen derer verloren, die das afrikanische Selbstverständnis verabscheuen; Patrice Lumumba aus dem Kongo, Kwame Nkrumah aus Ghana und Thomas Sankara aus Burkina Faso sind unter anderem afrikanische Führer, die aufgrund ihrer panafrikanischen Denkweise abgeholzt wurden und uns mit ahnungslosen, korrupten und bösartigen Elemente lassen, die den Kontinent geplündert und Armut verursacht haben.

        Covid-19 Murder of Tanzanian, Burundian Presidents! Nigeria Leaders Beware!
        https://www.thenigerianvoice.com/news/297907/covid-19-murder-of-tanzanian-burundian-presidents-nigeria.html

        Obinna Akukwe ist ein christlicher Geistlicher. Er wendet sich an “all Africans, Christians, Muslims, Pagans“. Es fehlt an Beweisen, aber in Afrika wird allgemein angenommen, daß dieses plötzliche Massensterben afrikanischer Präsidenten, Minister und anderer hochrangiger Persönlichkeiten bei Beginn von „Corona“ Mord war. Die Afrikaner haben innerhalb von Wochen Medikamente gefunden, angefangen mit Madagaskars Tambavy CVO, die aus „Corona“ eine harmlose Alltagsinfektion gemacht haben.

        Deren medizinische Wissenschaft und Epidemiologie ist ein faszinierendes Thema, aber das würde hier zu lang. Jedenfalls brachten sie damit die Agenda der Impfmafia in Gefahr.

        Diese Menschenverachtung, die Sie nennen, fällt nun auf uns zurück. So lange „Unsere“ Macht hatten, mußten Afrikaner, Inder, Chinesen, und so weiter, es hinnehmen. Nun, da diese Macht schwindet, werden wir so einiges zu hören bekommen.

  4. Vieles in diesem Leben ist unbegreiflich. Die Leiden einerseits, aber auch die Tatsache, dass so ein Höllenweib mit Reichtum und Ruhm überschüttet wird. Und sie konnte niemals sagen: Ich weiß nicht, was ich tue. Man muss an irgendeine Form von Augleich glauben, wenn man nicht verrückt werden soll.

    1. Das gruselige an der Sache ist, dass unsere Politkaste sie unisono
      als tolle Frau bezeichnet. Gehören die etwa dem selben Club an?
      Bsp.
      Markus Söder: Aufrechte Mahnerin für Demokratie und Menschenrechte: Madeleine Albright war eine der bedeutendsten politischen Stimmen unserer Zeit. Sie war verbindlich, humorvoll und verlässlich – und wollte die Welt immer besser machen. Wir werden sie vermissen.

        1. Sieht so aus………….
          Das beruhigende an der ganzen Sache ist, daß sie immer und immer wieder von ihrem
          Selbsthass zerfressen werden. (siehe Bild oben)
          Ich weiß wovon ich spreche………..

          1. …man kann zum größten Teil am Gesichtsausdruck, an den Augen erkennen – mit welch Geistes Kind man es zu tun hat… – ein paar kann man natürlich nicht sofort „lesen“ – die bilden die bekannte Ausnahme…

            …bei der ist/war es ganz einfach…

            Apropos „Selbsthass“ – das eigene Leben? 😉

              1. ….so haben wir alle unser „Päckchen“ zu tragen… – der Spruch…:
                „Seit ich die Menschen kenne – liebe ich die Tiere“
                …hat für so Manchen einen tieferen, persönlichen Sinn. 😉

            1. Genau das ist mir auch schon aufgefallen. Die Augen, Schweineaugen! Das sind die Augen alter Schweine. Ohne, dass das jetzt irgendwie wertend sein soll, aber mir fiel auf, dass einen alte Schweine ständig mit diesen kleinen wässrigen Augen anstarren. Etwas unangenehm, würde ich sagen.

      1. Beschwichtigungspolitk.
        Bayern ist nunmal das Bundesland mit den meisten amerikanischen Militärstützpunkten.
        Wenn es zu einem Konflikt zwischen Nato und Russland kommt ist Bayern futsch.

      2. Das ist nicht weiter verwunderlich in einem Land, in dem ein Christoph Heinemann im DLF ungestraft die Herren Putin und Lawrow als Kriegsverbrecher bezeichnen darf. Nun hat erst man das eine mit dem anderen nicht groß was zu tun. Allerdings hat diese Politikerkaste nun mal ihre hörigen Medien. Denen trieft nun mal nur so der Kummer aus den Augen angesichts des Todes dieser Verbrecherin. Wessen Brot ich ess’…

        Auch nicht unbedingt in diesem Zusammenhang, aber soeben wurde gemeldet, dass Deutschland unter anderem 8 Millionen Schuß Munition und zugehörige Maschinengewehre in die Ukraine geliefert hat.

        Deutsche Waffen (vermutlich) töten also wieder auf ukrainischem Boden. Kein Aufschrei, nichts. Ich kann es nicht mehr in Worte fassen.

      3. Ergänzend dazu:
        Der Azubi im Außenamt äußerte sich laut Tobias Riegel von den Nachdenkseiten folgendermaßen:

        „Mit Haltung, Klarheit und Mut stand Madeleine Albright als erste US-Außenministerin ein für Freiheit und die Stärke von Demokratien. Mit ihr verlieren wir eine streitbare Kämpferin, wahre Transantlantikerin und Vorreiterin. Auch ich stehe heute auf ihren Schultern.“

        Nichts vergessen, nichts vergeben! Nicht mein Regime!

  5. Diese bösartige Frau hat enorm viel Leid verursacht und damit sehr viel Schuld auf sich geladen. Mehr mag ich zu diesem perversen Menschen nicht sagen.
    Die Energie, welche ich dafür aufwenden müsste, ist mir zu schade und zu wertvoll; die bekommt sie von mir nicht.
    Wenn es eine höhere Macht gibt, wird ihr das vor Augen geführt werden. *

    Wenn nicht, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie zumindest kein leichtes Sterben gehabt haben wird.
    Frau Kübler-Ross hat sterbende Menschen in den Tod begleitet und uns in ihren Büchern davon berichtet.

    * Dazu eine kleine Geschichte, die ein Pfarrer vor vielen Jahren im Schweizer Radio erzählt hat:
    ________________________________________________________________
    „In meiner Sonntags-Messe habe ich den Gläubigen erzählt, dass gute Menschen in den Himmel kommen, schlechte in die Hölle.
    Wie es meine Gewohnheit ist, habe ich mich danach, draussen vor der Kirche, noch mit den Kirchgängern unterhalten.
    Ein kleines Mädchen ist zu mir gekommen und hat mir mit Bestimmtheit erklärt, dass es nicht wahr ist, was ich erzählt hatte.
    Böse Menschen kommen ebenfalls in den Himmel, sagte sie mir.
    Ich fragte sie, wo denn dann der Unterschied von guten und bösen Menschen ist.
    Sie erwiderte: „Die bösen Menschen kommen auch in den Himmel, aber mit einem sehr, sehr schweren Herzen.“

    Dieses kleine Mädchen hat mich zuerst verwirrt und danach habe ich lange, sehr lange nachgedacht.
    Von bösen Menschen, die in die Hölle kommen, habe ich danach nie mehr gesprochen. Aber von bösen Menschen, die mit schweren Herzen in den Himmel kommen habe ich meinen Mitmenschen erzählt.“
    ________________________________________________________________

    Man hörte seiner Stimme an, dass ihn dieses Erlebnis immer noch emotional stark berührte.

    Auch mich hat diese Schilderung sehr bewegt; die Aussage des kleinen Mädchens, aber auch die Fähigkeit dieses Pfarrers, seine Dogmen in Frage zu stellen und seine Bereitschaft, seinen geistigen Horizont zu erweitern.
    🌺

  6. Ich habe es an anderer Stelle schon einmal gesagt und ich sage es gerne noch einmal. Solche Artikel dienen nicht dazu, solche Menschen an den virtuellen Pranger zu stellen, damit jeder nochmal mit Dreck werfen kann. Gerade über verstorbene Menschen abzulästern ist einfach nur schäbig.
    Die Frau ist tot und kann keinen Schaden mehr anrichten. Dabei sollte man es belassen.

    1. Ich finde es richtig, dass man sich darüber austauscht. Sie hat den Tod von vielen Menschen zu verantworten. Wieso sollte man über verstorbene nicht reden? Nach ihrer These dürfte man dann auch nicht über Hitler reden.

        1. Wäre es nicht so, wäre es gegen das Gerechtigkeitsempfinden von fast allen Menschen.
          Allerdings heißt das aber auch, dass man selber ebenfalls vom Gericht betroffen sein wird.

          Und wer hätte die Berechtigung zu richten. Nur Gott in Jesus Christus alleine.

          Muss ja keiner glauben. Aber jeder wird es für sich selber erleben. Da gibt es kein entkommen.

    2. Solche Artikel DIENEN aber eindeutig dazu, derartige Missgeburten an den Pranger zu stellen. Es ist gut und richtig, dass man sich – besonders NACH deren Tod – über sie austauscht um nach und nach ALLE Sauereien aufzulisten und sich bewusst zu machen, was für entsetzliche Leute die Welt zu einem schlechteren Ort gemacht haben.
      Über verstorbene Kriegsverbrecher, Schurken und Betrüger nach deren Tod abzulästern, ist notwendig, hilfreich und außerdem sehr befreiend.
      Und dass die Frau keinen Schaden mehr anrichten kann, ist nur direkt richtig. Ihr ganzes „geistiges“ Erbe (s. bspw. Condollleeeezzzaaaa Rice) treibt und wird weiterhin sein Unwesen in der Welt treiben. Dass Brezinski tot ist, heißt ja auch noch lange nicht dass es seine Ideen ebenfalls sind.
      Diese deutsche Unterwürfigkeit treibt manchmal seltsame Blüten…

  7. Тут сообщили, что вчера подходит, значит, Мадлен Оллбрайт к Стиксу с двумя четвертаками, а Харон ей: «С сегодняшнего дня — только за рубли»

    Es wurde berichtet, dass Madeleine Allbright gestern mit zwei Vierteldollar zu Styx kam und Charon sagte: „Von jetzt an nur noch Rubel“.

    Styx ist nach Hesiod die Tochter des Okeanos und der Tethys, bei Hyginus ist sie die Tochter der Nyx und des Erebos.
    Entsprechend der Sage stellt der Fluss Styx die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und dem Totenreich Hades dar. Er umfließt den Hades neun Mal. Die Seelen der Toten werden von Charon, dem Fährmann, über den Fluss geschifft. Damit sie den Fährmann Charon bezahlen konnten, wurde den Toten eine Münze (Obolus) unter die Zunge gelegt und somit in den Tod mitgegeben. Verstorbene, denen diese Münze nicht mitgegeben wurde, mussten hundert Jahre am Ufer des Flusses verbringen, bis sie hinüber durften, was das Begräbnis und die ordentliche Totenweihe außerordentlich wichtig machte.

  8. Wir ernten jetzt die Fruechte von 1989/90, ich hatte ja eine leichte Ahnung in welche Richtung sich das entwickelt, aber hey, die braesige BRD der Kohljahre war ja akzeptabel. Kaum drin wurden aber nach und nach die Daumenschrauben angezogen. Und aussenpolitisch hat Genscher mit dem neuen deutschen Selbstbewusstsein gleich mal in Jugoslawien gezuendelt. Kaum 30 Jahre spaeter stehen wir vielleicht wieder an der Schwelle eines grossen Krieges und wenn es nicht dieser Konflikt ist, ist es halt der naechste. Die Deutschen…. diesmal glauben sie, dass sie auf der richtigen Seite stehen, dabei sind sie nur die Kumpane des groessten Schulhofschlaegers. Die Parteien in diesem System, ach vergiss es. Was hat Gorbachow eigentlich geraucht, dass er sich hat so ueber den Tisch ziehen lassen oder war er schlichtweg ein Verraeter und besser nicht ueber Jelzin reden, wenigstens wissen wir da was er genommen hat.

    1. Wie ich oben schrieb:

      Das ist nicht weiter verwunderlich in einem Land, in dem ein Christoph Heinemann im DLF ungestraft die Herren Putin und Lawrow als Kriegsverbrecher bezeichnen darf. Nun hat erst man das eine mit dem anderen nicht groß was zu tun. Allerdings hat diese Politikerkaste nun mal ihre hörigen Medien. Denen trieft nun mal nur so der Kummer aus den Augen angesichts des Todes dieser Verbrecherin. Wessen Brot ich ess’…

      Auch nicht unbedingt in diesem Zusammenhang, aber soeben wurde gemeldet, dass Deutschland unter anderem 8 Millionen Schuß Munition und zugehörige Maschinengewehre in die Ukraine geliefert hat. Das ist abgesegnet von dieser „Regierung“.

      Deutsche Waffen (vermutlich) töten also wieder auf ukrainischem Boden. Kein Aufschrei, nichts. Ich kann es nicht mehr in Worte fassen.

      1. „Kein Aufschrei, nichts.“

        Das gilt für die offiziellen Medien.
        Die meisten Menschen in Deutschland wussten bis vor kurzen nicht einmal, dass es bereits Waffenlieferungen in Krisengebiete gegeben hat .
        Seit Jahren werden Meldungen über solche Aktionen, ja über den gesamtem Waffen- und Munitionshandel systematisch unterdrückt.
        Und der Mensch gewöhnt sich, muss er ja auch, wenn er nichts dagegen tun kann.
        Die meisten Menschen sind nicht dafür.
        Friedensdemonstrationen sind mittlerweile mit Waffenforderungen für die Ukraine verbunden, da mag ein Friedensaktivist gar nicht mehr hingehen.

  9. ‚Man‘ soll über einen guten Menschen nichts schlechtes sagen- über einen schlechten Menschen aber auch nichts gutes- sofern es nichts gutes gibt! Aber reden sollte ‚man‘ über die Verstorbenen schon dürfen.
    Sonst dürften die (un)Taten gar nicht mehr erwähnt werden; in der Vergangenheit UND in der Zukunft.

    Glückauf
    hiermit grüsse ich alle – auch die VSA affinen.

  10. Mann soll sich ja bekanntlich nicht über den Tot eines Menschen freuen oder jemandem den Tot wünschen aber bei dieser Person bin ich gerne bereit eine Ausnahme zu machen, genauso wie ich sie bei den grossen Rothschilds, Rockefellers und anderen gemacht habe die in den letzzten 10 Jahren verstarben und wie ich sie machen werde bei Soros, Gates, Zuckerberg, Besos, Obama, Bush Jr, creepy Joe und söhnchen Hunter, Killary, Jack Dorsay machen werde und das ist nur eine kleine Auswahl denn die Liste der Kriegstreiber und Manipulatoren für welche die Menschen nur Ressourcen sind und die denken das sie über allen und allem stehen ist seeeeeehr lang.

    Ein hochgefährlicher Massenmörder und Kriegstreiber weniger.
    Ein herrlicher Tag.

  11. Dann ist der Anti-Spiegel sowas wie das Westfernsehen in der DDR. Die hiesigen Nachrichtensendungen höre/sehe ich nicht mehr. Ich wußte, was das für ein Monster war und schrieb in mein Tagebuch wörtlich „Hoffentlich hat die Hölle dieses Weib ausgespien“. Ich dachte, diese Art Mensch haßt nur Deutsche?

  12. Mir fällt dazu Margaret Thatcher ein, nach deren Ableben „Ding-Dong! The Witch Is Dead!“ Von Ihr nicht Wohlgesonnenen intoniert wurde, nur die hat keine 100’000 Kinder umgebracht.

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