Getreideabkommen

Der weltweite Hunger und die Heuchelei des Westens

Russland hat nach Provokationen des Westens das Getreideabkommen ausgesetzt, nun ist das geheuchelte Entsetzen im Westen groß.

Das Getreideabkommen, das Ende Juli geschlossen wurde, war von Anfang an eine Farce, die der Westen propagandistisch ausgeschlachtet hat. Das begann mit den Vorwürfen, Russland würde den Export von ukrainischem Getreide verhindern, die gelogen waren, weil es Kiew selbst war, das seine Häfen vermint und es abgelehnt hat, Getreide zu exportieren, solange der Westen keine Anti-Schiffsraketen liefert.

Als das Abkommen dann geschlossen war, ist das Getreide nicht – wie von westlichen Medien und Politikern öffentlichkeitswirksam gefordert- im Rahmen des UNO-Programms zur Bekämpfung des Hungers an die ärmsten Länder der Welt gegangen, sondern vor allem in die Staaten der EU. Das ist keine russische Propaganda, das kann man auf der entsprechenden Seite der UNO nachlesen, von der diese Grafik darüber stammt, wohin die landwirtschaftlichen Produkte aus der Ukraine tatsächlich geliefert wurden.

Auch die Behauptung des Westens aus der Zeit vor dem Getreideabkommen, Russland verhindere den Export von 20 Millionen Tonnen Weizen, der zur Bekämpfung des weltweiten Hungers gebraucht werde, war gelogen. Von den inzwischen knapp 9,5 Millionen Tonnen landwirtschaftlicher Erzeugnisse, die aus der Ukraine abtransportiert wurden, waren nur 29 Prozent Weizen. Der größte Teil war mit über 40 Prozent Mais, der vor allem im Westen bei der Produktion von Tierfutter verwendet wird, wie diese Grafik zeigt, die ebenfalls von der Seite der UNO ist.

Wir können also schon einmal festhalten, dass alle Vorwürfe des Westens gegen Russland reine Propaganda waren, die nichts mit der Realität zu tun hatten und haben.

Was im Westen verschwiegen wird

Was im Westen bei dem Thema konsequent verschwiegen wird, ist, dass es in dem Getreideabkommen nicht nur um den Export von ukrainischem Getreide ging, sondern auch um den Export von russischem Getreide und russischen Düngemitteln, die vor allem in den ärmsten Ländern der Welt lebenswichtig sind, denn ohne diese Düngemittel wird es dort im nächsten Jahr praktisch keine Ernten geben. Der Export von russischem Getreide und russischen Düngemitteln wird jedoch von den westlichen Sanktionen behindert, was die westlichen „Qualitätsmedien“ jedoch verschweigen.

Zum einen behindern die westlichen Sanktionen gegen russische Banken und Transportunternehmen den Export, aber nicht nur das: Die EU hat den Export von russischen Düngemitteln explizit unter Sanktionen gestellt. Diese Sanktionen hat die EU dann wieder gelockert und erlaubt nun den Export russischer Düngemittel in die EU, aber sie verbietet den Export russischer Düngemittel in den Rest der Welt, also auch in die Länder der Dritten Welt. Das geht soweit, dass in Häfen der EU 300.000 Tonnen russischer Düngemittel blockiert wurden und dass Russland sogar bereit ist, diese umsonst in die Dritte Welt zu liefern. Aber sogar das verbietet die EU. Wer benutzt also den weltweiten Hunger als Waffe? Russland oder der Westen?

Aber natürlich erfahren die Konsumenten westlicher Medien von all dem nichts. Die verschweigen auch, dass sogar der UNO-Generalsekretär ein Ende dieser Sanktionen gefordert hat und dass man im Rest der Welt sehr genau weiß, wer den Hunger instrumentalisiert. Außerhalb des Westens wird Putin nämlich ausdrücklich für seine Politik in Sachen Versorgung anderer Länder mit Energieträgern, Lebens- und Düngemitteln gelobt. Und dass Russland sogar eine halbe Millionen Tonnen seines Getreides an die ärmsten Länder verschenken wird, erfahren die Menschen im Westen aus ihren Medien auch nicht, obwohl das der Menge entspricht, die die Länder im Rahmen des Getreideabkommens aus der Ukraine geliefert bekommen haben, aber teuer einkaufen mussten.

Das Ende des Getreideabkommens

Teil des Getreideabkommens ist, dass Russland für die Sicherheit der Transportschiffe im Schwarzen Meer verantwortlich ist. Die Ukraine hat am 29. Oktober jedoch einen großen Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte in Sewastopol gestartet, bei dem sie neun unbemannte Luftfahrzeuge und sieben autonome Seedrohnen eingesetzt hat. Der Angriff dauerte mehrere Stunden und ich weiß von Menschen aus Sewastopol, dass die Flugabwehr stundenlang gefeuert hat.

Die Ukraine hat damit die Gewässer, in denen die russische Marine für die Sicherheit der Schiffe zuständig ist, zu einem Kriegsschauplatz gemacht. Dass die russische Marine die Sicherheit der Schiffe unter diesen Umständen nicht mehr garantieren kann, versteht sich von selbst. Und genau aus diesem Grund hat Russland das Getreideabkommen ausgesetzt.

Dass der Angriff aller Wahrscheinlichkeit mit Hilfe britischer Militärs (und in jedem Fall mit Wissen und Erlaubnis des Westens) durchgeführt wurde, kommt noch hinzu. Großbritannien ist faktisch Kriegspartei in der Ukraine und das wird auch kaum mehr zu verschleiern versucht.

Die Propagandawelle im Westen

Im Westen wird das natürlich weitgehend verschwiegen. Der Spiegel hat stattdessen unter der Überschrift „Russische Blockade – Getreideexport aus Ukraine ist gestoppt“ entrüstet darüber berichtet, dass Russland das Abkommen ausgesetzt hat. In der Einleitung des Artikels wird der Grund für das Aussetzen des Abkommens nicht einmal erwähnt:

„Der Frachtschiffverkehr auf dem Schwarzen Meer ruht, nachdem Russland aus dem Getreidedeal ausgestiegen ist. Der ukrainische Außenminister beschuldigt Russland, den Handelsstopp von langer Hand geplant zu haben.“

In dem Spiegel-Artikel werden die Reaktionen von Vertretern des Westens ausführlich zitiert, die natürlich alle Russland in Grund und Boden verdammen. Lediglich in der Mitte des Artikels wird der ukrainische Angriff auf Sewastopol kurz erwähnt, allerdings sofort von der Spiegel-Redaktion eingeordnet, damit der Spiegel-Leser weiß, was er zu denken hat:

„Moskau wies die Kritik zurück. »Die Reaktion Washingtons auf den Terrorangriff auf den Hafen Sewastopol ist ungeheuerlich«, schrieb der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, auf Telegram. Die rücksichtslosen Aktionen des Regimes in Kiew seien bislang nicht verurteilt worden.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba beschuldigt dagegen Russland, nur auf einen Vorwand gewartet zu haben, um das Getreideabkommen platzen zu lassen. »Russland hat dies lange im Voraus geplant«, schrieb er auf Twitter. Die Explosionen von Sewastopol seien 220 Kilometer entfernt vom Getreidekorridor, nun blockiere Russland zwei Millionen Tonnen Getreide auf 176 Schiffen – Zahlen, die zuvor auch Präsident Selenskyj genannt hatte.“

Dass von den 176 Schiffen fast alle in den Westen und nicht in die vom Hunger bedrohten Länder gegangen sind, erfährt der Spiegel-Leser in diesem und anderen Artikeln zu dem Thema übrigens gar nicht, was einmal mehr bestätigt:

Spiegel-Leser wissen weniger!

Dass es trotzdem immer noch Menschen gibt, die Geld dafür bezahlen, sich vom Spiegel belügen zu lassen, ist wirklich bemerkenswert…


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Würden die Medien (ab 2014 bis heute) sachlich und wahr berichten, dann hätten wir all das was heute ist gar nicht. Die Politik müsste komplett anders agieren. Hier stellt sich vielleicht die Frage, was war zuerst da, Huhn oder Ei?

    1. an apied:

      Mittlerweile erpressen, bedrohen und missbrauchen sich die westlichen Regierungen, die Mainstream-Medien, die Wissenschaftler etc. gegenseitig.
      Und wissen es. Aber sie können nicht aussteigen. Sonst fliegen alle auf.

      Der Reinigungsprozess muss von aussen eingeleitet werden und hat definitiv am 24. 2.2022 begonnen.

      Müll entsorgen, alles porentief kärchern und mehrmals gründlich desinfizieren.

      Speziell der deutsche Sumpf, mit Bademeister Schol-Zedong.

      🌺

  2. Die Diagramme oben helfen lediglich dabei die westlich Propaganda als solche zu entlarven. Über die Welt-Ernährungslage und darüber wie eine sachgerechte Logistik sein müsste um Hunger in der Welt zu vermeiden sagen sie aber nichts aus.
    Ich kenne die Essgewohnheiten in der Welt nicht um einschätzen zu können wer welche Mengen an Weizen benötigt und ich kenne auch die Lieferketten zu wenig um beurteilen zu können, ob bsw. die Menge die Spanien erhalten hat, nicht dann doch weiter an Nordafrika geliefert wird.

    Übrig bleibt jedoch der Eindruck von Doppelmoral, wenn man einerseits auf die Tränendrüse wg. des Welthungers drückt und andererseits das Schiffeversenken im schwarzen Meer nicht lassen kann.

    Man sollte die Sachverhalte erst einmal in die richtige Reihenfolge bringen damit alles etwas klarer wird:
    1. Der Westen sanktioniert den Getreide- und Düngemittelhandel Russlands was automatisch eine Hungersnot vornehmlich der armen Länder zur Folge haben wird.
    2. Um von dieser Sachlage abzulenken wird Russland vorsorglich beschuldigt durch den Krieg in der Ukraine der Verursacher einer kommenden Hungersnot zu sein. Russland behindere mit dem Krieg den Abtransport der ukrainischen Ernte.
    3. Russland macht ein Abkommen, dass den Transport des ukrainischen Getreides sicherstellt.
    4. Vom ukrainischen Getreide bedient sich dann zuallererst der Westen. Und weil der Westen jetzt fürs erste selbst versorgt ist.
    5. Können die Sanktionen die den Getreide- und Düngemittelhandel Russlands betreffen weiter aufrecht gehalten werden.
    6. Und natürlich stoppt jetzt Russland das Abkommen, da man jetzt auch noch die Schiffe beschießt die den Transport sichern sollen.

    Ich verstehe aber Russland auch nicht ganz.
    Wo liegen denn die Schwierigkeiten den Handel mit dem eigenen Getreide wieder in Schwung zu bekommen?
    Hat man keine eigene Schiffe? Liegt es am Ausschluss vom Swift? Stehen die Handelspartner zu sehr unter westlichen Druck?
    Das sollte man, falls das so ist, dann doch einmal artikulieren. Sonst muss man sich nicht wundern, wenn die westliche Propaganda immer noch ankommt.

            1. Deren Eigentümer wünschen auch Versicherungen. Und es sind nicht genug, um übernehmen zu können. Bisher wurde viel in Nordseehäfen umgeschlagen. Die Ware von den Ostseeschiffen wurde konfektioniert und mit den üblichen Linien an Empfänger in aller Welt aufgeteilt. Gas aus eisfesten Tankern wurden umgeladen auf normale.

              Nun wurden von der EU Schiffe beschlagnahmt, Ladungen blockiert wie der Dünger für Afrika oder abgezweigt wie das Flüssiggas aus Jamal für Indien. Das soll von den Eistankern auf normale, kommt aber nie in Indien an, da es in den ebenfalls beschlagnahmten Gasspeicher Rehden geleitet wird. Verantwortlich: Habecks Bundesnetzagentur, die Gazprom Germania arisiert hat.

              Die Nordseehäfen sind Piratennester geworden, in denen es immer wieder Verluste gibt. Abhilfe soll eine neue Eisenbahn Rußland-Iran zum Hafen Chabahar bringen. Bei der fehlt aber noch ein Stück in Azerbeidschan.

    1. Das Getreide ist nur für einige Länder wichtig. In Bangladesch wächst Weizen nicht gut, ist aber Teil der modernen Ernährung geworden. Ägypten baut hochwertigere Kulturen für den Export an und importiert dafür Getreide aus Rußland. Als Beispiele. Viel wichtiger ist meist der Dünger für die eigenen Ernten.

      Rußland hat in die meisten Länder keine durchgehenden Logistikketten. An so einem Transport ist eine Vielzahl von Akteuren und Dienstleistern beteiligt. Ein Teil steht unter Sanktionen, ein Teil muß die Sanktionen einhalten. Als Sanktionsbrecher bestraft werden auch EU-Firmen, wenn Firmen im (Nicht-EU-) Ausland, an denen sie beteiligt sind, die Sanktionen nicht einhalten, und ausländische Firmen, die auf dem EU-Markt tätig sind.

      Desgleichen bei den Sanktionen von USA, GB, Kanada, etc. Niemand versteht die Sanktionsregeln noch. Man kann sie auf Papier inzwischen in Zentnern rechnen, zusammen mit weiteren Dokumenten, auf die in den Sanktionen verwiesen wird, eher in Tonnen. Sanktionsjäger und Justiz überblicken sie oft auch nicht mehr, zu Unrecht in Verdacht zu geraten kann bereits ruinös werden. Viele afrikanische Länder und Geschäftsleute sind ebenfalls sanktioniert.

      Die meisten Firmen meiden deshalb alles, was sanktioniert sein könnte, weiträumig. Nach überall sanktionsfeste Logistikketten aufzubauen ist eine Herkulesaufgabe. Und die bekommen oft ihre Schiffe nicht voll. Teilladungen nach hier und da, auf der Hinfahrt werden sie immer leerer und zurück fahren sie ganz leer, denn die Betreiber solcher Schiffe sind ja oft selber sanktioniert, und ihnen Ladungen zu geben wäre Sanktionsbruch.

      Es läßt sich hier nicht ausreichend erklären. Aber die Lähmung des Welthandels durch die Sanktionen ist real.

      1. Das bezweifel ich auch gar nicht.
        Mir geht es eher darum, das dies auch mal angemessen artikuliert wird. Leider wird sich in den Artikeln, die Thomas uns getreulich übersetzt immer nur beschwert darüber wie unehrlich der Westen ist.
        Das geht meiner Meinung etwas an der Sachlage vorbei, denn die Dinge folgen einem bestimmten System.
        Der Westen hat sich ein Handelssystem aufgebaut, dass er nach Belieben zu seinem eigenen Vorteil nutzen kann. Dazu gehört eben auch die Spielregeln jederzeit nach Belieben ändern zu können.
        Ich denke, es wäre sehr viel geschickter von Russland wenn man klar artikuliert wie subtil der Westen hier vorgeht. Wie dafür gesorgt wird, dass schwächere Handelspartner regelrecht ausgenommen werden, weshalb arme Länder und diesem System auch immer arm bleiben werden und worin die Chance besteht es anders zu machen.
        Mir ist sehr wohl klar, dass man hier noch ganz am Anfang steht und wie schwer es ist alternative Handelsketten aufzubauen. So gelingt wohl erst mit ein paar wenigen Ländern in Eigenwährung abzurechnen und Russland ist durch die Sanktionen gezwungen fast seinen gesamten Außenhandel über Drittstaaten abzuwickeln.
        Trotzdem, es genügt eben nicht einfach zu sagen „wir sind die guten“. Selbst wenn das stimmt und davon gehe ich mal aus, sollte man jetzt damit beginnen konkret zu formulieren wie ein gerechter Handel in einer multipolaren Welt auszusehen hat.

      2. Afrika hat selbst sehr gute Anbaugebiete für Getreide. Äthiopien produziert 45 Mio Tonnen Getreide jährlich. Es ginge noch Viel Mehr! Hochlandklima , das Getreide wächst üppig bis auf 3000m Höhe und es sind bis zu 3 Ernten pro Jahr möglich. Aber dazu muß Mann um 7 Uhr aus den Federn. Mittlerweile sind China, Indien und Saudi-Arabien mit Agrarfabriken dort aktiv und verschiffen das Getreide für sich. Alles gefördert von der Korruption in Äthiopien. Dazu sind die Äthiopier nicht so arbeitsmotiviert und die Bevölkerung explodiert! Teff, eine glutenfreie äthiopische Getreidesorte, wurde sogar schon in afrikanische Nachbarländer exportiert. Aber im nächsten Jahr lehnte sich Äthiopien wieder zurück. Bevölkerungsexplosion: 2007 》80 Mio und 2022 》120 Mio Menschen. 50% Zuwachs in 15 Jahren. So wird daraus aktuell leider NIX! Es gäbe sehr viel Potential in Afrika. War selbst 4x auf eigenen Füßen in Äthiopien und habe selbst gesehen und recherchiert!

  3. Diesen Leuchtturm sollte sich Russland nicht nehmen lassen, selbst wenn es Menschenleben kostet. Alles andere bedeutet, dass die Störungen erfolgreich waren. Sie haben also genau das erreicht, was sie wollten und damit haben sie gewonnen.

  4. MICH wundert nur das überhaupt ein andere Staat Europa und den Westen noch ernst nehmen, denn sie sind nur noch ein Witz, sie lügen betrügen und stehlen, wenn es ihnen pass fangen kriege an und sanktionieren andre Staaten, das ist dann wie, wenn Papa das Kind bestrafen muss weil er glaubt es hat was Falsches gemacht, die sind ja nicht dumm und wissen genau das auch sie bestohlen befriedet und sanktioniert werden können, wenn sie was falsch machen oder der Westen fängt dann mit einem Wirtschaftskrieg an so wie sie es halt immer machen, man müsste im Völkerrecht was ändern und auch in der UNO und UN sollte man das Vetorecht abschaffen und man sollte die Sitze an Staate vergeben die seit zig Jahren keine Krieg mehr geführt haben, also so wie Butan oder Venezuela oder Iran, also genau die was jetzt die Bösen sind sollten das sagen in der UN bekommen und man müsste die USA zwingen den UN-Gerichtshof und andre Institutionen anzuerkennen und nicht machen was sie wollen so wie es jetzt ist und wenn einer nicht passt dann schleppen ihn die USA Genua vor das Gericht das sie selber nicht anerkennen, die Dinge passieren weil eben andre gleicher sind wie andre Staaten

  5. Mich würde interessieren, ob die Ukraine auch Waffen Soldaten und Munition über diesen Korridor in die Ukraine einführt, denn so wie ich die Ukraine einschätze machen sie es und auch die USA und England haben das schon im WW2 getan, also Rot Kreuz Lazarettschiffe mit Waffen und Munition vollstopfen und dann laut schreien wenn sie versenkt wurden, die Geschichte ist voll damit und auch das Internet ist voll mit Videos von ukrainischen Soldaten die aus einem Krankenwagen aussteigen, klar sie könnten einen verwundetet Kumpel begleitet haben am Transport, aber nein sie machten es als Tarnung, also kann man der Ukraine und dem Westen eh nicht mehr trauern, dumm ist man wenn man das noch macht

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