US-Kriege

Die EU nimmt Millionen Flüchtlinge auf, die USA nur 125.000

Die USA haben haben für das kommende Jahr beschlossen, die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge unverändert bei maximal 125.000 zu belassen.

Die EU hat seit 2015 viele Millionen Flüchtlinge aufgenommen, die vor den von den USA entfesselten Kriegen in Afghanistan, dem Irak, Syrien, Libyen und so weiter fliehen mussten. Die USA haben diese Länder zerstört, sich ihre Rohstoffe unter den Nagel gerissen, und lassen die EU-Staaten auf der Rechnung sitzen. Die Rechnung besteht aus den Millionen Flüchtlingen, die die EU aufnehmen und seitdem finanzieren musste und weiterhin muss.

Allein Deutschland hat 2015 über einen Million Flüchtlinge aufgenommen, in diesem Jahr sind noch eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine hinzugekommen. Bei 80 Millionen Einwohner Deutschlands bedeuten etwa zwei Millionen aufgenommene Flüchtlinge, dass inzwischen 2,5 Prozent der Menschen in Deutschland Kriegsflüchtlinge sind. Die Rechnung ist natürlich sehr grob, ich will damit nur die Größenordnung aufzeigen.

Die USA hingegen haben sich seinerzeit bereit erklärt, 10.000 Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen, aber nicht einmal diese Zahl erfüllt. Von ukrainischen Flüchtlingen in diesem Jahr gar nicht zu reden. Präsident Biden hat nun erklärt, die USA würden im nächsten Haushaltsjahr 125.000 Flüchtlinge aufnehmen. Bei einer Bevölkerung von etwa 330 Millionen Menschen ist das ein so geringe Zahl, dass sie sich – im Gegensatz dem, was Deutschland aufgenommen hat – nicht einmal in Prozent messen lässt.

Wir erinnern uns, wie sehr die Obama-Regierung die Europäer – und vor allem Merkel persönlich – dafür gelobt hat, dass Deutschland und die EU ihre Türen ganz weit geöffnet haben. Die USA waren dazu nie bereit und sind es bis heute nicht. Und sie wissen auch warum, denn eine so große Zahl an fremden Menschen aus anderen Kulturkreisen, die dazu oft auch noch keinerlei Ausbildung haben, aufzunehmen, unterzubringen, zu ernähren und medizinisch zu versorgen, ist schlicht entsetzlich teuer. Die USA zahlen jedoch nicht für andere, sie lassen sich bezahlen.

Ich will das an dieser Stelle klar sagen: Ich mache keinem Flüchtling, der vor einem (von dem Westen entfesselten) Krieg in seinem Land geflohen ist, irgendwelche Vorwürfe. Ich mache die Vorwürfe den USA und ihren Vasallenstaaten, die diese Länder verwüstet und den Menschen keine andere Wahl gelassen haben, als zu fliehen.

Außerdem will ich daran erinnern, dass es tatsächlich die USA waren, die all diese Kriege entfesselt haben. Bei Afghanistan, dem Irak und Libyen dürfte das unstrittig sein. Weniger bekannt ist hingegen, dass die USA auch den Syrienkrieg entfesselt haben, wenn das für Sie neu sein sollte, können Sie hier die Details nachlesen.

Und auch den heutigen Krieg in der Ukraine haben die USA entfesselt. Das ist grob gesagt in zwei Schritten geschehen, denn der Krieg in der Ukraine begann im April 2014. Als der ukrainische Sicherheitsrat damals seine Truppen gegen die eigenen Staatsbürger im Donbass in Marsch geschickt hat, saß der CIA-Chef am Tisch, wie Washington danach eingestehen musste. Darüber habe ich in meinem Buch über die Ukraine-Krise 2014 ausführlich berichtet. Der zweite Schritt wurde ab 2021 vorbereitet, als die USA Russland so sehr in die Enge gedrängt haben, dass Russland schließlich keine andere Wahl mehr hatte, als militärisch einzuschreiten.

Die USA lassen die EU-Staaten nicht nur für die amerikanischen Kriege bezahlen – siehe aktuell Ukraine -, sondern sie lassen die EU-Staaten auch noch mit den Folgen, also den Flüchtlingen, alleine. Darüber, dass die USA die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge im nächsten Haushaltsjahr auf 125.000 limitieren, hat die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet. Der Vollständigkeit halber übersetze ich die Meldung der TASS.

Beginn der Übersetzung:

Biden hat den Kongress über seine Absicht informiert, die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen auf 125.000 Personen festzulegen

Nach Angaben des US-Außenministeriums wird sich Außenminister Anthony Blinken mit dem Kongress über die Vorschläge des Präsidenten beraten

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hat den US-Gesetzgebern einen Bericht mit Empfehlungen zur Festlegung einer Quote von 125.000 Personen übermittelt, die im Haushaltsjahr 2023 (ab 1. Oktober 2022) in dem Land aufgenommen werden sollen. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des Außenministeriums hervor.

Am Donnerstag haben das US-Außenministerium, das US-Heimatschutzministerium und das US-Gesundheitsministerium den Bericht des Präsidenten an die Justizausschüsse des US-Repräsentantenhauses und des US-Senats weitergeleitet, heißt es in der Erklärung.

„Der dem Kongress übermittelte Bericht empfiehlt eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen von 125.000 im Haushaltsjahr 2023, um den wachsenden Bedarf zu decken, der durch humanitäre Krisen in der ganzen Welt entsteht“, heißt es in dem Text.

US-Außenminister Anthony Blinken wird zusammen mit Vertretern des Ministeriums für Innere Sicherheit und des Gesundheitsministeriums mit dem Kongress über die Vorschläge des Staatschefs beraten.

Für das Haushaltsjahr 2022 hat Biden die Quote für die Aufnahme von Flüchtlingen von 62.500 auf 125.000 erhöht. Für das Haushaltsjahr 2021 hat der US-Präsident die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen auf 62.500 erhöht, während sein Vorgänger Donald Trump die seit 1980 niedrigste Quote von 15.000 festgelegt hatte.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

229 Antworten

    1. Nun wenn das, was da derzeitig aus den USA so rüber schwappt, auch nur halbwegs stimmt, werden die „jungen Leute“ dort auf Dauer nicht glücklich werden … oder vielleicht doch, man ahnt ja, wie nachhaltig die Birne umgemodelt werden kann …

    2. Zieht euch das rein Leute!

      Ich poste das jetzt hier, damit es möglichst weit oben steht:

      https://rp-online.de/politik/deutschland/ukraine-krieg-annalena-baerbock-zum-zweiten-mal-in-kiew-seit-kriegsbeginn_aid-76562955

      ‼️“auch, um ein Zeichen gegen drohende Kriegsmüdigkeit zu Hause setzen.“‼️

      ‼️“Mit dem Besuch will die Grünen-Politikerin auch ein Zeichen gegen drohende Kriegsmüdigkeit in Deutschland setzen.“‼️

    3. Kenne so einen „jungen Leut“ der sitzt in den USA wegen eines geringfügigen Vergehens im Knast und danach ist es ihm verboten das Land zu verlassen – Toll was? Ich würde Russisch lernen und dahin auswandern.

    4. Läuft! Um so wichtiger auf eine Wohnung im Ausland wie Spanien zu sparen, da gibt es zwar auch Probleme, aber die Interesieren einen dann doch nicht so. Sehe ich ja an meinen neuen Kollegen aus Spanien.

  1. So ist es mit Freunden ? / Bündnispartnern ! Der eine bekommt den süßen Teil der Schokolade , der Andere das Papier ! Der eine säht Feuer – Tot und Verwüstung , der Andere Erntet ! War es jemals anders in diesem BÜNDNIS ??Wir sehen es doch gerade was in Deutschland / Europa abläuft und wer macht wieder das Geschäft des Jahrhunderts ?? Richtig ihr wisst es !

    1. Es war nie anders: Wer die USA zum „Freund“ hat, der braucht sonst keine Feinde.“
      Das Problem mit den Deutschen ist aber, dass sie vom Deutschen Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit immer noch wie besoffen sind, ohne zu kapieren, dass schon damals geplant war, Deutschland von Russland Fernzüge halten. Die Brandt‘sche Ostpolitik war den USA immer ein Stachel im Fleisch. Und jetzt haben diese Aasgeier uns endlich in einen unerklärten Krieg mit Russland hinein gelogen. Und die Grünen 🤮 wachen in ihrer Dummheit darüber, dass auch ja kein Hoffnungsfunke auf ein späteres, wieder besseres Verhältnis zu Russland entstehen kann: Alle Wegweiser auf Untergang!

  2. Guten Morgen Thomas,

    als wenn das nicht alles schon schlimm genug wäre, habe ich zufällig auf WhatsApp eine Audio-Sprachnachricht erhalten, die wohl oft weitergeleitet wird. Es könnte sich durchaus um ein fake handeln.

    Sinngemäß heißt es dort, dass eine Irina, die aus der Ukraine stammt und schon längere Zeit in Deutschland als Sekretärin arbeitet, ihrem Kollegen darüber berichtete, dass sie vier Wochen Urlaub in Kiew bei ihren Schwiegereltern machen wolle. Daraufhin war ihr Kollege sehr erstaunt, weil dort doch Krieg herrsche. Sie teilte ihm mit, dass die Reise mit dem Flixbus ganz unproblematisch sei, nur seien die Bussverbindungen zwischen Deutschland und Kiew über Wochen ausgebucht und das habe folgenden Grund:

    Viele pfiffige Ukrainer sollen z. Z. die kostengünstige Verbindung nach Deutschland nutzen, um sich hier als Flüchtlinge registrieren zu lassen und Finanzhilfe zu erhalten. Mit dem Hinweis beim Amt, sich beeilen zu müssen, um den nächsten Bus nicht zu verpassen, drücken die Sachbearbeiter wohl oft ein Auge zu und stellen ihnen die Papiere ohne weitere Überprüfung aus. Danach treten die „Geflüchteten“ gleich wieder die Rückreise an.

    Diese Vorgehensweise durch andere Kulturkreise ist ja hinlänglich bekannt. Ich kenne da einige Fälle.

    Ich habe mal auf der Flixbus Internetseite nachgeschaut, und wirklich, bis Mitte Oktober ist die Verbindung Kiew-Berlin und zurück ausgebucht.

    Gelegenheit macht bekanntlich Diebe.

    Wir haben hier in meinem Ort einige Ukrainer untergebracht. Die Miete für ihre ärmlichen Behausungen wird vom Amt übernommen. Dann gibt’s noch ein wenig Taschengeld. Ich kenne ein altes Ehepaar, dass sich nur von Kohlsuppe ernähren kann. Es ist alles so traurig.

    1. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß seit einiger Zeit mehr geflüchtete Ukrainer wieder nach Hause zurückkehren als aus der Ukraine hierher flüchten.
      Das könnte auch erklären, warum die Busse ausgebucht sind.

        1. Sie sind mit Ihrem Urteil sehr schnell und sehr hart.
          Ich halte es für ein Vorurteil ohne Belege.
          Ich gehe davon aus, daß viele Menschen aus Angst geflohen sind und nun nach und nach zurückkehren, weil sie sehen, daß in ihrem jeweiligem Heimatgebiet die Gefahr weniger groß ist als befürchtet.
          Gier als Fluchtgrund? Meine Heimatliebe ist größer als mein Drang nach Reichtum, und das wird auch vielen Ukrainern so gehen.

          1. @MV
            “ Gier als Fluchtgrund?Meine Heimatliebe ist größer als mein Drang nach Reichtum, und das wird auch vielen Ukrainern so gehen.“

            Hm…man weiß nicht so genau aus WELCHEN Gegenden diese Flüchtlinge sind. Die aus der Ostukraine werden wohl seltener gen Westen flüchten!
            Aber man darf auch davon ausgehen, dass viele aus Kiew sind. Eine Großstadt, die mit ähnlichen Gepflogenheiten zu tun haben wie hier die Großstädte. Da leben viele arme Menschen, denen man gut erzählen kann, dass H4 immer möglich ist – auch ohne Wohnsitz in DE zu haben. Das ist Geld, dass man dann zusätzlich hat, es ist mehr als der Verdienst durch Arbeit in der Ukraine!

            Viele junge Leute, die dort eh keine Chance haben, hoffen hier zu finden, was ihnen sonst verwehrt bleibt.
            Dass da viel MundzuMund-Propaganda Unsinn erzählt weiß man von den Flüchtlingen aus Afrika, wo sich ganze Familien verschuldeten & die armen Kerle nicht zurück können weil sie als Versager Schande über die Familie bringen….

          1. Ja, und die Frontlage ist ja instabil, da flieht man, ist kaum angekommen, da merkt man, dass man zu Hause hätt bleiben können und bucht die Rückfahrt, kaum zu Hause angekommen, rückt die Front wieder näher und man muss eneut die Fahrt nach Deutschland buchen … ist schon schwierig ….

    2. Das monatliche Durchschnittseinkommen war in der Ukraine 2014 etwas über 300 €. 2Jahre nach dem Maidan war es auf etwa die Hälfte, also ca. 150 € gesunken. [Poroschenko hatte sein Vermögen in der Zeit laut FAZ versiebenfacht].
      Eine normale Familie kann sich die Fahrt an die Grenze also kaum leisten. Wenn sie es aber schaffen, sind sie wie viele aus „Drittweltländern“ sozusagen auf der „goldenen“ Seite. Zudem Deutschland automatisch Hartz4 etc. bezahlt.
      Auch eine Prüfung, ob man Nazis wie Bandera abschwört wird ja nicht verlangt.
      PS.: Die Ukraine ist einer von 2 Staaten, die den Nationalsozialismus nicht verurteilen!! (Der 2. Staat ist ???).

      1. Der Parkplatz unseres örtlichen Mix Markt (russischer Supermarkt) ist aktuell voll von Oberklasse SUVs mit ukrainischem Kennzeichen. Offensichtlich sind das alles Leute, die deutlich mehr als 150 Euro im Monat haben, die hier her kommen.

  3. Tja – diese „usa“ gedenken sich auf Kosten der „eu“ sanieren zu können – was sie momentan auch mit „Erfolg“ praktizieren – dank der Sklaven in den meisten „Regierungen“…

    …und in „D“ wird mit einem „neuen Infektionsschutzgesetz“ – welches in unseren Augen nichts Anderes als das alte Ermächtigungsgesetz ist – der berechtigte Protest des Volkes schon im Keine zu ersticken versucht…..

    Doch was denken die zu tun, wenn die Not Überhand nimmt – wollen die dann Millionen Demonstranten einfach „neutralisieren“ – sprich einfach ermorden?!?

    Das geht nach hinten los – die Geschichte belegt es immer wieder – auch wenn diesmal der Anlauf etwas länger dauern könnte – das Volk ist und bleibt eine MACHT!

    1. #Vlad…., obwohl in ihrem Beitrag viel Wahres steckt- welches ‚Volk‘ meinen sie?
      Da muß, MUß, ich 1934 beginnen ‚Ein Volk, ein Reich, ein……….. ‚; hat der mit den rrrrollenden R verkündet. Wollen sie die Deutschen, die in der Treuhand BRvonD leben (müssen) ALLE mit Nahtzies vergleichen/ beschimpfen?
      Hören sie nicht auf die dummen, indoktrinierten, ‚Wir sind das Volk‘ Gröhler.
      Bevor der Postkartenmaler die ‚Deutsche Staatsangehörigkeit‘, die unmittelbare Staatsangehörigkeit in den Kollonien vor 1918, ausgerufen hat, waren die Deutschen mit ihren Staatsangehörigkeiten IHRER Staaten/ (Länder) verbunden.
      DAS hat der mit dem Bärtchen, und Scheitel, geändert, indem er Deutschland in Verwaltungsgebiete unterteilt hat.
      Vielleicht sieht endlich mal einer die Parallele zur Treuhand BRvonD!? UND dem ‚Deutschen Volk‘?!
      Ihren Schreibkenntissen zufolge, sollten sie die Geschichte kennen- und nicht aus der osteuropäischen Steppe kommen.
      Es gab, und gibt, NUR deutsche VÖLKER. 1871 haben 25+1 Staat/ Völker das Deutsche Reich – als Staatenbund- gegründet.
      Seit 1918 versuchen die roten Socken, und auch andere Parteien, immer wieder/ noch, ein ‚Deutsches Volk‘ auszurufen.

      1. Der Begriff „Volk“ bezieht sich ja nicht nur auf das Deutsche – er wurde von mir allgemein benutzt – jedes Land hat seine Bevölkerung – sein Volk – und „europa“ hat auch viele Länder (zum Glück – kein Einheitsbrei!) – und wenn VOLK sich erst auf sich selbst besinnt – IST es eine MACHT – unbestreitbar… – wenn dann noch der passende Kopf dazu kommt (natürlich kein Adolf-Verschnitt!)…. – dann Gnade denen wer/wie/was auch immer da gerade der Meinung ist am Ruder zu sitzen… 😉😎

    1. Nach den letzten mir bekannten Zahlen hat RU mehr als 2 Mio. Ukrainer aufgenommen, mehr als JEDES andere Land. Und da sind mit Sicherheit noch nicht diejenigen Ukrainer mitgezählt, die schon seit Jahren zum Arbeiten dort leben und jetzt vermutlich nicht mal einfach so in ihre Heimat zurückkehren können, weil sie z.B. sofort zum Militär eingezogen werden würden, um dann ohne Ausbildung direkt an der Front als „Kanonenfutter“ abgeschlachtet zu werden.

  4. OK, irgendwas an dem Artikel kann aber nicht stimmen – die Schleusen aus Mexico waren weit weit offen am Anfang der Biden Periode, 2021 wurde da eine Million aufgegriffen – Dunkelziffer weiss ich jetzt nicht! Durchgewunken wurden da sicher Unzählige!

    1. Es geht um Flüchtlinge aus den Ländern in denen die USA Krieg spielen.
      Von denen haben sie nur 125.000 Menschen aufgenommen, nur die echten Fachkräfte, „Ortskräfte“ da sche…n die Amis drauf.

      Was aus Mittel/Südamerika an der südlichen Grenze ankommt hat mit den Kriegen nichts zu tun und ja, die USA haben Millionen Latinos aufgenommen….
      Die meisten sind ganz normale Menschen, Katholisch und im Gegensatz zu uns auch Gottesfürchtig.
      Allerdings, mit dem geringen Prozentsatz derer die sich kriminell verhalten haben die USA auch schon genug Probleme.

      Allerdings, in den USA gibt es kein Gratisleben, da muss man Arbeit finden um zu überleben und das es welche gibt die schon in ihrer Heimat kriminell waren und es weiter/wieder sind in den USA ist klar. Damit auch normal DAS es eingewanderte Kriminelle gibt.

      Im Europa der Rundum-glücklich-Vollversorgung ist das absolut unverständlich und zeigt nur das die Goldstücke dem Staat und den Menschen keinen Respekt entgegenbringen und in einem funktionierenden Land wären sie alleine deshalb schon bald wieder zu Hauese.

      Nat. nicht im besten DE das wir je hatten, klar.

      Abgesehen das wenn man Ruhe haben und seine Kultur behalten will man nicht mehr als 2-3% Muslime im Land haben darf.

    1. In den „Scheisslochstaat“ USA will niemand sagen sie?

      Das ist ein Denkfehler.

      Klar, die Sozialschmarotzer welche nicht mehr können als Mist auftürmen die kommen gerne nach DE wegen Vollverpflegung.

      Diejenigen welche ihre Heimat verlassen und ins Ausland gehen um ihr Glück dort zu machen durch ihre Arbeitskraft die wollen ALLE in die USA.

      USA kennen sie durch Hollywood, die grossen Techfirmen sind in den USA, Jobs sind gut bezahlt, deutlich mehr Geld und weniger Steuerabgaben als in der EU generell und in DE im besonderen.

      Vor 20 Jahren oder so startete die Green Card in DE…. Eine derbe Beleidigung für alle Deutschen denn ein Deutscher fand keinen Job in der IT mit >80 Jahresgehalt, das aber war Vorraussetzung für die Erteilung der Karte.

      Ein totaler Flop. Es gab genug Firmen die tats. einem Pakistani oder Inder gerne 100k/jahr in den Hals werfen wollten während gut geschulte deutsche IT-ler die 280-Stunden-Web-Net-DB -Admin machen sollten, 3 Admin-Jobs für nicht mal das halbe Gehalt eines Admins.

      Diejenigen welche kamen blieben ein paar Monate um Geld zu verdienen damit sie in die USA reisen konnten um sich da einen Job zu suchen.

        1. Dann wollen Sie damit sagen das all jene IT-ler, Techniker und auch medizinisches Fachpersonal (und hier tats. bis hoch zum Herzspezialisten, keine „Raketentechniker“ wie wir sie aufgenommen haben) und so weiter die mit eigenem Geld in die USA resisen, Job suchen und finden und ihr leben leben durch ihrer Hände ehrlicher und fleissiger Arbeit, die Gesetzestreu leben und bei der Einbürgerung einen Treueeid ablegen auf die Amerikanische Verfassung und STOLZ sind Staatsbürger zu sein

          Das sind keine „normalen Menschen“?

          Kann gut sein, anscheinend bekommen wir all die „normalen“ die uns und unsere Kultur und unseren Glauben hassen und uns erniedrigen und sich in die Soziale Hängematte legen, „lass doch die dummen Deutschen schuften damit es uns gutgeht“.

          Das sind also die normalen.

          1. Sie idealisieren sowohl die heutigen Fähigkeiten Deutscher als auch die Usa masslos.

            Dabei verschweigen Sie, dass es der Westen war und ist, der im Nahen Osten sein Unwesen treibt und die Menschen dort mental und physisch zerstört im Glauben, dass er dazu berechtigt sei.

            Wenn diese Leute nun bei denen unterkommen, die ihnen das eigene Land zerstört haben, wie rein soll die Zuneigung denn sein?

            Sie finden mit scharfem Blick eine weinerliche, haltlose und heuchlerische Gesellschaft vor, die mit ihren grünlichen Flüchtlingshelerinnen mittleren Alters kein höheres Ziel kennt, als ihnen die westliche Überlegenheit durch Verwöhnung klarzumachen.

            Es ist vollkommen normal, dass Man solche Länder hasst und verachtet!!

            Die USA sind in keinem besseren Zustand, wenn man wirklich hinsieht anstatt die alten neoliberalen Stories zu glauben. Man sollte ohnehin weniger glauben und dafür schärfer hinsehen gerade dann, wenn Tatsachen dem alten Ego beweisen, dass es sich um substanzlose Träume handelt.

      1. Über wie viel Prozent reden Sie da ? 3 %, 5 % oder schön gerechnet 8 % der Flüchtlinge? Die wirklich spezialisierten Experten suchen nicht den Weg über Deutschland in die USA. Die werden früher „abgefischt“. Das hat auch nichts mit dem aktuellen Krieg zu tun, Profis holt man sich und weiß genau warum und was die kosten. Der „klägliche“ Rest wird sich genau überlegen, in ein Land zu reisen, welches wirklich am Arsch ist. Ich bin kein Antiamerikaner und die Menschen in diesem Land und in anderen Ländern sind mir näher als irgendeine Regierung auf dieser Welt. Dieses Land ist aus ethnischen, religiösen und Verteilungsproblemen das reinste Pulverfass. Ich glaube nicht daran, dass ein Teil der Flüchtlinge nur auf Zwischenstation in Deutschland ist. Die USA haben schon lange den Zauber „Vom Tellerwäscher zu Millionär“ verloren. Wie ich so aus meinem Bekanntenkreis höre, haben jetzt auch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine die „harte“ Hand er deutschen Bürokratie kennenlernen dürfen. Miete ist halt zu zahlen und nicht wann es mal möglich sein sollte. Der deutsche Beamte hilft gerne, wenn es ihm gesagt wird, aber wenn es um den Bierdeckel geht, dann handelt er nach „Law
        and Order“. Es scheint so zu sein, dass ein Teil der Kriegsflüchtlinge die Heimreise antritt, da wo es möglich ist. Um das mal klar zu sagen, Kriegsflüchtlingen, gilt es auf der Welt Hilfe für einen zeitlich begrenzten Zeitraum (die Dauer des Krieges) zu gewähren, daran darf es keine Zweifel geben. Darüber hinaus haben andere Intensionen der Aufnahmeländer oder der Flüchtlinge eine untergeordnete Rolle zu spielen. Jetzt bin ich wieder ein Rechter, eigentlich ein Linker, aber mittlerweile interessieren mich politische Himmelsrichtungen nicht mehr.

  5. Also am einzigen Übergang zwischen dem ukrainischen Teil und dem russischen Teil der Ukraine bei Saporosche gibt es wohl schon auf der ukrainischen Seite Warteschlangen. Davon waren ja auch die ISEO Kontrolleure betroffen. Diesen Übergang wird man wohl nicht so schnell schließen, schließlich will man ja die Anzahl der Saboteure erhöhen.

    Aber zu den USA: Man darf auch nicht vergessen, die USA werden sicher die Flüchtlinge filtern, also nur die nehmen, die in der Wirtschaft wirklich gebraucht werden, geht ja dadurch, dass man erst einen Arbeitsvertrag haben muss, bevor man einreisen kann. Die miserable Ausbildung in den USA ist berüchtigt, da die dürften die fragmente der guten Ausbildung aus UdSSR-Zeiten gelegen kommen.

    Flüchtlinge nach D werden ja erst in Polen gesiebt, wer gut ist, bleibt wohl eher in Polen und der Rest geht weiter nach D.

    Interessant ist auch der Arbeitsmarkt der Ukraine. Im Nazi-Gebiet hat der Westen die Industrie schon lange herunter gefahren. Deshalb braucht man da Bauern (die es ja schon gibt), Soldaten (jetzt auch Soldatinnen und das in großen Mengen) und LKW-Fahrer (sowohl für Weizen als auch Munition) und Mitarbeiter der Bahn.

    In den befreiten Gebieten sieht es anders. Soldaten sind auch gerne genommen, Bauern haben Ihr Einkommen, LKW-Fahrer braucht man auch, die Bahn transportiert wohl weitestgehend für die Armee und Hilfslieferungen, den Personenverkehr gibt es noch nicht wieder (das das Schienenetz ja noch beschossen wird. Geld für den Wiederaufbau gibt es, was vor allem fehlt sind die Handwerker: Bauleute, Elektriker sowohl für den Hausbau, als auch für die Fernleitungen, Handwerker die Gas und Wasser wieder in Betrieb nehmen können. (Interessant, das diese Leute auch in D) fehlen.
    Hauptaugenmerk ist derzeit, das alle über den Winter ein Dach über den Kopf haben, wo es Wärme und Licht gibt. Da muss beim Wiederaufbau die Industrie etwas warten. Wahrscheinlich werden einige mit Industrieberufen ins Handwerk abwandern, di in den nächsten Jahren fehlen.

    In Maripul sieht man es deutlich, die Vorzeigestadt baut neue Häuser (80 Tage für 3 5-stöckige Häuser und 85 für eine Klinik. Überall sieht man Bauleute, die neue Häuser bauen oder alte reparieren. Elektriker, die die Freileitungen in Gang bringen, aber im Hafen wenig Schiffe, Busse sind übervoll, dafür wird an den O-Bussen und Straßenbahnen noch nichts gemacht (da fehlt wohl auch noch die Energie.

    Bei Produktionsgebäude tut sich im Augenblick noch wenig.

    Was ich damit zeigen wollte, Putin war in der DDR, er hat gesehen, das nicht Ideologie die Menschen beeinflusst, sondern der bessere Lebensstandard (damals in der BRD im Gegensatz zur DDR). Er weiß, das im Krieg mit Ukraine auch die besseren Lebensbedingungen schaffen muss. In der orangenen Revolution und bedingt im Maidan sind die Menschen mitgelaufen, weil man gedacht hat, wenn man dem Westen folgt, kommt der Wohlstand. Das hat sich wohl in Luft aufgelöst und der Westen ist auch in den nächsten Jahren in der Lage, diese Hoffnungen zu erfüllen. Und so lange die Hilfsgelder in Militär und private Taschen fließen hat Putin gute Erfolgsaussichten. Ob das auch bekannt wird (In der Ukraine glauben ja viele noch die Krim-Brücke gebe es nicht), nur durch die vielen Flüchtlinge laufen wohl die Informationen direkter.

    Das Haupteinreiseland in der Region dürfte damit wohl nicht Russland sein, sondern der Südosten der Ukraine.

  6. Fest steht: Politiker wie Putin, Lawrow aber auch Orban oder Erdogan sind politische Spitzentalente verglichen mit unserer jämmerlichen, korrupten Schmieren-Schauspielertruppe in Berlin und Brüssel. Nichts als kindisches und debiles Getue! Von den anderen NATO-Arschkriechern schweige ich.

    1. Man schmeisst im Westen Putin und Erdogan zwar immer in denselben „autoritären“ Topf, aber Putin fehlt das verachtende, totalitäre und diktatorische Gehabe eines Erdogans. Putin mit Erdogan gleichzusetzen wäre eine Beleidigung.

      1. Bei den Gerede um Demokratie vergisst man, das die Situation bestimmte Sachen erzwingt. Dr Diktatur (und sicher auch Verbrecher) Stalin hat die SU zusammen gehalten, der Demokrat Gorbatschow hat die Oligarschen geboren und Chaos erzeugt. Die Wirtschaft stürzte ab. Beim arabischen Frühling hat man einige Diktaturen beseitigt, das hat aber eher Chaos erzeugt. In manchen Situationen muss man einfach diktatorisch regieren. Und auch wir Deutschen werden sehen: Wenn es wenig zu verteilen gibt, wird man das sehr schnell an der Demokratie spüren. Politiker werden immer massiver darum kämpfen um an den Fleischtöpfen des Geldes zu bleiben.
        Wie hat Biedenkopf als König von Sachsen mal gesagt: Jetzt sind wir gewählt, jetzt können wir machen was wir wollen. War diese Aussage Demokratisch oder Diktatorisch.
        Und was ist Demokratie? Parteien-Diktatur???
        Ein guter Herrscher, egal ob gewählt oder Geburt dahin gekommen, ist der, der sein Land voran bringt, bei Putin kein Problem, Erdogan will die Türkei vergrößern, ob das gut ist, Und Schulz wirtschaftet gerade unser Land in den Ruin, wer von den 3 ist wohl der beste Herrscher?

  7. DIE HURE BABYLONS

    Diesen Aufsatz schreibe ich im Bewusstsein, dass er von sehr vielen Menschen gelesen wird. Deshalb liegt es mir sehr daran, so neutral wie nur möglich, d.h. areligiös rüberzukommen. Denn ich bin ein areligiöser, aber nichtsdestotrotz an den Herrn Jesus Christus gläubiger Mensch, bin nirgends Mitglied – stehe aussen vor. Merke: wahrer Christusglauben hat nichts mit Religion zu tun!

    Ich habe über die ersten 5 Siegelgerichte in der Offenbarung, ab Kapitel 6 bereits umfangreiche Aufsätze gepostet hier auf der Seite von Herrn Röper, was ich ihm hoch anrechne!

    Bevor ich mit dem 7ten Siegelgericht, dem eigentlichen Zorngericht Gottes beginnen wollte, habe ich mir vorgenommen, euch, den interessierten Menschen aufzuzeigen, wie es bzw. weshalb bei Gott der Zorn dermassen aufsteigen konnte, dass sein Zorn sich in diesem alles übersteigenden Mass nun über die ganze Erde in Bälde entladen wird, mit verheerenden, katastrophalen Folgen – und zwar für alle.

    Die 7 Sendschreiben an die 7 Gemeinden in Offenbarung, Kapitel 2 und 3:

    Hier wird die gesamte Geschichte der Gemeinde (Kirche) der an den Herrn Jesus Christus Gläubigen vorausblickend geoffenbart:

    Gemeinde in EPHESUS: die Urchristen verlieren das Wichtigste: «Die erste Liebe». Dies ist der Anfang des Niedergangs. Anstatt dem Kreuz Christi in seinem Leben den Vorrang zu geben, gewinnt das eigene Ich, das Ego Oberhand.

    Gemeinde in SMYRNA: Die wahre Gemeinde wird verfolgt. Dieses Prinzip zieht sich durch das gesamte Alte und Neue Testament. Seine Urform (ich meine, die der Verfolgung) sehen wir bereits bei Kain und Abel. Derjenige, der sich im Recht wähnt, erschlägt aus Eifersucht (und Neid) seinen leiblichen Bruder. Und wähnt sich auch nach dieser fürchterlichen Tat im Recht! Kain antwortete Gott: «Bin ich etwa meines Bruders Hüter?» Null Gewissensbisse.

    Gemeinde in PERGAMON: Die Lehre Bileams! Ja, jetzt wird es bitter und bitterer.
    Bileam ist ein Prophet im Alten Testament, welcher GEGEN GELD geweissagt hat. Dieses Prinzip führt weg vom Glaubensgehorsam hin zum «Gehorsam mit Blick aufs Geld». Ich predige nicht mehr frei und unabhängig, sondern schiele aufs Portemonnaie der in der vordersten Reihe Sitzenden. Der Niedergang nimmt seinen Lauf.
    Und zweitens sehen wir neben Bileam auch die LEHRE der NIKOLAITEN:
    Nikos = Gelehrten und Laos = die Laien, die Unverständigen. Apostel Paulus zeigte den Willen des HERRN auf, indem er den Korinthern (1ten Brief) klarmachte, dass nicht alle Auge oder Ohr sein können. Und trotzdem JEDES GLIED am Leib seiner Funktion gemäss eminent wichtig ist. Also nichts mit Nikolaiten. Jedes Glied am Leib verrichtet seine Aufgabe analog seiner von Gott ihm geschenkten Fähigkeit. Nichts mit Rangordnung!

    Gemeinde in THYATIRA: Das Weib Isebel treibt sein Unwesen: UNZUCHT und GÖTZENDIENST.
    Ich zitiere aus Offenbarung, Kapitel 2, Verse 20 und 21:
    «20 Aber ich habe gegen dich, dass du das Weib ISEBEL gewähren lässt, die sich eine Prophetin nennt und meine Knechte lehrt und verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen. 21 Und ich gab ihr Zeit, damit sie Busse tue, UND SIE WILL NICHT BUSSE TUN VON IHRER UNZUCHT.»

    Thyatira markiert den tiefsten Fall der Christengemeinde. Das «Nicht Busse tun wollen» führt in der Folge zur Hure, zur Hure Babylons. Dies wurde alles bereits prophezeit! Ich komme später darauf zurück.

    Gemeinde in SARDES: Die Reformation. ABER: Zitat Offenbarung, Kapitel 3, Vers 1: «Ich kenne deine Werke, dass du den Namen hast, dass du lebst, und BIST TOT.»
    Das ist eine brutal-scharfe (= ehrliche) Diagnose des wahren Arztes und Heilandes! Wie kam es dazu:
    Luther hat die Christenheit von der Fuchtel der röm.-kath. Kirche (= Thyatira) befreit, indem er der Wahrheit zum Durchbruch verholfen hatte: «Die Vergebung der Sünden aus Gnade [Gottes Gnade]» und nicht wie um des Geldes willen von ROM propagiert, durch den Ablasshandel (= Vergebung gegen Geld).

    Mittels der ÖKUMENE gelang es ROM, die reformierte Kirche in geistige Geiselhaft zu nehmen bzw. zu zwingen. Resultat: Friede, Freude, Eierkuchen. Neu herrscht ein Burgfrieden, aber auf wackligem Fundament. Und in ROM dürfen weiterhin die Kassen klingeln.

    Gemeinde in PHILADELPHIA: Die Brüderbewegung.

    Nach dem geistigen Zerfall via Pergamon und Thyatira und der geistigen «Kaltstellung» der Reformation durch ROM könnte man meinen, aus die Maus. Fertig mit dem Reich Gottes auf Erden.
    Satan hat ganze Arbeit geleistet und hat Gott abermals ins Handwerk gepfuscht.

    Ist dem so? NEIN. Gestatten Sie mir, liebe Leserin, lieber Leser, hier ein HALLELUJAH zu setzen! Weshalb?
    Dies ist das Werk Gottes: Aus Finsternis wird LICHT. Aus einem Zustand des totalen, geistigen Zerfalls schafft ER (!!) es, so ein helles, erfreuliches Zeugnis wie Philadelphia aufzubauen. Das tut Gott.

    Gemeinde in LAODIZEA: → LAU (lauwarm)

    Nun dies ist der geistige Zustand der Christenheit heute, im Jetzt. Wischiwaschi. Nach der Entrückung der Überwinder wird der zurückgebliebene Teil der Christenheit AUFWACHEN. Mit 100%iger Garantie! Vergleichbar wie mit einem eiskalten Bad nach dem Saunagang.

    Zwischen-Fazit:
    Aus diesen 7 Sendschreiben sehen wir, dass Gott einen langen Atem hat. Er lässt das Böse zu, um die Seinen zu prüfen, zu läutern, zu heiligen, zu reinigen. Wozu? Für die Ewigkeit! Gott sehnt sich nach einer heiligen, reinen Braut, die ihn ehrt, ihn liebt von ganzem Herzen.

    Zurück zur Hure Babylons:
    Es gibt ein altes, wahres Sprichwort: «Gleich und Gleich gesellt sich gern.» Oder in Anlehnung daran: «Dreck zieht Dreck an.»

    Zitat Offenbarung, Kapitel 2, Vers 21b:
    «… sie WILL NICHT Busse tun von ihrer Unzucht.» Mit anderen Worten fühlt sich diese «Gemeinde» wohl im Suhlen der Sünde. Ein Zeugnis der Schande.

    Mit der Verpflichtung zur Ehelosigkeit (= Zölibat) auferlegt die römische Kurie ihren Priestern eine ungeheuerliche Last, welche die Priester zwangsläufig in die Hurerei treibt. Eine Schande für das angebliche Zeugnis Gottes.

    Hurerei und Götzendienst sind ein Geschwisterpaar. Wo viel Hurerei, da auch viel Götzendienst.

    ROM beherbergt so ziemlich alle Götzen dieser Erde:
    Die babylonische Auswahl, der griechische und last but least natürlich der römische Götzenkult. Dadurch wird der Glaube an den einzigen und wahren Gott schubladisiert. Man holt ihn zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten temporär wieder hervor.

    Kleines, aber nicht minder erhellendes, da aktuelles Beispiel:
    Bei Beginn der Corona-P(l)andemie holte ROM die Götzenstatue namens «Heilige Corona» aus dem Arsenal ihres Götzenarchivs wieder hervor. Als Schutzpatronin gegen Seuchen hat man sie den «Gläubigen» zur Anbetung empfohlen. Dies ist Götzenkult pur.

    Und von dieser Sorte von Götzen gibt es in ROM jede Menge.

    Götzendienst ist de facto GEISTIGE HUREREI. Auf dass die Kasse in ROM «ewig» klingle.

    Durch die ÖKUMENE wurden die Reformierten kalt (= tot) gestellt. Dies bildete erst recht die Grundlage für das Revival der römisch-katholischen Kirche – weltweit. Die römische Kurie (the Holy See = der Heilige Stuhl….) gewinnt überall an Macht und Einfluss. Selbst in den reformierten USA.

    Gründung Vatikanstadt (kleinster Staat dieser Erde):
    Mit der Errichtung (durch die Lateranverträge in 1920er Jahren) der Vatikanstadt entzieht sich die römische Kurie sehr elegant jeglicher weltlichen Gerichtsbarkeit.

    Fortan benimmt sich die römische Kurie wie Gott. Sie bestimmt den Kurs, überall, weltweit. Und sie nimmt und übt Einfluss auf alle Staaten dieser Welt unter anderem durch den Malteserorden aus, welcher einen beständigen Beobachterstatus bei der UNO hat. (Und man denke an die WHO!…)

    Wer war nicht schon alles in ROM und hat dem Papst die Hand geküsst?
    So ziemlich alle Königreiche dieser Erde, alle Fürstenhäupter, Regierungschefs etc.

    ROM ist die MUTTER DER HUREN und GRÄUEL DIESER ERDE.

    Ich zitiere aus dem Buch der Offenbarung, Kapitel 17, Vers 9:
    «Hier ist der Verstand nötig, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt.»

    ROM ist bekannt als DIE Stadt, welche auf sieben Hügeln erbaut worden ist. ROM IST DIE HURE BABYLONS, da besteht nicht der geringste Zweifel.

    Dreck zieht Dreck an:
    Wer den dreiteiligen Mafia-Film «Der Pate» gesehen hat, weiss, wie die Mafia mit der röm.-kath. Kurie, dem «Hl. Stuhl» verbunden ist.

    Die Vatikanbank IST DIE GELDWASCHMASCHINE schlechthin. Alles wird schön säuberlich (äusserlich) verschleiert.

    WO VIEL GELD, DA VIEL MACHT.

    ROM schwimmt im Geld. Ich behaupte mal, dass selbst der für die Finanzen zuständige Kardinal nicht weiss, wievel Geld ROM verwaltet.

    UND:
    Geld korrumpiert. Geld kaschiert. Mit Geld lässt sich fast alles kaufen. Gott, dem die röm. Kurie vorgibt zu dienen, lässt sich nicht kaufen. Mit allem Geld dieser Welt lässt sich Gott nicht kaufen.
    Dies müsste ROM zu denken geben…

    Zur Erinnerung:
    Im VATERUNSER hat der Herr seine Jünger gelehrt, zu beten:
    «Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, geheiligt werde dein Name.» Dies ist der Hauptpunkt. Gleich zu Beginn.

    Wenn Unzucht, Unreinheit, Götzendienst, Götzenkult Einzug hält, wie kann dann ROM behaupten, im Dienst Gottes zu stehen?

    ROM ist der Sündenpfuhl schlechthin auf dieser Erde:
    Verlogen, heuchlerisch, geldgierig, triebhaft, ohne Scham und Furcht.

    FAZIT:
    Die 70igste Jahrwoche mit dem Höhepunkt des 7ten Siegelgerichts, dem eigentlichen Zorngericht Gottes, wird die HURE BABYLONS ganz am Schluss gerichtet, von Gott persönlich. Ich werde dies in einem separaten Aufsatz ausführlicher beschreiben.

    Gruss Hegar

    1. „Bevor ich mit dem 7ten Siegelgericht, dem eigentlichen Zorngericht Gottes beginnen wollte, habe ich mir vorgenommen, euch, den interessierten Menschen aufzuzeigen, wie es bzw. weshalb bei Gott der Zorn dermassen aufsteigen konnte, dass sein Zorn sich in diesem alles übersteigenden Mass nun über die ganze Erde in Bälde entladen wird…“

      Zorn ist eine menschliche Regung und ganz bestimmt keine „göttliche“. Zudem kann sich der Schöpfer nicht über das Geschöpf beklagen, wenn es nicht „korrekt“ und/oder unvollkommen funtioniert. Da sollte er als allmächtiger Gott schon die Grösse haben etwas „selbstkritischer“ zu sein…;)

    2. Hallo lieber Hegar,
      zu deinem biblischen Auszug möchte ich was sagen.
      1. bei den 7 Sendschreiben. Schaue mal genau was der Herr sagt, nach dem er die getadelt hat. Er steht den 7 (der ganzen Gemeinde, 7 als Zahl der Ganzheit) mit Gnade und Barmherzigkeit da. Auch wenn die wahre Gemeinde noch mit Flecken und Runtzeln ist, so wird die es nicht bis zum Ende bleiben. Den Er vollendet was er geschaffen hat.

      2. Satan kann Gott nicht in sein Plan fuschen. Satan ist wir jedes Geschöpf, dem Herrn unterstellt und somit sein Werkzeug, natürlich wütet Satan, aber nur in dem Maß wie es ihm erlaubt wird.

      3. 70. Jahrwoche mit dem 7. Siegel gleichsetzten? Der Siebzigste Siebener (Jahrwochen wird nie im Wort erwähnt?) ist schon erfüllt in dem kommen und der Kreuzigung Jesu. Die Sienzgste Woche beschreibt die Zeit zwischen seiner Geburt und dem Fall des Tempels, ca. 70 nach Christus. ( Gekreuzigt mit 35 Jahren. 70 n.C. ist der Tempel durch die Römer gefallen. Somit erfüllte sich: und zur hälfte der Woche wird er das Opfer aufhören lassen. Es ist vollbracht. Und nicht im 7. Siegelgericht. Nach dem 7. Siegel ist Ende. Licht aus.

      4. Gott haben die ungläubigen „nie“ interessiert. Zorn und Gericht, vor dem Endgericht, ist wegen seiner Gemeinde. Und diese ist ein Tier, das aussieht wie ein Lamm aber der Drache ist.
      Ja, Babylon ist überall den die Gottlose Welt ist Babylon. Aber was treibt die wahre Gemeinde. Wie bei Haggai man baut sich sein Reich und hat Gottes Reich bei Seite gestellt.

      5. Lösung aus dem Dilemma? Nehmen wir uns an Beispiel an Daniel, erkennen was Gottes Volk (Gemeinde) gerade tut, gehen auf die Knie, und tuten wahrhaftig Buße, dann erwartet uns noch eine gnadenvolle Zeit.
      Und wenn nicht, und der Mensch weiter Gott spiel, wirds zappenduster.

    3. Vielleicht interessant für Sie

      https://www.cashkurs.com/hintergrundinfos/beitrag/transformation-inclusive-capitalism-und-eine-welt-religion

      Der Vatikan ist tatsächlich das ideologische Machtzentrum der Globalen Religion, die Rockefellers Schwab und die UN vertreten mit der United Religions Initiative. Vatikan ist die einzige institutionelle Glaubensanstalt mit Alleinvertretungs- und sogar Heiligkeitsanspruch, die jemals zentral und global agierte.

      Egal ob jemand und woran glaubt: eine Hure ist diese Sektenzentrale stets gewesen, die den Mächtigen der Erde die Seelen bratfertig zuliefert. Früher Ablässe fürs Himmelreich, heute Busse für Gaia. Gemeinsam beidem, dass die Opfer stets im Beutel der Hure und dem ihrer Kunden landen.

    4. #Hegar, hömma, wieviele Flüchtlinge haben denn die Vertreter deines Gottes, auf Erden, im Vatikan aufgenommen? Durchgefüttert, wie die gottlosen Deutschen? Oder Unterkünfte gebaut (z.B. in der Türkey)? Oder den Menschen in ihren verwüsteten Ländern Unterstützung zukommen lassen?
      Ich vergaß, vielleicht bist du gar kein Kathole!?
      Na gut, wie wird den Flüchtlingen aber durch deine Bibelsprüche geholfen- HIER?
      Man, man, man!!

  8. „Die USA hingegen haben sich seinerzeit bereit erklärt, 10.000 Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen, aber nicht einmal diese Zahl erfüllt.“

    Na ja, die USA sind weit weg vom Schuß! Um von Syrien dahin zu gelangen, muß man das Mittelmeer in Querrichtung (!!) und den kompletten Atlantik überqueren. Das ist mit den üblichen Schlauchbooten nicht zu schaffen. Da kann man leicht Versprechen abgeben, wenn dann doch keiner kommt. Und im Gegensatz zu Deutschland nehmen die USA auch keine Weißhelm-Terroristen bei sich auf. Der Chef von denen durfte ja nicht mal zur Oscar-Verleihung einreisen! Wegen Terrorgefahr!
    Die kennen ihre Pappenheimer eben!

    Übrigens prozentual die meisten syrischen Flüchtlinge hat der böse, böse Hisbollah-Staat Libanon aufgenommen! Laut Auswärtigem Amt 1,2 Millionen bei einer einheimischen Bevölkerung von gerade mal 4,5 Millionen! Also mehr als 25 Prozent!

    1. „…Na ja, die USA sind weit weg vom Schuß! Um von Syrien dahin zu gelangen, muß man das Mittelmeer in Querrichtung (!!) und den kompletten Atlantik überqueren. …“

      Die USA sind bei ihren Kriegen immer sehr weit weg vom Schuß, deswegen führen sie sie ja auch so gerne. Obendrein lassen sie dabei auch meistens noch andere für sich bluten. Für die ist Krieg so ne Art „Videospiel mit realem Hintergrund“.

      Wird Zeit, das sie mal wieder im eigenen Land erleben, was Krieg wirklich bedeutet. Für die ist das bis jetzt immer ein lustiges Spielchen gewesen, weil sie nie mit den extremen Schrecken und dem Horror live am eigenen Leib konfrontiert wurden. Die Soldaten, der USA, die dann wirklich mal in einem Krieg live mitgekämpft haben (Vietnam, Irak) sind dann auch immer schwerstens traumatisiert heim gekommen.

  9. Mal eine andere Frage, diverse russischsprachige Quellen berichten, dass die russische Armee sich auf breiter Front zurückzieht aus Charkov. Was ist da los?
    Auch aus dem Süden keine erfreulichen Nachrichten für die russische Armee. In diesem Tempo gehört die Krim in einem Jahr wieder zur Ukraine.

    1. „Mal eine andere Frage, diverse russischsprachige Quellen berichten, dass die russische Armee sich auf breiter Front zurückzieht aus Charkov. Was ist da los? Auch aus dem Süden keine erfreulichen Nachrichten für die russische Armee.“

      Heisst es nicht auch in der russischen Troll-Fabrik hier, dass die Reden dieses Juristen aus dem Kreml, wie die in Wladiwostok, sogar tektonische Platten in Bewegung setzen…?

      Aber im Ernst: The Duran auf YT haben zu diesem Thema eine ganz ordentliche Sendung gewidmet -„Kharkov, Palmyra and constraints of a ’special military operation'“- wenn sie englischsprachig sind.

      Bleiben Sie kritisch gegenüber dem Kreml-Regime,

      Wo-endgrüsse

      P.S. Blinken & Baerbock sind gerade in Kiew.

      1. Das ist die aktuellste Info die ich habe, scheint mir auch relativ zuverlässig. So wie ich es verstanden hab wirft Selenskij alles was er noch hat da rein um in einem verzweifelten letzten Versuch, irgendeinen Erfolg vorzeigen zu können, da der Glaube an einen ukrainischen Endsieg beim Westen so langsam bröckelt, und damit der Wille zur Unterstützung.

        After the light Luhanks Peoples‘ Republic forces who had held that area were overrun by the ISIS style attack of the Ukrainian forces, the Russian army has pulled up its heavy reserves. Mi-26 helicopters brought in armored vehicles and soldiers to stop the attacks wherever possible.

        The Ukrainians are also pulling in heavy weapons for a new push along their front lines.

        Armored land bound Russian forces are coming in from the east and north. The Russian air force and army aviation have air superiority and pound the Ukrainian lines.

        We can expect a lot of attacks on the quite thin and long supply lines of the Ukrainian spearhead. The town of Shevchenkove, where several big roads and train lines cross, may be a weak point of the Ukrainian offensive. Retaking it would cut the main Ukrainian supply lines in the area.

        The latest Rybar situation report says (edited machine translation):

        Battle for Kharkov: the situation on the Izium-Kuyansk section of the front – by the end of September 9, 2022
        🔻 Kupyansk direction

        ▪️The sending of reserves to the Kupyansk section of the front by the Armed Forces of the Russian Federation managed to stop the advance of the main forces of the Armed Forces of Ukraine a few kilometers from the city line.

        ▪️ By the end of the day the Armed Forces of Ukraine established control over the villages of Chkalovskoye, Shevchenko, Borovskoye and control the Chuguev – Kupyansk highway to Grushevka, which allowed to transfer equipment and artillery systems to the combat contact line.

        ▪️ The Ukrainian command is forming a shock group for the assault on Kupyansk in the Grushevka and Staroverovka area. The Armed Forces of the Russian Federation apply artillery and missile bombing at the places of concentration of enemy forces.

        ▪️ AFU conduct shelling of the rear settlements in the liberated territories. The village of Bolshaya Broluk was subjected to especially strong blows.

        Ukrainian formations will block the reserves of the RF Armed Forces in Kupyansk and try to go around the city from the north, moving in the direction of Dvurechensky.

        🔻 Izium direction

        ▪️ From the south of Izium the Armed Forces of Ukraine are advancing to Vernopolye and Dolina.

        ▪️ If an attempt to advance to Gorokovatka, the mobile groups of the Armed Forces of Ukraine was rebuffed in the area of ​​the village of Yasinovatoe.

        ▪️ The reserve forces of the Armed Forces of the Russian Federation reached the eastern bank of the Oskol River which stopped attempts to cross the mobile groups of the Armed Forces of Ukraine across the river.

        Apparently, the Armed Forces of Ukraine will strengthen mobile units on the western coast of Oskol with heavy equipment and will try to reconnoiter the defense of Russian forces from Gorokhovatka.

        🔻 Balaklia direction

        ▪️ There are unverified messages that the eastern blocks of Balaklia are still held by the detachments of the RF Armed Forces. In the near future, one should expect the blow of the Armed Forces of the Ukraine in the village of Vesele and Kunya.

        In the near future, the Armed Forces will be attempted to attack Lyman from the Raygorodk. The main goal of the Ukrainian command on the site is to reach the Oskol reservoir and surround the Russian group near Izium.

        This operation is THE big push by the Ukrainian military. Most of the heavier armored vehicles on the front seem to be from foreign countries.

        If the Ukrainian army is willing to throw all heavy reserves into this operation, as it seem to do, the Russian army will have a chance to give it a decisive blow.

        The alternative is to retreat to later fight elsewhere.

        1. „… So wie ich es verstanden hab wirft Selenskij alles was er noch hat da rein um in einem verzweifelten letzten Versuch, irgendeinen Erfolg vorzeigen zu können, da der Glaube an einen ukrainischen Endsieg beim Westen so langsam bröckelt, und damit der Wille zur Unterstützung. ..“

          und spielt damit den Russen in die Hände. Jetzt verpulvert Selenski sinnlos seine letzten Reserven, die Russen lassen ihn spielen und nehmen dann das Land einfach wieder zurück ein.

          Hinter der russischen Armee, die nur mit 10% ihrer Kapazität kämpft stehen riesige Reserven und ihre richtig tödlichen und gefährlichen Waffen haben die noch gar nicht eingesetzt.

          Hinter der Ukraine steht nur ein Europa das sich im Eiltempo in die Pleite katapultiert und jetzt schon nichts Gescheites an Waffen mehr liefern kann. Wenn die die HIMAR Haubitzen aus den USA nicht bekommen hätten, wären sie auch schon lange am Ende.

          1. „und spielt damit den Russen in die Hände. Jetzt verpulvert Selenski sinnlos seine letzten Reserven, die Russen lassen ihn spielen und nehmen dann das Land einfach wieder zurück ein.“

            Dein Wort in Gottes Ohr! Aber das, wo sich die Russen derzeit zurück ziehen ist schon ein ordentlicher Happen. Man muss schon viel Gott – oder Russenvertrauen haben….

            Es war seit mindestens zwei Wochen bekannt, dass die Ukraine ihre Panzerbrigaden an diesem Frontabschnitt zusammenzieht. Was nicht so bekannt war ist, dass auch Blackwater dort zahlenmässig stark vertreten ist. Das sind ja bekanntlich die, die im Irak die Dreckarbeit erledigt haben…
            Die Russen wussten seit vorgestern, dass sie Izum räumen werden, da war der Aufruf an die Zivilisten, das Kriegsgebiet zu verlassen.
            Offiziell gibt es ja nicht viel von der Front, ausser heute verkündet RT, dass die Einheiten vom Izum Brückenkopf nach Donezk verlegt werden ???
            Ausserdem setzen die Russen mit stoischer Ruhe ihre Offensivversuche westlich Donezk (peski und Kadema) fort.
            Irgendein Oberbefehlshaber wurde auch noch nicht ausgetauscht …. also wesentlich mehr Fragezeichen als Antworten.
            Ich hab mich heute auch noch mal mit der Ardennenoffensive beschäftigt …. ich weiss nicht so recht…
            Aber was diskutiert man militärisch mit jemanden, der bis heute nicht begriffen hat, dass HIRMAS Werfer und keine Haubitzen sind … 🙁

            1. „Was nicht so bekannt war ist, dass auch Blackwater dort zahlenmässig stark vertreten ist. Das sind ja bekanntlich die, die im Irak die Dreckarbeit erledigt haben…“

              Ohhh-kay – hatte ich so nicht auf dem Radar, aber jetzt macht so einiges mehr Sinn. Das was wir da gerade sehen ist eigentlich typische US-Kampftaktik. Hatte mich schon gewundert.

              1. Erste offizielle Ansage seit Tagen:

                To achieve the stated goals of the special military operation to liberate the Donbass, it was decided to regroup Russian troops located in the areas of Balaklei and Izum to increase efforts in the Donetsk direction.

                To this end, an operation was carried out within three days to curtail and organize the transfer of the Izum-Balakley group of troops to the territory of the Donetsk People’s Republic.

                During this operation, a number of distracting and demonstration events were held with the designation of real actions of the troops.

                In order to prevent damage to Russian troops, a powerful fire defeat was inflicted on the enemy using aircraft, missile troops and artillery.

                In three days, more than two thousand Ukrainian and foreign fighters were destroyed, as well as over a hundred units of armored vehicles and artillery.

                https://function.mil.ru/news_page/country/more.htm?id=12437675@egNews

      2. chapman:
        “ The Duran auf YT haben zu diesem Thema eine ganz ordentliche Sendung gewidmet -„Kharkov, Palmyra and constraints of a ’special military operation’“- wenn sie englischsprachig sind.“

        Und warum sollte nun das der Wahrheit entsprechen?
        Es wäre mehr als dämlich, würden die Konfliktbeteiligten, welche auch immer, ihren Status und ihre Vorhaben korrekt veröffentlichen.

    2. Könnte ja auch eine Falle sein. Die Ukies schön reinkommen lassen und dann den Sack zumachen.

      http://thesaker.is/some-very-basic-stuff-about-russian-defenses-in-the-smo/

      „So in the case of warfare in the Ukraine, I think that it is helpful to think of it as “a land version of a naval battle” which centers not on the control of this or that wave, but on destroying the enemy forces while not getting destroyed yourself.

      The next thing which I need to bring up is force concentrations. The war in the Ukraine is more similar to soccer in which attackers and defenders fight each other all over the field than to US football in which there is a clear line of scrimmage and where everything is about “conquering” more terrain or advancing downfield. This means that there are always temporarily unoccupied “grey zones” (think of them as parts of the soccer field which happen to be empty but which could quickly become a “combat area” if a pass is made there and two players will fight each other for control of the ball).

      Just these two facts very strongly suggest that a mobile defense is the way to go on such terrain. These are generalizations, of course, but by and large they apply.“

        1. Das ging ja schnell. Ich hab mir hier den ersten Troll eingefangen.

          Mit Deinen erbärmlich dummen Kommentaren vermagst Du einfach nicht zu überzeugen. Jegliche Kommunikation mit Dir ist Zeitverschwendung.
          Deswegen wird diese eine Antwort auch meine letzte Antwort an Dich sein.

        2. @chapman:
          Kritik ist immer willkommen und Andrej ist sicher nicht allwissend. Er hat aber seine Kompetenz seit Jahren durch den blog und die Nachrichtenseite unter Beweis gestellt. Du hingegen stellst nur das Vakuum und die Ödnis unter deiner Schädeldecke zur Schau. Woher hast du denn deine „Kompetenz“ und „Sachkenntnis“ wenn man mal fragen darf? Einen Nato-Scheck zu kassieren, heißt nicht automatisch dass man was im Hirn hat.

    3. Ich bin heute am Samstag noch nicht dazu gekommen, mir einen Überblick zu verschaffen, deshalb ist das was ich schreibe Stand Freitag zu Samstag Nacht.
      Der Westen hat neben Waffenlieferungen auch angefangen auch Truppen in Polen oder auch direkt in der Ukraine aus zu bilden, das heißt solche Truppen wurden da wohl eingesetzt.
      Hinzu kommt, das die Verbündeten bei Donezk die Befestigungslinien zu durchbrechen, die Nazitruppen waren nach wochenlangen Beschuss geschwächt und mussten sich teilweise zurück ziehen und müssten ersetzt werden, heißt man braucht bei Donezk Zeit. Ein Grund für Ablenkung bei Cherson als auch Charkiv.
      Es gab gerade diese Geberkonferenz in Rammstein, um da weiter Geld und Waffen zu bekommen, musste man Beweisen, das man das Geld und die Waffen wirklich einsetzen kann, brauchte man Erfolge.
      Der erste Angriff erfolgte im Raum Cherson bis einschließlich des AKW Saporosche. Dieses Gebiet ist den Russen wichtig, deshalb sind da auch eine gewissen Anzahl Truppen stationiert und man war wohl informiert (vor allem beim AKW). Dieser Angriff ist wohl verpufft, außer einigen toten ukrainischen Soldaten hat sich in dem Gebiet wenig getan, wahrscheinlich rückt Russland die nächsten Tage weiter Richtung Nickolaew als auch Kriwo Rog vor.

      Der 2. Angriff erfolgte bei Charkiv mit dem Ziel Izum.
      Dazu erstmal zu Charkiv. Es gibt im Netz die Meinung, dass Russland bis zum Frühling keine größeren Städte angreifen will, weil man dann selbst die Bewohner über den Winter bringen muss (Charkiv ist die 2-größte Stadt der Ukraine), man hatte wohl Erfolge in dem Gebiet, das waren wohl eher Ablenkungsmanöver, aber das Gebiet steht nicht ganz oben, damit dürfte auch nicht unbedingt die Region bei der Verteidigung, ganz oben. Auch war es der ukrainischen Armee gelungen weiter südlich gelungen einen Fluss zu überqueren, weshalb Kräfte dahin abgezogen wurden.

      Fazit: die Ukraine hat wohl (auch mit eigner Vorbereitung den Schwachpunkt der sehr langen Front gefunden, hat die Überraschung ausgenutzt und ist mit voller Geschwindigkeit bis zum ersten natürlichen Hindernis vorgerückt und entlang dieses Flusses dann Richtung Izum, das war Stand Freitag. Die russische Seite hat entsprechende Verbände los geschickt, alle Gebiete zurück zu holen ist wohl gar nicht notwendig, nur die Städte, weil da die Ukrainer Strafaktionen durch führen. Wer seinen Unterhalt verdient hat, hat den Russen geholfen und verschwindet. Das heißt die Ukraine macht ein Beispiel zur Abschreckung. Das ist schlecht für Russland, deshalb wird man alles daran setzen, den Vormarsch zu stoppen und wenigstens die Städte zurück zu holen.
      Das Ergebnis wird wohl ähnlich wie in Cherson sein. Russland entlädt riesigen Massen Raketen über den Angreifern, es wird tausende Tote Ukrainische Soldaten geben (hier auch russische und vor allem Donezker) und am Ende wird man feststellen, was hat es gebracht: Nichts. Die Ukraine verheizt gerade sinnlos tausende von auch ausländischen Soldaten, nur um den Krieg weiter führen zu können.

      1. Kleine Ergänzung, warum russische Armee bis Frühjahr keine Städte befreien will.
        Kritiker könnten sagen, weil man es nicht schafft, aber es gibt auch eine realistische Erklärung.
        In den Frontgebieten sind meist schon von ukrainischer Seite, aber auch durch den Krieg wurden Stromleitungen gekappt, die Wasserversorgung funktioniert wohl in keiner Stadt mehr und Gas wurde abgestellt. Man hat also in den Städten zerstörte Wohnungen, massenweis defekte Fenster, kein Wasser, wenig Essen und keine Heizung und das kurz vor dem Winter. Hat man da jetzt die Verantwortung, könnte sich der Frust schnell gegen die Verwaltungen richten.
        Viele Menschen dürften gezwungen sein, die Städte zu verlassen, was im Frühjahr weniger zivile Opfer bedeuten könnte.

        Ja und ich habe gerade eine Erfolgsmeldung der Tagesschau gesehen. Ja wie geschrieben, die Erfolge bei Charkiv sind beachtlich, man vergisst aber zu sagen die russische Grenze ist keine 40km weg, wenn man wollte, wer das schnell zu Ende.

        Wenn manche glauben, die Ukraine würde nächste Woche die Krim zurück holen, von mir ein müdes Lächeln.
        Es gab Erfolge vor allem nördlich von Cherson, also nicht auf dem Weg zur Krim. Man hat wohl maximal 4 Dörfer gleichzeitig erobert, aber die Verbündeten haben wohl Ihre Kanonen drauf gehalten, 4 stellige Tote und riesige Karawanen von Krankentransportern nach Nikolaew, Odessa, Kriwo Rog, Nikopol, ja sogar Saporosche hat es gegeben. Die Krankenhäuser, einschließlich der Stationen für Neugeborenen sollen voll von verletzten Soldaten sein )komisch das hätte der Tagesschaureporter eigentlich zeigen können.
        Unklar ist, ob die Ukraine noch 1 oder 2 dieser Ortschaften halten ist unklar, aber die Verluste waren so hoch, das man keine Kraft mehr für weitere Angriffe hat und die Faschisten konzentrien sich wohl auf Izum.
        In der Tagesschau spricht man von Erfolgen von befreiten Ortschaften, ohne zu sagen welche, und natürlich darf man auch nichts sagen, ist ja alles geheim. Wie gesagt, die vielen Verletzten hätte man sehen können, die vielen Krankenwagen nicht übersehen. Und wer will findet im Netz auch Informationen.

      2. Hallo Heimer,

        eine interessante Einschätzung. Gibt es noch andere Einschätzungen? Hier berichtet man, dass die Ukrainer nun 50 Km Land zurückerobert haben.

        Ein Link, welcher das Thema aufgreift liefert mögliche Gründe: https://www.watson.ch/international/ukraine/373425206-ukraine-rueckt-vor-im-russischen-fernsehen-bricht-panik-aus

        Vielleicht gibt es ja eine Entwicklung, die ich hier in der EU natürlich mal wieder verpassen muss. Es wurde zwar von „Einkesseln“ gesprochen, aber das will ich nicht so recht glauben. Ich denke, dass die Stadt Charkiv wichtig ist, egal was gesagt wird. Wenn dort nun aber Strafaktionen durchgeführt werden, dann ist das molto male für Russland. Das gilt es unbedingt zu vermeiden!

        Was denkt Ihr?

        1. Ok, ich habe etwas recherchiert und mir meine Antwort quasi selbst gegeben…

          Für alle, die vielleicht die selbe Frage umtreibt hier ein interessanter Link:

          Ukraine. Military Summary And Analysis
          https://www.youtube.com/channel/UCUnc496-PPmFZVKlYxUnToA

          Schaut euch davor bitte die Entwicklung ab dem 08.09.2022 an. Das ist wichtig für das grundlegende Verständnis und die Bewegungen der Militärmaschinerie danach.
          Englischkenntnisse sind dafür notwendig…

          Gruß

          1. Inzwischen konnte ich mich um die Informationen kämpfen. Die russischen Kräfte scheinen inzwischen Izum verlassen zu haben. Damit muss man wohl von einer bitteren Niederlage der russischen Streitkräfte sprechen, man hat wirklich ein riesiges Gebiet verloren und es werden wohl Köpfe rollen.
            Im Augenblick entscheidet sich wohl, ob man den Vormarsch stoppen kann oder ob weitere Gebiete verloren gehen.

            Man muss sich das Ganze auch genauer ansehen. Man ist im Eiltempo durchmarschiert, man hatte gar keine Zeit Befestigungen auf zu bauen. Man sofort nach russischen Verantwortlichen gesucht, um eine Abschreckung zu erzeugen. Das Ganze wirkt nicht so, das man von ukrainischer Seite damit rechnet, lange zu bleiben. Das man Izym nehmen kann, hat sie wohl selbst überrascht.

            Es ging wohl einzig und allein darum, ein Zeichen zu setzen, das man noch siegen kann, koste was es wolle. Die Bevölkerung sieht man wohl eher als Feind als Freund. Die Gebiete wurden ganz gut versorgt, das wird den ukrainischen Truppen schwer fallen, es sieht wohl so aus, das man in den Gebieten, die ukrainischen Truppen als Agressor und nicht als Befreier sieht, also viel Freude werden die Ukrainer an Ihren neuen Gebieten nicht haben, zumal man wohl Izym komplett geräumt hatte.

            1. Isjum verloren, Kupjansk verloren, Wowtschansk bald auch verloren, Auflösungserscheinungen in Swatowe, Kämpfe am Flughafen Donezk, Puschilin hat (angeblich) die Stadt verlassen… Verrückte Zeiten sind das.

              1. Manchmal muss man näher hin sehen. Flughafen von Donezk.
                Damals zum Maidan hart umkämpft (Die Gebäude wurden damals vollständig zerstört). Da er auch militärisch genutzt wurde, gab es Verteidigungsanlagen, in denen sich die Ukrainischen Soldaten halten konnten, Nach Minsk blieb der Flughafen Front.
                In den letzten Tagen gab es unterschiedliche Angaben, mal war die Landebahn Front, mal die angrenzende Straße.
                Wenn es also da Kämpfe gibt, könnte die Ukraine den Flughafen zurück haben will (was will man mit der Ruine?) es kann aber auch sein, das die Verbündeten Ihren Vormarsch begonnen haben. Man wollte ja mit Entlastungsangriffen bei Donezk das Charkiv-Gebiet zu entlasten. Wenn die Ukraine jetzt noch die Kraft haben würde auch noch Donezk an zu greifen, also dann wären alle Informationen bisher falsch und die Ukraine wäre wie Phönix aus der Asche entstanden, meine Informationen besagen eher, das man alles nach Charkiv schickt, um da mögliche Erfolge zu erzielen.

                1. Da im Moment ziemlich vieles im „Fluss“ ist, sind die offiziellen Verlautbarungen von heute morgen schon Schnee von vorgestern. Aber die Kämpfe am Flughafen sind in der Tat noch nicht nachprüfbar bestätigt.

                2. Man kann sich irren, aber wenn ich mir die Karte anschaue sollten die russischen Truppen den weiteren Vormarsch zu stoppen. Sicher wird es vereinzelte Angriffe geben. Aber da ja Rammstein zu Ende ist und Geld geflossen und Böckchen bald wieder abreist, dürfte der Hauptangriff zu Ende sein. Ab jetzt werden wohl die toten ukrainischen Soldaten gezählt in einer ungesicherten Stellungen.

                3. „Man wird in einigen Tagen sehen, was bei der Sache herauskam. “

                  So sehe ich das auch. Wie oben geschrieben, überraschend kam der Angriff nicht, die Konzentratuion der Panzerbrigaden im Bereich Charkow auch während die Offensive im Gebiet Cherson lief, war bekannt.
                  Was mich ein wenig stört, in der Karte gibt es in dem von der Ukraine eingenommenen Gebiet keine russischen Artillerieangriffe. So ganz sortiert scheinen sie nach dem Rückzug noch nicht zu sein ….

              2. Entweder der Angriff kam für die Russen überraschend. Dann kann er empfindliche Verluste bedeuten. Ob er in der Lage ist, die Front zum Einstürzen zu bringen, ist eine andere Frage.

                Oder der Angriff kam nicht überraschend. Dann weichen die Russen natürlich zurück. Halten tun sie nur wichtige Objekte, wie zuletzt das KKW Zaporoshje. Ansonsten besteht das Ziel nicht so sehr in Gelände, sondern in Zerstörung der VSU, Zerstörung der Waffen, die die NATO ihnen anliefert, und Zermürbung des Feindes.

                Wenn die Russen merken, daß der Feind Truppen anfährt, um an einer Stelle massiv angreifen zu können, und so was sollten sie eigentlich merken, dann können sie selber dort gegenhalten und es auf ein Gemetzel um den Abschnitt ankommen lassen. Das ist meist ungünstig.

                Oder sie weichen aus, lassen den Feind bis in eine für ihn möglichst ungünstige Lage kommen, und schlagen dann zu. Man wird in einigen Tagen sehen, was bei der Sache herauskam.

                The New York Times : Le Pentagone exclut toute possibilité de victoire pour l’armée ukrainienne
                https://www.maliweb.net/international/the-new-york-times-le-pentagone-exclut-toute-possibilite-de-victoire-pour-larmee-ukrainienne-2989521.html

              3. 10.09.2022 (17:10)
                Erklärung des Sprechers des russischen Verteidigungsministeriums

                Um die erklärten Ziele der speziellen Militäroperation zur Befreiung des Donbass zu erreichen, wurde beschlossen, die in den Gebieten Balakleya und Izyum stationierten russischen Truppen umzugruppieren, um die Bemühungen in Richtung Donezk zu verstärken.

                Zu diesem Zweck wurde innerhalb von drei Tagen eine Operation zur Rückführung und Organisation der Verlegung der Truppengruppe Izyum-Balakleya in das Gebiet der Volksrepublik Donezk durchgeführt.

                Im Verlauf dieser Operation wurden eine Reihe von Ablenkungs- und Demonstrationsmaßnahmen durchgeführt, die das eigentliche Vorgehen der Truppen markierten.

                Um die russischen Truppen vor Schaden zu bewahren, wurde der Feind unter Einsatz von Flugzeugen, Raketen und Artillerie mit schwerem Feuer angegriffen.

                In drei Tagen wurden mehr als zweitausend ukrainische und ausländische Kämpfer sowie über hundert gepanzerte Fahrzeuge und Artilleriegeschütze zerstört.

                Abteilung für Information und Massenkommunikation des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation
                Заявление официального представителя Минобороны России
                https://function.mil.ru/news_page/country/more.htm?id=12437675@egNews

              4. Militärexperte erklärt Gründe für die Umgruppierung der russischen Truppen in den Gebieten Balakleja und Izjum

                Das russische Verteidigungsministerium hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die AFU in die Irre zu führen. Es wurde die Illusion geschaffen, daß wir eine „schwache Verteidigung“ haben, und angeblich gibt es keine Informationen über die Vorbereitungen für eine Offensive in den Gebieten Balakleja und Izjum, jetzt besteht die Hauptaufgabe darin, die AFU-Gruppierung zu besiegen, erklärte der Militärexperte Konstantin Sivkov gegenüber der Zeitung VZGLYAD. …

                „Unsere Militärs wußten, daß eine Offensive vorbereitet wurde, daher formieren sich die Truppen jetzt neu, um die ukrainischen Streitkräfte (AFU) zu vernichten, die in die Bezirke Balakleya und Izyum gekommen sind. Es ist zu bedenken, daß es dort keine Festungen gibt, so daß die Aufgabe, die kampfbereitesten ukrainischen Einheiten zu vernichten, recht erfolgreich durchgeführt werden kann. Es wird noch ein paar Tage dauern“, sagt Konstantin Sivkov, ein Doktor der Militärwissenschaften. …

                Sivkov betont, daß die Ablenkungsmanöver durchgeführt wurden, um „die AFU-Angriffsgruppe aus den Befestigungen herauszuziehen“. Wenn diese Gruppierung in Slawjansk oder Kramatorsk geblieben wäre, wie lange hätte sie „ausgemerzt“ werden müssen? …

                ВЗГЛЯД – 10 сентября 2022, 17:59 – – Текст: Андрей Резчиков
                Военный эксперт объяснил причины перегруппировки российских войск в районах Балаклеи и Изюма
                https/vz.ru/news/2022/9/10/1176889.html

                1. Deine Zitate in Gottes Ohr ….
                  Ich sehe etwas skeptisch, dass den Russen die eigentliche Infanterie fehlt. Die klassische BTG hat nicht all zu viele davon und die Berufsarmee hat Panzerfahrer etc ..aber keine Sandlatscher. Die werden j auch eher von der DVR, der LVR, Wagner sowie Kadyrow gestellt … aber ob das reicht … mal schauen

                2. Laut westlicher Quellenkarte stehen die Russen nun auf relativ breiter Front wieder am südlichen Stadtrand von Izum.
                  Man sagt ja in Cherson waren etwa 12000 ukrainische Soldaten involviert, im Bereich Charkow geht man von 9000 aus. Laut russischen Verteidigungsministerium sind seit 06.09. 4000 Ukrainer bei den Kämpfen gestorben, 6000 wurden verwundet … damit ist die Hälfte weg …. bleibt spannend.

                3. Und es gibt vielleicht noch einen anderen wenig beachteten Aspekt. In Cherson und Saparoshje werden Referenden statt finden, in Charkow war davon nie die Rede. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Russland eigenes Territorium aufgibt. Mit dem Rückzug aus Charkow ist dies auch ein Signal für das Referendum…..

        2. Nehmen wir mal an, die Ukraine würde alle Gebiete zurück holen, von mir aus die Krim, was würde das heißen?
          Russland hatte ja weitestgehend die alten Verwaltungen gelassen, der Bürgermeister von Melitopol und Mariupol haben sich ja vorher schon abgesetzt. Nur nach den neuen Ukrainischen Gesetzen hätten sich alle der Zusammenarbeit mit Russland schuldig gemacht und müssten ins Gefängnis (genau das passiert gerade in den zurück eroberten Gebieten). Das heißt aber, das die Kommunen führungslos werden.
          Ja in Cherson gab es am Anfang Menschen die sich gegen russische Panzer gestellt haben, es gab Proteste: Cherson ist Ukraine.
          Inzwischen sind 75% für einen Anschluss an Russland und 85% positiv zu einem russischen Pass.
          Sicher wäre auch keiner erfreut, das man wieder 50% des Lohns für Mietnebenkosten ausgeben müsste.
          Das Gebiet würde nur durch Kampf zurück geholt und wer soll es danach wieder aufbauen, die Ukraine ist Pleite und dem gesamten Westen geht es nicht besser.
          Das Ganze würde in eine Kolonialisierung laufen und man brauchte eine riesiges Herr, was die eigene Bevölkerung bewacht.
          Ein Zurück der Krim zur Ukraine, da fehlt mir jedes Verständnis, ich glaube das wollen auf der Krim vielleicht eine Handvoll, also ohne Besetzung geht da gar nichts. Ohne direkte Unterstützung der NATO eigentlich unvorstellbar.
          Also wer heute herzlich klatscht, wenn der Drogenabhängige die Rückeroberung der Krim ankündigt, sollte auch mal überlegen, was das bedeutet.

      3. die militärische aufklärung der russischen armee scheint nicht die beste zu sein , da haben es die ukras etwas besser . peter der 1. hat bei seinem ersten angriff gegen karl von schweden eine fürchterliche niederlage einstecken müssen . schlechte aufklärung und vorbereitung . 10 tausende arme teufel wurden verheizt . so war es bei stalin auch . und heute , was ist da los

        1. Also wenn man die russische Seite sieht, klingt das anders. Ja man wusste, das ein Angriff kommt, unklar ist ob man den genauen Ort kannte, auf alle Fälle soll es Reserven gegeben haben, die nur an der falschen Stelle gestanden haben. Inder Region waren wohl nicht die hellsten Offiziere, da werden Köpfe rollen.
          Man hört aber auch, das man Verluste vermieden hat, in dem man sich schnell zurück gezogen hat. Man hat mit ja mit dem Rückzug über den Fluss eine sichere Front erreicht, die man halten kann.
          Die Frage ist, kann man jetzt den Vormarsch starten und wie kann die Ukraine jetzt die ungesicherten Gebiete halten? Die Frage ist auch, wenn die Ukraine alle Kräfte für diesen Angriff verheizt hat, was passiert jetzt westlich von Donezk?

            1. Ja die Ereignisse sollten eine Lehre sein. Ein energischer Angriff kann die Arbeit von Monaten zu Nichten machen, wenn ständig nur paar Kilometer vorrückt. Man kann nur hoffen, dass man sich bei Liman endlich findet und den Feind schnell wieder über den Fluss treibt. da kann man mit der Ausrede, das man in Charkiv eigentlich nicht kämpfen wollte, nicht heraus reden. Wichtig wäre es jetzt, endlich Donezk von dem ständigen Beschuss zu befreien, das man die gerade verlorenen Gebiete zurück holen will, danach sieht es ja nicht aus.
              Die Ukraine sollte Ihre gesamten Kapazitäten in der Region Charkow verpulvert zu haben, wenn man jetzt in Donezk die Chance nicht nutzt, muss man wohl wirklich schwarz sehen, man braucht dringend eine Antwort. Vor allem weil dann man Probleme in den befreiten Gebieten Menschen zu finden, die bereit sind mit auf zu bauen. (Gesetz über die Zusammenarbeit mit den Besatzern in der Ukraine)

              1. @Heimer Mann

                Die Russen haben bisher aus guten Grund NICHT „schnell“ gemacht & das wurde auch schon kommuniziert. Die Ukraine hat über 8 Jahre etliche Bunkeranlagen – ähnlich dem IS-Style- gebaut. Das war bisher auch der Grund weshalb Donezk immer wieder reichlich beschossen werden konnte. Zumal sich diese tief eingegrabenen Anlagen in bewohnten Ortschaften befinden.
                Diese aufzuspüren & zu beseitigen ist unendlich mühsam & würde auch sehr Verlustreich für die Russen sein.

                Da macht es eher Sinn, dass die Ukrainer sich sammeln & zum Angriff übergehen. So hat man den „ganzen Haufen“ konzentriert vor sich. Natürlich machen die Landgewinne in kleinen Ortschaften, Dörfern & marschieren da durch.

                Es sieht fast so aus als ob die Ukraine sich auf dem Silbertablett präsentiert. Es wirkt wuchtig aber es birgt eben auch die Gefahr, die bunkerähnlichen Anlagen dann im Fall des Beschusses durch Russland nicht wieder erreichen zu können.

                1. Schaut man sich die Lage an, hat wohl Russland eine Chance, die sie in den letzten 6 Monaten so nicht hatte, die keiner der Hobbygeneräle auch nur ansatzweise auf dem Schirm hat und wohl auch nicht die ukrainische Führung, man müsste nur die zurück gehaltenen Reserven und Truppen konzentriert einsetzen, das würde die Ereignisse der letzten Tage in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. Oder wie schrieben schon russische Blocker: Es wartet noch eine Überraschung.

            2. Also ich bin ja auch einer dieser gefürchteten Couch-Strategen und ein legendärer Wohnzimmer-General.
              Ich mache mir natürlich auch meine Gedanken zum Verlauf der Operationen in der Ukraine.

              Aber es ist jedesmal spannend und amüsant die Vorschläge, notwendigen Strategien und Taktiken meiner Couch- und Wohnzimmer – Generalskollegen kennenzulernen.

              1. Mir gehts genauso, ich bin gerne Hobby-Stratege 😀

                Aber abseits davon, haben wir keine sicheren Infos hier, deshalb ist das müsig. Sicher ist nur eines, die Nato (und die Ukraine!) können auf lange Sicht keinen erfolgreichen Krieg gegen Russland ohne funktionierende Stahlindustrie führen (die läuft unglücklicherweise auch nur mit Russengas 😀 ).

                Insofern kann man auch als Couch-Potatoe sagen, das die Nato – „Strategie“ sagen wir mal „gewisse Fehler“ aufzuweisen scheint (besser gesagt Müll ist).

    4. Ich habe mich seit heute Morgen nicht mehr informiert über die Kampfverläufe aber Izyum ist weg. Das ist schon bitter wenn man denkt wie lange die Kämpfe dort damals gingen. Ich denke an die LNR trauen sich die Ukrainer noch nicht, eventuell sogar dieses Jahr nicht mehr.
      Meine Vermutung ist, die Russen wissen was sie tun, sie hätten da 50 000 Mann über die Grenze schicken können aber sie wollten nicht, aber warum???
      In Cherson sieht es anders aus dort wird mehr oder weniger die Stellung gehalten.

  10. Hallo,
    will’s kurz machen, fühl mich hier nicht mehr sonderlich wohl.
    Wer will hier abhauen? Macht euch gefälligst kampfbereit.

    Zum Thema; Wenn Obama erwähnt wird, muß immer seine Aussage dabei stehen, Deutschland ist besetzt und das bleibt auch so.
    Und dann noch ein Punkt welcher Herrn Röper nicht die Bohne angeht.
    Wie bitte; Flüchtlinge? Was ist das für ein gewäsch? Es sind welche dabei, aber was hier ankommt sind erklärte Eroberer, Welche obendrein noch von diesen Euro-Idioten bezahlt werden.
    In kürze ist Krieg vor eurer Haustür, dann werdet ihr sabbel-Träumer aufwachen.
    Noch eins, der Grund warum sich so wenige von den Alten haben totspritzen lassen, ist unsere freiheitliche Grundeinstellung. Wir sind es die in Demokratie aufwuchsen.
    Viel Spaß beim aufwachen………

    1. ….volle Zustimmung… …gestern ein Gespräch, mit einer Nachbarin, ein paar Häuser weiter gehabt.. …die hat sich noch nie politisch geäussert.. …gestern sagte sie auf einmal in dem Gespräch, „…es wird eine Wirtschaftskrise bekommen, wie wir sie noch nie hatten !!“.. …ihr Mann, ist in einem Konzern, welcher seit 2 Jahren ständig MA mit „Goldenen Handschlag“ verabschiedet !!..😈

  11. Gegen wen die USA wirklich Krieg führen wird immer deutlicher. Die USA wollen ihre Wirtschaft auf Kosten der EU sanieren und stürzen dafür die Welt ins Chaos und riskiere sogar einen dritten Weltkrieg.

    1. Wobei ich noch zu bedenken gebe, daß die in USA herrschenden Was-auch-immer genauso einen Krieg gegen den Großteil ihrer eigene Bevölkerung führen.
      Seit Beginn ihrer Gründung sind die USA ein Feudalstaat, wobei die herrschende Klasse sich zum Teil änderte und anpasste.
      Bsp.: Von WASP zu NEOcon und angeblicher Khazarenmafia.
      Geld ist das Maß des amerikanischen Erfolgs und Geschäftsmodells.
      Es gibt nur die Moral des Dollars. Alles andere sind Worthülsen die dem Erwerb von noch mehr Dollars dienen.
      Wenn ein Putin vom Imperium der Lügen spricht hat er nicht unrecht.
      Einer konstruktiven Verbindung ist dieses United Shit of Assholes nicht eben förderlich.

      1. An der Spitze gibt es nur zwei Familien für die Geld keine Rolle mehr spielt, ohne sie wird niemand zum Milliardär oder bleibt es. Somit ist alles andere ohne Bedeutung, da sich ohne sie nichts bewegt, sie beherrschen das westliche System. Dabei gehören ihnen zum Beispiel die Medien gar nicht, sondern sie gehören denen, denen sie erlaubt haben Milliardäre zu sein und die müssen das umsetzen was sie verlangen. Wer nicht für sie ist, bleibt nicht lange genug an der Macht, als das er gegen sie sein kann.

  12. @Troll chapman: Russlands Soldaten waren bisher nicht in Charkiv!! Warte erst mal 1 Woche ab.
    Herr Roeper: seit 2015 sind weit ueber 3 Millionen Illegale gekommen plus die 800.000 Ukrainer. Wer in einer Stadt wohnt kann die Veränderung auf den Straßen und Verkehrsmitteln mit einem Blick sehen. Afrikaner in Massen

    1. ….neulich hat Bild – Reporter Roepke geschrieben, sich auf eine Statistik berufende, dass in der brd 52 Mio Deutsche und 30 Mio Ausländer leben würden.. …denke, die Zahl von 3 Mio. seit 2015, ist noch untertrieben.. …in grossen Kreisstädten mit „Aufnahme-Einrichtungen“ und dann in Dörfern, von 1000 EW, hat sich das Strassenbild, besonders Abends geändert !!..

  13. bisher haben die usa mit riesigem medienrummel und als agressor taktischem vorgehen ohne hohe eigene verluste ihre kriege geführt . bei den ammis schein aufklärung und taktische vorbereitung bei militärischen aktionen besser zu funktionieren als bei russland , und die usa kriege haben nie grossen schaden an den usa genommen . nur an ihren soldaten . gemessen an den langen zeiträumen aber eher wenig . ukrainische und russische soldaten sind auch menschen . man darf sich über den tod von soldaten nicht freuen .

  14. ….sehr gute Info.. …erklärt die Russische Vorgehensweise bis zum 31. August eindeutig.. …denke, der „Fleischwolf“ wird erst noch angeworfen, nach dem Ukro – Vorstoss 50 km über Offenes Gelände, mit ca. 9000 Mann..😈

  15. Europäsche Regierungen bereiten die militärische Niederschlagung von Aufständen vor

    Die europäischen Regierungen bereiten sich darauf vor, soziale Proteste und Aufstände gemeinsam militärisch niederzuschlagen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit sowie die juristischen, technischen und militärischen Vorbereitungen dafür sind weit fortgeschritten. Das zeichnet der Beitrag „Militarisierung für den Wohlstand“ von Aureliana Sorrento nach, den der Deutschlandfunk am 20. Juni ausstrahlte.

    Quelle:9. Juli 2014
    wsws . org /de/articles/2014/07/09/mili-j09.html

    EU-Kommission bereitet „militärische“ Notstandsgesetze vor
    „Todesstrafe und Tötung von Menschen“ sind EU-Rechtsbestand

    Die bekannte österreichisch-ungarische (Menschen-)Rechtsanwältin Dr. Eva Maria Barki hat (schon vor zwei Jahren darauf hingewiesen): Dass versteckt (weil offenbar von niemandem bemerkt), die Todesstrafe und das Recht auf Tötung von Menschen im Falle eines Aufruhrs oder Aufstandes nach wie vor Rechtsbestand in der EU ist:

    „Wie sehr die Europäische Union elementare Grund– und Freiheitswerte missachtet, zeigt sich in erschreckender Weise darin, dass die EU sowohl die Todesstrafe, als auch das Recht zur Tötung von Menschen im Falle eines Aufstandes oder eines Aufruhrs, was nach wie in ihrem Rechtsbestand ist, akzeptiert.

    Quelle: 10.09.22
    unser – mitteleuropa . com /eu-kommission-bereitet-notstandsgesetze-samt-militaerischen-managementrechten-vor/

    Zitat:
    Es gibt keine VERSCHWÖRUNG…… es ist nicht illegal!
    Den SIE manchen ja die Gesetze! Es ist nicht GEHEIM, sie reden ja dauern davon!
    Aber zerstören und leid bringen dass tut sie!…..

    Auch passiert alles in der Öffentlichkeit, nur wird eben schon dass “Gute und Böse/Schlechte” von ihnen in unseren kopf programmiert!

    Quelle: BabylonDecoded-Deutsch

  16. Ich muss hier für mein Verständnis nachfragen. Warum ist Russland in der Ukraine? Was wollte oder will man da erreichen? Derzeit sieht es so aus, das man gar nichts erreicht ausser viel Elend. Hat Russland den Mund zu voll genommen? Besetzte Gebiete werden wieder abgegeben, die Menschen werden in diesen Regionen Repressalien erleiden. Ist das der Sinn dieser Operation? Von einer Entnazifizierung und Entwaffnung ist man meilenweit entfernt. Kein Vorankommen nur viele scharfe Worte, dem keine Taten folgen.
    Ich bin kein Militärexperte, aber das Russland die Nachschubwege für Waffentransporte etc. nicht kappt, verstehe ich absolut nicht. Das wäre wohl das Wichtigste. Mit den viel gelobten Präzessionswaffen wäre das doch leicht zu bewerkstelligen. Fast die gesamte Infrastruktur läuft in der UA. Ja, Schienenwege, Strassen können repariert werden, was aber Zeit, Material und Arbeitskräfte benötigt. Seltsam das die Ukrainer es schaffen RU Nachschub zu unterbinden, wenn man dem glauben schenken darf.

    Wenn man die Ukraine diesen Krieg gewinnen lässt, dann hat Europa ein richtiges Problem. Denn man wird sich immer darauf berufen wie heldenhaft die Ukrainer für Europa gekämpft und gesiegt haben. Wir werden in einer Dauerschuld stehen. Gratulation.

    Mir kommt es so vor, als ob das Ganze ein inszeniertes Szenario mit den USA ist. Ich erinnere mich immer an das Treffen in Genf zwischen Biden und Putin.

    1. @jens.s
      „Ich muss hier für mein Verständnis nachfragen. Warum ist Russland in der Ukraine? Was wollte oder will man da erreichen? Derzeit sieht es so aus, das man gar nichts erreicht ausser viel Elend. “

      Ich bin äußerst erstaunt, dass man im September 22 DIESE Frage stellt? Wo waren Sie die letzten 8 Jahre oder wenigstens die letzten 6 Monate? WELCHES Elend meinen Sie?

      „Hat Russland den Mund zu voll genommen? Besetzte Gebiete werden wieder abgegeben, die Menschen werden in diesen Regionen Repressalien erleiden. Ist das der Sinn dieser Operation?“

      Wann waren SIE denn das letzte Mal in einem Krieg? Dass es in solchen Operationen mal vor & zurück geht, sollte bekannt sein . Oder einfach mal den 2.WK nachlesen, da wurde auch nicht nur pausenlos nach vorne gestürmt…bleibt doch einfach mal realistisch!
      Da ist viel flaches Land, Menschen wurden schon evakuiert! Und wenn Sie schon nach dem Sinn der OP fragen & gleichzeitig wissen, wie de ukr. Nazis mit den Menschen, die dort schon immer lebten & selbst nach dem Einmarsch der Russen dort nicht ihr Haus einfach mal aufgegeben haben, umgehen, sollte ihnen der Sinn der OP eigentlich klar sein!

      „Von einer Entnazifizierung und Entwaffnung ist man meilenweit entfernt. Kein Vorankommen nur viele scharfe Worte, dem keine Taten folgen.
      Ich bin kein Militärexperte, aber das Russland die Nachschubwege für Waffentransporte etc. nicht kappt, verstehe ich absolut nicht.“

      Was haben Sie denn für Vorstellungen? Sagen, dass Sie selber kein Experte sind aber werden hysterisch weil Russland kein Flächenbombardement á la GB gegen Dresden 45 macht?

      Der Rest ihres Kommentars ist völlig irre!

      Tun Sie sich selber einen Gefallen & lassen die Medien Medien sein & gehen an die frische Luft! Psychisch instabile Personen würde es gut tun, sich sinnvoll mit dem eigenen Leben zu beschäftigen.

      1. Ich bin weder hysterisch noch kriegslüstern, das nur so nebenbei. Das es im ein Krieg hin und her gibt ist mir durchaus bekannt @GMT.

        Die letzten 8 Jahre habe ich sehr wohl verfolgt, das sogar teilweise in der UA. Mir ist durchaus bekannt was da vor sich geht.
        Es geht nicht um Flächenbombardement, eher um gezieltes ausschalten von Nachschub. Das sollte mit heutiger Aufklärung und Waffentechnik möglich sein, wenn man sie besitzt.

        1. @jens.s

          Sorry aber ihre nachgeschobene Erklärung scheint nun völlig diametral zu ihrem Erstkommentar!
          Und natürlich ist der hysterisch aber ich verstehe schon, dass ein panischer Mensch in seiner Panik alles um sich herum nicht wahrnimmt & irrationale Ideen entwickelt!

          Klar kann RF Nachschub gezielt schreddern – aber da kommt dann einfach mehr & man hat die Militärs trotzdem am Hals zumal nun bekannt ist, dass die sich sonst in tiefangelegten Bunkeranlagen verschanzen.

          Hier hat man die Möglichkeit Militär & geballte Waffen aller Art auf einem „Haufen“ zu schreddern….macht eigentlich auch mehr Sinn & ist Infrastrukturschonender.

          Dass da noch dazu kommt, dass man ja nicht mit der Bevölkerung im Krieg ist sondern die schonen will, steht auf einem anderen Blatt…..

        2. Wäre es geschickter, wenn die Russen die NATO-Waffen direkt hier entnazifizieren würden?

          — Pakistan Point News, 8.9.2022

          Deutschland hat Grenze bei Waffenlieferungen an Kiew erreicht – Verteidigungsministerin

          „Wir werden die Ukraine weiter unterstützen, und wir haben unglaublich viel aus den Reserven der Bundeswehr übergeben. Aber ich sage an dieser Stelle ganz klar, daß wir die Grenze erreicht haben“, sagte Lambrecht in ihrer Rede im Bundestag und kündigte an, daß sie dafür sorgen werde, daß die Verteidigung des Landes und des Bündnisses auch in Zukunft gewährleistet werden könne.

          Lambrecht wies auch darauf hin, daß es andere Möglichkeiten gebe, die Ukraine zu unterstützen. Dazu gehöre der so genannte Ringtausch, bei dem Deutschland den EU-Ländern neue Waffen im Tausch gegen alte zur Verfügung stellt, die dann an die Ukraine geliefert werden. …

          Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, daß Berlin Kiew regelmäßig mit „sehr effektiven“ Waffen beliefert habe und versprach, die Lieferungen fortzusetzen, betonte aber, daß es zu keiner Eskalation kommen dürfe.

          Am 4. September weigerte sich Scholz während der Gespräche mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal, die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine zu versprechen …

          Germany Reached Limit In Weapons Supplies To Kiev – Defense Minister
          https://www.pakistanpoint.com/en/story/1559286/germany-reached-limit-in-weapons-supplies-to-kiev-def.html

        1. Was da nun wie genu läuft werden wir in einer Woche etwa wissen.
          Zumindest lassen sich die Russen scheinbar nicht aus der Ruhe bringen, ziehen sich zurück und greifen irgendwie jetzt uch neu an. Ebenso machen sie im Donbass ganz in Ruhe weiter.
          Ich würde wirklich empfehlen sich die Woche mit der Ardennenoffensive zu beschäftigen. Entweder man kann d gewisse Parallelen feststellen oder man bemerkt nach einer Woche, dass die Russen sich wirklich verzockt haben. Aber selbst dann kann ein wenig aufgefrischtes Geschichtswissen ja nicht schaden.

  17. Hier ein kleines „Update“:

    Das russische Verteidigungsministerium führte eine ganze Reihe von Maßnahmen durch, um die Streitkräfte der Ukraine in die Irre zu führen, die Illusion wurde geschaffen, dass wir eine „schwache Verteidigung“ haben und angeblich gibt es keine Informationen über die Vorbereitung einer Offensive in den Gebieten Balakleya und Izyum, jetzt ist die Hauptaufgabe, die Gruppierung der Streitkräfte der Ukraine zu besiegen, sagte Militärexperte Konstantin Sivkov der Zeitung Vzglyad. Am Samstag kündigte das Verteidigungsministerium die Umgruppierung der Truppen in den Gebieten Balakliya und Izyum an.

    Unser Militär wusste, dass eine Offensive vorbereitet wurde, also gruppieren sich die Truppen jetzt neu, um die Gruppierung der Streitkräfte der Ukraine (AFU) zu zerstören, die in die Gebiete Balakleya und Izyum kam. Es sollte bedacht werden, dass es dort keine befestigten Gebiete gibt, so dass die Aufgabe, die kampfbereitesten ukrainischen Einheiten zu zerstören, ziemlich erfolgreich gelöst wird. Das wird noch ein paar Tage dauern“, sagte Konstantin Sivkov, Doktor der Militärwissenschaften.

    Der Experte betonte, dass in den letzten drei Tagen, wie aus der Zusammenfassung des Verteidigungsministeriums hervorgeht, mehr als 2.000 ukrainische und ausländische Kämpfer sowie über hundert Einheiten gepanzerter Fahrzeuge und Artillerie zerstört wurden. „Die Streitkräfte der Ukraine erleiden täglich große Verluste. Jetzt besteht die Hauptaufgabe darin, die vorrückende Gruppe der Streitkräfte der Ukraine zu besiegen, sie ihres Potenzials zu berauben, Ausrüstung auszuschalten, die sich nicht in Städten und befestigten Gebieten, sondern in offenen Räumen befindet. Die Streitkräfte der Ukraine sollten nicht über die Kräfte und Mittel verfügen, um eine effektive Verteidigung durchzuführen“, erklärte der Gesprächspartner.

    Am Samstag kündigte der offizielle Vertreter des Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, die Umgruppierung der russischen Truppen in den Gebieten Balakleya und Izyum innerhalb von drei Tagen an, „um die erklärten Ziele einer speziellen Militäroperation zur Befreiung des Donbass zu erreichen“. Konaschenkow stellte auch fest, dass während des Transfers Ablenkungs- und Demonstrationsveranstaltungen mit der Bezeichnung der tatsächlichen Aktionen der Truppen abgehalten wurden. „Um Schäden an den russischen Truppen zu vermeiden, wurde dem Feind eine mächtige Feuerniederlage mit dem Einsatz von Luftfahrt, Raketentruppen und Artillerie zugefügt“, fügte der Generalleutnant hinzu.

    Sivkov betont, dass die Ablenkungsmanöver durchgeführt wurden, um „die Angriffsgruppe der Streitkräfte der Ukraine aus den befestigten Gebieten abzuziehen“. „Wenn diese Gruppe in Slowjansk oder Kramatorsk geblieben wäre, wie viel müsste sie dann „gefälscht“ werden? Und jetzt liegt es in Ihrer Handfläche. Daher wurde eine ganze Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den Feind in die Irre zu führen, die Illusion wurde geschaffen, dass wir in dieser Richtung eine schwache Verteidigung haben und angeblich gibt es keine Informationen über die Vorbereitung der Offensive. Der Feind wurde über den Standort und die Aktionen unserer Truppen in die Irre geführt“, fügte der Experte hinzu.

    Wer es selbst übersetzen mag, hier der Link:
    Link: https://vz.ru/news/2022/9/10/1176889.html

    1. Sivkov betont, dass die Ablenkungsmanöver durchgeführt wurden, um „die Angriffsgruppe der Streitkräfte der Ukraine aus den befestigten Gebieten abzuziehen

      Das hätte dann Sinn gemacht, wenn man den Vorstoß beizeiten eingekreist und abgeschnitten hätte. Nun ist die ukrainische Armee aber in Isjum und Kupjansk angekommen und der Fluss Oksol bildet eine natürliche Barriere, die eine massive Gegenaktion der russischen Armee schwierig macht.

      1. Die eine Version ist, daß die Russen gepennt haben, die Offiziere vor Ort versagt, und nun haben sie einiges an Gelände verloren.

        Die andere Version wäre so platt und simpel aus dem Lehrbuch, daß man sich wundert, daß die NATO auf so was reinfallen kann. Und daß die Russen sich das getraut haben. Es setzt auf völlige Dummheit des Gegners:

        Die Russen haben Schwäche, Durcheinander, falsch aufgestellte Verstärkungen, hektische Flucht vorgetäuscht und leckere Waffen ausgelegt, die der Feind sichern und gleich verteilen kann.

        Als alle da waren, wo sie sollten, ungeschützt in weitgehend evakuiertem Gelände, kamen Drohnen, Flugzeuge, Hubschrauber, und Raketen größerer Reichweite. Wo die fertig sind, kommen die Verstärkungen mit Drohnen, Panzern und Artillerie, um die Reste aufzuräumen.

        Während das Min Oboron über „Vostok 22“ und den „Tag der Tankisten“ berichtet hat, wurde mit Hilfe russischer Blogger und der Volksrepubliken ein PSYOP gestartet über Versagen und Niederlage, das die feindlichen Goebbelsschnauzen tausendfach verstärkt haben. Dann der trockene leise Knall des Generalleutnants Konaschenkov.

        Das wäre „Sun Zi für Anfänger“. Den Trick hätte ich mich nicht getraut, weil da niemand drauf reinfällt. Oder doch? Dann müssen die Russen den Gegner für völlig bescheuert halten. Die nächsten Tage werden ja zeigen, was passiert ist.

        1. Lass sich Fred einfach freuen und uns leise hoffen John ^^
          Wie schon woanders gesagt … von den 12000 in Cherson und 9000 in Izum sind lt russischen Quellen 4000 tot und 6000 verwundet. Dazu kommt, dass das Gebiet, aus dem sich die Russen zurück gezogen haben, für die angreifende Gruppierung jetzt eigentlich zu groß ist.
          Konkrete Zahlen für die Verluste der angreifenden Panzerbrigaden gibt es nicht, aber so ein Panzer fährt auch nur 450 km ehe er tanken muss. 50 km Gebietsgewinn macht schon einmal 100km…. Wie die Ukrainer die Versorgungslogistik hinbekommen, wird sich auch zeigen.
          Für die Zivilbevölkerung ist diese Taktik allerdings eine Katastrophe ….

          1. Die Zivilbevölkerung wurde evakuiert, die „heillose Flucht“ war Teil des Schauspiels. Wie vollständig ist nicht bekannt, man kann nur hoffen. Es werden noch mehr Häuser zu Bruch gehen. Hauptsächlich tut mir das ungeheuerliche Gemetzel an den Ukrainern weh. Die Soldaten, die da verheizt werden, sind nicht alle Nazis, und die Nazis und Söldner wurden nicht als solche geboren.

        2. @John & @hector2

          Diese Variante wäre in der Tat sogar Hollywoodreif….Einiges spricht dafür….mal davon abgesehen, dass die Ukraine die Offensiver lauthals in den socialmedia angekündigt hatten um dann ganz laut „pssst“ zu rufen damit der Feind nicht mithört…..
          Die Anzahl der an der Aktion Beteiligten wird teilweise bis 35.000 Soldaten benannt – was wohl sehr schwer wäre zu übersehen – selbst für Blinde & Taube…..

          Dass die Russen überrascht wurden ist auch wenig vorstellbar, denn dann hätten sie auch keine Zeit gehabt, Zivilisten zu evakuieren – kann mir schlecht vorstellen, dass das von 12:00 – bis Mittag so funktionieren kann & soll……

          Dass die Russen sich schon verduzt die Augen rieben, konnte man in der letzten Woche schon lesen….sie hielten es tatsächlich nicht für möglich, dass man auf offenem & ungeschützen Gelände in Richtung Feind „fährt“ & das in Massen, was ja auch überdurchschnittliche viele Tote & Verletzte Soldaten zur Folge hatte…
          man wird sehen, was wirklich passiert ist – sollte es tatsächlich eine Täuschung der Russen gewesen sein & man hat die Blogger & Co. (unwissentlich) mit einbezogen, wäre das echt der Knaller. Die Russen ziehen alle am Nasenring durch die Manege? Inclusive aller Klatschtanten?

      1. Wenn die bekannten Informationen wirklich stimmen, dann liegen Sie mit Ihren Kommentaren richtig. Der fehlende Einsatz von grosskotzig angekuendigten „Superwaffen“, schlechte Logistik und Taktik der Russen wird laufend von den Donbass Kaempfern thematisiert und kritisiert.
        Da koennte man tausende DIN A4 Seiten schreiben.
        Selbst der seit 2014 beruehmte Donbass Kaempfer namens „Texas“ hat jetzt das Handtuch geworfen und spricht von katastrophalen Fehlern.
        Wir koennen nur hoffen, dass die Infos nicht stimmen und / oder es wirklich die Schuld westlichen Verraeter / 5te Kollone sind.
        Uebrigens : Es ist fuer diesen Blog schaedlich, sich die Wahrheit so primitiv zurechtzuluegen. Das schreckt nur neue User ab.

        1. Ja habe auch solche Berichte gelesen. Es gibt daher nur zwei Möglichkeiten, die Generäle und Kommandos wissen mehr als wir oder die Generäle sind einfach komplette fehlbesetzungen und unfähig.
          Allerdings glaube ich, die Russen spekulieren darauf, dass die westliche Hilfe bald eingestellt wird, da bei uns auf Grund des Wirtschaftszusammebruchs (fehlende Energie, etc.) die Hölle ausbricht

        2. Neben Rußland sind die drei Volksrepubliken an der Operation beteiligt, und da gibt es Interessenunterschiede. Die VR Donetsk und die VR Lugansk wollen einen schnellen Sieg, da sie in Nähe der Front sind und hart zu kämpfen haben. Das Geopolitische ist ihnen weit weg.

          Der VR China ist es aber das Ziel. Überall werden die Grundlagen eines weltweiten Zahlungssystems ohne € und $ geschaffen. Da ist noch viel mehr, aber das würde hier zu lang.

          Rußland selber ist an einem langsamen Vorgehen interessiert. Schwerpunkt ist Zermürbung der EU durch ihre eigenen Sanktionen, und die Zerstörung möglichst vieler NATO-Waffen. Deshalb wird der Nachschub gewöhnlich nicht gestört, wird mit der Bahn zum Schreddern frei angeliefert. Ausnahme ist gefährliches Zeugs wie HIMARS-Raketen.

          Das Schlimmste wäre ein schneller Sieg. Dann hätte die EU einen Vorwand, ihr ganzes Sanktionsregime auf ein für sie weniger schädliches umzustellen.

        1. Die Russen haben derweil eine ungewöhnlich schwungvolle Feier des Tages der Tankisten:

          11.09.2022 (05:00)
          Die Besatzungen von T-90-Panzern des südlichen Militärbezirks haben den Feind, der versucht hat, unsere Verteidigung im südlichen Teil der militärischen Sonderoperation zu durchbrechen, mit Feuer zurückgeschlagen und vernichtet und gleichzeitig den Gegenangriff der AFU-Einheiten abgewehrt. …

          Der amerikanische Schützenpanzer wurde von russischen Panzern als Trophäe von der Frontlinie abtransportiert.

          Der Tag der Tankisten wird in der russischen Armee traditionell am zweiten Sonntag im September gefeiert.

          https://function.mil.ru/news_page/country/more.htm?id=12437688@egNews

        2. Ob ich gedient habe geht sie mal überhaupt nichts an. Ich mache mir nur aus der Ferne meine eigenen Gedanken, so wie andere Sofageneräle hier.

          Da sie so schlau sind und alles wissen, sagen sie mir welchen Zweck der Angriff auf Kiew hatte?
          Natürlich bin ich kein Stratege, aber der Rückzug spricht für sich. Zuerst stockte der Vormarsch Richtung Westen und jetzt wird sich systematisch zurückgezogen oder anders formuliert, umgruppiert.
          Diese offensichtliche Tatsache kann nicht mehr bestritten werden.
          Es ist bereits jedem klar, dass es unmöglich ist, den Krieg mit sanften Methoden zu gewinnen.
          Ständig werden rote Linien gezeichnet, Beispiel Krim oder die Versenkung der Moskau, um nur einige zu nennen. Was passiert? Keine Gegenaktion. Will man nicht, kann man nicht?

          1. Frei nach Habeck:

            „Die Russen sind nicht auf dem Rückzug, sie haben nur gerade keinen Bock zu kämpfen. Dies ist kein klassischer Rückzug, denn vielleicht haben Sie später wieder Lust zu kämpfen.“

            Sofa-Generäle sind wir doch alle. Ich habe vor so etwas schon vor Monaten gewarnt. Andere haben es als Spinnerei abgetan, schade eigentlich.

            Und man muss nun wirklich fest im Glauben sein, dies alles für eine Falle der russischen Armee zu halten.

            1. Da ich mich täglich vom Sofa-General Dima vom Military Summary Channel informieren lasse. Der war gestern richtiggehend entsetzt. Nicht unbedingt militärisch, sondern was dieser Vormarsch für die Menschen bedeutet, die sich auf die Russen verlassen haben.

              1. Über „Military Summary Channel“ kann ich nichts finden, außer Filmchen bei Youtube. Ansonsten widerspricht das, was Sie hier schreiben, allen bekannten Informationen. Operation Z ist äußerst erfolgreich. Bei dem Manöver jetzt zeichnet sich ab, worauf es hinaus will, und das macht Sinn.

            2. Der Glaube fehlt mir wirklich. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren. Wenn das eine Falle der Russen für die Ukrainer sein soll, werden wir es in den nächsten Tagen erfahren.
              Im März April wurden jedenfalls heftige, blutige Schlachten um diese Gebiete geführt und jetzt sind sie binnen Tagen wieder weg. Herr Putin scheint ganz entspannt zu sein.

              1. Alle sind ziemlich entspannt. Das Militär tut, was zu tun ist. Putin kümmert sich um russische Düngerlieferungen, die für andere bestimmt sind, die aber die EU einbehält. Und hier sind einige ganz schrecklich aufgeregt. Warum, weiß ich nicht.

          2. @jens.s

            Wer sich hier selber als Sofageneral & IchWeißAllesBesserTyp hinstellt, den darf man schon fragen inwiefern er sich für einen Spezialisten in Kriegsführung hält!

            „Da sie so schlau sind und alles wissen, sagen sie mir welchen Zweck der Angriff auf Kiew hatte?“

            Sie meinen die Aktion zum Anfang AUßERHALB Kiews? Denn Kiew selber wurde nie angegriffen!

            Das ist doch nun schon seit Monaten bekannt, dass das nur zur Bindung von ukr. Militär gedacht war um die nicht in den Donbass schicken zu können & auch noch dazu diente, Militärgerät, was ja da gerade vom Westen eingeführt wurde zu zerstören.
            Konnte man aber überall nachlesen – wenn man es denn mit dem Lesen so hätte!

            „Natürlich bin ich kein Stratege, aber der Rückzug spricht für sich. Zuerst stockte der Vormarsch Richtung Westen und jetzt wird sich systematisch zurückgezogen oder anders formuliert, umgruppiert.“

            Aha – Rückzüge könnten auch taktischer Natur sein – gerade wenn die Ukrainer, wie auch bekannt, sich in den letzten 8 Jahren massive Bunkeranlagen bauen konnten um sich nach Aktionen, die sich gegen die Zivilbevölkerung richten, schnell zurück zu ziehen… So bekommt man auch die Ratten aus den Löchern, die man sonst nicht erwischt hätte…..

            „Es ist bereits jedem klar, dass es unmöglich ist, den Krieg mit sanften Methoden zu gewinnen.“

            Dass Westler so denken, die IMMER Krieg gegen die Bevölkerung führten & da keine Rücksicht nahmen, ist schon klar. Aber die Russen zeigen, dass es Alternativlosigkeit nicht gibt!
            Sicher wären die Russen schon lange in Kiew wenn sie so agieren würden wie der Westen…aber es ist nicht ihre Absicht die Ukrainer auszulöschen….das ist EIN Unterschied!

            Terroranschläge wird es immer geben weil es immer gekaufte Leute gibt. Terror ist aber eine Spielart des Westens & das war doch schon 2014 in Kiew ersichtlich.
            Soll Russland jetzt die EU oder USA bombardieren?
            Selbst in der Friedensnobelpreisträchtigen EU gibt es immer wieder Terroranschläge – wieso stört man sich daran nicht?
            Und wozu die USA fähig ist seit ihnen China & Russland entgegentreten, ist doch bekannt…..keine Ahnung, weshalb Sie sich wundern über solche Aktionen.
            Ich bin eher erstaunt, dass es nicht noch mehr sind….Zumal die Russen leider so großzügig sind, dass sie Euler & Amis nach wie vor in ihr Land lassen

            1. „Wer sich hier selber als Sofageneral & IchWeißAllesBesserTyp hinstellt, den darf man schon fragen inwiefern er sich für einen Spezialisten in Kriegsführung hält!“

              Der Mangel an Informationen macht mich nun einmal zwangsläufig zum Nicht-Generalisten. Ich habe mich aber auch nie als General bezeichnet, sondern die, welche meine Aussagen als Blödsinn hinstellen wollten. Du weißt schon, die gute alte Spiegel-Methode.

              Ich habe auch nie behauptet, die Zukunft vorherzusagen. Doch das zeichnete sich jetzt wirklich schon seit Monaten ab. Lustlos popelte die russische Armee unter immensem materiellem Aufwand ohne echte Erfolge an der Front herum. Und wer keinen ausreichenden Druck macht, gibt dem Gegner Freiräume, sich um andere Dinge zu kümmern.

              Mag sein dass die Russen auch über alles im Bilde waren, bzw. davon ging man aus. Scheint aber nicht so zu sein. Die russische Aufklärung ist also offensichtlich viel schlechter als gedacht. Zahlenmäßig sind sie ohnehin weit unterlegen. So wird es schwer, den Krieg zu gewinnen. Dafür muss man nicht einmal ein Sofageneral sein.

              Es sei denn es ist eine geniale Falle, was ich aber nicht glauben kann, wenn ich mir so die letzten Monate ansehe. Da bestand alles nur aus stockbiederem rumholzen.

              1. @Zappenduster
                „Der Mangel an Informationen macht mich nun einmal zwangsläufig zum Nicht-Generalisten. Ich habe mich aber auch nie als General bezeichnet, sondern die, welche meine Aussagen als Blödsinn hinstellen wollten. Du weißt schon, die gute alte Spiegel-Methode.“
                Aha – meine Antwort war an @jens.s……

                „Mag sein dass die Russen auch über alles im Bilde waren, bzw. davon ging man aus. Scheint aber nicht so zu sein.“

                Woher WISSEN Sie das denn? Die Infos sind ja nun recht unübersichtlich & das meiste davon ist Klatsch&Tratsch aus den socialmedia. Alles Sofageneräle, die noch nie dienten & wahrscheinlich nicht mal am Manöver Schneeflocke teilgenommen haben aber sicher irgendwelche PC–Ballerspiele spielten & sich fühlen wie diese bellende Katze aus GB…?

                „Die russische Aufklärung ist also offensichtlich viel schlechter als gedacht. Zahlenmäßig sind sie ohnehin weit unterlegen. So wird es schwer, den Krieg zu gewinnen. Dafür muss man nicht einmal ein Sofageneral sein.“

                Hm….könnte sein. Aber es vermittelt ja den Eindruck der Westmedien, die seit Februar behaupten, dass RF verliert, die Soldaten besoffen, nicht richtig ausgerüstet oder gar so schlecht motiviert wären, dass sie gar Befehle verweigern uswusf… Angeblich soll Nawalny jja auch schon seine Antrittsrede als Präsident schreiben….🙄….

                Eine öffentlich angesagte Offensive mit angeblich mindestens 35.ooo Soldaten nicht wahrzunehmen obwohl die ganze Welt via Twitter & FB davon weiß – nur die RF-Generäle nicht, ist schon eigenartig…..
                Und dafür, dass sie zahlenmäßig unterlegen sind, sollten sie doch schon längst nicht mehr existieren dürfen, oder?
                Russland führt keinen Krieg gegen die Ukraine sondern gegen die Nazis dort, ist ein kleiner aber wohl der entscheidende Unterschied. Wie dort agiert wird, sieht man seit 6 Monaten. Die Russen haben auch erklärt weshalb sie so vorgehen wie sie vorgehen….kann man natürlich negieren weil man selber andere Vorstellungen von Krieg hat, die logischerweise von den Kriegsherren der letzten 30 Jahre geprägt sind – nur haben weder die USA noch ihre Natod-Truppen da Kriege gewonnen……

                „Es sei denn es ist eine geniale Falle, was ich aber nicht glauben kann, wenn ich mir so die letzten Monate ansehe. Da bestand alles nur aus stockbiederem rumholzen.“

                Aha, und woher wissen Sie das? Sie werden doch nicht an der Front gewesen sein?

                1. „Russland führt keinen Krieg gegen die Ukraine sondern gegen die Nazis dort, ist ein kleiner aber wohl der entscheidende Unterschied.“

                  Das offizielle Narrativ interessiert niemanden mehr, wenn man verloren hat. Auch das mit der multipolaren Welt kann man dann vergessen. Welchen Pol will Russland denn darstellen, den Minuspol?

                  „Aha, und woher wissen Sie das? Sie werden doch nicht an der Front gewesen sein?“

                  Ich habe die Berichte verfolgt. Wenn man nun aber sieht, was die Ukrainer binnen einer Woche schaffen, ohne großartige Luftwaffe und viel weniger Artillerie, kann ich dieses russische rumgegurke nur als das bezeichnen, was es offensichtlich war. Da ging es nämlich nirgendwo mehr voran. Das kann nicht nur an der „Maginot-Linie“ gelegen haben, welche die Ukrainer da angeblich im Donbass aufgebaut haben.

                  Gerade wenn es eine solche wirklich gibt, wäre es selten dämlich gewesen monatelang dagegen anzurennen.

            2. @GMT benutze mal ein Navi, um aus Deiner Echokammer den richtigen Ausgang wiederzufinden. Nicht alles ist 100% durchdacht, nicht alles ist faktenbasiert, wie sollte es auch anders ein. Halte mal die Bälle flach und überlege, was Du schreibst. Über Einzeiler, wo man die Provokation schon hautnah spüren kann, klar lohnt nicht. Manchmal sollte man schon länger darüber nachdenken, ob man die Keule schwingt. Für Dich mag es Schwarz oder Weiß geben, viele andere Menschen tun sich halt schwer den richtigen Farbton zu treffen.

              1. @ustdigital

                Welches Problem haben Sie denn nun? Ich schlage mich da weder auf die eine noch die andere Seite.
                Mein „Grundproblem“ ist – & genau das betone ich immer wieder, dass jeder nur Klatsch&Tratsch nachplappert, als stillePostspiele weiterträgt & wenn man nachfragt oder gar nur eine weitere Möglichkeit ins Spiel bringt – eben nur zum Nachdenken anregt – wird sofort gejammert….

                Jeder kann schon im ganz normalen Alltag immer weider beobachten, wie Klatsch&Tratsch funktioniert & trotzdem fallen 99 % immer wieder aufs Neue darauf rein – selbst wenn sie auch schon „Opfer“ solcher Spielchen wurden…..

                Ich bin immer wieder fasziniert, wie das abläuft & das keiner von denen bereit ist, sich mal nicht daran zu beteiligen….

                1. „Jeder kann schon im ganz normalen Alltag immer weider beobachten, wie Klatsch&Tratsch funktioniert & trotzdem fallen 99 % immer wieder aufs Neue darauf rein – selbst wenn sie auch schon „Opfer“ solcher Spielchen wurden…..“

                  Worauf willst Du denn jetzt hinaus? Gibt es diesen Vormarsch der Ukrainer etwa nicht?

                  Über den Vorgang an sich kann und muss man aus der Ferne natürlich spekulieren. Aber nicht daran das flüchtende Russen diese Geschwindigkeit erst ermöglichen. Also warum flüchten sie dort alle? Das weiß ich nämlich auch nicht.

                2. Sie schlagen sich ganz genau auf eine Seite und damit habe ich auch kein Problem. Bin wie Sie größtenteils Ihrer Meinung. Was ich aber überhaupt nicht abkann, diese überhebliche Art im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein. Nichts ist so, wie man es uns erscheinen lässt, egal von welcher Seite, davor sind auch sie nicht sicher. Genau, das ist mein Problem und ich bin schon einige Jahre auf diesem Planeten unterwegs, um einschätzen zu können, wer Meinungen akzeptiert, auch wenn sie ihm nicht gefallen oder gleich auf Konfrontation geht. Bevor Sie Schnappatmung bekommen, lesen Sie nochmal genau, was ich vorher geschrieben habe.

                3. @ustdigital
                  „Sie schlagen sich ganz genau auf eine Seite und damit habe ich auch kein Problem. Bin wie Sie größtenteils Ihrer Meinung. Was ich aber überhaupt nicht abkann, diese überhebliche Art im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein.“

                  ???? Ob man etwas als „überheblich“ ansieht, liegt wohl an einem selber, wie & wo er sich gerne einordnen „möchte“.
                  Vielleicht einfach noch mal die Kommentare ganz langsam lesen, vielleicht erkennen Sie doch noch, dass ich eben NICHT „im Besitz der einzigen Wahrheit“ bin, das nicht behaupte sondern genau das „anmahne“, dass man NICHT nur einseitig temporäre „Meldungen“ für bare Münze nehmen soll!

                  “ Genau, das ist mein Problem und ich bin schon einige Jahre auf diesem Planeten unterwegs, um einschätzen zu können, wer Meinungen akzeptiert, auch wenn sie ihm nicht gefallen oder gleich auf Konfrontation geht. Bevor Sie Schnappatmung bekommen, lesen Sie nochmal genau, was ich vorher geschrieben habe.“

                  🤔 Ich befürchte, im Gegensatz zu Ihnen, bekommen ich NIE Schnappatmung – allerdings empfinde ich einen Austausch von Gedanken & kontroverse Diskussionen auch nicht als “ die akzeptieren meinen Meinung nicht“! Das ist ja nun völlig absurd! Gegenteilige Argumente sind dazu da, unterschiedliche Seiten zu betrachten & über andere Argumente nachzudenken, sie zu verwerfen oder weitergehend auszuführen….

                  Wer ständig auf die Idee kommt, dass bei Diskussionen eine Beliebtheitsshow stattfindet & wer Gegenrede zum Kommentar erhebt gleich einen Angriff auf „die Person“ vermutet ( Konfrontation?), hat wohl ganz andere Probleme im Leben nicht verstanden oder mit sich selbst….

            3. Die USA und ihre Verbündeten führten auch eine „Sonderoperation“ gegen das damalige Jugoslawien durch, aber nur Bombardierungen und Raketenangriffe brachten dieses Land in weniger als drei Monaten in die Knie. Wo steht Russland mit seiner SVO? Viel Blut ist vergossen worden, trotz Rücksicht. Leider funktioniert das offenbar nicht. Der Gegner nimmt keine Rücksicht. Viele wirtschaftliche Einschnitte sind zu bewältigen. Meiner Meinung nach zu viel für das was bisher erreicht wurde.
              Glauben sie ernsthaft das man die Ukraine mit Streicheleinheiten besiegt oder ändert. Ziel soll die Entnazifizierung und Entwaffnung sein. Ebenso möchte man keine UA Nato Mitgliedschaft. Alles nachvollziehbar.
              Warten wir ab, die Hühner zählt man im Herbst.

              1. @jens.s
                „Die USA und ihre Verbündeten führten auch eine „Sonderoperation“ gegen das damalige Jugoslawien durch, aber nur Bombardierungen und Raketenangriffe brachten dieses Land in weniger als drei Monaten in die Knie.“

                Welche Sonderoperation meinen Sie?
                Die Flächenbombardements der ganzen Infrastruktur & fast ausschließlich ziviler Ziele?
                Das war Krieg gegen Jugoslawien!

    1. Das manche diese Meinung vertreten, ist ja bekannt.
      Ändert aber nix dran, dass eben auch dass nur eine Vermutung oder Meinung ist, über die man in ein paar Jahren mehr weiss. Es gibt übrigens auch Argumente dagegen. Ich will hier ja nun nicht mit Wissen um mich werfen,aber :“ ich bin mir ziemlich sicher, das ist alles nicht inszeniert ist. „

    2. Es ist nur trotzdem unlogisch, obwohl du dir sicher bist. Warum sollten sie genau den Leuten jetzt noch trauen, die sie seit Jahrzehnten nach Strich und Faden verladen?

      Der Westen hat Russland doch nur belogen. Schon seit Napoleon und Hitlers Zeiten. Hitler hat einen Nichtangriffspakt mit Stalin geschlossen und ihn dann trotzdem hinterrücks heimtückisch überfallen. Da müsste jemand schon mit allen Klammerbeuteln der Welt gepudert sein, um dann mit diesen Leuten (waren damals die Selben Staaten) noch Vertrauen zu haben.

      Dann müsste man Putin vorwerfen ein selten naiver Dummkopf zu sein (siehe Jelzin Zeit!). Ist er garantiert nicht.

  18. Witzig, wie hier alle mit ihrem Wissen um sich werfen.
    und doch den gleichen Fehler wie die „Gegenseite“ begehen.
    Die Reichen ficken sich nicht gegenseitig.
    Gegeneinander ausspielen hat schon immer funktioniert.
    und fast alle fallen drauf rein.
    tja, old habits die hard.

  19. Tja, der nette Herr Selenskyj…
    Habe vor einiger Zeit schon mal gelesen, dass Kollaborateure die volle Härte der (korrupten) ukrainischen Staatsmacht treffen wird.
    Und die ukrainische (man höre und staune) „First Lady“ fordert die Deutschen auf, endlich damit aufzuhören „ihre Groschen zu zählen“, sondern vielmehr der Opfer des ach so bösen Aggressors zu gedenken.
    Tja, die etwa 14.000 Toten in der Ostukraine scheinen die Dame nicht ansatzweise zu interessieren.
    Die Dame hat wieviel Knete dank ihre korrupten Ehemanns auf der Kante???
    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich glatt tot lachen.

    1. Selenski soll inzwischen sogar inzwischen Milliardär sein (was kein Wunder wäre, bei soviel spurlos „verschwundenem“ Kapital aus den EU-Hilfen). Ja in einer solchen Lage hat man leicht reden, andere, die fast nix haben zum Sparen aufzufordern 😀

      Geballte Dummheit aus Dekadenz, von Leuten, die nie in ihrem Leben was Vernünftiges gemacht haben, aber anderen weise Ratschläge erteilen. Stimmt halt doch „Ratschläge sind auch Schläge“. 😀

      1. „Selenski soll inzwischen sogar inzwischen Milliardär sein…“

        Das ist übrigens einer der Gründe warum die Russen in der Ukraine aus meiner Sicht ruhig gewinnen dürfen. Wenn die Ukraine gewinnt, listet sie noch ein paar Monate freche Ansprüche gegenüber dem Westen auf, bis sie dort merken, dass der Westen nichts zu verschenken hat. Dann sind sie noch dreckiger dran als vorher.

        Wenn die Russen gewinnen hat dieser Landstrich wenigstens eine Chance.

        1. Die Ukraine wird mit dem Westen zusammen verlieren, das ist für mich sicherer, wie das Amen in der Kirche. Selenski wird man irgendwann mit einem Loch im Kopf auf der Straße finden.

          Noch lassen die Russen ihn krakelen, damit der Westen noch möglichst viele Waffen zu ihrer baldigen Vernichtung in der Ukraine abliefert. Einem Nato Bericht den ich letztens gelesen habe zufolge, haben die Nato Staaten in Europa jetzt nur noch Munition für 10 Tage.

          Russland will einfach, das die Nato materiell unfähig wird, einen konventionellen Krieg zu führen, an dem Punkt sind sie sehr bald.

          1. „Einem Nato Bericht den ich letztens gelesen habe zufolge, haben die Nato Staaten in Europa jetzt nur noch Munition für 10 Tage.“

            Berichte sind immer so eine Sache.
            Den Berichten zufolge hockt Russland auf massig Zeug, nützt aber auch nichts.

            Was wohl schlimmer ist, im Westen ist alles auf Kante genäht, da bleibt nur das zivile Leben extrem einzuschränken, um überhaupt eine Front zusätzlich versorgen zu können. Denn ansonsten gilt: Straßen und Schienen voll, keine zusätzlichen LKW-Fahrer und Lokführer mehr verfügbar.

            Aber wenn die Russen da nicht bald eine Gegenstrategie finden, sind die Munitionsvorräte auch wurscht.

            1. „Was wohl schlimmer ist, im Westen ist alles auf Kante genäht, da bleibt nur das zivile Leben extrem einzuschränken, um überhaupt eine Front zusätzlich versorgen zu können. “

              Wird nichts nützen, wie will man im Westen ernsthaft Krieg führen ohne funktionierende Stahlindustrie? (funktioniert auch nur mit Russengas 😀 ). Waffen sind nun mal vorwiegend aus Stahl.

  20. Weil der kirgisisch-ukrainisch-amerikanisch-deutsche Kirmesboxer Glitschco gerade wieder bettlen geht: auf „bundesanzeiger.de“ kann man sich die Geschäftsberichte der KLITSCHKO MANAGEMENT GROUP GMBH, HAMBURG ansehen: die armen Leute hatten 2012 einen erbärmliche Gewinn von guten 5 Millionen… Bei einem Kassenbestand von 7,5 Millionen. Spenden! Frieren! Für diese armen Menschen!

  21. Nachdem nun ein beachtlicher Teil des anti-spiegel-Forums der Meinung ist dass Russland sich „verspekuliert hat“, „überrumpelt“ wurde und endlich die langersehnte „Wende“ eingetreten ist, ist ja der Fall nun klar. Russland hat den Krieg verloren, morgen stehen ukrainische Truppen im Kreml und übermorgen baumelt Putins Leichnam am Galgen auf dem roten Platz. Und ab nächster Woche übernehmen (wieder) amerikanische Konzerne die russische Wirtschaft.

    ok?

    Tut mir Leid, aber man spürt hier im Forum immer wieder eine gewisse Eindimensionalität im Denken. Ist euch eigentlich nicht bewusst dass ihr damit exakt das MSM-Narrativ wiedergebt? Propaganda, Echo-Kammern, konstruierte Narrative und vor allem Lügen.

    Man hat bei den allermeisten „Experten“ hier im Forum das Gefühl, dass deren einzige Quelle und Literatur der anti-Spiegel ist. Dieser ist super, keine Frage. Aber um umfassend informiert zu sein, reicht selten EINE Quelle.

    Wenn man bspw. Dima auf dem military summary channel zuhört, ergibt sich ein etwas anderes Bild als das was hier die „Russland-ist-am-Ende“-Leute von sich geben. Ich glaube zu viele hier lesen southfront. Keine ganz schlechte Seite, aber zu viel ukro-Propaganda und vor allem Falschmeldungen ohne Ende.

    Mich würde wirklich mal interessieren, woher hier so viele diese Schwarzmalerei haben? Dass die meisten von militärischen Dingen keine Ahnung haben (auch ich nicht), ist nicht der Punkt, aber man kann sich schließlich informieren. Und die Tagesschau zu zitieren, heißt nichts anderes als Lügen zu verbreiten.

    Jetzt möchte ich bitte von euch wissen, wo in den letzten 36 Stunden größere Schlachten ausgetragen wurden, wie viele russische Soldaten ausgeschaltet wurden und wie viel russisches Militär? Könnt ihr nicht? Wieso?
    Ganz einfach: weil’s keine gab! Aber ihr habt evtl. schon mitgekriegt dass die Russen in den letzten 4 Tagen 5000 ukro-Soldaten abgeschossen haben? Das sind 800 pro Tag!!! Bin mir gerade nicht sooo sicher ob die ukros mit ähnlichen Zahlen aufwarten können…

    Die rote Armee hat 1944-45 sehr oft Rückzüge vorgetäuscht um dann die hoffnungsvoll vorrückende Wehrmacht vernichtend zu schlagen. Hat sich bis zum heutigen Tag bewährt. Man darf den hollywood-style-„Krieg“ der Dumm-Amis nicht verwechseln mit der aktuellen speziellen Militär-Aktion. Krieg ist etwas anderes. Das haben manche noch nicht verstanden.

    1. Southfront ist ein gutes Stichwort. Die sind tatsaechlich auf Effekt Hascherei aus und wie Veterans Today auf ein eher angelsaechsisches Publikum ausgerichtet.
      Beim deutschen Saker gibt es oft gute Links und auch fachlich fundierte, aber dennoch kritische Kommentare.

    2. „Wenn man bspw. Dima auf dem military summary channel zuhört, ergibt sich ein etwas anderes Bild als das was hier die „Russland-ist-am-Ende“-Leute von sich geben.“

      Bei Dima war heute übrigens auch der erste Tag an dem keine Neueroberungen mehr zur Sprache kamen, nur noch Verteidigungsaktionen um die ganze Aktion noch zu retten. Und Dima ist Weißrusse, der wird mit der westlichen Blase nicht so arg viel zu tun haben.

      Aber auch dies predige ich schon seit Monaten, nehmt diesen Krieg endlich ernst! Die Front ist auch nach der Aufgabe von Kherson immer noch viel zu lang um alles mit den verfügbaren Kräften sauber zu verteidigen.

      Dima meinte es ginge jetzt gegen Mariupol/Donezk. Kann schon sein, seine Prognose bezüglich Kherson vor nicht ganz einer Woche, man muss ich das einmal vorstellen, war gar nicht mal so falsch.

      Aber selbst wenn die Russen diese Region „nächste Woche noch halten“ (das war Ironie!), es geht so nicht weiter!
      Mobilmachung oder nichts!

      1. Für eine Mobilisierung ist es zu spät damit hätte man bereits im März beginnen sollen. Ich glaube auch nicht an die Geschichten vom angeblichen Ablenkungsmanöver in Kiew bei welchem minimum 5000 russische Soldaten getötet oder gefangengenommen worden sind. Kharkov war seit beginn der SWO ein Hauptziel, wobei dort auch die russischen Verluste sehr hoch waren und man schlussendlich sehr mühsam Izyum eingenommen hat. Das hat aufzugeben für angeblich geniales taktisches Manöver, naja eher unglaubwürdig.
        Auch im Donbas 15 KM von Donzek wird munter weitergeballert und das 6 Monate später!
        Irgendwas läuft ganz gewaltig nicht nach Plan, da kann man sich das ganze schönreden wie man will.

        1. „Irgendwas läuft ganz gewaltig nicht nach Plan, da kann man sich das ganze schönreden wie man will.“

          Das dürfte inzwischen auch jeder Russe verstanden haben und der dürfte auch verstanden haben worum es wirklich geht. Die Mobilisierung rückt also eher in Reichweite, selbst wenn sie zu spät kommt. Es ist noch nicht viel zu spät wie in Deutschland ´43.

          Es muss klar sein, wenn Russland diese Nummer verkackt, ist Russland am Ende, mindestens wie damals 1990 ff. Unter dem machen es Baerbock & Co nicht mehr.

    3. Wie schon gesagt, ich denke die Russen vertrauen auf einen Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft womit auch der Ukraine nicht mehr geholfen werden kann.
      Konkret meine ich die Energiekrise mit all ihren Folgen für Europa.
      Anschließend sollte es nicht lange dauern die Ukraine zu übernehmen.
      Eine Niederlage kann nicht hingenommen werden, das würde zur Auflösung Russlands in seiner heutigen Form führen und Russland wäre endgültig als historische Macht ausgelöscht (wie Deutschland).

      1. „Anschließend sollte es nicht lange dauern die Ukraine zu übernehmen.“

        Der „Wirtschaftskrieg“ dient anderen Zwecken. Die Frage, wie die Ukraine über den Winter kommen will, steht auf einem anderen Blatt, doch diese Verzichtslogik im Westen hat damit nichts zu tun. Die ist wohl eher eine Frage der Ideologie.

        Russland selbst muss sich erst einmal in einen Zustand bringen, in dem es diesen Konflikt für sich entscheiden kann. Auf den Kollaps des Gegners zu hoffen, ist keine Strategie.

    4. „Jetzt möchte ich bitte von euch wissen, wo in den letzten 36 Stunden größere Schlachten ausgetragen wurden, wie viele russische Soldaten ausgeschaltet wurden und wie viel russisches Militär? Könnt ihr nicht? Wieso?
      Ganz einfach: weil’s keine gab!“

      Nach kurzem nachdenken habe ich mich dazu entschlossen hier auch noch kurz etwas dazu zu schreiben. Dima und auch alle anderen sagen, die Russen haben sich komplett zurückgezogen. Daher sind die russischen Verluste sicher gering, der Verlust an Moral wird aber gewaltig sein. Und was auch nicht zu unterschätzen ist, bei so einer Blitzaktion fällt der Gegenseite massig Material zu. Selbst wenn dies für die Russen immer noch kein Problem darstellt, die Ukrainer freuen sich bestimmt darüber.

      1. Die Moral wird wohl sehr gelitten haben, soviel Mühe für Izyum und dann Rückzug.
        Klar die Ukrainer haben die 5fachen Verluste aber die haben eben auch alles was geht mobilisiert und die Russen kämpfen im Spezialoperation Modus

        1. Ja, doch man vergleiche die Dynamik der Kriegsführung. Wenn die Ukraine jetzt nicht, wider den Erwartungen, spontan demobilisiert, braucht es dennoch eine Antwort.

          Und verdammte Axt… die kann doch nicht darin liegen, den Stellungskrieg von 2014/15 nun auf noch breiterer Front fortzuführen. Auch dabei werden Zivilisten sterben und sicher mehr als in den 8 Jahren vorher. Das rückt das komplette Vorhaben ins Absurde.

      2. „Bei Dima war heute übrigens auch der erste Tag an dem keine Neueroberungen mehr zur Sprache kamen, nur noch Verteidigungsaktionen um die ganze Aktion noch zu retten. “ Um die ganze Aktion noch zu retten hab ich da nicht so rausgehört. Eher eine sachliche Analyse der gefahren die drohen und der Vorbereitungen der Russen dazu.
        Dima sagte, dass die Russen ihre Hauptkräfte bereits eine Woche vor Beginn der Offensive abgezogen hatten und jetzt nur noch den Rest evakuieren mussten. Als letzte gingen dann heute entsprechend die Einheiten, die südlich der russischen Staatsgrenze die Gebiete hielten.
        Sollte er Recht behalten, dann ist die Umgruppierung fast abgeschlossen (eine Woche plus 4 Tage Offensive macht 10 tage, das sollte reichen). Was genau jetzt die Russen planen ..wer weiss das. zumindest haben sie heute gezielt Kraftwerke beschossen und Strom und Internet lahmgelegt. Abwarten und schauen, was passiert. Man kann dies zur Offensivvorberitung tun oder aber auch um den Gegner an der eigenen Offensive durch Zerstörung der Kommunikation hindern. Auf jeden Fall bricht gerade im Süden der richtige Krieg aus …..

        1. Ukraine erleidet massiven Stromausfall nach „russischen Schlägen“

          Präsident Wladimir Zelenskij hat bestätigt, daß es in mehreren Regionen des Landes zu Stromausfällen gekommen ist.

          In mehreren Regionen der Südostukraine ist es am späten Sonntag zu Stromausfällen und Engpässen gekommen. Hohe ukrainische Beamte, darunter Präsident Vladimir Zelenskij, erklärten, die Stromausfälle seien durch russische Raketenangriffe auf „kritische Infrastruktur“ verursacht worden.

          In den Regionen Charkow und Donetsk sei es zu vollständigen Stromausfällen gekommen, sagte Zelenskij in einem Beitrag in den sozialen Medien und bezog sich damit offenbar auf den ukrainisch kontrollierten Teil der Volksrepublik Donetsk. In den Regionen Sumy, Dnepropetrovsk, Poltawa, Zaporoshje und Odessa kam es zu teilweisen Stromausfällen, so der Präsident, der „russische Terroristen“ für den Vorfall verantwortlich machte.

          Bislang hat sich Moskau zu dieser Angelegenheit nicht geäußert und seine Beteiligung am Stromausfall in der Ukraine weder bestätigt noch dementiert. Allerdings wurde berichtet, daß von russischen Militärschiffen, die im Schwarzen und Kaspischen Meer stationiert sind, mehrere Marschflugkörper abgefeuert wurden.

          Region 11/09/2022 23:39
          Ukraine suffers massive blackout after ‘Russian strikes’
          https://www.azerbaycan24.com/en/ukraine-suffers-massive-blackout-after-russian-strikes/

          1. Ich verfolge das gerade auf der westlichen Ressourcenkarte. Es ist fast gespenstisch still an der gesamten Frontlinie. Irgendwo brennen zwei Tankstellen und dann kommen ab und an die Symbole, dass hier oder da in der Ukraine Luftalarm ausgelöst wird ….
            Die Ruhe vor dem Sturm ?!?

            1. Das KKW Zaporoshje hat immer noch dieselbe „Ukraine“ versorgt, die es beschossen hat. Die befreiten Gebiete wurden inzwischen „umgeklemmt“, da auch die Leitungen beschossen wurden. Die Reaktoren vertragen die ewigen Lastwechsel nicht, also wurden sie nun abgeschaltet. Mit Zaporoshe war die „Ukraine“ Stromexporteur. Ohne wird sie zum Importeur. So die Lage bisher.

              Daneben hat die „Ukraine“ neuerdings systematisch die Umspannstationen der VR Donetsk beschossen, was dort zu Stromausfällen führte. Nun also Marschflugkörper vom Schwarzen Meer, die auch in der „Ukraine“ welche zerstört haben.

              Zusammen mit dem fehlenden Strom aus Zaporoshje dürfte das zu einem größeren Blackout führen, der nicht so leicht zu beheben ist.

          2. „In den kalten Modus versetzt“: Was die Abschaltung des Kernkraftwerks Zaporoshe bedroht
            In den befreiten Gebieten gibt es Strom, aber die Ukraine muß ihre Energiebilanz komplett neu aufbauen

            In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde der letzte funktionierende (sechste) Reaktor auf Kaltbetrieb geschaltet. Das heißt, er hörte vollständig auf, Energie zu erzeugen.

            „Aufgrund des unaufhörlichen Beschusses aus der Ukraine und der Androhung von Terroranschlägen durch die ukrainischen Behörden wurden die ZNPP-Kraftwerke in einen kalten Modus versetzt“, sagte die Verwaltung der Region Zaporoshje in einer Erklärung.

            Das bloße Stoppen von Triebwerken bedeutet nicht, daß die Station vollständig sicher geworden ist. Die Gefahr einer großen Katastrophe im Falle eines Beschusses von ukrainischer Seite bleibe bestehen, sagte Renat Karchaa, Berater des Rosenergoatom-Chefs. Dasselbe wurde bei der IAEO gesagt, nachdem die Mission das ЗАЭС besucht hatte. Zwar haben die Inspektoren damals nicht gesagt, wer die Station wirklich getroffen hat, obwohl dies selbst in der Ukraine selbst nicht mehr besonders verborgen ist. …

            Die Station selbst wird jetzt von Dieselgeneratoren angetrieben, das Personal arbeitet normal …

            „Was die Gebiete Zaporoshje und Cherson betrifft, so geht die Energieversorgung ohne Unterbrechung weiter. In Melitopol, Energodar und Berdjansk gibt es Strom.“

            Aber die Ukraine wird es mit der Schließung des ЗАЭС schwer haben. Die Station versorgte einen Großteil des Landes mit Strom, nun mußten die Behörden die Energieströme umleiten.

            «Перевели в холодный режим»: Чем грозит остановка Запорожской АЭС Свет на освобожденных территориях есть, а вот Украине придется полностью перестраивать свой энергобаланс
            Валентин АЛФИМОВ – 11 сентября 2022 12:59
            https://www.kp.ru/daily/27443.5/4646093/

        2. „Um die ganze Aktion noch zu retten hab ich da nicht so rausgehört. Eher eine sachliche Analyse der gefahren die drohen und der Vorbereitungen der Russen dazu.“

          Ich habe das so verstanden, wenn die Ukrainer am Schwarzen Meer ankommen und die Krimbrücke zerstören, ist die „Operation“ am Ende. Obwohl, man muss dies richtig einsortieren. Wenn die Ukrainer es nur bis zum Schwarzen Meer schaffen, sieht jeder Depp, dass die Operation gescheitert ist, die Krimbrücke besiegelt dies nur.

          Nächstes Jahr kann Russland nach der Mobilmachung vielleicht zurückschlagen, aber die „Operation“ ist gescheitert.

            1. Aber …. ich finde das Super interessant! Es gab einen Haufen tatsächliche Militärexperten, die meinten es ginge darum die Ukrainer in die freie Landschaft zu locken (obwohl es dort wohl recht bewaldet ist) und dann einfacher zu bekämpfen. Obwohl auch sie gesehen haben mussten, dass die gelegenheit, wenn man es denn wollte, dafür dagewesen wäre als das dreieck ziemlich spitz auf Kupjansk zulief.
              Es war einfach das vertrauen in die Militärführung, die Beobachtung, dass es keine personellen Konsequenzen gb und die Ruhe allgemein, die von der Führung ausgestrahlt wurde, die dazu führte, dass man allgemeine Prognosen abgab.
              Wenn es jetzt dnn doch so ist, wie Dima sagt, kommt ja alles ganz anders, auch wenn die Verluste für die Ukraine um das halb entmilitarisierte Gebiet bis zum Olche einzunehmen dann doch gewaltig waren….

              1. Ach ich weiß es doch auch nicht. Ich weiß nur das Russland einfach zu wenig Personal aufgestellt hat um die Ukraine zu erobern. Die hat jetzt allerdings noch Mobil gemacht, also steht es im Verhältnis so 4:1?

                Da kann man zig hundert Kilometer Frontline schlicht nicht mehr verteidigen. Die Überlegung wird nun sein an der freiwerdenden Grenze zu Russland Wehrpflichtige aufzustellen um das Problem etwas zu entschärfen. Doch es bleibt beim grundsätzlichen Kräfteverhältnis.

                1. Ja das doch normal, an der Grenze steht die normale Armee. Aber alles, was bis jetzt da oben in der Ukraine stand, ist frei.
                  Aber vielleicht ist es ja auch wirklich so, dass Russland aus Prinzip sehr viel Zeit hat.

                2. @ Zappenduster

                  Wer weiß denn, wie die Lage ist nach Beendigung des Manövers? Nach Berichten sind viele der „Ukrainer“ ausländische Söldner, dazu Nazis von „Kraken“, und die werden gerade zu Tausenden getötet. Dazu Verwundete und Gefangene.

                  Ein äußerst unschönes Gemetzel, während die Russen dank Ausweichtaktik und Evakuierungen anscheinend nur wenig abbekommen.

                  Am Ende wird nachher nicht die Grenze frei, sondern Soldaten, da sie weniger Gegner haben. Gerade gut ausgebildete Kämpfer werden der VSU ja immer knapper.

                3. @ John Magufuli

                  Ist ja ne schöne Theorie, aber in der Regel enden Rückzugsgefechte nicht damit, dass der Gegner massive Verluste einfahren musste, während man selbst ungeschoren davonkommt.

                4. @fred61

                  „Ist ja ne schöne Theorie, aber in der Regel enden Rückzugsgefechte nicht damit, dass der Gegner massive Verluste einfahren musste, während man selbst ungeschoren davonkommt.“

                  Was meinen Sie? Hier handelt es sich ja um Realität. Und es ist nicht das Dümmste, sich zurück zu ziehen um die eigenen Leben zu retten, während man dabei dem Gegner übelste Verluste beschert!
                  Das mag sicher ungewöhnlich sein – sollte doch aber eher den Ukrainern zu denken geben, wie so etwas passieren kann & ob es tatsächlich sinnvoll ist, das eigene, angeblich best ausgebildete Personal zu opfern…..

                5. @fred61

                  „Ist ja ne schöne Theorie, aber in der Regel enden Rückzugsgefechte nicht damit, dass der Gegner massive Verluste einfahren musste, während man selbst ungeschoren davonkommt.“

                  Was meinen Sie? Hier handelt es sich ja um Realität. Und es ist nicht das Dümmste, sich zurück zu ziehen um die eigenen Leben zu retten, während man dabei dem Gegner übelste Verluste beschert!
                  Das mag sicher ungewöhnlich sein – sollte doch aber eher den Ukrainern zu denken geben, wie so etwas passieren kann & ob es tatsächlich sinnvoll ist, das eigene, angeblich best ausgebildete Personal zu opfern…..

                6. @ fred_61

                  Bei dieser Art Gefecht ist es egal, wer gerade wo steht, es zählt, wer nach Beendigung was gewonnen und besonders was verloren hat. Primär geht es schließlich um das Zermahlen der „ukrainischen“ Armee, der Waffenbestände der NATO, und möglichst gründliche Selbstschädigung der EU durch ihre eigenen Sanktionen.

                7. @GMT

                  „Was meinen Sie? Hier handelt es sich ja um Realität“

                  Die einzige messbare Realität derzeit ist der russische Gebietsverlust. Alles andere sind Angaben von offiziellen Stellen – russische oder ukrainische –, denen man glauben schenken kann oder auch nicht.
                  Ich weiß noch nicht mal, wie man die Verluste des Gegners beziffern will, wenn man sich derart großräumig und in dieser Geschwindigkeit zurückzieht.

                8. Ehrlich gesagt weiß ich nichtmal, wie man den Feind überhaupt effektiv bekämpfen will, wenn man in drei Tagen über 8000 Quadratkilometer preisgibt. Im vollen Lauf nach hinten schießen?

                9. Ich wiederhole mich, aber solange der Westen ungehindert Waffen und Ausbildung liefern kann, die RF keine harten Reaktion zeigt läuft alles auf 2. Afghanistan zu. Wie wurde vor Wochen noch gesagt, wir haben noch garnicht richtig angefangen.

                  Dann wäre es mal Zeit dafür, sonst gibt die RF alles wieder ab und steht völlig nackt da.

                10. @ fred_61

                  Ist das jetzt wieder Mal der „Endsieg“?

                  Wenn die NATO sich traut, ihren Söldnern* Luftunterstützung zu geben, entsteht eine neue Lage, keine angenehme, auch für uns nicht. Wenn nicht, wird das nichts, und die Lage bleibt gleich: Wer hat das stärkere Potential, um auf Dauer durchhalten zu können – Waffen, Sanktionen, Gas.

                  * Nach Berichten sind Polen, und viele schwarze Ukrainer mit Südstaatenakzent dabei.

            1. Ist schön, dass Du dir deinen Humor bewahrst.
              Blöd nur, von mir kommt all dies überhaupt nicht. Hast Du bestimmt nur überlesen.

              Allerdings muss ich zugeben, das Beschriebene deckt sich mit meiner Meinung. Doch wenn der große Salander auch mal was zur Sache beitragen möchte, außer andere nur pauschal runterzumachen, darf er dies gerne tun.

      3. @Zappenduster
        „Dima und auch alle anderen sagen, die Russen haben sich komplett zurückgezogen. Daher sind die russischen Verluste sicher gering, der Verlust an Moral wird aber gewaltig sein. Und was auch nicht zu unterschätzen ist, bei so einer Blitzaktion fällt der Gegenseite massig Material zu. Selbst wenn dies für die Russen immer noch kein Problem darstellt, die Ukrainer freuen sich bestimmt darüber.“

        Das ist eine eigenartige Logik.
        Wenn es so ist, dass die Ukrainer mehrere tausend tote Soldaten & noch mehr verwundete hat & das sollen dem Vernehmen nach gut ausgebildete Leute sein, die Russen aber durch strategischen Rückzug so gut wie keine Verluste haben – bei der geringen Zahl an Soldaten, die vor Ort waren, hat die Ukraine nichts davon – außer Kanonenfutter gewesen zu sein.
        Denn die verwundeten & toten Soldaten werden „ihre Waffengeräte“ weder mitgenommen haben noch wird es dabei „Ganz“ geblieben sein….

    5. @oTTo

      Mal abgesehen davon, das man kein Militär-Stratege sein muss, um zu wissen, das die Nato ohne funktionierende Stahlindustrie keine langen Kriege gegen Russland führen kann (und die Ukraine auch nicht!).

      Die haben sie sich gerade mit ihrem Gas/Ölboykott selber mittelfristig lahm gelegt. Es fehlt nach wie vor eine funktionierende Alternative, die ist nicht mal am Horizont sichtbar.

          1. Na HIRMAS WERFER haben sie ja erst 16 geschickt, da dürften die Amis noch genug haben, Javelin wurde ja schon im Sommer berichtet, dass die Ukraine an einem Tag die Jahresproduktion verbrucht. Wieviele Chips waren noch mal in einer verbaut xD

            1. Da stellen sich Fragen: Die M270 MLRS, von denen es sehr viele gibt, sind im Werferteil identisch, also können die gleichen Kästen à 6 Raketen aufnehmen. Allerdings sind sie schwerfällig, da auf leichten Kettenpanzern montiert statt auf „Kipplastern“, und deshalb wohl für die Russen leichter zu jagen. Oder auch anderweitig unterlegen (Zielelektronik)?

              Jedenfalls ließen sie sich umrüsten, Werferteil auf LKW montieren. Auch sonst sind die HIMARS-Werfer nicht so teuer, ich glaube 7 Mio € das Stück.

              Das Problem scheint mir eher bei den Raketen zu liegen. Die mit kurzer Reichweite bringen auch die HIMARS in Reichweite der Russen, also nehmen sie jetzt die mit längerer Reichweite, dann können sie von weiter weg schießen. Diese Raketen sind aber sehr viel teurer und nicht unbegrenzt verfügbar. (Und kommen angeblich nur mit Hilfe der NATO ins Ziel.)

              Jedenfalls vernichten die Russen sie laut Min Oboron zu Hunderten auf dem Weg zur Front, und weitere Hunderte holen sie rechtzeitig herunter. Durch die größere Entfernung wird ja auch die Reaktionszeit größer.

              Bei den neuen HIMARS-Werfern, die Lloyd Austin versprochen hat, scheint es eher um Ersatz zu gehen, 7 der 16 sind laut Min Oboron inzwischen kaputt. Wenn die USA mehr als das liefern, verschießen die „Ukrainer“ wohl mehr Raketen (der besseren Sorten), als entbehrlich sind.

  22. Momentan sind die Russen wohl dabei, die Stromversorgung der Ukraine zu kappen. Vom schwarzen und kaspischen Meer aus werden von russischen Kriegsschiffen Marschflugkörper auf die Umspannstationen/Oberleitungen abgeschossen.

      1. „Donezk ist auch betroffen. Mir tun die Russen und Russlandfreundlichen Menschen in der Region leid.“

        Das ist schon irgendwie rassistisch, ist klar, oder? Schon 2014/15 habe ich gesagt, dass man die Lage klären muss. Ideologen haben dies verhindert, mit dem Motto: „Die Grenzen sind heilig“.

        Was natürlich völliger Schwachsinn ist, Grenzen sind Übereinkünfte, nicht mehr und nicht weniger. Und darum geht es hier. Heilige Grenzen und die Leute, die sich einbilden, sie verteidigen zu müssen, obwohl sie persönlich nichts damit zu tun haben. Und das Ganze basiert auf sorgsam gepflegten Rassismus, hüben wie drüben.

          1. Ich glaube dieses Gelaber über „Heilige Grenzen“ kommt von unseren Transatlantikern, also von jenseits des Teichs. Die meinen damit wohl, dass sie unantastbar sind, oder so. Und die meinen damit eigentlich Grenzen anderer Länder, mit Nationalismus hat es dies wohl nichts zu tun, sondern wie gesagt mit Rassismus. Denn es muss einen Grund dafür geben, sich in Belange fremder Völker einmischen zu wollen.

            Motto: Wenn wir den Bimbos dort nicht helfen…

          1. O.K. ich kürze das Zitat. „Mir tun die Russen und Russlandfreundlichen Menschen in der Region leid“

            Das kann man so sagen, sollte man aber nicht, da es spaltet. Die leiden aber, egal welcher Meinung sie sind, alle gemeinsam. Wenn rassistisch da nicht passt, kannst Du dir auch gern einen anderen Begriff dafür aussuchen.

    1. Wenn es konsequent durchgezogen wird, ist dies endlich mal eine Eskalation. Hoffentlich taugt die eigene Luftabwehr in Russland etwas. Nicht, dass es dort „wegen Unfällen“ auch noch dunkel wird. Die Ukrainer haben kein Problem mit Eskalationen. Die können schließlich jammern & denen wird zugehört.

      1. „endlich mal eine Eskalation“

        Bisher haben die Russen weitere Eskalationen aus gutem Grund vermieden. In ausländischen Zeitungen ist oft tagelang, sogar wochenlang nichts von „Ukraine“ zu lesen, und wenn, meist indirekt: Die Krise der EU und die Probleme, die die EU-Sanktionen weltweit verursachen.

        Besonders der Mangel an Dünger, Kraftstoff etc. und die hohen Preise. Ansonsten sind – je nach Gegend – die Konflikte in Sri Lanka, Pakistan, Mali, Äthiopien, Ruanda / Kongo, Palästina sehr viel mehr von Interesse als diese mindere Schießerei am Ende der Welt.

        1. Was wurde denn vermieden? Die kriegerischen Handlungen jedenfalls nicht. Wenn man die allerdings anfängt muss man auch gewinnen, sonst ist man übel dran.

          Und der Rest der Welt ist da erstmal wumpe.

          Nehmt diesen Konflikt endlich mal ernst! Am Ausgang dieser Auseinandersetzung hängt alles.
          Oh Biowaffenlabore hier…
          Mangel an Dings und Bums dort…

          Das sind Befindlichkeiten, mit denen man kommen kann, wenn das Schäfchen im Trockenen ist.

          1. a) Je länger der Kleinkrieg in der Ukraine dauert, umso mehr schwächt es den westlichen Block. Der sich da völlig festgebissen hat und nicht ablassen kann, bevor eine Beendigung eine neue Lage geschaffen hat.

            b) Der westliche Block ist darüber auf gefährliche Art irre geworden, wie z.B. an dem Beschuß auf das KKW Zaporoshe zu erkennen, und an der seltsamen Offensive bei Charkov. Die gibt den Russen nun Gelegenheit, kräftig zuzuschlagen und die „ukrainischen“ Kräfte zu dezimieren.

            Nach a) ist es besser, den Kleinkrieg noch lange so fortzufahren. Nach b) kann der Faktor Irrsinn ihn auf gefährliche Art außer Kontrolle geraten lassen und es ist besser, zu einem Abschluß zu kommen. Oder der Sache eine völlig unerwartete Wendung zu geben. Wie die Russen diesen Zielkonflikt zu lösen gedenken ist unbekannt.

            Bei all dem sollte man nicht vergessen, daß „Ukraine“ nur ein kleiner Teil eines viel größeren Konfliktes ist, in dem die VR China noch größere Interessen als Rußland hat.

            Weiter geht es um die Positionierung Indiens, das derzeit eher der neuen multipolaren als der alten „westlichen“ Ordnung zuneigt. Ähnlich der „Kampf um Afrika“. China, Indien, Afrika sind zusammen über 4 Milliarden Menschen, die Ukraine 0,04 Milliarden, und die ganze EU zusammen hat gerade doppelt so viele Einwohner wie Nigeria.

            Durch ihre Lage und die Russen, die dort auf der anderen Seite der Blockgrenze zu Geiseln gemacht wurden, ist die Ukraine „neuralgisch“. Als Teil dessen, worum es geht, unbedeutend.

        2. Nur um den ursprünglichen Plan von Putin noch einmal aufzugreifen „Wir wollen niemandem etwas wegnehmen“. Originalzitat aus seiner Rede. Das ist schön wenn man das gern so hätte, hat aber nicht geklappt.

          Wenn man nun aber bereits über ein halbes Jahr niemandem etwas wegnehmen wollte und der sich immer noch wehrt, muss man doch auch mal Entscheidungen treffen. Entscheidungen mit denen man ein paar zehntausend tote Russen auch nicht außer Acht lässt.

          Muss natürlich nicht sein, die Russen können auch einfach aufgeben, lassen die Krim wieder fallen und gut ist es. Die Ukraine wird danach weiß Gott trotzdem genug Probleme haben, dieser Jubel wird kurz ausfallen.

          Bleibt alternativ nur die Eskalation, was soll man denn sonst machen? Vor allem wenn man nicht in der Lage ist die Front gegen ein komplett funktionierendes Land zu halten?

          Klassische Kriegsführung.

          1. Ja, ja. Ein halbes Jahr ab Z ist die EU stark, einig und geschlossen wie nie, und die USA führen wieder, ganz wie Biden es versprochen hatte. Während die Russen jeden Monat mehrmals der endgültigen Niederlage entgegengehen. So sieht die Welt aus, für die gläubigen Leser der deutschen Lügenpresse jedenfalls.

          2. @zappenduster
            „Wenn man nun aber bereits über ein halbes Jahr niemandem etwas wegnehmen wollte und der sich immer noch wehrt, muss man doch auch mal Entscheidungen treffen. Entscheidungen mit denen man ein paar zehntausend tote Russen auch nicht außer Acht lässt.“

            ??? Sie haben es immer noch nicht verstanden! Russland nimmt Niemandem etwas weg – ganz im Gegenteil, die sind dort um den Krieg der Ukr. Naziregierung gegen die Ostukrainer endlich zu beenden, der seit 8 Jahren tobt!
            Keine Ahnung ob es „zehntausende tote Russen“ dabei gibt – auf ukr. Seite sind die Todeszahlen weitaus höher – selbst nach deren Angaben….
            Die Nazis wehren sich , ist doch völlig klar, hat Hitler-DE damals auch gemacht…..
            Haben Sie schon mal gesehen/gehört/gelesen, dass IN der Ukraine die Ukrainer in Massendemos oder überhaupt irgendwie sich für ihre Regierung einsetzen? Und Sie glauben, die Ukrainer würden sich wehren?

            Warum sollen die Russen die Krim fallen lassen? Die Menschen dort wollen zu Russland gehören, das war immer so & wird sich nicht ändern…

            „Vor allem wenn man nicht in der Lage ist die Front gegen ein komplett funktionierendes Land zu halten?“

            ???? Wo haben Sie das denn her? Die Ukraine ist schon seit Jahren komplett pleite, die Wirtschaft ist tot, das Land an Globalisten verkauft & militärisch von der NATO-Truppe abhängig….

  23. …heute Abend, gingen die Lichter aus in der Ukraine… …WAS wird das für einen Effekt haben ??.. …unter Anderem denke ich, dass jetzt viele „Fachkräfte“ aus der Ukraine, sich auf den Weg in die „Güldene EU“ und besonders in die brd, in den nächsten Tagen, auf den Weg machen.. …nix mehr Disco in Kiew !!… …Disko in Berlinistan !!.. …habe heute die Kreismitteilungen gelesen, jeder Handwerksbetrieb, sucht HANDWERKER !!.. …Hoffentlich, sind viele Handwerker/Innen/Divers dabei ??.. …denke, 1 Million kann die brd „verkraften“ ??..😎😈

    1. „habe heute die Kreismitteilungen gelesen, jeder Handwerksbetrieb, sucht HANDWERKER !!..“

      Ich frag mich nur wofür? Hier sollen die Lichter doch auch ausgehen. Wir haben zwar in Deutschland keinen Krieg, aber wir haben die Grünen! Die sind genauso schlimm wie ein Krieg.

      1. ….für die Baustellen der „Häuslesbauer“, bei denen sich das Tempo verlangsamt.. …blos, die finden keine mehr.. …hier die westdeutsche Jugend, zu 70% keine Lust, zu arbeiten, sind 25, keinen Beruf gelernt usw… …dazu die Demographie, Deutsche stark rückläufig in den Schulen, siehe die Entwicklung der letzten 25 Jahre und die „Neuen Fachkräfte“, zum Arbeiten, nicht zu gebrauchen !!.. …das brd – System, geht auch im Inneren, im produktiven Bereich nieder !!..😎

        1. Der 24 jaehrige Sohn eines Freundes bekommt als gelernter Maurer mit 5 Jahren Berufserfahrung 13.80 Euro die Stunde, in einer NRW Grosstadt. Sein Chef sagt, er soll einfach ein paar Ueberstunden machen und auch Samstags arbeitem. Ein mir bekannter 42 jaehriger Industrieelektriker mit Weiterbildung zum Hauselektriker bekommt gar nichts festes, sondern arbeitet fuer den Mindestlohn bei einer Leihbude.
          In unserer Stadt haben die um 1960 geborenen fast alle eine Ausbildung zum Metallfacharbeiter gemacht. 1980 wurde denen gesagt, wir brauchen Euch nicht, weil es eine Stahlkrise gaebe. Dann machten die eine Umschulung vom arbeitslosen Facharbeiter zum arbeitslosen Buero-, Industrie- oder Exportkaufmann. Danach Umschulung vom arbeitslosen Kaufmann zur arbeitslosen IT / EDV Fachkraft.

          1. ….richtig beschrieben.. …in den Fa. werden „Personalbedarfe“ mit Leiharbeitern abgedeckt und im Handwerk ??.. …hatten in den letzten Jahren, viele Jugendliche (studieren, nichts körperliches arbeiten) wollen „studieren“ !!… …es gibt Klassen, da gehen dann 70% aufs Gymnasium ??.. …was ist deren Abitur, heute noch wert ??.. …die „Macher und Malocher“ fehlen !!.. …der Vorrat an DDR – Facharbeitern, welche ab 1990 kamen, insgesamt ca. 5 Mio. ist aufgebraucht, weil seit dem Zusammenbruch der DDR – Industrie die Ausbildungsplätze, auf weniger als 10% gesunken sind !!..😎

    2. Erst wurden alle sechs Blöcke in Zaporoshje heruntergefahren, die bis dahin immer noch die „Ukraine“ versorgt haben. Die Stromversorgung dort wurde dadurch grenzwertig. Dann ein paar Marschflugkörper auf Umspannwerke.

      Ich sehe das als Gruß an uns: Unser Flatterstromsystem ist immer grenzwertig. Die Hälfte der französischen KKW, die uns im Zweifel ausgeholfen haben, ist mehr oder weniger desolat und außer Betrieb. Macron hat Scholz Gas angeboten, um dafür Strom zu bekommen (!) Macron meinte, es werde keine Blackouts geben, wenn 10% Strom gespart werden. Wenn nicht, oder wenn die sich irgendwo verrechnet haben, also doch.

      Die Russen brauchen 20 Minuten oder so, um bundesweit den Strom auszuknipsen, und das ist als Gegeneskalation ab einer gewissen Stufe durchaus denkbar.

      1. …im Moment, noch „Polizeiaktion“.. …der Abzug in Marschkolonne, war geplant.. …SCO – Treffen in Samarkand am 15/16. 09. ….Iran wird Vollmitglied.. ..danach, weitersehen.. …in Moskau, scheint die „Geduld“, mit der Polizeiaktion, vielleicht bald zu Ende.. ..könnte „Einen Gang“ höher geschaltet werden !!..😎

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