In eigener Sache

Häufig gestellte Fragen zu meinem neuen Buch „Inside Corona“

Seit meiner Ankündigung Mitte Dezember, dass man mein neues Buch "Inside Corona" vorbestellen kann, gab es großes Interesse sowie diverse Behaupten und Fragen dazu, auf die ich hier eingehen möchte.

Sowohl ich als auch der Verlag haben viele Fragen zu meinem neuen Buch bekommen und jetzt, wo demnächst die Auslieferung beginnt, will ich auf die am häufigsten gestellten Fragen eingehen. Das Buch wird ab dem 17. Januar ausgeliefert.

Amazon und Großhandel

Ein großes Thema ist, dass das Buch nur über den Verlag beziehbar ist und dass viele der Meinung sind, der Grund dafür sei, dass der Verlag mehr Geld verdienen will. Dem ist allerdings nicht so. Der einzige – und natürlich wesentliche – Vorteil dieser Vorgehensweise liegt darin, dass wir so jeder externen Zensur aus dem Wege gehen können. Hinzu kommt, dass der Verlag schon beim Erscheinen von „Abhängig beschäftigt“ aufgehört hat, Amazon zu beliefern, was ich seinerzeit erklärt habe.

„Inside Corona“ ist eine äußerst heikle Veröffentlichung, die sicherlich nicht jeder Verlag gemacht hätte. Wir rechnen mit massiven Versuchen, dieses Buch über Kurz oder Lang zu verhindern. Es gibt bisher weltweit kein derart umfassendes und auf belastbare und nachprüfbare Daten gestütztes Buch über die Netzwerke und die wahren Ziele, die hinter der Covid-19-Pandemie stecken.

Übrigens empfehle ich jedem, der es nicht getan hat, auch „Abhängig beschäftigt“ zu lesen, denn in dem Buch finden Sie vieles, was das neue Buch besser verständlich macht. „Abhängig beschäftigt“ erklärt das Prinzip, wie die NGOs arbeiten und in „Inside Corona“ wird das an dem Beispiel der Pandemie aufgezeigt. Das war nicht geplant, denn als ich „Abhängig beschäftigt“ geschrieben habe, kannte ich Mr. X noch gar nicht, aber in der Rückschau kann man durchaus sagen, dass die beiden Bücher aufeinander aufbauen.

Monopol und Zensur

In Deutschland bestimmt ein kleines Monopol von Buchgroßhändlern darüber, welche Titel gelistet werden, und welche nicht. Amazon gehört natürlich auch dazu. Im vergangenen Jahr ist es bei meinem Verlag vorgekommen, dass Titel mit dem Kommentar „vorsorglich ausgelistet“ einfach vom Markt genommen wurden. Und zwar ohne jede juristische Begründung. Das läuft ganz ähnlich, wie bei YouTube, Twitter und Facebook.

Diese Giganten im Buchhandel entscheiden mittlerweile völlig nach eigenem Gutdünken über die Listung der Bücher im Handel. So funktioniert die „Freie Marktwirtschaft“ in der Branche inzwischen. Natürlich ist ein solches ein Verhalten für Autoren und Verlage existenzbedrohlich, von der damit verbundenen Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung ganz zu schweigen.

Darin liegt der Grund, dass der Verlag sich seit „Abhängig beschäftigt“ Schritt für Schritt vom Großhandel und damit auch von Amazon trennt und seinen eigenen Vertrieb aufbaut. Wenn Verlage sich in die Abhängigkeit der Giganten begeben und sich beim Vertrieb auf sie verlassen, kann man ihnen jederzeit den „Hahn abdrehen“ und ihre Bücher aus dem Sortiment schmeißen. Wenn ein Verlag dann keinen funktionierenden eigenen Vertrieb hat, ist er erledigt.

Das liebe Geld

Der Verlag spart dabei zwar die Handelsspanne der Großhändler ein, diese wird allerdings weitgehend durch DHL-Versandkosten für jede einzelne Bestellung und Provision für direkte Werbepartner aufgewendet. Wenn der Verlag seine Bücher über Partner und andere Webseiten verkauft, zahlt er für jedes verkaufte Buch eine Provision.

Wenn Sie auf meiner Seite Bücher anklicken, kommen Sie in den Shop des Verlages und kaufen das Buch Ihrer Wahl dort, wofür ich eine Provision bekomme – Sie unterstützen damit meine Arbeit und bekommen das Buch bequem zum normalen Preis nach Hause geliefert. So arbeitet der Verlag mit diversen Plattformen zusammen, damit werden einerseits Blogger und Plattformen unterstützt und andererseits macht sich der Verlag von den marktbeherrschenden Giganten unabhängig.

Wer sich Sorgen um seinen Buchhändler „um die Ecke“ macht, der kann das Buch auch bei dem beziehen, indem der Buchhändler sich an den Verlag wendet und das Buch zum Händlerpreis bestellt. Ihnen kann es im Grunde egal sein, ob Sie das Buch über meine Seite, direkt beim Verlag oder beim Buchhändler Ihres Vertrauens bestellen, denn am Preis ändert sich für Sie nichts. Aber Sie können mit einer Buchbestellung den Anti-Spiegel oder den kleinen Buchhändler „um die Ecke“ unterstützen.

Auch kostet der Einzelversand zu jedem einzelnen Kunden natürlich mehr als wenn man die Bücher palettenweise direkt von der Druckerei zum Großhandel schickt. Der Verlag muss ein Lager und Mitarbeiter haben, die jedes einzelne Buch verpacken und der Versand kostet auch noch Geld. Was der Verlag durch die Umgehung des Großhandels einspart, das bezahlt er nun über andere Kostenstellen. Und da man ohne Großhandel (zumindest in der Übergangszeit) auch weniger Bücher verkauft, ist Geldgier, die dem Verlag unterstellt wird, sicher kein Grund für diese Entscheidungen gewesen. Es geht einfach darum, aus der Abhängigkeit der Giganten zu entkommen.

Meinungsfreiheit

Dem Verlag und mir geht es einzig und allein darum, dass wir unsere Existenz nicht der Willkür hergeben und das Recht auf freie Veröffentlichung erhalten wollen. Wie bedroht die freie Veröffentlichung von Meinungen inzwischen ist, konnten wir alle im letzten Jahr beobachten, als YouTube reihenweise Kanäle geschlossen hat. Und nun wird schon über ein Verbot von Telegram diskutiert.

Im Buchhandel gibt es die gleichen Tendenzen, sie fallen „Otto Normalverbraucher“ nur nicht so auf, wie bei YouTube. Wenn ein kleiner kritischer Verlag schießen muss, bemerkt das kaum jemand. Als KenFM von YouTube verbannt wurde, haben das viele bemerkt.

Der Erscheinungstermin

Viele haben vermutet, dass das Buch nur aus Werbegründen kurz vor Weihnachten angekündigt wurde. Das stimmt nicht, der Verlag hatte kaum Einfluss auf den Erscheinungstermin, denn der hing einzig und allein davon ab, wann ich mit dem Buch fertig werde. Wenn ich ein Buch fertig habe, geht es ins Lektorat, dann zum Setzer, dann in den Druck. All das dauert insgesamt etwa zwei Monate und wenn das Buch fertig und im Druck ist (etwa einen Monat vor Erscheinen), dann beginnt die Vorbestellungsphase.

Dass das in den Dezember gefallen ist, war mehr oder weniger Zufall. Mr. X und ich haben seit Mai darüber gebrütet, wie wir diese komplexen Zusammenhänge und Netzwerke in einem Buch verständlich darstellen können. Die Lösung haben wir Ende September gefunden, als ich meine beiden ersten Artikel darüber veröffentlicht habe. Wenn Sie die Artikel nicht kennen, lesen Sie bitte zuerst diesen und dann diesen, da die beiden Artikel aufeinander aufbauen.

An dem Buch „Inside Corona“ habe ich ohne freie Tage und ohne Pause knapp zwei Monate gearbeitet, sodass ich es Ende November beim Verlag abgegeben habe. Dass ich das so schnell schaffe, war keineswegs sicher. Wie gesagt hängt der Erscheinungstermin und der Start des Vorverkaufs davon ab, wann der Verlag das fertige Buch vom Autor bekommt und da das Ende November geschehen ist, haben sich der Beginn des Vorverkaufs und der Erscheinungstermin daraus ergeben.

Kommt ein eBook?

Viele Leser fragen, ob es auch ein eBook geben wird. Die Antwortet lautet: Ja, mit dem Veröffentlichungstermin am 17.01.2022 ist das eBook ebenfalls bestellbar. Auch für eBooks gilt das, was ich über die Giganten geschrieben habe, da viele Leser jedoch heute eBooks wollen, bieten wir es an. Aber ich sage es offen: Dem Verlag und dem Autor sind gedruckte Bücher lieber.

Zum Schluss können Sie hier die Buchbeschreibung lesen, wie sie auch auf dem Klappentext zu finden ist:

Im Frühjahr 2021 meldete sich ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte und den wir daher nur „Mr. X“ nennen, bei dem Autor Thomas Röper, der schon viel über die Macht von Stiftungen und NGOs geforscht hat. Mr. X war auf ein gewaltiges Netzwerk gestoßen, das hinter Covid-19 steckt. Dazu hat Mr. X Programme genutzt, die auch von Behörden, wie der Polizei und Geheimdiensten zur Analyse großer Datenmengen benutzt werden. Es gibt bereits viele gute Bücher darüber, dass die Pandemie möglicherweise von langer Hand vorbereitet wurde. Da deren Autoren jedoch nicht über den Datensatz von Mr. X verfügen, konnten sie nur Teilaspekte der Vorbereitung beleuchten. Dieses Buch zeigt das ganze Bild. Aus den Daten geht hervor, dass die Pandemie in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Von da an sind die Organisatoren, die sich mit der Vorbereitung auf eine (damals als „möglich“ bezeichnete) Pandemie befasst haben, aktiv geworden und haben viel Geld ausgegeben, um Konferenzen zu organisieren, ihre eigenen Leute als Berater an Schlüsselpositionen bei Regierungen zu platzieren und noch einiges mehr. Und eben diese Organisatoren verdienen seit Beginn der Pandemie hunderte Milliarden Dollar an Impfstoffen, Testsystemen und anderen „Attributen“ der Pandemie. Kann das Zufall sein? Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet. Das klang auch für Röper verrückt, aber die Daten von Mr. X haben ihn eines Besseren belehrt. In diesem Buch hat Röper diese These mit fast 500 Originalquellen der Organisatoren der Pandemie belegt – überprüfen Sie es selbst! Zu welchem Schluss kommen Sie nach der Lektüre dieses Buches?

INSIDE CORONA

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

Hier geht es zum neuen Buch

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

40 Antworten

  1. Ich werde mich freuen, „Inside Corona“ so bald wie möglichst bald in Händen zu halten. Grundsätzlich bin ich für alle Denkansätze offen. Je mehr begründet, desto besser. Leider praktiziert das -wie am Beispiel Covid 19 zu sehen – weder die eine noch die andere Seite durchgängig. Womit wir wieder beim Thema mangelnder Toleranz sind. Hoffentlich kommt die Diskussion hier ohne Beleidigungen aus.

  2. Lieber Thomas Röper,

    erst mal vielen Dank für Ihre Arbeit:-) Auch wenn es in der letzten Zeit echt demotivierend ist.
    Das Sie scheinbar so viele Mails zu dem Thema bekommen haben und somit das Bedürfniss sich zu diesen Thema zu äußern, finde ich ehrlich gesagt schade.
    Das der Verlag sich von Groshändlern unabhängig machen möchte, ist in Anbetracht der Situation doch verständlich und eine starke Entscheidung. Es mag vielleicht bequem sein, bei großen Händlern zu bestellen, jedoch besteht die Frage, ob man Konzerne mit schlechten Arbeitsbedingungen und einer verhältnismäßig geringen Steuerabgabe wirklich noch unterstützen möchte. Das dem Verlag somit mehr Aufwand und Kosten entstehen ist doch auch eine logische Schlussfolgerung. Ehrlich gesagt fände ich es in Anbetracht der Situation, echt interessant beim Versandt in dem Bücherverlag zu arbeiten, was mir bei großen Konzernen nie in den Sinn kommen würde. Das die Provision Ihnen oder dem Buchändler des Vertrauens zugute kommt, find ich auch viel besser! Dem Verlag wünsche ich, für diese souveräne Entscheidung, das erdenklich Beste!
    Mein Wunsch wäre es bei der Bestellung mehrere Lieferadressen angeben zu können, zumindest habe ich diese Möglichkeit bei der Bestellung nicht gefunden. Dies wurde nach einen Mailverkehr mit dem Verlag möglich, was dort ja auch zusätzlichen Zeit-und somit Kostenaufwand verursacht hat. Zudem fände ich es auch gut, wenn die dadurch entstehenden Verpackungs-&Versandkosten als Aufpreis berechnet werden. Einer Freundin ein Buch zu senden, kostet ja auch Verpackungsmaterial Geld und Zeit.
    Die Unterstellung mit der Werbung kann ich nicht nachvollziehen. Das Thema kam, Sie haben es bearbeitet und auf die Anfragen nach der Veröffentlichung reagiert. Dabei sehe ich den zeitlichen Zusammenhang nur durch die Umstände beeinflusst.
    Wenn es um die Form geht, kann ich Ihre Vorliebe (+die des Verlages) für Bücher gut nachvollziehen, bin da auch Old School. Hab mal probiert nen E-Book zu lesen und es abgebrochen. Es ist einfach ein riesen Unterschied ein Buch in der Hand zu haben, umblättern zu können, Eselsecken an eindrucksvollen Stellen machen zu können und es auch mal durch Flecken (z.B.Kaffee) gewissermaßen zu beleben. Genauso wie es interessant ist, wenn man Dinge (Widmungen, Flecken oder auch anderes) in Büchern entdeckt, die man von der Straße mitnimmt.

    Nun sei Ihnen alles Liebe gewünscht!
    Ive

  3. Ein wenig ausser Rand und Band
    Alleine über das Wochenende 99 Beiträge. Und habt ihr gesehen wie lang manche davon sind.
    Der Herr Röper ist noch imstande die Kommentar Spalte abzuschalten, so wie er das auch mal angekündet hatte. Der Arme muss alles lesen wegen der Verantwortung und so, und der Tag hat wie er sagt nur 24 Stunden. Und Nebenbei muss er ja noch hinschauen was geht in der Welt, übersetzten Verträge lesen selber denken schreiben, die ganze Palette halt. Darum sollten wir unsere Schreibe wenn’s geht etwas zügeln. Damit er nicht ernst macht. Und ja ich vergesse es auch immer wieder. PS: auch nur mailen, wenn es wirklich wichtig ist.

  4. Herr Röper, Sie und der Verlag müssen sich hier nicht erklären, warum Sie etwas tun. Es ist Ihr Recht, mit oder ohne Amazon zu aggieren. Und für die Entscheidung – ohne Amazon- gebührt Ihnen und dem Verlag höchster Respekt. Viele sind schlicht zu feige, ohne Amazon zu handeln. Wer jedoch weiß, wie Amazon so groß geworden ist, der lässt die Finger von denen. Ich persönlich bestelle immer direkt beim Händler, auch wenn ggf. Suchergebnisse mich auf Amazon führen.
    Und eines hat sich immer wieder bestätigt. Alle die, die Sie/andere angreifen wegen „mehr Geld machen“ oder „Auslieferung zu Weihnachten“, sind immer solche Typen, die billig einkaufen wollen, sich selber aber als unterbezahlt ansehen. Ich nenne es: „Gier friest Hirn!“.
    Ignorieren Sie diese „Dummschwätzer“, denn ein Buch zu schreiben, dazu sind die meist auch zu doof. Ob diese Typen bei einem Buch auch über das Lesen der 2. Seite kommen, ist auch meist fraglich. Wenn die überhaupt lesen können, außer ihren Kontostand, der schon wieder im Minus ist…

  5. Ich kenne die Bücher von Kennedy und Iain Davis.

    Bevor ich ein weiteres lese, möchte ich gerne das Inhaltsverzeichnis sehen, um einzuschätzen, wie groß die Überschneidungen vermutlich sein werden.

    1. Ich weiß mittlerweile auch die ganzen Abartigkeiten der herrschenden Clique. Sie müssen globale Netzwerke bilden und permanentes Propagandatrommelfeuer absondern, damit die schweigende Masse wegen ihrer Schweinereien nicht aufbegehrt. Weiterhin müssen sie diese ständig beschäftigen, damit sie die Wahrheit durch Bücher wie dieses nicht herausfindet. Der Normalbürger wird tagsüber durch Arbeit im Hamsterrad gejagt und abends mit dem Flimmerkasten bedudelt, bzw. angelogen mit dem Ziel, damit die ganz große Lüge der 2 WK nicht doch nochglobal auffliegt. Das ist auch der Grund, warum Rußland alles mitmacht.

      1. @some1 und @Sumpfig
        Im obigen Text steht; Zum Schluss können Sie hier die Buchbeschreibung lesen, wie sie auch auf dem Klappentext zu finden ist: ……………………. Genügt das nicht?

        1. Die Buchbeschreibung ist sehr allgemein gehalten. Überschneidungen abzuklären ist damit nicht möglich, bzw. nur in der Form, dass Herr Röper „irgendwie auch“ das behandelt, was Davis und Kennedy geschrieben haben – nur eben auf seine Art.

  6. Es gibt ja schon länger das Buch „Gameover“ von Dr. Heiko Schöning. Hat „Inside Corona“ neue oder andere Erkenntnisse?
    Dr. Schöning hatte ja schon 2019 (ich glaube, das Interview wurde schon 2018 aufgezeichnet) beim Interview mit Ken Jebsen die Pandemie vorausgesehen und einiges zu diesem Thema erzählt.

    1. Hast du denn nicht gelesen worum es in dem Buch hier geht?
      Wie soll Dr. Schönig das im Jahr 2019 in ein Buch gschrieben haben wenn Röper und X die Inhalte ihres Buches erst 2021 über eine spezielle Software zusammen getragen haben?
      Mit absoluter Sicherheit werden Dinge in dem Buch stehen die es vorher noch nirgends sonst zu lesen oder zu hören gab. (Wenn man davon ausgeht das Herr Röper nicht lügt, ich habe das Buch noch nicht gelesen und übernehme keine Garantie.) Ich verstehe nicht wie man auf die Frage kommt.

      1. Das Buch von Dr. Schöning ist nicht von 2019. Da gab es nur ein Interview, indem er die Corona Pandemie vorausgesagt hat.
        In seinem Buch Gameover geht es genau wie in Inside Corona um die Netzwerke hinter der Plandemie, es erscheint in ca. 3 Wochen.

        Ich habe Gameover und natürlich auch Inside Corona nicht gelesen. Aber aus Interviews und Reden von Dr. Schöning kann man den Inhalt klar ableiten und der beschäftigt sich in beiden Fällen mit dem gleichen Thema.

        Von daher halte ich meine Frage für sehr berechtigt, vorallem weil das Buch von Dr. Schöning schon deutlich früher als Inside Corona angekündigt wurde.

        1. Hä?
          Bitte mal erklären, was ich da angeblich nicht gelesen habe.

          Vielleicht habe ich mich auch etwas unglücklich ausgedrückt.
          Eigentlich interessiert es mich nur, ob Thomas Röper Kenntnis von dem Buch Gameover hat. Wenn man sich mit Corona beschäftigt, dann sollte einem Dr. Heiko Schöning bekannt sein.

          Und da sich beide Bücher mit dem GLEICHEN Thema beschäftigen, nämlich Corona, Netzwerke und Hintermänner, wäre ein Kommentar von Thomas Röper dazu interessant.

          Unabhängig davon werde ich mir beide Bücher kaufen.

          1. „Bitte mal erklären, was ich da angeblich nicht gelesen habe.“

            Offensichtlich nicht gelesen. In Ihrer Antwort von gestern 16:11 findet sich jedenfalls nicht der geringste Hinweis, dass Sie gelesen haben.

            „Ich habe Gameover und natürlich auch Inside Corona nicht gelesen. Aber aus Interviews und Reden von Dr. Schöning kann man den Inhalt klar ableiten und der beschäftigt sich in beiden Fällen mit dem gleichen Thema.“

            Aus den Artikeln von Herrn Röper kann man auch sehr klar ableiten, worum es geht. Deshalb sollte man lesen.

              1. Ach ja? Das ist aber ohne Beleg eine unsinnige Behauptung. Sie können sicher ganz qualifiziert einen meinen Kommentare auseinandernehmen und damit allen Lesern Ihre Behauptung beweisen. 😉

              2. Hab ich mir doch gedacht. Wieder nur der Versuch eines Kläffers, jemanden ans Bein zu pinkeln ohne die Fähigkeit, dabei das eigene Bein zu heben. Merke: so pinkelt man sich nur selbst an. 😉

  7. Es wäre vielleicht eine Überlegung wert, trotz Wayback Machine die verlinkten Seiten und Dokumente auf einem eigenen Server zu spiegeln, falls sie nach der Veröffentlichung des Buches „plötzlich“ nicht mehr auffindbar sein sollten…?

  8. Laut meinem Telefonpartner bei dem Verlag gingen bereits am ersten Tag 500.000 Bestellungen ein! Ich glaube nicht, dass das gelogen war und freue mich für Herrn Röper und Mr.X (alias Snowden)!

  9. Vielen Dank Herr Röper und Mister X.

    Man kann nur gespannt sein. Das Buch hat historische Ausmaße. Der überall vorherrschende Staatsbetrug wäre aufklärbar.

    Was sind die Hintergründe der angeblichen Pandemie? Das ist die wahrscheinlich am häufigsten gestellte Frage.

    Ein Erklärungsversuch:

    Es ist ein faschistischer Staatsstreich. Faschismus bedeutet Allmacht über alles und jeden. Die Internationalität ist immanent, wie jedes Verbrechen in jedem Ausmaß.

    Das passt in die Historie.

    Sobald man den Holocaust nicht leugnet und die Verbrechen des Deutschen Faschismus als unvorstellbar betrachtet wird das Heute erklärbar. Faschistische Regierungen finden gerade in Deutschland willfähige Bevölkerungsteile, so dass millionenfach bestialische Morde möglich werden.

    Jetzt ist der Anfang. Wehren wir nicht den Anfängen werden die die übrig bleiben nie oder erst 1945 wach.

    Gegen Faschismus muss man Gesicht zeigen!

  10. Chinesische IT-Techkonzerne haben gemeinsam mit der Gates Stiftung in die Entwicklung des Vektorimpfstoffs von AstraZeneca investiert.
    Jemand eine Ahnung welchen Hintergrund das hatte?

    Grundsätzlich ist die Geschichte um den Vektorimpfstoff von AstraZeneca etwas womit man sich näher beschäftigen sollte. Insbesondere wie schnell der Impfstoff nach Patentfreigabe (war das eine Patentfreigabe?) im Westen verstoßen wurde und medial mit Dreck überzogen wurde. Bill Gates war und ist ja gegen Patentfreigaben. Die kurz vor dem Ablauf gehorteten AS-Impfstoffe wurden dann vom Westen einfach nach Afrika verfrachtet. Währenddessen im Westen und insbesondere in Deutschland die Kampagne für mRNA und vor allem für Pfizer/Biontech noch schneller seine Fahrt aufgenommen hat und es aktuell bzw. seit paar Monaten keine freie Wahl mehr gibt bei der Auswahl der Impfstoffe. In der Regel kriegt man nur noch Pfizer/Biontech und bei Problemen mit der Verfügbarkeit den anderen mRNA-Stoff von Moderna.

    Also zurück zu der Ursprungsfrage: Wieso haben chinesische IT-Techkonzerne finanziell in die Entwicklung des Vektorimpfstoffs von AstraZeneca beigetragen während man im eigenen Land soweit mir bekannt ist fast ausschließlich eigens entwickelte chinesische Impfstoffe einsetzt – vorzugsweise Totimpfstoffe?

    1. Vergessen zu erwähnen. Vor paar Monaten gab es Meldungen, die Pfizer vorgeworfen haben Schmierenkampagnen gegen die Vektor-Konkurrenten (insbesondere AstraZeneca und J&J) initiiert zu haben.

    2. China ist über Fosun auch in die mRNA-Impfstoffe von BioNTech investiert und bezüglich der dafür benötigten Lipidnanopartikel mit Sinopeg einer der Hauptlieferanten.

      Selbstverständlich interessieren sich die Chinesen für Geldverdienen und die Experimente in anderen Ländern.

      Die einfache Antwort auf Ihre Frage ist also ganz ohne Hinterzimmergeschichten (die es sicher auch geben mag): warum sollte China kein Interesse an diesen Entwicklungen haben, wenn sie die Erfahrungen und Erträge sammeln können, ohne das chinesische Volk damit zu gefährden? Wenn der Westen dumm oder verzweifelt genug ist, alles auf eine Karte (die neuen Technologien) zu setzen und auszuprobieren?

    3. Ich befasse mich schon seit über 20 Jahren beruflich mit der sogenannten „Feinstofflichkeit“, und daher nur kurz und allgemeinverständlich: Sämtliche belebte und unbelebte Materie lässt sich über elektromagnetische Felder und Ströme beeinflussen – sonst würden Ultraschall, MRT, CT usw. ja auch nicht funktionieren. Es gab schon immer Bestrebungen gewisser Kräfte, sich das für die Manipulation der Natur (u.a. Wetter und Menschen) zu Nutze zu machen, und zumeist nicht im Guten. Wenn also IT-Unternehmen darin involviert sind, Lebewesen (insbesondere Menschen) zielgerichtet zu befelden, nachdem man sie darauf „vorbereitet“ hat (Chemtrails, Impfstoffe, Nahrung …), dann sollte man sich darüber nicht mehr wundern, vielmehr zu erforschen suchen, welch krankhafte Hirne (Geister) auf solche Ideen überhaupt gekommen sind. Und nun ist’s nicht mehr weit zu den „Geschichten“, die uns in „Starwars“ usw. schon lange offeriert werden …

      … Um’s mal auf den Punkt zu bringen: Wir sind nicht alleine auf der Erde und nicht Alles kann man mit unseren beschränkten biologischen Sinnen wahrnehmen, wenn man dazu nicht die Veranlagungen oder es nicht trainiert hat. Ich weiß, das man mich jetzt für verrückt einstufen könnte, bin’s schon lange gewohnt, aber wenn man Etwas bisher noch nicht kannte, bedeutet das nicht, dass es Das nicht gibt. Unsere „Feinde“ sind also nicht immer sichtbar.

  11. Meine (mittlerweile) Standardfrage kennst du ja schon, wird das Buch in der Hardcover-Version eine öffentlich zugängliche ISBN bekommen? Das fand ich beim Vorgänger sehr irritierend, daß man nicht mal mit google die ISBN herausfinden konnte, so was mach ich immer als Erstes bei neuen Büchern. Es gibt z.B. auf Amazon Bücher, die werden dort unter einer ASIN verkauft (allgemeine Produktnummer statt ISBN), weil die ISBN vom Buchgroßhandel zielgerichtet boykottiert wird.

    Wohlgemerkt, es geht mir nicht um die ISBN des eBooks, die wird man wohl auf Anhieb finden können, wenn es soweit ist (ebook ist ja noch nicht raus).

    Bei den ebooks gibt es übrigens so einen Rahmenvertrag zwischen einigen wenigen großen ebook-Anbietern, die als Zwischenhändler für praktisch jedes eBook fungieren, und den Buchhändlern, welcher es sehr schwer macht, ein einzelnes Buch zu boykottieren. Wenn man als Autor bei einem dieser Anbieter „drin“ ist, müssen die Buchhändler das gesamte angebotene eBook-Programm übernehmen, andernfalls müssten sie das gesamte Programm ablehnen, hat man z.B. bei Thorsten Schultes Buch beobachten können, die eBook-Variante war von Anfang an überall erhältlich, während die gedruckte Variante trotz bekannter ISBN nirgendswo „im Sortiment“ erhältlich war.

    Geht der J.K.Fischer-Verlag den Weg über diese eBook-Anbieter? Kann man als Privatmensch sein eBook ohne diese Anbieter z.B. auf Amazon überhaupt ins Programm bringen?

      1. Lass ich ja (wie sollte ich das auch verhindern, selbst wenn ich wollte?), ich finde die nur lächerlich. Wer die Artikel zum Buch gelesen hat, sollte wissen, worum es sich handelt und die Formalitäten wird man sehen, wenn beides lieferbar ist.

  12. >>Wer sich Sorgen um seinen Buchhändler „um die Ecke“ macht, der kann das Buch auch bei dem beziehen, indem der Buchhändler sich an den Verlag wendet und das Buch zum Händlerpreis bestellt. <<

    Da habe ich leider mit "Abhängig beschäftigt" sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
    Es vergingen 6 Wochen, bevor der Verlag das Buch an den Händler ausgeliefert hat.
    Es mußte durch den Buchhändler sogar nachgefragt werden, wo das Buch denn bleibt.
    Also funktioniert dieser Weg wohl nicht so ganz richtig.

  13. Freue ich mich schon sehr auf das Buch. Der Preis ist sehr angemessen mit oder ohne Versandkosten. Ich hoffe, dass es zur keinen Verzögerungen kommt.
    Möchte auch gelegentlich Thomas Röper fragen, ob Sie Lust haben in den sehr populären Talkshows vom Vladimir Solowjow teilzunehmen. Gute Gelegenheit um das Buch zu werben?

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