In eigener Sache

Ich ertrinke in Emails und Leserfragen

Seit mein Buch "Inside Corona" herausgekommen ist, ist die Leserschaft des Anti-Spiegel stark angewachsen. Daher muss ich etwas zu Mails und Fragen sagen, in denen ich derzeit buchstäblich ertrinke.

Ich freue mich über jede Mail, die mir geschickt wird, und lese auch jede einzelne Mail. Aber leider bin ich nicht in der Lage, sie zu beantworten. Bei inzwischen im Schnitt 50 Mails pro Tag kann ich das nicht leisten, wann sollte ich dann noch recherchieren und Artikel schreiben?

Ich bekomme seit mein neues Buch „Inside Corona“ auf dem Markt ist auch viele Mails mit Bitten, Verbindungen zwischen Organisationen oder Personen zu recherchieren und ähnliches. Dafür habe ich leider erst recht keine Zeit, ich arbeite alleine und der Tag hat nunmal nur 24 Stunden.

Viele Leser schreiben mir, dass sie sich unbedingt mal mit mir austauschen, mit mir telefonieren oder sich mit mir auf einen Kaffee treffen möchten. Das kann ich verstehen, denn bis 2018 war auch ich noch Leser der Medien und auch ich hätte mich gerne mit den Journalisten getroffen und ausgetauscht, die ich interessant fand. Aber wieder gilt: Der Tag hat nur 24 Stunden und ich habe aufgrund der vielen Arbeit, die ich mit dem Anti-Spiegel habe, nicht einmal mehr genug Zeit für meine Freunde.

Seien Sie also nicht böse, wenn Sie mir eine Mail schicken und ich sie nicht beantworte. Ich beantworte inzwischen maximal fünf Mails am Tag, bei denen ich in einem Satz antworten kann. Ausführliche Antworten auf alle Mails (und erst recht Antworten auf ausführliche und komplexe Fragen oder gar Diskussionen über dieses oder jene Thema) kann ich aus Zeitgründen schlicht nicht schreiben.

Ich hatte in den letzten Tagen einiges mit Recherchen und Gesprächen „hinter den Kulissen“ zu tun, weshalb einige Themen liegen geblieben sind, über die ich am Wochenende schreiben werde. Schauen Sie also am Wochenende beim Anti-Spiegel vorbei, da wird sich ab Samstagnachmittag einiges tun.

Bei dieser Gelegenheit will ich allen Lesern danken, die mich mit PayPal-Spenden unterstützen. Ohne Sie könnte ich den Anti-Spiegel nicht betreiben.

Aber wenn Sie nicht spenden können oder wollen, können Sie mich auch noch auf andere Weise unterstützen, damit ich den Anti-Spiegel noch lange betreiben und den Medien den Spiegel vorhalten kann! Insgesamt gibt es vier Möglichkeiten:

  1. Sie können mir eine Spende über PayPal zukommen lassen.
  2. Sie können meine Bücher über Putin, über die Ukraine-Krise 2014, das „Spieglein-Propaganda-Jahrbuch“ oder „Abhängig beschäftigt“ kaufen.
  3. Sie können über einen Klick auf die Buchtipps auf meiner Seite in den Shop meines Verlegers kommen und dort Bücher bestellen. Das Programm merkt, wenn ein Käufer von meiner Seite in den Shop gekommen ist und ich bekomme dann eine Provision. Über den Shop sind alle Bücher, die es in Deutschland gibt, erhältlich. Sollte das Buch Ihrer Wahl nicht dabei sein, schreiben Sie einfach eine Mail an den Verlag, die nehmen es dann ins Programm auf.
  4. Empfehlen Sie den Anti-Spiegel Freunden und Bekannten weiter.

Ich wünsche allen schon jetzt ein schönes Wochenende und

bleiben Sie kritisch!

Thomas Röper

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich direkt hier über den Verlag bestellbar.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.