Kriegsverbrechen

Im Westen kein Thema: Die Ukraine beschießt russische Ortschaften

Westliche Medien verschweigen weitgehend, dass die ukrainische Armee zivile Ziele in Russland angreift.

Ich habe bereits berichtet, dass die ukrainische Armee dazu übergegangen ist, zivile Ziele in Russland nahe der russisch-ukrainischen Grenze anzugreifen. Die Ukraine sieht sich mit Russland im Krieg, weshalb man aus militärischer Sicht ja noch Verständnis haben könnte, wenn die Ukraine militärische Ziele in Russland angreifen würde. Aber die ukrainische Armee geht bei ihren Angriffen in Russland genauso vor, wie in ihrem eigenen Land, und greift Wohngebiete und Zivilisten an. Darüber hat das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet und ich habe den russischen Bericht übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

In dieser Woche wurden die Grenzgebiete der russischen Regionen Belgorod, Brjansk und Kursk von der ukrainischen Armee angegriffen. Es hat Opfer gegeben. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärte daraufhin, dass die russischen Streitkräfte „Entscheidungszentren“, auch in Kiew, angreifen würden, falls die ukrainische Seite ihre Sabotageversuche und Angriffe auf Einrichtungen in Russland fortsetze. Aus diesem Grund wurden am Freitag die russische Kalibr aktiv. (Anm. d. Übers.: Die Kalibr sind russische Marschflugkörper)

„Heute Nacht schlugen hochpräzise seegestützte Kalibr-Raketen mit großer Reichweite in einer Militäreinrichtung am Stadtrand von Kiew ein. Bei dem Angriff auf die Maschinenbaufabrik Vizar in Schulyansk wurden die Produktions- und Reparaturwerkstätten für Flugabwehrraketensysteme mit langer und mittlerer Reichweite sowie für Schiffsabwehrraketen zerstört. Als Reaktion auf terroristische Angriffe oder Sabotageakte des nationalistischen Kiewer Regimes auf russischem Territorium werden die Raketenangriffe auf die Einrichtungen in Kiew in Zahl und Umfang zunehmen. Die russische Luftabwehr hat in der Nähe des Dorfes Gorodnya in der Region Tschernigow einen ukrainischen Mi-8-Hubschrauber, der am 14. April die Bewohner der Siedlung Klimovo in der Region Brjansk angegriffen hatte, bei der Rückkehr zum Luftwaffenstützpunkt mit einem S-400-Flugabwehrraketensystem abgeschossen“, so Konaschenkow.

Eine Reportage aus den betroffenen Gebieten.

Das gesamte Haus der Familie Berlow wurde von Granatsplittern durchlöchert: Die Fenster in der Küche gingen zu Bruch, der Zaun wurde zerfetzt und ein Teil des Daches wurde beschädigt. Das Geschoss schlug nur dreißig Meter vom Hauseingang entfernt ein und hinterließ einen großen Krater im Asphalt. Die Berlows selbst hatten Glück, dass ihnen nichts passiert ist. „Eine halbe Stunde zuvor bin ich zu einem Freund gegangen und meine Frau ging in nur drei Minuten vorher Brot kaufen“, erinnert sich Mikhail Berlow.

Das Untersuchungskomitee hat bereits den genauen Zeitpunkt des Luftangriffs auf das Dorf Klimovo in der Region Brjansk ermittelt – 12:30 Uhr. Zwei ukrainische Hubschrauber sind in den russischen Luftraum eingedrungen. In wenigen Minuten gelang es ihnen, aus geringer Höhe sechs Treffer in einem Wohngebiet zu landen. Drei Geschosse wurden von jedem Hubschrauber abgefeuert. Unter den Opfern waren sieben Anwohner, darunter eine schwangere Frau und ihr zweijähriges Kind. Sie wurden in eine Klinik in der Hauptstadt verlegt. Die übrigen Patienten werden weiterhin von Ärzten vor Ort betreut.

Maxim Jermatschenko erlitt eine schwere Schrapnellwunde an seinem Bein. Im Krankenhaus erzählt er uns, wie ihn die Splitter getroffen haben.

Und hier lebte eine 73-jährige Rentnerin. Eines der Geschosse fiel direkt auf das Dach ihres Hauses. „Ihr Bein wurde abgerissen. Sie liegt jetzt auf der Intensivstation“, sagte ihr Verwandter.

Elena Puptschenko stand in der Tür, als eine Granate explodierte und das Dach ihres Hauses zum Einsturz brachte. Es ist kaum zu glauben, aber sie hat keinen einzigen Kratzer abbekommen. „Vielleicht habe ich in diesem Leben noch nicht das getan, was ich mir bestimmt ist, also wurde beschlossen, mich in dieser Welt zu lassen“, sagt die Frau.

Am Tag zuvor hatten die ukrainischen Streitkräfte im gleichen Bezirk der Region Brjansk die Grenzübergangsstelle Nowy Jurkowitschi in der Nähe des gleichnamigen Dorfes angegriffen. Sie wurde mit Mörsern beschossen. Der Angriff begann, als Flüchtlinge am Grenzübergang waren.

„Zum Zeitpunkt des Beschusses befanden sich mehr als 30 ukrainische Flüchtlinge auf ihrem Weg in die Russische Föderation am Kontrollpunkt. Sie wurden evakuiert. Es gab keine Verletzten“, sagte Sergej Kusin, der Sprecher des Grenzschutzes des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation in der Region Brjansk.

In der Region Belgorod wurden nicht auf die Grenzübergangsstellen, sondern auf Siedlungen im Grenzgebiet geschossen. Die Dörfer Zhuravlevka und Spodaryushino gerieten unter Beschuss. Ein Anwohner wurde verwundet. Ein Teil der Bevölkerung musste evakuiert werden und beide Dörfer werden rund nun um die Uhr bewacht.

Eine andere Grenzstadt der Region Belgorod, Shebekino, wäre beinahe Opfer von Sabotageakten an der Eisenbahn geworden. Die Angreifer beschädigten mit einem Sprengsatz die Gleise der Strecke, die das regionale Zentrum mit dem Bahnhof von Nezhegol verbindet. Ein Linienbus, der auf dem Weg zur Grenze war, wurde sofort angehalten. Eine Tragödie konnte abgewendet werden. Einige Stunden später war der Schaden behoben.

Auch in Klimovo bei Brjansk haben die Notdienste schnell gehandelt. Am Abend war die Stromversorgung wiederhergestellt. In dem Gebiet wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. Es wurde beschlossen, alle Schäden, die den Anwohnern entstanden sind, aus dem Staatshaushalt zu ersetzen.

Von den 6 Häusern, die beschädigt wurden, können zwei nicht repariert werden. Die Behörden haben beschlossen, dass die Eigentümer entscheiden können, ob sie eine Entschädigung haben möchten oder ob neue Häuser für sie gebaut werden sollen.

Was die Angreifer betrifft, so berichtete das Verteidigungsministerium, dass einer der beiden Hubschrauber, die in russisches Hoheitsgebiet eingedrungen waren, bereits verfolgt und zerstört wurde.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

46 Antworten

  1. Ja, was ganz Neues.
    Viel interessanter wäre, wieso dies überhaupt möglich ist?
    Russland kann nicht mal seine Grenze zur Ukraine beschützen weil alle Soldaten in der Ost-Ukraine sind?

    1. Hubschrauber sind schwierige Ziele. Die können sehr niedrig fliegen, erratisch Höhe, Richtung und Geschwindigkeit ändern und es sind viele eigene unterwegs. Selbst wenn man entdeckt hat, daß da ein feindlicher fliegt, ist es schwer zu unterscheiden, welcher nun welcher ist.

    2. Sie werfen da eine gute Frage auf! Scheint mir eine Schwäche in der Feind-Aufklärung zu sein. Aber sollten die Ukrainer dazu Kleinkriegsverbände mit leichten Minenwerfern oder schultergestützte Panzerabwehrwaffen eingesetzt haben, so sind diese immer äusserst schwierig zu orten. Aber es gibt da eine alte militärische Weisheit, die da lautet: „Wer alles verteidigt, verteidigt nichts.“

    3. Das ist wie im Kindergarten:Oh die beschießen uns, stehlen uns das Geld, bezahlen eventuell nicht die Gas-bzw Öllieferung..der böse Westen..
      Wieso wundert man sich eigentlich,wo es schon Jahre bekannt ist, beim Westen zählen keine Gesetze, vor allem , der wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an–Maschen!
      Das kann an alles nicht mehr ernst nehmen!

    1. Ich muss ehrlich gestehen, bald begreife ich die russischen Kriegsvorgehensweisen nicht.
      Kann ich auch nicht, ich bin kein Stratege, wie der russische Präsident.
      Aber Bernhard99…
      Der böse, böse Russe…immer dann enn einem nichts mehr einfällt?
      Dann nehmen wir uns einmal die Amerikaner vor…
      HIStory: Die von den Amerikanern im KZ festgehaltenen Juden
      https://apolut.net/history-die-von-den-amerikanern-im-kz-festgehaltenen-juden/

      Wir haben die Bilder vor uns, wie 1945 die deutschen Konzentrationslager von Soldaten der Alliierten befreit werden. Wie GIs entsetzt durch Gruppen von ausgemergelten, noch lebenden Skeletten gehen. Wie ein US-Soldat wütend auf einen deutschen KZ-Aufseher eintritt, der sich lethargisch windet wie eine Made. Und bei Guido Knopp sehen wir KZ-Kinder, die an der Hand von Rotkreuzschwestern durch die Auschwitz-Pforte tapsen. Aber der Film findet seltsamerweise nie eine Fortsetzung. Was geschah denn eigentlich, als die Kameraleute weg waren?

  2. Ja, frage mich gleichfalls, wieso dies überhaupt möglich ist? Wie schaffen es veraltete Helikopter sich den Grenzen Russlands überhaupt anzunähern? Gilt die Flugverbotszone nur für Zugvögel wie Störche und Schwalben?🤭 Dachte auch, dass Industrieanlagen jegwelcher Art am ersten Tag zerstört wurden. Wie kommt es, dass Selenski Staatsgäste aus aller Welt in seinem Palais empfängt? Wer hat wirklich das Sagen in der Ukraine? Etwa der US-Botschafter? Wieviele russische Zivilisten gedenkt Putin noch zu opfern, in einem Krieg, der in der Ukraine längst von den Amis geführt wird?

  3. naja, mit 2 hubschraubern im tiefflug die grenze zu überschreiten und kurz hinter der grenze zivilisten in ihren häusern anzugreifen ist schon eine verzeiflungstat ohne militärische bedeutung. ein versuch unruhe zu schaffen. ….ukraine mit asow halt.
    beide länder sind ja nicht grade klein und haben lange grenzen.

    was bernhards vergleich mit mariupol allerdings soll ist räteslhaft. das eine hat nichts mit dem anderen zu tun

  4. @GMT

    gern, dafür nicht. 🙂

    auf dem rückflug wurde einer der beiden hubschrauber abgeschossen.
    da weder kraftstoff in großen mengen noch viele hubschrauber zu verfügung stehen dürften frage ich mich was das gebracht haben soll. wenn kaum noch kraftsoff zu verfügung steht wie sollen die ukrainischen truppen mit nachschub versorgt werden ? pferdewagen, zu fuß ?

      1. Sind sie sicher, dass die nicht noch von Israel unterstützt werden? ist doch für Israel immer ein „Bombengeschäft“ zwei Raketen landen im Acker, drei scheiben gehen in Israel kaputt und im Gegenzug darf Israel dann 1000 Palästinenser ermorden.

  5. Na – dann wird es Zeit für Russland – die Samthandschuhe endlich abzustreifen und klar Schiff zu machen…

    Was hat es denn noch zu verlieren? – der Ruf wurde längst mutwillig seitens der wertlosen des westens zerstört, die Wirtschaft dahingehend blockiert…

    Russland hat sich längst neu orientiert und aufgestellt – und zuviel falsche Rücksichtnahme im Angesicht immer brutalerer Aggressionen seitens der stinkigen Mafia westlicher colon ist nicht mehr angebracht und macht unglaubwürdig… – wird als Zeichen der Schwäche ausgelegt.

  6. Und wieder ein „Artikel“ ohne jegliche stichhaltige Belege. Irgendwie geht die Rechnung nicht ganz auf. Russland ist mir >100.000 Soldaten im Land und bekommt um großzüg geschätzte 5.000 Asow Kämpfer zu besiegen. Gleichzeit soll Russland mit dieser Truppenstärke weder einen einzigen Zivilisten verletzt noch ein einziges ziviles Gebäude zerstört haben. Das waren alles die 5.000 Asow Leute. Die gleichen, die jetzt auch Angriffe gegen Russland starten?! Russland selber hat in einer Pressekonferenz „deutliche Verluste“ eingeräumt. Das waren alles die 5.009 Mann? Oder die angeblichen Söldner des Westens? Die hat Russland mit Wagner und den Tschetschenen aber ebenso

    Man kann es drehen wie man will aber eure Rechnung geht nicht auf.

    1. Nur die Rechnung der USA droht aufzugehen, wobei ALLE ANDEREN verlieren würden. Im Moment steht nur Russland dieser Ungeheuerlichkeit entgegen, wofür es ja auch ständig sanktioniert und anderweitig bestraft und bestohlen werden muss.
      Lustig, wenn dann irgendwelche Miet-Figuren, die den Märchenonkels der westlichen Erzählungen jeden vollkommen unbelegten und absurden Mist abkaufen, ununterbrochen nach Quellen und stichhaltigen Belegen schreien, sobald ein Bericht mit den wertewestlichen Lügengeschichten unvereinbar ist.
      Dabei sind gerade Thomas Röpers Erlebnisberichte, Videoreportagen und Übersetzungen aus dem Russischen so authentisch und überzeugend, wie nur wahre Begebenheiten es sein können!

      1. hmm.. was ist denn wahr? das, wo wir ein warmes Bauchgefühl bekommen, oder die Synapsen im Hirn mäßig befeuert werden, weil es irgendwie besser klingt?

        Die Russen haben auch schon den Neusprech drauf. Eine „militärische Sonderoperation“ in Russland ist genau das Gleiche wie die „Politik mit anderen Mitteln“ aus dem Wert-los-Westen, nämlich Krieg.

        WIESO IST NIEMAND IM ACH SO HUMANITÄREN RUSSLAND AUF DIE IDEE GEKOMMEN, den GESAMTEN DONBASS, Die darain lebenden Menschen, NACH RUSSLAND EINZULADEN (im Referendum 2014 wollten sie ja unbedingt ihren Wurzeln folgen)??, getreu dem Motto „heim ins Reich“? die hatten auch 8 Jahre Zeit um sich solche Konstellationen zu überlegen.. und dies hätte jedwedem militärischen(!) Eingreifen KOMPLETT den Wind aus den Segeln genommen. Dieses humanitäre Gelaber der Russen ist genau so verlogen wie das des Westens!! braucht man die Kohle, das Gebiet von der Kornkammer der Welt, oder Sachen die wir gar nicht erfassen können? Platz für die Menschen aus dem Gebiet Donbass gäbe es genug..

        „ja aber die Bedrohung…“.. wie bereits erwähnt, im geteilten Deutschland standen sich die Blöcke (Warschauer Pakt, NATO) bis an die Zähne bewaffnet – ja, auch atomar – direkt an der Grenze, OHNE PUFFERZONE, gegenüber… was ist da jetzt da dieser verf.. Ukraine anders, dass man da militärisch auf die Tränendrüse drückt, gezielt von beiden Seiten?

        AUSSER es kommt noch eine andere Variable ins Spiel. Das Spiel selbst, das sich uns Sofagenerälen NIEMALS freiwillig offenbaren wird, weil wir einfach zu unbedeutend sind, da uns nicht der „GANZ GROßE goldene Löffel“ mit in die Wiege gelegt wurde.

        nur mal so zu darüber nachzudenken: selbst wenn Thomas jemals etwas aufdecken sollte, was ihm nicht geheuer erscheint und ihn zu dem Schluß kommen liese, auch er sei nur als Transportmittel vorher aufbereiteter/gezielt ausgewählter Szenarien benutzt worden, wird er es, in Russland lebend, denn auch schreiben? denn seit geraumer Zeit steht es ja in der RF unter Strafe negativ über die Truppe zu berichten („was den Einsatz gefährden könnte“). Und wer bitteschön wird dann die Instanz sein, welche entscheidet was negativ ist?

        1. Es ist nicht verboten in Russland negativ zu berichten, nachweisliche Falschmeldungen sind verboten. Ich vermute mal das man diese sogar noch melden könnte wenn man die Quelle angibt oder „unbestätigten Meldungen zufolge…“ Russland ist da weit Fortschrittlicher als der Westen wo jeder der seine Meinung vertritt sofort den Job verliert oder einfach keine Aufträge mehr bekommt da ja alles freie Mitarbeiter sind. Und Propagandisten wie Kleber und Slomka verdienen sich eine goldene Nase.

        2. „WIESO IST NIEMAND IM ACH SO HUMANITÄREN RUSSLAND AUF DIE IDEE GEKOMMEN, den GESAMTEN DONBASS, Die darain lebenden Menschen, NACH RUSSLAND EINZULADEN“

          Also 1. Sie sollten eine neue Tastatur kaufen, ihre Shift-Taste klemmt.

          2. Wiso sollten die Bewohner des Donbass ihre Heimat verlassen? Weil der wertlos – Westen sich weigert sie gegen Faschisten zu verteidigen? Echt jetzt????

          1. zu 2tens
            -weil dann evtl kein weiterer Schuss gefallen wäre?
            -die Ukre-nazisten mit Gebrüll in leere Gebiete gerannt wären, die sie von „Separatisten befreien“ wollten“? die Vorstellung dann dort wieder selbst Hand anzulegen auf den Äckern und in den Kohlegruben dürfte sicher ernüchternd sein
            -keine Sau den Comiker Senilsky per Liveschalte in irgendein Parlament hätte schalten müssen/wollen?
            -der NATO es schwerer gefallen wäre ihre Truppenkonzentrationen zu rechtfertigen?
            -es schwerer gefallen wäre Russland diesen wharlich humanistischen Akt madig zu reden?
            -so nach dem Motto; „stell dir vor es ist Krieg und keiner ist mehr da“?
            -der WEF es schwerer hätte seine NWO zu installieren?

            Aber so „freuen“ wir uns doch über jeden humanen Schuss aus der „Sonderoperations“-Büchse, denn da wird lediglich gerettet und klargestellt, danach wird sich, ruckizucki, der Hass den man erzeugte und schürte(u.a federführend die USA) bei der „Ukrainischeren“ Bevölkerung auf die „Anderen“(weil man nicht bereit war „ukrainischer“ zu werden) wie von selbst aus dem Gedächtnis löschen und der Donbass kann dann ohne weiterhin militärisch geschützt zu sein bis in alle Ewigkeit in Frieden und Eintracht leben…….. ECHT JETZT???

            SO SCHWER ZU VERSTEHEN DASS DIESER ANSATZ(Nr:2) DER HUMANSTE GEWESEN WÄRE? oh sorry, da klemmte wohl mal wieder die Taste..

            für die ganzen SofaGefreiten: Achtung es folgt ein evtl. zynischer Hinweis:
            ..es ist übrigens absolut verwerflich als Ukrainer in der Ukraine ukrainisch zu reden..btw

  7. @Tweety hat dich lieb
    schon mal auf die idee gekommen das die menschen im donbas leben wollen weil es deren heimat ist ?
    nur weil der westen der ukraine anschluß an die eu sucht sollen die ihre heimat verlassen und mit nichts irgendwo neu anfangen ? warum hat kiew nicht minsk2 umgesetzt ?

    „„ja aber die Bedrohung…“.. wie bereits erwähnt, im geteilten Deutschland standen sich die Blöcke (Warschauer Pakt, NATO) bis an die Zähne bewaffnet – ja, auch atomar – direkt an der Grenze, OHNE PUFFERZONE, “

    kann es sein das ihnen so einiges nicht kla ist ?
    natürlichen hatte die udssr mit dem warschauer packt eine pufferzone oder war die grenze der udssr die grenze zu deutschland ?

    1. mir scheint bei dir ist einiges nicht klar..

      Die Ukraine soll eine NEUTRALE Pufferzone sein, lt Russen
      damals war kein Land im Warschauer Pakt jemals Neutral(„von der UDSSR lernen, heißt siegen lernen“)… von daher hinkt der Vergleich..

      ansonsten den Inhalt der Message verstanden? scheint nicht so..

    2. Heimat? was ist Heimat? ist es besser „Heimat ist da wo man sich verstanden fühlt“, oder besser dies“ Heimat ist da wo man geboren wurde“?
      Die haben separiert, wollten es der Krim nachmachen, wo von Anfang an ein höheres militärisches Interesse bestand! Das man aus Kiew nicht mit denen im Donbass über weitere Gebietsabtretungen verhandeln wollte ist wessen Problem? Meins sicher nicht. Eins ist Fakt, den Russen war 8 Jahre lang der Donbass eher lästige Pflicht und nicht wie der milit. strat. Knotenpunkt Krim. Die „Abtrünnigen“ hätten den Prozess den es jetzt gibt NIEMALS ohne RF auch nur in Erwägung ziehen können, weder wirtschaftlich, noch militärisch.. die haben den Russen auch die Pistole auf die Brust gesetzt..“eh wenn ihr uns nicht helft, dann gehn wir hier als Rebellen sang-und klanglos unter..IHR MÜSST UNS HELFEN“ warum man das so staffiert seitens der Russen entschied wird sich mir nicht bis ins letzte Detail erschliessen, JEDOCH BRAUCHT MIR HEIR KEINER KOMMEN und sagen: ja das sind doch aber Brüder.. hmm, in einer Welt wo rosarote Einhörner mich in den Schlaf wiegen könnte ich mir dies als EINZIGE treibende Kraft vorstellen! Jedoch nicht in dieser
      super Verhandlungsbasis sowas auf friedlicher Basis lösen zu können.. 8 JAHRE LANG WURDEN SIE IGNORIERT VON BEIDEN SEITEN.
      WER will mir denn erzählen dass unter den Leuten im Donbass nicht auch diejenigen darunter waren die sich nach dem Zerfall der Sowjetunion für einen separaten Staat Ukraine entschieden hatten? automatisch ist das nicht passiert..

      1. Vielleicht hat man noch die 8 Jahre gebraucht um sich vorzubereiten, vielleicht wollte man wirklich die Minsker abkommenlösung, vielleicht ist es notwendig gewesen um den Chinesen zu zeigen wie es läuft damit man nicht alleine da steht… Das ist Politik, wir werden es vermutlich nicht wirklich erfahren.

        1. „klar“.. für die Krim hat man sich nicht monatelang entscheiden müssen, da hat Chinas Meinung auch keine S.. interessiert.
          Jungs und Mädels es ist ganz einfach: die Krim wir das lukrativere Objekt, beim Donbass gibt´s paar mehr Mäuler zu stopfen und die Mitgift scheint auch nicht so prall zu sein, sodass man 8 Jahre brauchte um sich durchzuringen.. DENEN WAREN DIE UKRES IM DONBASS SCH.. EGAL IM GEGENSATZ ZUM MARINESTÜTZPUNKT SEWASTOPOL und dem Brückenkopf Krim, jetzt sind es natürlich die Brüder und Schwestern im Donbass denen man helfen muss.. würde ich ja gerne glauben, aber selbst nach so vielen Jahren medialer Hirnwäscheversuche scheint das bei mir nicht gefruchtet zu haben

          ich bin sogar bereit Putin mit Hitler zu vergleichen.. jedoch nicht auf dem Bildzeitungsniveau
          Hitler war ein installiertes U-Boot, das man am Anfang fütterte, um seinen Zweck erfüllen zu können, nämlich Krieg.. hat doch wunderbar geklappt der dämliche Michel war dezimiert und „der geliebte Führer“, nachdem er den letzten Volkssturm beschwor bevor alles, wirklich alles dem Erdboden gleich gemacht wurde sich dann selbst das Leben nahm, zumindest so die Coverstory für die dämlichen Anhänger und Jünger, denn er lebte noch sehr gut in Argentinien nachdem er Europa angezündet hatte.
          Putin schafft dies nun auch indem er wieder die Russen geeint zu den Waffen rufen kann und mit seinem „Sondereinsatz“ das Feuer an die Lunte legte.. tut mir leid aber dem traue ich mittlerweile seine „humanitären Absichten“ auch nur noch bedingt zu..

          möge Gott mir helfen, dass ich irre

  8. Ich glaube jeder hat ein bisschen Recht. Zu Zeiten als es den Warschauer Pakt noch gab, gab es auch ein militärisches Gleichgewicht zwischen ‚gut‘ und ‚böse‘, wer wozu gehörte kann jeder für sich selbst entscheiden.
    Durch dieses Gleichgewicht gab es eine Konfliktruhe bzw. es konnte nicht zu militärischen Auseinandersetzungen führen.
    Nach dem Zusammenbruch des Ostblockes, war der Warschauer Pakt faktisch verschwunden, und somit auch ein Feindbild, besser ein Legimitationsgrund für die Nato. Ein neues Feindbild musste her, der Westen, speziell die USA funktionieren einfach nur mir Aggressionen, als sie die halbe Welt mit ihren Kriegen, ihren Marionettenregierungen und ihren gepushten ‚Regime changes‘ überzogen hatten, und den damit verbundenen Niederlagen, musste nun wieder ein konkretes Feindbild her. China und Russland boten sich dafür an. Die USA wussten ganz genau, was passiert wenn die UA weiter aufgerüstet und Richtung Nato bewegt wird. Sowohl die USA als auch Russland haben sich dann auf diesen Konflikt vorbereitet. Vermutlich hat Russland die Vorbereitungszeit besser genutzt als Uncle Sam, und hat nun mal bessere Beziehungen zu China, somit es diesmal Uncle Sam das Genick brechen wird. Das die UA nur das Startschlachtfeld ist, und darum auch darunter leiden muss, mit viel Leid und Zerstörung, war abzusehen. Eine Kapitulation seitens der UA wäre das einzig Vernünftige, wird aber durch die USA und damit durch die Nato massiv verhindert.

  9. @Tweety hat dich lieb
    sorry aber sie haben elementare elemente dieses konfliktes und des kalten krieges nicht begriffen.
    suchen sie sich mal ein paar infos über die bedeutung eines atomaren enthauptungsschlags.
    der konflikt im osten fing mit einfachen demos gegen den euromaidan an und informieren sie sich bitte wie diese demonstationen niedergeschlagen wurden.

    „Heimat? was ist Heimat? ist es besser „Heimat ist da wo man sich verstanden fühlt“, oder besser dies“ Heimat ist da wo man geboren wurde“?“

    oh gott was für ein blödsinn. schreibt sich aber auf dem sofa bei schönen wetter natürlich einfach

    1. na gut für dich Sofagefreiten werde ich das wohl noch mal genauer beschreiben müssen, da da nur „Blödsinn“ ankam, dann hat sich das aber auch schon mit meiner Aufmerksamkeit für dich:
      „Heimat ist da wo man sich verstanden fühlt“ die Neue Wirkstätte in Russland, wenn man denn wirklich dahin will und die RF-Regierung gesagt hätte, „ok, wir sehen dass man Euch keinen Frieden in der Ukraine zugestehen will, weil ihr lieber Russisch, anstatt Ukrainisch reden wollt, und da wir gegen Krieg sind bieten wir Euch an Euch bei Uns in Frieden niederzulassen“

      „Heimat ist da wo man geboren wurde“ die Ansicht, dass man unbedingt seine Parzelle für die Möhren in der Ukraine haben muss, jedoch erschreckt feststellt, dass die gar nicht bereit ist, dass man sich als Donbass einfach mal so abspaltet, da ukrainisch sprechen in der Ukraine einfach sch.. ist.. wir ballern uns mal den Weg frei, sehen aber ein dass wegen fehlender Ressourcen nicht möglich ist und bitten unseren großen Bruder RF dass er endlich mal einen „Sondereinsatz“ starten muss, da die Ukren einfach keinen Friedensvermittler schicken möchten, weil wir lieber separiert von der Ukraine existieren möchten, ein Beitritt zur RF wird ebenfalls notwendig sein, damit die nicht ständig veruschen den ehem. ukrainischen Boden zurückzuholen. Evtl war unsere Entscheidung damals die Sowjetunion zu verlassen doch keine so gute Idee, aber nun sind wir möglicherweise sicher in der Entscheidung..

      welche Version ist wohl die Bessere- nein streich das und ersetze es durch > Friedlichere ?

      Für den SofaGefreiten extra nochmals erwähnt: JA ES IST EXTRA ÜBERSPITZT DARGESTELLT, EVTL. SOGAR ZYNISCH, DAMIT ES SEINE WIRKUNG NICHT VERFEHLT

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