Propaganda

Im Zerr-SPIEGEL heute: Die tägliche Dosis Propaganda über den Ukraine-Konflikt

Im Zerr-SPIEGEL zeige ich Beispiele der täglichen Propaganda-Lügen des Spiegel und anderer Medien auf, die alltäglich "nebenbei" in Artikel eingebaut werden.

Propaganda lebt unter anderem davon, bestimmte Behauptungen und Formulierungen ständig zu wiederholen, damit sie sich beim Leser einprägen. Nach diesem Prinzip gehen auch die westlichen Medien vor. Ich finde praktisch jeden Tag Artikel im Spiegel, die die gewollten (aber unwahren) Narrative in Nebensätzen immer wiederholen, um sie in die Köpfe der Leser zu hämmern. Unter der Überschrift „Zerr-SPIEGEL“ gehe ich auf diese kleinen und alltäglichen Maßnahmen ein, die auf das Unterbewusstsein der Leser wirken.

Der Spiegel und der Ukraine-Konflikt

Am Montag war der französische Präsident Macron in Moskau bei Präsident Putin. Das Gespräch dauerte sechs Stunden und die anschließende Pressekonferenz war verhalten optimistisch, auch wenn nichts Konkretes verkündet wurde. Macron ist am nächsten Tag nach Kiew weitergereist und verbreitet Optimismus. Dennoch bleibt abzuwarten, ob es in nächster Zeit Fortschritte gibt.

Der Spiegel hat unter der Überschrift „Nach Gespräch mit Putin – Macron verspricht »konkrete, praktische Lösungen« für Ukraine“ darüber berichtet und wie immer desinformiert der Spiegel seine Leser massiv, wenn es um das Thema Ukraine geht. Gleich der erste Absatz des Artikels begann wie folgt:

„Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hält einen diplomatischen Ausweg aus dem Ukrainekonflikt für möglich. »Wir haben jetzt die Möglichkeit, diese Verhandlungen (zwischen Moskau und Kiew) voranzubringen«, sagte Macron am Dienstag nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew.“

Dass der Spiegel in ein Zitat in Klammern eine Ergänzung einbaut, ist extrem selten. Aber hier war es dem Spiegel wichtig – auch wenn Macron das aus gutem Grund gar nicht gesagt hat -, seine Leser daran zu erinnern, dass es sich im Donbass um einen Konflikt zwischen Moskau und Kiew handelt. Dabei ist das gelogen.

Die Rollen der teilnehmenden Staaten im Normandie-Format sind – und zwar unabhängig davon, wer darüber wie denken mag – definiert und sie sind auch im Minsker Abkommen, das die Grundlage des Normandie-Formates ist, festgeschrieben. Konfliktparteien sind die Ukraine einerseits und die selbsternannten Rebellenrepubliken andererseits. Russland, Deutschland und Frankreich sind Garantiemächte im Minsker Abkommen und im Normandie-Format, aber eben keine Konfliktparteien. Russland soll als Garantiemacht auf die Rebellen einwirken, damit sie das Minsker Abkommen umsetzen, Deutschland und Frankreich sollen auf die Ukraine einwirken, damit sie das Minsker Abkommen umsetzt. Das sind die festgeschriebenen Rollen der beteiligten Staaten.

Das Minsker Abkommen

Die Medien im Westen stellen das seit der Unterzeichnung des Minsker Abkommens im Jahre 2015 anders dar, was aber an der Wahrheit nichts ändert, wie man im Minsker Abkommen nachlesen kann. Den Text des nur 13 Punkte umfassenden Minsker Abkommens finden Sie hier.

Bei der Lektüre des Minsker Abkommen feststellt man fest, dass es Kiew ist, das in den sieben Jahren seit 2015 noch nicht einen Punkt des Abkommens umgesetzt hat, sondern sich im Gegenteil konsequent weigert, das Abkommen umzusetzen. Nur hört man das nie in den deutschen „Qualitätsmedien“.

In den „Qualitätsmedien“ erfahren wir hingegen seit das Abkommen 2015 geschlossen wurde, dass Russland gegen das Abkommen verstößt. Das ist interessant, denn Russland wird in dem Abkommen gar nicht erwähnt und es werden in dem Abkommen auch keine Forderungen an Russland gestellt, gegen die es verstoßen, oder die es erfüllen könnte. Wie denn auch? Russland ist in dem Abkommen, wie bereits gesagt, Garantiemacht, so wie auch Deutschland und Frankreich.

Ohne Lügen geht es nicht

„Qualitätsmedien“ wie der Spiegel sehen ihre Aufgabe ganz offensichtlich darin, ihrer Leser über den Konflikt im Osten der Ukraine zu desinformieren und ihren Lesern durch ständige Wiederholung einzubläuen, wie sie darüber zu denken haben. Dabei wird auch gerne mal offen gelogen, wie zum Beispiel in dem genannten Spiegel-Artikel, in dem wir erfahren können:

„Das Normandie-Format war 2014 zur Befriedung des Konflikts in der Ostukraine aus der Taufe gehoben worden. Die Vermittlung durch Berlin und Paris führte zum Minsker Abkommen von 2015.“

Es war die Vermittlung von Berlin, Paris und Moskau, nur verschweigt der Spiegel die russische Rolle bewusst, denn er will Russland – wahrheitswidrig – als Konfliktpartei präsentieren. Danach schreibt der Spiegel:

„Kiew und Moskau werfen sich allerdings gegenseitig regelmäßig Verstöße gegen das Abkommen vor.“

Das ist ebenfalls glatt gelogen.

Ja, Moskau wirft Kiew vor, gegen das Abkommen zu verstoßen, aber Kiew verkündet ja inzwischen ohnehin offen, dass es nicht vor hat, das Abkommen umzusetzen. Die russischen Vorwürfe sind also mehr als berechtigt.

Aber umgekehrt hat Kiew Moskau noch nie vorgeworfen, gegen das Abkommen zu verstoßen, das geht auch gar nicht, denn im Gegensatz zu den Menschen in Deutschland, denen der tatsächliche Inhalt des Abkommens von ihren Medien verheimlicht wird, ist der Inhalt in Russland und der Ukraine bekannt. Daher kann kein ukrainischer Politiker Russland Verstöße gegen das Minsker Abkommen vorwerfen, wenn er sich nicht lächerlich machen will, schließlich weiß jeder in Russland und der Ukraine, dass Russland – so wenig wie Deutschland und Frankreich – in dem Abkommen eine Verpflichtungen eingegangen ist.

Kiew wirft Moskau sehr viel vor, aber niemand in Kiew wirft Russland vor, gegen das Minsker Abkommen zu verstoßen. Das hindert den Spiegel aber nicht daran, diesen absurden Satz zu veröffentlichen.

Ständige Wiederholung prägt

Dieser Satz scheint ein neuer Standardsatz beim Spiegel zu werden, der per copy/paste in alle Artikel zu dem Thema eingebaut werden soll, denn am gleichen Tag fand sich in einem anderen Spiegel-Artikel über Macrons derzeitige Vermittlungsbemühungen folgender Absatz:

„Der Friedensplan, der 2015 mit Beteiligung Deutschlands und Frankreichs in der belarussischen Hauptstadt Minsk vereinbart wurde, liegt auf Eis. Die Ukraine und Russland werfen sich gegenseitig vor, dagegen zu verstoßen.“

Mal sehen, wie oft wir diese Formulierung der angeblichen gegenseitigen Vorwürfe im Spiegel und anderen „Qualitätsmedien“ in nächster Zeit finden…

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

21 Antworten

  1. Deutschland hat 2. Weltkriege geführt, um die „Ukraine“ aus Russland herauszulösen. Es wurden keine Kosten, Mühen noch Verbrechen gescheut. In Berlin ist man sich wohl bewusst, dass eine Waffenlieferung an Kiew nicht nur der „Ukraine“ die Staatlichkeit kosten wird.
    Die deutschen Medien sind frei von solchen Ängsten, weil nicht absehbar ist das jemand sie zur Rechenschaft zieht.

    1. Nun ja, man sollte dabei nicht vergessen, daß die deutschen Truppen,
      insbesondere in der Westukraine, mit offenen Armen und Blumen von der
      hiesigen Bevölkerung empfangen wurden.

      So weit kann es auch damals mit der „Verbundenheit“ eines Teils der ukrainischen
      Bevölkerung mit der Sowjetunion nicht her sein.
      Auch darf man nicht vergessen, daß die Sowjetunion in der Ukraine keine
      „Freidensengel“ waren und Zehntausende von Menschen umgebracht oder deportiert haben…

      1. Manchmal wirkt ein Blick auf die Realitäten Wunder. Wer wohnte denn damals in der Westukraine? – Richtig! die Rüpel, die sich heute als Nationalisten aufspielen und das Land kirre machen. Gibt es in BY solche Bestrebungen? Hat es dort vergleichbare Empfangsfeste gegeben? – Na, also.
        Die Sowjetunion musste sich damals entwickeln, man ging neue Wege. Dabei sind schlimme Fehler unterlaufen, leider mit prekären Folgen. Aber die Anfangsjahre waren irgendwann vorbei – und gemeinsam mit den Völkern der Union wurde die Ukraine nach dem Krieg wieder aufgebaut. Auch ich war 1975 als Student dabei.
        Die gereizte Stimmung und die Abspaltung des Donbass hängt mit den faschistischen Aufmärschen in Kiew und anderswo zusammen, bei denen die Nationalisten übelste Beschimpfungen krakeelen. Das war auch der Grund für die Abspaltung der Krim und für den Bürgerkrieg in Neurussland. Wenn Kiew die Region behalten will, müssen Zugeständnisse gemacht werden – in Form der Umsetzung des Minsker Abkommens

  2. Im TV ist es nicht anders. Gestern war man sich zu blöde zu behaupten, Russland müsse seine Truppen von der ukrainischen Grenze abziehen, damit die Verhandlungen weiter gehen können. Auch der Schwachsinn von einem russischen Einmarsch wurde ausgiebig wiederholt. 🤢

  3. Natürlich ist es keine Lüge, dass die Konfliktparteien Kiew vs Moskau sind. Einerseits, andererseits Moskau vs Nato.
    Der Donbass selbst ist keine Konfliktpartei, sondern ein bedauernswerter Spielball.
    Das ist die faktische Wahrheit,
    wie auch immer das Minsker Abkommen die Gegnerschaften definiert.
    Insofern richtet sich der Titel des Artikels wirklichkeitsfremd gegen seinen Text.

    1. Nein, der Spielball ist die Ukraine. Der Donbass ist nur ein kleiner Zankapfel. Es geht immer nur um den Hegemonieanspruch der USA gegenüber dem Rest der Welt. Die Nato-Vasallen ordnen sich dabei den USA weitestgehend unter.

  4. https://www.un.org/press/en/2015/sc11785.doc.htm

    Das ist wozu sich die ukrainischen Konfliktparteien verpflichtet haben. Konfliktparteien sind die Restukraine und die selbstverteidigten/verwalteten Gebiete in der Ostukraine.

    Ausgehandelt wurde unter Mitwirkung Russland, Frankreich und Deutschland.

    Russlands übernommene Pflicht besteht darin seine Grenze besser zu schützen, keine Waffen oder Soldaten zu schicken und die Separatisten zur Vertragseinhaltung zu nötigen.
    Deutschland und Frankreich sollten über die ukrainischen Vertragspflichten wachen. Wie jüngste Aufzeichnungen zeigen überschlug man sich vor lauter Eifer. Außerdem versprachen Deutschland/Frankreich einen Ersatzmechanismus für das zusammen gebrochene Banksystem. Die Lösung war wohl so erfolgreich wie das System im Falle des Irans.
    Und weil man so erfolgreich dabei war nahmen die ohne Sozialgelder/Rente stehenden Menschen dann lieber die russische Staatsbürgerschaft um nicht zu verhungern.

    Ganz nebenbei hat jeder Mensch russischer Abstammung das Recht auf diese Staatsbürgerschaft. Die Ukraine machte die Menschen zu staatenlose Bürger indem man ihnen die Dokumente vorenthielt.

  5. Nun ist es auch für den letzten Zweifler offiziell und die Ignoranz der BRD „Macht- Eliten“ hat ein Ende. Russland hat seine Zurückhaltung gegenüber Deutschland aufgegeben und die BRD als das bezeichnet was sie eigentlich seit 76. Jahren ist. Seit 76. Jahren keinen Friedensvertrag, seit 76. Jahren besetztes Land, bis heute gelten noch Paragraphen des Besatzungsrechtes, bis heute zertreten Amerikanische Stiefel unsere Erde, bis heute sind wir kein selbständiges Land, auch wenn man zwischenzeitlich ganz gut damit gelebt hat. Wir sind halt nur ein Protektorat der USA und unsere „Eliten“ setzen auf Kosten des Volkes das um was die USA wollen. Bestes Beispiel das Erdgas und NS-2, kein Mensch in diesem Land müsste mehr für das Gas bezahlen wie in den letzten Jahren. Aber die geostrategischen Machtinteressen der USA und die damit verbundene Gier der westlichen Gaskonzerne, verbunden mit der machtbesessenen Ignoranz der deutschen Politkasper ziehen dem Volk das Geld aus der Tasche und der Lemming merkt nichts und rennt weiter seinem Führer hinterher. „Denk ich an Deutschland in der Nacht….“

    1. Der Lemming will auch nichts merken. Er möchte das alles so bleibt wie es ist… basta ! Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf. Und nachdem jeder der etwas anderes sagt mittlerweile (durch geschicktes „Framing“) ein
      Aluhuttrager etc…… ist und sofort in die böse N. Ecke gestellt wird, sehe ich da auch keine Fortschritte. Führer befiel wir folgen dir. Es hat sich nie irgendwas geändert in diesem Land.

    2. Deutschland besitzt seit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag seine volle Souveränität. Es gelten keine Besatzungsstatuten mehr. Ihre Ausführungen sind also nur Verschwörungstheorien und Reichsbürgergeschwafel…

  6. Herr Roeper, Ihre unermuelichen Bemuehungen um die Fakten im Ukraine Konflikt in allen Ehren. Nur erinnern sie mich fatal an Don Quichotte de la Mancha mit seinem weltweit bekannten Kampf gegen die Windmuehlen. Trotz gelegentlicher Erfolge bei der Richtigstellung von „SPIEGEL Wahrheiten“ bleibt dies jedoch der grossen Mehrzahl der deutschen Medienkonsumenten verborgen. Solange sich hieran, trotz rapide abnehmender Reichweite des SPIEGEL nichts aendert, bleiben ihre Erkenntnisse auch weiterhin nur einem sehr begrenzten Personenkreis vorbehalten. Trotzdem bitte ich Sie, nicht nachzulassen, die Wahrheit weiter zu verbreiten. Mein Dank dafuer!

    1. …keine Bange – der Herr Röper ist nicht allein – es werden seiner immer mehr – siehe uncutnews.ch und noch so einige Seiten mehr – mit wachsendem Potential und Quantität… – man kann die Wahrheit nicht stoppen – nur verzögern… 😋😎

  7. Ach Herr Röper,
    auch dieses „Machwerk“ Ihrer Phantasie ist wieder haarsträubende Russenpropaganda, die hier im demokratischen Teil Europas kein normaler Mensch glaubt. Was bezahlt Ihnen der Kreml eigentlich dafür das Sie Ihr Heimatland auf dieser Kreml-Propaganda-Seite permanent verunglimpfen?

    1. Uuuups, Herr Röper antwortet nicht … hmmm, guck doch einfach diesen „Bericht“ hier – da wird dir geholfen:

      https://www.youtube.com/watch?v=cUxfZtxcujk

      Putin – Die Rückkehr des russischen Bären | Doku HD | ARTE

      Nach 20 Jahren an der Macht setzt Wladimir Putin mit Russlands Comeback auf der großen Bühne der Weltpolitik seine geopolitische Strategie um. Bereits 2007 hatte er sein Vorhaben angekündigt – und dennoch scheint es die westlichen Regierungen völlig unvorbereitet zu treffen. Was steckt hinter dieser Neuauflage des Kalten Krieges?

      Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 schien die Zeit Russlands als Großmacht ein für alle Mal vorbei. Heute liegt das BIP Russlands gerade einmal auf dem Niveau Italiens, und die Truppenstärke des Landes ist kaum größer als die Frankreichs. Doch seit Beginn der 2020er Jahre redet Wladimir Putin auf der weltpolitischen Bühne wieder mit.
      Von den ehemaligen Sowjetstaaten über Afrika bis zum Nahen Osten gibt es keine Wahl, keinen Konflikt und keine Verhandlung, zu denen Moskau nichts zu sagen hätte. Ob mittels Social-Media-Kampagnen, diplomatischen Gesprächen oder Handels- und Militärabkommen: der Kreml scheint fest entschlossen, zu alter Größe zurückzufinden.
      Seine Ziele hatte Wladimir Putin bereits 2007 auf der Münchener Sicherheitskonferenz angekündigt. Er fühlte sich von seinen westlichen „Partnern“ despektierlich behandelt und unterschätzt, prangerte das Vormachtstreben der Vereinigten Staaten an und prophezeite das Ende der unipolaren Weltordnung. Seitdem sorgt der Kreml-Chef für die Sicherung der russischen Grenzen und bezieht außenpolitisch ganz unverhohlen Stellung, ohne dass ihm andere Staaten Einhalt gebieten. Es besteht kein Zweifel: Der russische Bär ist zurück auf dem internationalen Parkett!

      Dokumentation von Frédéric Tonolli (F 2021, 55 Min)

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