Biden-Clan

Joe Bidens Pleite in Saudi-Arabien und neue Skandale um Hunter Biden

Die Medien geben sich alle Mühe, es anders darzustellen, aber Joe Bidens Reise nach Saudi-Arabien war ein Reinfall. Außerdem wurden neue Details über Hunter Bidens Skandal bekannt.

Das russische Fernsehen berichtet über die Ereignisse in und um die USA immer vollkommen anders, als das deutsche Fernsehen. So auch an diesem Wochenende wieder.

An diesem Sonntag berichtete der russische USA-Korrespondent über Skandale, von denen man in deutschen Mainstream-Medien kein Wort hört. Es gab neue Enthüllung um den Laptop, den Hunter Biden vor Jahren zur Reparatur abgegeben und dann vergessen hat. Da auch Videos darunter sind, die das russische Fernsehen gezeigt hat, empfehle ich, den Beitrag aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens auch anschauen, denn zusammen mit meiner Übersetzung ist er auch ohne Russischkenntnisse verständlich.

Ach, ja: Der russische Beitrag begann mit Bidens Saudi-Arabien-Reise, über die ich auch schreiben wollte, denn Biden wurde in Saudi-Arabien ausgesprochen kühl empfangen, hat keine Zusage für eine Erhöhung der Ölförderungen bekommen, die er so dringend erreichen wollte, und – ein nie dagewesener Affront – der saudische Außenminister hat den Aussagen Bidens direkt nach dessen Pressekonferenz widersprochen. Biden hatte erklärt, den saudischen Kronprinz in dem Gespräch des Mordes an Khashoggi beschuldigt zu haben, worauf der saudische Außenminister kurz darauf erklärte, das Thema sei gar nicht angesprochen worden.

Beginn der Übersetzung:

Kein besonders herzlicher Empfang: Statt in einem Palast brachten die Saudis Biden in einem Hotel unter

US-Präsident Joe Biden ist am Mittwoch in den Nahen Osten gereist. Das wichtigste Ziel war Saudi-Arabien. Das Ziel war es, die Saudis zu zwingen, die Ölproduktion zu erhöhen, um Russland durch eine Senkung des Weltmarktpreises zu ärgern. Bis vor kurzem drohte Biden damit, Saudi-Arabien als „Paria-Staat“ zu behandeln. Jetzt ist er ein Bittsteller. Später prahlte Biden auf einer Pressekonferenz damit, dass er mit dem Prinzen über Menschenrechtsfragen gesprochen habe, und dem Gastgeber des Treffens gesagt habe, dass der die Schuld an der Ermordung des Journalisten Khashoggi trage. Wie auch immer, Biden hat Riad mit leeren Händen verlassen.

In Amerika selbst dreht sich derweil alles um die Pornoabenteuer und Machenschaften von Biden Junior. Der Laptop, den er vergessen hatte, ist eine Fundgrube für Schmutz. Aber Papa-Präsidenten regelt alles.

Ein Bericht unseres USA-Korrespondenten.

Wie sich zeigte, war es möglich, und Covid hat Biden nicht davon abgehalten, einem Mitglied der königlichen Familie zum Abschied die Hand zu geben. In Saudi-Arabien, das er vor kurzem noch als Paria-Staat bezeichnet hat, verbrachte der US-Präsident weniger als einen Tag. Zu Hause hat man schon viele Tage zuvor von diesem Besuch gesprochen.

„Er fährt nach Saudi-Arabien, um dem Kronprinz den Arsch zu küssen. Er bringt Israel und Saudi-Arabien dazu, mit dem Iran zu reden, das ist das Dümmste, was man machen kann“, heißt es im Fernsehen.

In den USA vergleicht man, wie wenig gastfreundlich die Saudis Biden im Gegensatz zu anderen Staatschefs empfangen haben. Vor ein paar Jahren gab es einen Säbeltanz für Trump. Wladimir Putin wurde von Reitern auf schneeweißen Pferden durch die Straßen von Jeddah eskortiert. Der russische Präsident wurde von der königlichen Familie in einem ihrer Paläste untergebracht. Der amerikanische Präsident musste in einem Hotel übernachten.

In diesem Frühjahr wurde im saudischen Fernsehen eine Parodie von Biden ausgestrahlt. Das war genau zu der Zeit, als die Ölpreise in die Höhe schossen und der US-Präsident versuchte, die Führer des Königreichs um eine Erhöhung der Ölproduktion zu bitten, aber sie haben seine Anrufe nicht entgegengenommen.

„In einem Artikel für die Washington Post, den er vor der Reise geschrieben hatte, versuchte der Präsident, Saudi-Arabien als „wichtigen strategischen Partner“ darzustellen. Und das, obwohl er das Königreich vor ein paar Jahren wegen der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi als „Paria“ bezeichnet hatte“, entrüsteten sich Fernsehmoderatoren.

„Wir zwingen sie, dafür zu bezahlen, was sie getan haben. Wir machen aus ihnen einen Paria-Staat“, hatte Biden früher über Saudi-Arabien gesagt.

Der Dissident Khashoggi kritisierte die Regierung des Königreichs in der Washington Post. Der Journalist verschwand nach einem Besuch im saudischen Konsulat in Istanbul. Angeblich wurde er dort, wie die US-Geheimdienste meinen, auf Geheiß des Kronprinzen ermordet und seine Leiche zerstückelt.

Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Benzin ist in den USA so teuer wie nie zuvor, und Biden muss in den Nahen Osten fliegen, um eine Verbeugung zu machen. Um sein Gesicht zu wahren, verweigerten Bidens Protollbeamte dem Kronprinzen den Handschlag, und begründeten das mit Covid.

„Biden begrüßt ihn mit der Faust-Begrüßung. So begrüßt man seine Kumpel. Das ist so heuchlerisch. Das ist eine Schande für Amerika“, heißt es dazu im US-Fernsehen.

Am Vortag in Israel Biden hielt keine Seuche davon ab, seine Kollegen per Handschlag zu begrüßen. In Saudi-Arabien begrüßten sich alle Delegationsmitglieder mit der Faust. Sowohl der Außenminister als auch der nationale Sicherheitsberater waren bei dem Präsidenten. Aber die besten Mitglieder der Regierung blieben in Amerika, um nicht zu provozieren.

Das sind der transsexuelle Admiral Rachel Levin und der Mitarbeiter des Energieministeriums Sam Brinton, der sich nicht entscheiden kann, welches Geschlecht er hat. Die progressiven Beamten posierten bei einem Empfang in der französischen Botschaft in Washington.

Auch der offen schwule Verkehrsminister Pete Buttigieg ist nicht in den Nahen Osten gereist. „Wir sind dafür, die Kosten für Elektroautos zu senken, denn wenn man ein Elektroauto hat, kann man Benzin sparen“, sagte er.

Elektroautos sind für die meisten amerikanischen Familien unerschwinglich, aber die progressive Regierung treibt die grüne Agenda mit Nachdruck voran. Pipelines werden geschlossen, für neue gibt es keine neuen Genehmigungen.

„Wenn er die Energiekrise in den USA wirklich angehen und die Inflation besiegen will, muss er nur zu uns nach Oklahoma oder Texas kommen und mit unseren Ölproduzenten über eine Erhöhung der Förderung sprechen, aber das tut er nicht“, sagte der Kongressabgeordnete Markway Malin.

Um die Benzinpreise im Zaum zu halten, haben die USA ihre strategischen Reserven angezapft. Die werden so schnell geleert, dass die Ölvorräte im Herbst einen historischen Tiefstand erreichen werden. Wie sich zeigt, geht nicht alles auf den heimischen Markt.

„Joe Biden entnimmt Millionen von Barrel Öl aus unseren strategischen Reserven und verkauft sie an die Chinesen. Und an dem Geschäft ist ein Unternehmen aus China beteiligt, an dem Hunter Biden finanzielle Interessen hatte, vielleicht hat er sie immer noch“, sagt der Kongressabgeordnete Jim Jordan.

Biden Junior hatte geschäftliche Interessen in vielen Ländern. Vor allem in jenen, für die sein Vater, damals Vizepräsident in der Obama-Regierung, verantwortlich war. Journalisten zählten Dutzende von Treffen des Politikers mit den Geschäftspartnern seines Sohnes. Die Zahl der fragwürdigen Finanztransaktionen der Bidens, die von US-Banken aufgedeckt wurden, geht in die Hunderte. Senatoren können weder vom Finanzministerium noch vom Justizministerium eine Klarstellung erhalten.

„Das Justizministerium kann in der Strafsache Hunter Biden keine Transparenz gewährleisten. Wir haben beim Generalstaatsanwalt von Delaware nachgefragt, der für die Ermittlungen zuständig ist, aber es gibt keine Antwort. All das vernebelt den Fall. Ich frage mich, was das Justizministerium zu verbergen versucht?“, fragte sich Chuck Grassley, ein US-Senator im Kongress.

Die Aufzeichnungen auf dem Computer, den Hunter vor einigen Jahren bei der Reparatur vergessen hatte, halfen, Licht in die dunklen Machenschaften von Biden Junior zu bringen. Journalisten nannten ihn den Laptop aus der Hölle. Das sind Bilder und Videos von Prostituierten mit dem Sprösslings der edlen Familie. Nach den Chatnachrichten zu urteilen, die der Presse zugespielt wurden, hält Hunter Biden rein gar nichts von seiner Stiefmutter, der US-First Lady Jill Biden.

„Meine Stiefmutter soll sich dafür verpissen, sie ist genauso eine egoistische und dumme Schlampe, wie Du.“

Das ist ein Chat zwischen Hunter und der Witwe seines verstorbenen Bruders. Nach dem Tod von Beau Biden hatte der jüngere Bruder eine Affäre mit ihr. Und als seine Eltern ihn erneut um eine Behandlung wegen Alkohol- und Drogensucht baten, wurde er beleidigend.

„Hallie und meine idiotische Stiefmutter haben mal wieder ein Drama veranstaltet, das Papa dazu zwingt, zu sagen: ‚Verschwinde für 30 Tage, ich helfe, aber ansonsten glaube ich nicht, dass zu zurechnungsfähig bist, Hunter.'“

Aus dem Chatverlauf kann man ersehen, dass Jill Biden Hunter fast jeden Tag schreibt. Sie sagt, dass sie ihn liebt und an ihn denkt, aber seine pampigen Antworten kommen Stunden später oder gar nicht. Nachdem seine Mutter bei einem Unfall ums Leben gekommen war, hat sie ihn großgezogen, seit er drei Jahre alt war. Sie und Joe Biden haben ein gemeinsames Kind, die Tochter Ashley, ebenfalls eine Alkoholikerin.

„Joe Biden ist so sehr auf die Macht fokussiert, dass ihm seine Kinder egal sind. Er hat sie im Stich gelassen, genauso, wie er das Land im Stich gelassen hat. Er hat alles verspielt, was wichtig für uns ist: Unsere Sicherheit, den Wohlstand, die Zukunft. Er muss zurücktreten“, sagte eine republikanische Kongressabgeordnete.

Jetzt erinnern sich Journalisten daran, wie Senator Biden vor 30 Jahren damit drohte, jeden ins Gefängnis zu stecken, der mit Kokain erwischt wird. Aber sein Sohn hatte keine Hemmungen, sich beim Rauchen von Drogen zu filmen. Dieses Video, auf dem er Crack raucht und Bier trinkt, hat Hunter in der Klinik aufgenommen, in der er wegen seiner Sucht behandelt wurde. Sein Vater bezahlte die Behandlung.

Ein Zwischenrufer fragte Biden bei einem Auftritt: „Was sagen Sie über Hunter? Er hat öffentlich Drogen konsumiert. Was sagen Sie zu Ihrem Sohn?“ Er wurde abgeführt und bekam keine Antwort.

Der nicht mehr junge Playboy und Drogensüchtige Hunter ist über Fünfzig und schämt sich seiner Affären nicht. Im Gegenteil, er hat ein Buch darüber geschrieben. Der Sohn des Politikers nannte seine Memoiren „Beautiful Things“ – „Schöne Dinge“. Er hat seine eigene Vorstellung von schönen Dingen: „Ich habe in den Straßen von Washington Kokain gekauft, ich habe in einem Hotel in Los Angeles selbst Drogen gekocht. Ich brauchte so dringend einen Drink, dass ich keinen Block zwischen dem Spirituosenladen und meiner Wohnung zurücklegen konnte, ohne eine Flasche zu entkorken und einen Schluck zu nehmen.“ Das skandalöse Buch kam heraus, kaum dass Biden Präsident geworden war. Das Buch wird als Sonderangebot angeboten: Wer eins kauft, erhält das zweite mit 50 Prozent Rabatt, es verkauft sich wohl nicht besonders gut.

Die im Netz aufgetauchten Informationen verraten Hunters Vorlieben – er bevorzugte ukrainische Frauen. In den sechs Monaten von Herbst 2018 bis Frühjahr 2019 gab er 30.000 Dollar für Prostituierte aus. In den meisten Fällen zahlte Hunter per Scheck. Dieser Chat fand sich auf dem Laptop.

Hunter: Was kosten nochmal acht Stunden? Ich habe 5.000 für die ersten acht Stunden bezahlt, die enden am Mittag. Was nimmst Du für nochmal acht Stunden?

Moreva: 5.000

Hunter: Erstmal kosten mich die ersten acht Stunden nur 4.800. Ich habe ihr 200 gegeben, damit sie nett ist.

Moreva: Ok

Hunter: Du hast mir immer Rabatt für alles über 4 Stunden gegeben, wie wäre es mit 9.000 insgesamt?

Moreva: 9.500 ok.

Hunter: Ok, ich schicke das Geld um zwei Uhr.

Wie die Daily Mail erfuhr, hat Biden Senior ihm Geld für die Behandlung in Drogenkliniken gegeben. Der Sohn des Politikers wurde von einer gewissen Jekaterina Moreva, einer Zuhälterin mit ukrainischen Wurzeln, die ein Netzwerk in ganz Amerika aufgebaut hatte, mit Prostituierten versorgt. Diese drei Mädchen kamen mit dem Zug aus Boston zu Hunters Orgie in New York. Er hat ihnen die Fahrkarten gekauft.

„Indem er für ihre Tickets bezahlt hat, hat Hunter gegen das Gesetz verstoßen, das Strafen für die Beförderung von Personen zum Zweck der Prostitution vorsieht. Der Rapper RKelly wurde übrigens dafür verurteilt, aber er war auch nicht der Sohn des Präsidenten“, bemerkt Jesse Waters, Moderator von Fox News.

Die Staatsanwaltschaft hätte alle Beweise in der Hand, wenn sie nur wollte. Für einen Verstoß gegen das genannte Gesetz, also Transport zum Sex, kann man für 10 Jahre ins Gefängnis gehen. Aber Hunter ist etwas besonderes.

„Wir haben keine Gleichbehandlung im Justizsystem. Wir haben ein Zwei-Kasten-System. Das eine für die Demokraten und ihre mächtigen Freunde, das andere für den Rest Amerikas. Das zeigt sich deutlich am Fall von Hunter Biden und seinen höchst verdächtigen Transaktionen. Das Justizministerium tut nicht genug“, meint Senator Ron Johnson.

Hunter umgeht die Walze der Justiz, aber die Anhänger des ehemaligen Präsidenten Trump geraten unter sie. Das gilt für diejenigen, die am 6. Januar das Kapitol stürmten, weil sie mit den Wahlergebnissen nicht einverstanden waren. Es gibt bereits tausend Verurteilungen. Pamela Hampill, 70 Jahre alt, erhielt zwei Monate Gefängnis, nur weil sie am Tag der Erstürmung das Kongressgebäude betreten hatte, und das Gericht ließ sich nicht einmal von dem Brustkrebs der Angeklagten aufhalten.

Das wichtigste Ziel derer, die wegen dem 6. Januar ermitteln, ist Donald Trump. Sie versuchen, den ehemaligen Präsidenten auf Biegen und Brechen von den nächsten Wahlen im Jahr 2024 fernzuhalten. Er selbst hat noch nicht offiziell erklärt, ob er kandidieren wird, aber er hat gesagt, dass er sich bereits entschieden hat. Auch der derzeitige Bewohner des Weißen Hauses will sich zur Wiederwahl stellen, dabei muss er erstmal seine erste Amtszeit beenden. Im Herbst finden Zwischenwahlen zum Kongress statt und die regierende Demokratische Partei könnte die Kontrolle über beide Kammern verlieren. Die Republikaner bereiten ein Amtsenthebungsverfahren gegen Biden vor, falls sie gewinnen.

„Wir werden Fragen zu Hunter Biden stellen. Wir werden die derzeitige Regierung zur Rechenschaft ziehen“, sagte der Kongressabgeordnete James Comer.

Biden ist seit mehr als einem halben Jahrhundert in der Politik. Er ist der älteste Präsident in der amerikanischen Geschichte. Der Hinweis auf sein Alter, wie gerade im Nahen Osten, ist nicht hilfreich. Der Präsident hat auf dem arabischen Gipfel in der Nase gebohrt, und als er aufwachte, hat er sich versprochen und den amerikanischen Soldaten für ihren Egoismus gedankt, anstatt für ihre Selbstlosigkeit, wie es im Text stand.

Bidens kriegerische Rhetorik, die auch durch milliardenschwere Waffenverkäufe gestützt wird, wurde in den Vereinigten Staaten verurteilt. Die Politikerin Tulsi Gabbard, die im US-Militär, unter anderem im Irak, gedient hat, kritisierte die Politik des Präsidenten: „Das amerikanische Volk muss den Ernst der Lage verstehen, in die uns die Regierung Biden in diesem Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine gebracht hat. Präsident Biden selbst sagt, er wisse nicht, wann oder wie er enden wird, aber wir wissen, wohin diese Eskalation führt. Sie führt uns immer näher an den Rand eines Atomkriegs mit Russland.“

Das wissen auch die Behörden in New York City. Die örtliche Katastrophenschutzbehörde weist die Einwohner bereits an, wohin sie fliehen sollen, was sie tun sollen und wie sie im Falle eines Atomangriffs überleben können.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

64 Antworten

    1. Das Treffen war nich in Riad, sondern in Jeddah an der Westküste im Al-Salam Palast. Sleepy Joe war im „Red Sea“ -district untergbebracht -höchstwahrscheinlich im „Waldorf Astoria“ in der Corniche Road. Weil es nur ein paar Min entfernt ist vom Flughafen in Jeddah, wo Sleepy Joe landen durfte.

      1. @ RobertK sagte…….

        „““ Komisch, ich konnte die Meldung, Biden wurde in einem Hotel in Riad untergebracht, nirgendswo nachprüfen. Recherche auf yandex und Google lässt diese Aussage nicht überprüfen. „““

        Noch habe ich nicht danach gesucht, wo und in welchem Hotel J. B. seine vielen
        Albträume hatte.

        Diesem Bericht nach, muss J. B. auch das auszuführen, was die weltberühmten
        westlichen Schwaben-Klausis von ihm verlangen. 🗣😉

        Die letzten Tage von „Joe Biden“

        Wessen Idee war es, den Präsidenten der Aufziehpuppe namens „Joe Biden“ nach
        Saudi-Arabien zu schicken …?

        Es wird noch mehr berichtet…..
        https://kunstler.com/clusterfuck-nation/the-last-days-of-joe-biden/

        1. … das kann noch dauern. Das „deutsche“-Volk ist seeeeeeeeeeeeehr leidensfähig und hält bis kurz vor dem eigenen Tod an einer adaptierten Propaganda fest. Denn man darf sich ja nicht geirrt haben, oder?

          Selber kann man da aber nichts bewegen. Ich bin davon überzeugt, dass der Winter erst in vollem Gang sein muss, bis da die ersten Schlafschafe aufwachen. Vorher passiert da nichts und die paar Mutigen, die da voran gehen wollen, die kommen unter die Mühen und werden zerhackfleischt. Das Hack wird aber dann keine Rolle mehr spielen könen, wenn die Massen sich doch mal bewegen sollten..
          Da sollte keiner so „naiv“ sein und jetzt den Helden spielen. Das bring garnischt..

  1. Wenn ich mir das Foto dieser zwei Trans-Schwuchteln anschaue, muß ich wirklich konstatieren, daß wir in einem Irrenhaus leben, das von den Irren gekapert wurde.

    Außerdem muß ich einen Schreibfehler korrigieren. Im Artikel heißt es „Um sein Gesicht zu wahren, verweigerten Bidens Protollbeamte dem Kronprinzen den Handschlag, und begründeten das mit Covid.“

    Richtig sollte es wohl „Prollbeamte“ lauten, denke ich…

    1. Auweia, Putin als der Herrgott schlechthin. Der kann alles, Superputin. Wahrscheinlich hat er sämtliche Kriege seit 8000 vor Christus allein zu verantworten, hat wahrscheinlich auch Hitler ins Amt gehievt und sämtliche Verbrechen, die die Menschen jemals begangen haben, alleinig zu verantworten. [Sarkasmus Ende]
      Die Amerikaner benötigen gar keinen Putin, um Schwachköppe in die höchsten Ämter zu hieven. Das machen die schon selber. Ich sage nur Clinton und Trump.

    2. Nicht zu vergessen, Herr Putin hat uns Deutsche mit von derLeyen, Merkel, Scholz, AKK und noch andere Schwachmatten bestraft!
      Wann erhält er den Glorienschein, denn wir selbst machen natürlich keine Fehler!!!!
      Der Schwachsinn breitet sich in Deutschland ,schneller als Corona aus!

    3. „für mich ist Joe Biden mittlerweile genauso von Putin ernannt, wie es Donald Trump auch war. „The show must go on!“

      Da ist was dran. Auch italienische Medien haben letzte Woche berichtet, dass Putin die Draghi-Regierung gestürzt habe, um Italien zu destabilisieren.

  2. Ist zwar off topic hier – aber sehr „interessant“, wie das ZDF die „Reise in den Donbass“ „aufbereitete“

    Winand Wernicke war evt. mit Hr. Röper im Bus unterwegs – lt. ZDF gab es strenge Auflagen, was gesagt werden darf(?):
    https://youtu.be/JqoNfGC_rsM?t=228

    Man kommt nicht umhin, einen Teil der Wahrheit zu zeigen…wobei der „Journalist“ ein Moskau-Korrespondent ist…

    1. Soso, die Aussage eines Mainstreamkorrespondenten ist natürlich automatisch die Wahrheit. Aber wie immer ist das nicht zu überprüfen. Komisch, nicht wahr? Ich sehe, dass nicht nur Thomas in einer Filterblase ist, auch jeder Mainstreamjournalist bewegt sich darin. Nun, ich denke, selbst unter uns gibt es genügend – ich nehme mich nbicht davon aus – die sich mehrheitlich in gewissen Argumentationsschienen bewegen. Was soll’s. Also sucht man sich beide Seiten heraus und die Wahrheit liegt dann – wie meistens – irgendwo dazwischen. Wieso Du allerdings immer wieder versuchst, Thomas der Lüge zu überführen, ist mir schleierhaft. Kannst Du seine Meinung nicht ertragen, oder vielleicht nicht, dass er möglicherweise mehr der Wahrheit nahe kommt, als Deine hochgelobten Westjournalisten?
      Ich muss auch die ewigen Lügen der Westpresse ertragen. Und glaube mir, das ist körperlich anstrengend. Wenn ich da an diverse hochheilig versprochene Wahrheiten denke, wie Brutkastenlüge und Massenvernichtungswaffen, wie Tomkin und 11.9.-Lügen, wie KZs im Kosovo, Giftgasanschläge seitens der syrischen Armee, und Relotius‘ Fantasiegebilde, und und und … und welche brutalen Folgen all diese Lügen hatten, dann wird mir so kotzübel, wenn wieder irgendso ein „Journalist“ mal wieder die absolute und unumschrängte Wahrheit verkündet, was zumeist bloß ein Ablesen aus irgendwelchen Agenturmeldungen bedeutet, die nicht mal ansatzweise geprüft werden. Nun, dann wird mir übel, wen ich dann solche Versuche lese, die Westjournalisten alle per se von jeder Lüge freizusprechen.
      So – nun habe ich genug gelästert. Und Du weißt hoffentlich, warum viele hier den Westmedien kein Vertrauen mehr entgegenbringen. Wie heißt das Sprichwort so treffend: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“
      Denk mal drüber nach. Und nimm Dir Ciceros Grundsatz zu Herzen: Cu bono – wem nützt es?

  3. Das wird noch viel „lustiger“ – und im Endeffekt muß das yank-pack entweder bei Russland und China zu Kreuze kriechen – oder den ganz großen Krieg loslassen… eine andere Wahl scheint nicht mehr gegeben.

    Und die „bidens“…?!? – einfach nur noch peinlich und definitiv ein Fall für die Justiz – sagen wir mal, so mindestens 200 Jahre für jeden der zwei Clowns… 😝

  4. Wenn man sich überlegt, wie offen dieser „Demokratische Westen“ mit seinen Sexualitäten und zur Schau-Stellung von Transen oder Homosexuellen auch in höchsten Ämtern umgeht. Bin ich immer wieder überrascht wie versteckt sie gehalten werden, wenn es mal wirklich auf die große Bühne geht, oder wie sie aus dem Rampenlicht genommen werden, obwohl sie doch zu „ eintausend Prozent“ hinter ihrem Wanderzirkus stehen.

  5. Die Saudis wissen halt, mit wessen Marionetten sie da zu tun haben.
    Die, die mit Vorliebe solche Marionetten aussuchen (erpressbar, kriminell, senil, dumm, also rundum steuerbar) haben halt manchmal Pech, dadurch dass sie sich vergriffen haben, bei ihrer Wahl.
    Natürlich wollen die Fädenzieher alles kaputt machen, um dann ihr neu geplantes Modell aufzubauen.
    Die Wahl von Tunten und (senilen) Kriminellen könnte den schönen Plan aber frühzeitig kippen, da niemand mehr so richtig mitspielt.

  6. KÖNNEN UND SOLLTEN DIE USA WIRKLICH UNSERE FREUNDE SEIN ????

    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

    1. Wie sagte der erste NATO-Generalsekretär (Name gerade nicht zur Hand):
      Die NATO wurde gegründet, um die USA in Europa, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten. Dafür zahlen wir dann laut Besatzer-Grundgesetz, Art. 120 jährlich geschätzte 30 Milliarden Besatzungskosten.
      Meine bescheidene Forderung: Ramstein muß ent-amerikanisiert werden, und zwar vollständig.

  7. Das Bild an der Wand, auf dem Foto,(komischer Satz…) sieht aus wie der Teufel mit den schwarzen Bändern. Seine rechte Hand sieht auch unnatürlich aus. Wollen die Saudis damit was aussagen?

  8. Wie wollen die Amis uns eigentlich langfristig Öl verkaufen wenn sie selbst nicht genug für sich haben?
    Wir MÜSSEN unsere Rohstoffe einkaufen und wir SIND von fremden Ländern abhängig, weil wir kaum eigene Rohstoffe haben.
    Das müssen wir endlich akzeptieren und entsprechend handeln.
    Und damit meine ich die Hochverräter in Berlin und Brüssel rausschmeißen und endlich wieder unsere eigenen Interessen verfolgen.

    1. Auf Dauer wäre es klug, vieles von Öl auf Gas umzustellen. Besonders in Autos brennt es besonders sparsam und sauber. Westafrika hat riesige Gasfelder – die EU tut alles, um zu verhindern und zu sabotieren, daß die entwickelt werden. Nordafrika, Iran/Irak/Qatar, der kaspische Raum, überall Gas ohne Ende, aber kaum oder keine Leitungen.

      Dazu natürlich die russischen Felder. Bei so vielen Lieferanten hätte man freie Wahl, man muß sich ja nicht mit allen gleichzeitig verkrachen. Die könnten gut Geld verdienen und es wäre immer noch billig.

  9. Die sind eben alle, um es mit den Worten des großen Forenphilosophen Jeti zu sagen: Plem-Plem!
    Wobei man langsam über ein drittes Plem nachdenken muss um den astronomischen Grad des Plem-Plems zu unterstreichen.

  10. Der Besuch Bidens ist ohnehin nur eine miese Showeinlage.
    Seit 1932 sind die Geschicke der Familie Saud mir Sandard Öl bzw. Aramco fest verbunden.
    Die Strategie für Inflation zu sorgen dürfte im Hintergrund schon lange fest gestanden haben.
    Der US Präsident gibt hier ohnehin nur den Clown für die Massen ab, die so gerne daran glauben möchten, dass Politik für sie gemacht wird.

  11. ….welch eine Pleite für das „Angelsächsische Imperium“… ….der Saudische Prinz Nr. 4578 von den 5 ooo Prinzen, hat die demente US-Puppe der Globalisten empfangen… ….auch MbS streckte dem alten Opa, die Faust zur Begrüssung mit dem „Gates – Schwab – Gruss“ entgegen… …und dann, hat MbS, dem dementen Mann, eine Standpauke gehalten, welche der wahrscheinlich, gar nicht begriffen hat… „.. ….Auszug aus einem Kommentar: „…Wie der Kronprinz sagte, muss man sich bewusst sein, dass Länder unterschiedliche Werte haben und diese respektieren, und wenn „die Vereinigten Staaten wollen, dass Länder ihre Werte zu 100% teilen, dann werden nur NATO-Staaten bei ihnen bleiben“….
    …..Angloamerikaner und ihre Vasallen, auf der Welt, „Allein im Haus“ !!!..
    ….zu dem „US – Admiral“… …der Russische Geheimdienst meldet, dieser „Admiral“, solle das Asowsche Meer, von der Russischen Flotte „befreien“ ??.. …geht die „Dame“ daneben, in dem kurzen Röcken, auch mit auf dem „Flugträger“ ins Asowasche Meer ??🤣🤣🤣🤣😈

    1. Wir haben da zwei Kategorien: Bin Salman, Rohani, Modi, Putin, Xi, Erdogan, Trump, Netanyahu, Khan und viele weitere sind Staatsmänner. Loyal zur Sache ihrer Länder. Sie verstehen einander, auch im Falle von Gegensätzen.

      Biden, Scholz, Habeck, Baerbock, vdL, Borell sind niederer als Staubsaugervertreter, die wenigstens sagen, was sie einem verkaufen wollen. Vertreter von „Philanthropen“ und Konzernen, die nicht sagen dürfen, was sie letztlich verkaufen wollen, da es zu schändlich wäre. Schmierige Gauner und Verräter.

      Da treffen Männer von Ehre, die die neue Welt machen, auf Abschaum des Ancien Régime.

      1. …da Marionetten, KEINE Entscheidungen treffen, kommt ihr „Wesen“, für die Welt sichtbar, ans Tageslicht.. …konnte ca. 25 Jahre, erfolgreich verborgen werden, jetzt nicht mehr.. ..man sehe sich nur die unzähligen Videos von Biden an, wo er nicht mehr weiss, wo er ist, nachdem er vom Teleprompter abgelesen hat.. ..letzte Vorstellung war in Israel, wo er von dem israelischen Politiker, an seinem „Platz“ geführt wurde !!..😎

  12. Biden Crime Bill
    Hauptartikel: Das neue Jim Crow

    Biden war in den 1970er Jahren ein entschiedener Gegner der Aufhebung der Rassentrennung in Schulen und in den 1980er und 1990er Jahren ein führender Verfechter der Masseninhaftierung. Biden bezeichnete afroamerikanische Straftäter nach dem Fall der Central Park Five Jogger als „Raubtiere“, die zu soziopathisch seien, um sie zu rehabilitieren,[45] und weiße, rassistische Senatoren als seine Freunde.

    Biden rühmt sich als eine seiner größten legislativen Errungenschaften der Verabschiedung des Kriminalitätsgesetzes von 1994, mit dem 10 % der schwarzen erwachsenen männlichen Bevölkerung der Vereinigten Staaten eingesperrt wurden[46].

    Als Präsident George H.W. Bush eine Rekorderhöhung der Mittel zur Bekämpfung des Drogenkriegs forderte, sagte Biden einem Fernsehinterviewer

    „Kurz gesagt, der Plan des Präsidenten sieht nicht genügend Polizisten vor, um die gewalttätigen Verbrecher zu fangen, nicht genügend Staatsanwälte, um sie zu verurteilen, nicht genügend Richter, um sie zu verurteilen, und nicht genügend Gefängniszellen, um sie für lange Zeit wegzusperren.“[47][48]

    Biden, Ted Kennedy und Strom Thurmond arbeiteten an Vorschlägen, die die Höchststrafen anhoben, eine Richtlinie aufhoben, die die US-Strafrechtskommission dazu verpflichtete, die Gefängniskapazitäten zu berücksichtigen, und den Posten eines „Drogenbeauftragten“ auf Kabinettsebene schufen.

    1984 verabschiedeten sie den Comprehensive Crime Control Act, der u. a. die Bewährung abschaffte, eine weniger großzügige Obergrenze für Strafminderungen wegen „guter Taten“ festlegte und der Sentencing Commission die Möglichkeit gab, strengere Strafrichtlinien zu erlassen.

    Biden prahlte im Senat damit, dass es unter seiner und Thurmonds Führung geschah, dass der Kongress ein Gesetz verabschiedete, das jeden, der mit einem viertelgroßen Stück Kokain erwischt wurde, für mindestens fünf Jahre ins Gefängnis schickte – das berüchtigte rassistische Strafmaß von hundert zu eins zwischen Crack und Kokainpulver. In derselben Rede lobte Biden die Gesetze zur Beschlagnahmung von zivilen Vermögenswerten und verlangte zu wissen, warum Papa Bush nicht mehr Drogendealer zu lebenslanger Haft verurteilt oder die Todesstrafe vollstreckt habe, nachdem der Kongress ihm diese Befugnis erteilt hatte.[50]

    Bidens Version eines neuen Kriminalitätsgesetzes fügte mehr als vierzig Verbrechen hinzu, die für die Todesstrafe in Frage kämen. Biden prahlte: „Wir tun alles, außer Leute für Falschparken zu hängen“[51] Die NAACP und andere Gruppen setzten sich gegen den Gesetzesentwurf ein.[52] Obwohl das Kriminalitätsgesetz von 1991 von den Republikanern abgelehnt wurde, die es mit drei separaten Anträgen auf Vertagung verhinderten,[53][54][55] wurde das Kriminalitätsgesetz von 1994 von Biden und Clinton verabschiedet[56] – mit Unterstützung der Demokraten und der liberalen RINOs, aber gegen den Widerstand der konservativen Republikaner.[57]

    Im Jahr 2001 wiesen die Vereinigten Staaten die höchste Inhaftierungsrate der Welt auf. Human Rights Watch berichtete, dass in sieben Bundesstaaten 80 bis 90 Prozent aller Drogendelinquenten Afroamerikaner waren, obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie illegale Drogen konsumierten oder verkauften, nicht höher war als bei Weißen. Die Zahl der Gefängniseinweisungen wegen Drogendelikten war im Jahr 2000 bei Afroamerikanern mehr als 26 Mal so hoch wie unter Ronald Reagan.[58] Bidens „Sozialplanung“ hatte sich als wirksam erwiesen.

    Masseninhaftierung …

    Im Mai 2019 bemerkte der Journalist und Historiker Shaun King,
    Ich habe eine sehr gefährliche Lüge darüber gehört, wie die Systeme der Masseneinkerkerung in dieser Nation aufgebaut wurden. Ich habe nicht erwartet, so reagieren zu müssen, denn ich habe nicht erwartet, dass Joe Biden über das Kriminalitätsgesetz von 1994 lügt. Er hat es geschrieben. Er hat dafür gekämpft. Und die Ergebnisse waren verheerend. Jeder einzelne Experte zu diesem Thema stimmt dem zu.

    In dieser Woche stellte sich Joe Biden auf den Standpunkt, dass es ihm nicht nur nicht leid tut, dass das Kriminalitätsgesetz verabschiedet wurde, sondern dass es nicht einmal zu einer Zunahme der Massenverhaftungen geführt hat. Und das ist beschämend, denn entweder lügt er absichtlich, was schrecklich ist, oder er ist einfach nur unwissend über die wahren Auswirkungen des Gesetzes, was ebenfalls schrecklich ist. So oder so habe ich ein großes Problem damit, denn diese Gesetze sind immer noch in Kraft und richten jeden Tag, 24 Stunden am Tag, Schaden in unseren Gemeinden an.[60]

    Die linksgerichtete Zeitschrift Jacobin fasste Bidens Bilanz zusammen:

    „Es ist nicht so, dass Biden nicht wüsste, was er tut…. Es war ihm nur egal. Biden hatte eine kalkulierte Entscheidung getroffen, dass die Wahlen, die er gewinnen würde, den Schaden, den er anrichtete, wert waren….

    Aber selbst wenn Biden später aus seinen Fehlern gelernt hat, sollten der Zynismus und die Gefühllosigkeit, mit denen er sich zwei Jahrzehnte lang für eine Politik der Verwahrlosung eingesetzt hat, mehr als genug sein, um jeden an seinen Qualitäten als Führungspersönlichkeit zweifeln zu lassen, ganz zu schweigen von einer fortschrittlichen Person.“[61]

    https://www.conservapedia.com/Joe_Biden%27s_racist_history

    1. „dass in sieben Bundesstaaten 80 bis 90 Prozent aller Drogendelinquenten Afroamerikaner waren, obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass sie illegale Drogen konsumierten oder verkauften, nicht höher war als bei Weißen.“

      Was ist denn das bitte für eine bescheuerte Argumentation??

      1. Beim Nachwuchs der deutschen Mittelschicht ist Rauschgift allgemein verbreitet, und sie verkaufen es auch einander. Allem Anschein nach ist das in der weißen Mittelschicht der USA dasselbe. Dazu geben die den lukrativsten Markt ab, sind also Hauptursache des Rauschgifthandels. Sollten also Hauptziel der Polizei und Justiz sein. Sind es aber nicht, sie werden mit aller Macht geschont und kommen fast nie in den Knast.

    1. Das Handeln Bidens in Saudi-Arabien drückt eine offene Frustration über den Verlauf der Zielsetzung aus.

      Obendrein vollzieht er eine Selbstdekonstruktion westlicher Werte, die offenbar nichts weiter sind als affektive Effekte für Kamera und Gemüte, womit er zugleich die im Westen seit Jahren gelebtenAnti-Realpolitik demonstriert. lose-lose-lose, sagt man dazu vielleicht.

      „Wladimir Putin wurde von Reitern auf schneeweißen Pferden durch die Straßen von Jeddah eskortiert. Der russische Präsident wurde von der königlichen Familie in einem ihrer Paläste untergebracht. Der amerikanische Präsident musste in einem Hotel übernachten.“

      Eine schöne Symbolpolitik von Freiheit und Anschluss. Putin und Pferde haben eine Vorgeschichte, die hier im geopolitischen Rahmen interessant ist:

      „3. Oktober 2016. Russland zieht sich aus dem Plutonium-Vertrag zurück. Es geht um die Vernichtung von jeweils 34 Tonnen hoch angereichertem, waffenfähigem Plutonium. Aber das ist gar nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Russland dazu sagt: Wir können den Vertrag gerne wieder reaktivieren, nachdem die USA drei Bedingungen erfüllen:

      – Die NATO aus Osteuropa abziehen.
      -Alle Sanktionen gegen Russland aufheben und Reparationszahlungen für alle Sanktionen und alle Gegensanktionen zahlen.
      – Aufzeigen, wie die USA selbst den Vertrag erfüllen können.

      In dieser Reihenfolge.

      Veranschaulichen wir uns das bildlich. Herzog Russland sagt zum König: “Dieses waffenfähige Zeug, das wir beide abbauen wollten, weil wir angeblich Freunde geworden sind, dieses Zeug lassen wir mal schön liegen, wo es gerade ist. Und wenn du willst, dass wir uns das wieder anschauen, musst du dich vor uns auf die Knie stellen, deine Sünden gestehen, deine Armeen aus unserer Nachbarschaft abziehen und uns einen Lastwagen voll Gold herüberkarren. Und wenn du dann noch zeigst, dass du in der Lage bist, deinen Teil des Plutoniums zu zerstören, können wir wieder darüber reden, dass wir gemeinsm Plutonium zerstören”.

      Genau das sagt Russland den USA am 3. Oktober, eingepackt in bürokratisch-diplomatischen Jargon. Das sagt Herzog Russland zum König USA, während alle anderen Herzöge und Grafen und Barone aus aller Welt drum herum stehen und ohnehin schon gebannt schauen, was zwischen Russland und USA passiert. Das ist kein Trolling mehr, das ist eine Ohrfeige.

      Um die Bedeutung dieses Tages symbolisch zu unterstreichen, entlässt Wladimir Putin noch an diesem 3. Oktober eine Herde Prschewalski-Pferde in die Freiheit. Was soll die Sache mit den Pferden? Die CIA-Berichterstatter kommen sich wie immer geil vor mit ihren süffisanten Kommentaren.

      Das Prschewalski-Pferd, ein asiatisches Wildpferd, war in freier Wildbahn bereits ausgestorben. Mit den Exemplaren, die in den Zoos überlebt haben, hat man ein Auswilderungsprogramm gestartet, um diese Tiere, die der Mensch der Natur nahm, der Natur wieder zurück zu geben. Putin hat an diesem Prozess teilgenommen, indem er die Tore geöffnet hat und die Pferde aus dem Gehege in Richtung Freiheit lockte. Warum hat sich Putin beeilt, noch am 3. Oktober, bei Sonnenuntergang, diesen Termin wahrzunehmen? Man muss die Symbole lesen: Freiheitsliebendes, ungezähmtes Wesen, fast verschwunden von der Erde, ist dank großer Bemühungen wieder da. Und es wird in die Freiheit entlassen. Raus aus der Gefangenschaft und in die Freiheit. Das ist nur vordergründig eine Geschichte von Pferden, in Wirklichkeit erzählt uns Putin eine Geschichte von Russland.“

      http://analitik.de/2016/10/13/willkommen-in-der-multipolaren-welt/

      Das widergeborene Russland als erste Front und Avangarde des Widerstands gegen den Westen im Kampf für eine freie Welt. Die Herrscher Saudi-Arabiens scheinen diesen mutigen Schritt zu würdigen oder sich gleich anzuschließen?

      Kein Wunder, dass seit Jahren diese albernen Küchenpsychologie Studien zur Personalisierung Putins in unseren Medien laufen, diesem zweiten Hitler oder Stalin oder wem auch immer. Der russische Präsident wird in größeren Teilen dieser Welt schließlich respektiert.

    2. Trump ist/war kein Messias und ganz bestimmt kein Reformer. Was er aber nicht war, Ideologie gesteuert. Er kommt aus der Wirtschaft und genau so dachte und handelte er. NATO, WHO, UNO, warum dafür zahlen, unnützer Kostenfaktor. Dem wer doch egal, ob den Chinesen der Kommunismus, Sozialismus oder sonst was ideologisch untergeschoben wurde. Er hat sie wirtschaftlich beschnitten und in seiner Zeit damit mehr Arbeitsplätze in seinem Land geschaffen als es viel vor und nach ihm getan haben. Bestimmt nicht aus Nächstenliebe, aber es hatte funktioniert. Da bei den Massen nur zwei Zuständen meistens funktionieren, Angst oder Gier, hat er diese Karte gezogen. Sein größter Fehler war der direkte Angriff auf die Medien. Er hat nie verstanden, dass er damit einem Gegner entgegentritt, gegen den kein Politiker eine Chance hat. Man braucht heutzutage keine Leibgarde, man braucht, vernetzte, gekaufte, ideologisch gezüchtete, wirtschaftlich erpressbare Chefredakteure und/oder Redaktionen. Ein Biden würde es ohne diese überhaupt nicht mehr Politik geben. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Arroganz uns ein kranker Mann in den Medien präsentiert wird, dem ich nicht mal mehr alleine den Einkauf im nächsten Supermarkt zutrauen/gestatten würde, der aber angeblich die Codes für den „Weltuntergang“ unter Kontrolle hat. Die Medien verarschen uns und es ihnen mittlerweile auch vollkommen egal, ob wir es glauben oder nicht. Wir sind nicht mehr die Zielgruppe. Es geht um die Drückjagd auf die Politik. Fachlich inkompetente Politiker sind die Playboy-Vorlage für die Medien. Die Medien haben es geschafft, Menschen wie Lauterbach in ein Amt zu schreiben, einen deutschen Präsidenten abzusägen, weil er die Wahrheit gesagt hat, eine junge Klimagöre zur Jungfrau Teresa der „Klimarettung“zu machen und einen renommierten Wissenschaftler wie Bhakdi zu diskreditieren. Unser Feind ist nur sekundär die Politik, unsere Feinde sind die Finanziers und Kontrolleure der Medien. Wenn es einen 3. Weltkrieg geben sollte, glauben sie mir, man wird den falschen Devil dafür kreuzigen wollen.

      1. ….ihr Kommentar ist ja schon richtig… …aber die Masse der Arbeitsplätze, welche aus den US und den EU – Kolonien nach China, Indien, Brasilien usw. verlagert wurden, sind DA geblieben.. …wenn ich die brd betrachte, WELCHE Firmen seit ca. 1985 ihre Fertigung verlagert haben, sich danach aufgelöst haben und welche Firmen, von China oder Black Rock usw. übernommen wurden… …gibt es nur noch wenige, welche eigenständig sind, wie der Dürr – Konzern in Stuttgart oder Autozulieferer wie Brose..😈

      2. @usdigital

        „Die Medien verarschen uns und es ihnen mittlerweile auch vollkommen egal, ob wir es glauben oder nicht. Wir sind nicht mehr die Zielgruppe. Es geht um die Drückjagd auf die Politik….“

        Wenn das Schlafschaf-Publikum keine Zielgruppe mehr wäre, gäbe es sie nicht. Ohne Medien keine Propaganda und für wen wird Propaganda gemacht?

        1. Für die Geldgeber natürlich wird die Propaganda gemacht. Denen und diesen „Wissenschaftlern“ für Framing und PR und den Chefdesignern muß sie gefallen. Was wir davon halten ist denen genauso egal wie bei anderen Dingen auch.

  13. Typische Doppelmoral.
    Wer von anderen Toleranz fordert aber selber von Null Toleranz schwafelt ist in etwa so glaubwürdig wie eine Lebenslüge.

    Seit wann genau soll es so etwas wie „alle sind gleich“ schon geben? Wann verkündete die selbstherrliche Nero gleiche Abbildung von einem Präsidenten das?

    Diese Eingebung hatte man auch erst nachdem man die „dummen Rothäute“ fast ausgerottet hatte und die „dummen Neger“ noch daran glaubten sie wären damit auch gemeint. Und was musste die Welt von 2020 erleben? Irgendwie träumen alle noch immer von der Umsetzung ihrer Menschenrechte.
    Offensichtlich dauert es bei den Vorbetern länger bis sie verstehen das „Ihre Menschenrechte“ nicht in Stein gemeißelt sind wenn die Anderen „Ihre Menschenrechte“ einfordern.
    Ich würde es mit Klappe halten und Hausaufgaben machen versuchen und das gefälligst erst einmal im eigenen Saustall.
    Und wer Religionsfreiheit predigt den soll der Teufel holen sollte er gegen andere Religionen hetzen. Auch Ungläubige haben sich daran zu halten.
    Für den Rest gilt, wer nicht genau aus der Lehre ableiten kann muss seine Lehrbücher nochmal durchsehen.
    Ich kann nicht Sonntags Gottes Worten lauschen und am Montag über Schwule herziehen, Dienstags 2 Gruppen von Jüngern losschicken, die Eine hetzt gegen Schwule und die Andere hetzt gegen Mulelmanen die was gegen Schwule haben.

    Oder man macht den Rundumschlag und schmeißt alles aus den Gesetzen raus was mit Glauben jeder Art zu tun hat und verbannt es dorthin wo es hingehört- ins Private.
    Danach kann die Gesellschaft noch einmal lernen was unter staatliches Recht und Gesetz fällt und wo es ausreicht Toleranz zu üben.
    Damit wäre auch ein für alle Mal geklärt, wer hier leben und arbeiten will kann es nur nach den geltenden Gesetzen. Nix mehr mit Ausnahmen, für kein heiliges Buch. Die Heiligkeit endet wo das Weltliche anfängt. Nix mit Umgehung der körperlichen Unversehrtheit, nix mit Kinderehen, nix mit Rudelhaltung und was heute noch so alles toleriert wird. Hier bei uns nicht- Basta- weiterziehen zur nächsten Tür. Dieses ganze Bitte Bitte hat ausgedient.
    Entweder oder und dann sind Themen wie „wer trägt heute einen Rock“ oder „wer springt mit wem ins Bett“ kein Politikum sondern Privatsache.
    Dieses gekünstelte Gehabe darüber geht einen mehr als auf die Nerven.
    Und wer das im eigenen Land noch nicht begriffen hat wie es funktioniert Menschenrechte für Alle auch anzuwenden der hat kein Recht andere zu belehren.

  14. Wundern werden sich die Flundern !

    Heute kann man eine Atombombe mit einem 30 cm Geschütz verschiessen !

    Ich nehme an, mindestens jede 2. Atommacht (Nordkorea eingeschlossen) hat in irgend einem Kellerverschlag in New York eine Atombombe zusammengebaut. Die Einzelteile dazu kann man in ganz normalen Reisekoffern transportieren und/oder mit Segelbooten irgendwo an den Küsten der USA anlanden. So wie sich Rauschgift schmuggeln lässt, kann man auch die Bauteile einer Atombombe schmuggeln, nur dass die Entdeckung viel unwahrscheinlicher ist, weil man keine Verkäufer des Schmuggelgutes braucht.

    Sei es, dass man so eine Bombe per „Eieruhr“ scharf macht und der Botschafter sich dann ausser Reicheite begibt (die Technik von gestern) oder per Telefonanruf und Durchgabe eines elektronischen Codes zur Explosion bringt und . . . . bumm. . . . NEW YORK gibt es nicht mehr, 10 Mio Menschen tod. Alle Raketentechnik, alle Raketenabwehrtechnik nützt überhaupt gar nichts gegen eine solche Bombe. Die USA sitzen in einem Glashaus und sollten nicht mit Steinen werfen, schon mal gar nicht mit Atombomben.

    Wenn ich ein Promi mit Millionen wäre, ich würde NEW YORK meiden wie der Teufel das Weihwasser, schon seit Jahren, das ist der Angriffspunkt Numero Uno !

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