Geopolitik

Lawrow: „Die EU hat ihre Bedeutung verloren“

Der russische Außenminister Lawrow hat der BBC ein 25-minütiges Interview gegeben, das ich übersetzt habe, weil es sehr eindrücklich zeigt, wie zerstört das Verhältnis zwischen dem Westen und Russland ist.

Das Interview wurde auf der Seite des russischen Außenministeriums veröffentlicht, was wichtig ist, weil die BBC es kaum vollständig senden wird. Daher habe ich es übersetzt.

Für alle Leser, die den Anti-Spiegel noch nicht lange lesen, möchte ich zum Verständnis etwas vorausschicken. In dem Interview geht es unter anderem um das Minsker Abkommen, über das Politik und Medien im Westen acht Jahre lang berichtet haben, dass Russland es nicht umsetzen würde und dass man daher die Russland-Sanktionen nicht lockern könne.

Das war gelogen, denn Russland wird in dem Abkommen mit keinem Wort erwähnt und es gibt daher in dem Abkommen auch keinerlei Verpflichtungen, die Russland umsetzen könnte. Stattdessen war das Gegenteil der Fall: Russland hat auf die Umsetzung des Abkommens gedrängt, aber Kiew hat die Umsetzung des Abkommens – mit stillschweigender Unterstützung des Westens – acht Jahre lang verweigert. Wenn das für Sie neu ist, lesen Sie hier nach, worum es in dem Abkommen ging.

Der Westen hat vor dem Verhalten Kiews die Augen verschlossen und Deutschland und Frankreich, die zusammen mit Russland Garantiemächte für die Umsetzung des Abkommens waren, haben – zumindest offiziell – auf die Umsetzung des Abkommens gepocht, ohne jedoch Druck auf Kiew auszuüben, seine in dem Abkommen eingegangenen Verpflichtungen auch umzusetzen. Im November 2021 haben auch Deutschland und Frankreich sich offen geweigert, das Abkommen umzusetzen. Wenn das für Sie neu ist, können Sie die Details hier nachlesen.

Darüber wurde im Westen allerdings nicht berichtet, dabei dürfte das ein wichtiger Grund dafür sein, dass Russland vier Monate später militärisch aktiv geworden ist, nachdem das Minsker Abkommen auch von Deutschland und Frankreich offiziell beerdigt worden ist, auch wenn die westlichen Medien darüber nicht berichtet haben.

Kommen wir nun zu dem Interview der BBC mit dem russischen Außenminister Lawrow, das eher wie ein Streitgespräch klingt, als wie ein Interview. Wer die früheren Äußerungen von Lawrow, der ein Berufsdiplomat ist und immer sehr diplomatisch in seinen Äußerungen war, kennt, der erkennt hier, dass Russland die Beziehungen zum Westen als abgehakt betrachtet und dass Russland die EU als Subjekt der internationalen Politik nicht mehr ernst nimmt und das inzwischen auch offen sagt, weil die EU den Vorgaben der USA – auch zum eigenen Schaden – so blind folgt, dass es keinen Sinn mehr macht, mit der EU zu sprechen.

Beginn der Übersetzung:

Interview des russischen Außenministers Sergej Lawrow am 16. Juni 2022 mit der BBC in St. Petersburg

Frage: Hat Präsident Putin, bevor er die Entscheidung getroffen und den Start der Militäroperation, wie er es nennt, verkündet hat, mit Ihnen darüber gesprochen, ob man das tun soll?

Lawrow: In jedem Staat gibt es einen Entscheidungsmechanismus. In diesem Fall ist der in der Russischen Föderation entstandene Mechanismus vollständig aktiviert worden.

Frage: Hat er sich mit Ihnen beraten?

Lawrow: Ich erkläre es noch einmal: Es gibt Dinge, über die man nicht öffentlich spricht. Es gibt einen Mechanismus für die Entscheidungsfindung. Der wurde in vollem Umfang eingehalten.

Frage: Ich frage das, weil Sie seit 18 Jahren Außenminister sind und eine Invasion in ein souveränes Nachbarland eine äußere Angelegenheit ist. Der Präsident muss damit gerechnet haben, dass das ein internationales Echo auslösen würde. Ich dachte, er würde sich mit Ihnen beraten.

Lawrow: Steven, Sie sind ein erfahrener Journalist, der mit den Gegebenheiten in Russland, rund um Russlands und im postsowjetischen Raum bestens vertraut ist. In Ihrer Frage klingt der Wunsch an, alles „zu streichen“ – „cancel culture“ -, was vor dem 24. Februar dieses Jahres passiert ist. Acht Jahre lang haben wir unter Einbeziehung unserer Geheimdienste, des Außen- und des Verteidigungsministeriums für die Umsetzung des vom UN-Sicherheitsrat einstimmig gebilligten Minsker Abkommens gearbeitet.

In diesen acht Jahren haben wir erreicht, dass Donezk und Lugansk – die ursprünglich, wie Sie sich erinnern, 2014 als Reaktion auf den neonazistischen Staatsstreich in Kiew ihre Unabhängigkeit erklärt hatten – das Minsker Abkommen, das die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine garantiert, unterzeichnen. Wenn Bundeskanzler Scholz nun sagt, dass Russland zu Vereinbarungen mit der Ukraine gezwungen werden sollte, die die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine respektieren, dann scheint mir, dass er nicht von dieser Welt ist, sondern von irgendwo aus dem „Kosmos“. Denn seit acht Jahren drängen wir darauf, das Abkommen umzusetzen, das die territoriale Integrität des ukrainischen Staates garantiert.

Frage: Aber die Situation hat sich vor vier Monaten geändert.

Lawrow: Die Situation hat sich nicht geändert. Wir kehren zu dem zurück, was im Minsker Abkommen vereinbart wurde: dem Schutz der Russen im Donbass, die sowohl von den Franzosen als auch von den Deutschen verraten wurden. Auch die Briten waren an vorderster Front dabei. Alle unsere westlichen Kollegen sagten, sie könnten Kiew nicht zwingen, das Minsker Abkommen umzusetzen.

Frage: Wenn es das Ziel ist, die Russen im Donbass zu schützen, warum wurden dann in den vier Monaten seit Beginn der Militäroperation mehr Zivilisten in der LNR und DNR getötet als im gesamten letzten Jahr?

Lawrow: Sie haben die Berichte des deutschen Fernsehens ARD und des französischen Hauptkanals auch gesehen, in denen neulich berichtet wurde, dass eine Entbindungsklinik in Donezk und ein Markt von russischen Streitkräften angegriffen wurden und dass Dutzende von Zivilisten durch die Bombardierung getötet wurden? Die sagten unmissverständlich, dass es das russische Militär war, das das getan hat. Genauso, wie bei dem Angriff auf den Bahnhof in Kramatorsk, wurde behauptet, dass es Russland gewesen sei. Obwohl westliche Journalisten nachgewiesen haben, dass das Geschoss aus vom ukrainischen Militär kontrollierten Gebiet gekommen ist. (Anm. d. Übers.: Details dazu, wie die Tagesschau ihre Zuschauer bewusst belogen hat, finden Sie hier. Und hier finden Sie mehr Informationen zu der Rakete in Kramatorsk, die laut westlichen Medien von der russischen Armee auf Zivilisten am Bahnhof der Stadt abgefeuert worden sein soll, obwohl es sofort erwiesen war, dass sie von der ukrainischen Armee abgefeuert worden ist)

Frage: Im vergangenen Jahr wurden acht Zivilisten auf dem Gebiet der LNR und DNR getötet, im Jahr davor sieben. Ein Todesfall ist eine Tragödie. Das ist jedoch kein Genozid, von dem offizielle Stellen in Russland oft sprechen. Wie können Sie angesichts dieser Zahlen sagen, dass es eine vernünftige Entscheidung ist, in die Ukraine einzumarschieren?

Lawrow: Wir sind nicht in die Ukraine einmarschiert. Wir haben eine Militäroperation ausgerufen, als uns keine Möglichkeiten mehr geblieben sind, dem Westen zu erklären, dass er sich an verbrecherischen Handlungen beteiligte, indem er die Ukraine in die NATO hineinzog und das neonazistische Regime bevormundete und förderte, dessen Präsident Selensky im September 2021 gesagt hat – haben Sie das Ihren Zuschauern das etwa nicht erzählt? -, dass jeder, der sich in der Ukraine als Russe fühlt, nach Russland gehen soll. Er hat das öffentlich gesagt. Als ein CNN-Korrespondent ihn darauf hinwies, dass das Asow-Regiment in einigen westlichen Ländern, in den Vereinigten Staaten und in Japan, auf die Liste extremistischer Terrororganisationen gesetzt worden sei, zuckte Selensky mit den Schultern und sagte, es gebe viele solcher Bataillone und Regimenter, sie seien eben so, wie sie sind. (Anm. d. Übers.: Mehr noch: Selensky hat ukrainische Staatsbürger, die sich als ethnische Russen fühlen, nicht nur direkt aufgefordert, das Land zu verlassen, er hat sie dabei ausdrücklich nicht als „Menschen“, sondern als „Subjekte“ bezeichnet)

Frage: Schauen wir uns die Konsequenzen an. Vier Monate sind vergangen. Das Ergebnis: Tausende von getöteten Zivilisten, mehr als 14 Millionen Ukrainer, die gezwungen waren, aus ihren Häusern zu fliehen, erhebliche Verluste bei den russischen Truppen, ein Haufen von Sanktionen gegen Russland. Und das ist eine richtige Entscheidung?

Lawrow: Ich sage es Ihnen noch einmal: Wir hatten keine andere Wahl. Wir haben das alles schon tausendmal erklärt. Jetzt greift das ukrainische Regime mit Ihren westlichen Waffen Zivilisten und Städte an, genau wie 2014, als die Putschisten an die Macht gekommen sind, als sie das Zentrum von Lugansk aus Flugzeugen bombardiert haben, als sie in Odessa 50 Menschen verbrannt haben. Erinnert sich noch jemand daran?

Frage: Hätten sie nicht angegriffen, gäbe es keine Waffen aus dem Westen.

Lawrow: Wir haben niemanden angegriffen. Die Russen in der Ukraine wurden angegriffen. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Engländer. Sind Sie Engländer oder Schotte?

Frage: Ich habe Ihnen die Zahlen genannt. Acht Tote im letzten Jahr, sieben….

Lawrow: Ich erkläre Ihnen gerade, dass das ukrainische Regime seine eigene Bevölkerung bombardiert. Und Sie verkaufen die Waffen, damit es das weiterhin tun kann. Zum Genozid. Sind Sie Engländer? Stellen Sie sich vor, Irland – nicht Nordirland, sondern die Republik Irland – würde die englische Sprache verbieten. Wie würden sich die Engländer fühlen?

Frage: Wir würden sicher nicht in Irland einmarschieren.

Lawrow: Das würde Sie nicht demütigen? Die russische Sprache ist in der Ukraine verboten. Versuchen Sie einmal, sich auf der Straße in Kiew auf Russisch zu unterhalten, wenn junge Leute mit bestimmter Kleidung da unterwegs sind.

Frage: Warum ist die NATO Ihrer Meinung nach eine Bedrohung? Warum spricht man in Russland oft über fünf Wellen der NATO-Erweiterung?

Lawrow: Ich denke, dass die NATO eine Bedrohung ist, weil wir seit langem eng mit unseren Freunden in Serbien befreundet sind. Sie haben uns erzählt, was das Nordatlantische Bündnis ist. In Afghanistan erzählen uns auch die Afghanen – aus fast allen ethnischen Gruppen -, zu denen wir Beziehungen haben, was die Allianz ist und wie sie Hochzeiten bombardiert hat. Einfach, weil sie dachte: Warum haben sich da Leute versammelt? Wir sollten sie vorsichtshalber mal bombardieren.

(Der BBC-Reporter versucht, Lawrow zu unterbrechen, aber der redet weiter)

Ich erkläre Ihnen gerade, warum die NATO eine Bedrohung darstellt. Sprechen Sie mit den Menschen im Irak und Libyen, deren Land vollkommen zerstört wurde. Und danach erklärt sich die NATO immer noch zu einem Verteidigungsbündnis. Uns sagt man, wir sollten uns keine Sorgen machen, der NATO-Beitritt der Ukraine – so wurde uns gesagt – werde keine Bedrohung für die Russische Föderation darstellen. Bei allem Respekt für unsere Kollegen im Nordatlantischen Bündnis, aber Russland hat das Recht, selbst zu entscheiden, was eine Bedrohung für seine Sicherheit ist und was nicht.

Frage: Vor der Annexion der Krim im Jahr 2014 gab es keine NATO-Truppen in Osteuropa…

Lawrow: Ich sage Ihnen noch mehr: Es gab keine Annexion der Krim.

Frage: Infolge der Annexion der Krim im Jahr 2016 gab es dort 4.500 Soldaten. Nach dem 24. Februar 2022 sind es 40.000. Das ist das Ergebnis des russischen Handelns.

Lawrow: Sie sind doch ein intelligenter Mensch. Das sind Fakten. Ich werde Ihnen einige weitere Fakten nennen. Ihre gesamte Analyse stützt sich auf die Kultur des Streichens, die Cancel Culture. Sie streichen alles, was dem Ereignis vorausgegangen ist, das Sie entweder Invasion oder Annexion nennen. Was ist am 21. Februar 2014 in der Ukraine passiert? Wir nennen das einen Staatsstreich. Wie nennen Sie das?

Frage: Ich habe Sie zuerst gefragt. Wie nennen Sie das?

Lawrow: Ich habe bereits gesagt, dass es ein Staatsstreich war, der am Morgen nach der Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen dem damaligen Präsidenten und den Oppositionsführern durch Frankreich, Polen und Deutschland stattfand. Am Morgen danach haben die Oppositionsführer auf Deutschland, Frankreich und Polen gespuckt, die sich, wie man auf Russisch sagt, „verdünnisiert“ haben. Wir haben das einen Staatsstreich genannt. Und wie haben Sie es genannt?

Frage: Geben Ihnen die Ereignisse von vor acht Jahren das Recht, das zu tun, was Sie jetzt tun?

Lawrow: Es geht nicht um Recht. Ich möchte, dass Sie es ganz offen sagen. Wir nennen das einen Staatsstreich. Wie nennt man das in Großbritannien?

Frage: Ich wollte Sie Folgendes fragen.

Lawrow: Ich möchte Ihre Logik verstehen, denn damit ich Ihnen eine klare Antwort geben kann, müssen Sie deutlich erklären, wovon Sie sprechen.

Frage: Ich möchte Ihre Logik verstehen. Sie sagen, die NATO sei eine Bedrohung. Jetzt sagen Sie, dass es an den Grenzen zu Russland zu viel NATO gibt. Und jetzt gibt es als Ergebnis der russischen Aktionen „noch mehr NATO.“ Finnland und Schweden treten der Allianz bei.

Lawrow: Finnland und Schweden haben sich den Angelsachsen im Rahmen der EU- und NATO-Annäherung schon vor langer Zeit untergeordnet. Die EU hat ihre Bedeutung verloren.

Frage: Ist es ein Versagen der russischen Diplomatie, dass Schweden und Finnland Mitglieder der NATO werden?

Lawrow: Schweden und Finnland üben ihr souveränes Recht aus und handeln so, wie es ihre Regierung wollen. Die Meinung des Volkes interessiert nur wenig, so wie man auch bei der Lösung der Aufgaben, die man der NATO gestellt hat, die Meinungen der Völker nicht berücksichtigt hat.

Frage: Das handelt sich also nicht um eine Bedrohung für Russland?

Lawrow: Mal sehen, wie es ausgeht. Wenn und falls Schweden und Finnland der NATO beitreten, werden wir sehen, was wirklich dort geschehen wird. Ob Rüstungsgüter dorthin geliefert werden, ob neue Kontingente stationiert werden. Ich kann Ihnen versichern, dass dabei niemand auf die Europäer, auf Finnland oder Schweden hören wird. Sie sagen uns jetzt, dass sie keine ausländischen Streitkräfte und Militärstützpunkte haben werden. Aber der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte, dass die USA planen, ihre Militärpräsenz in Europa zu verstärken, dass sie aber noch nicht entschieden haben, ob es sich um eine permanente, rotierende oder dauerhafte rotierende Präsenz handeln wird. Er hat mit keinem Wort gesagt, dass er die EU konsultieren wird. Er will die europäischen Verbündeten nicht anhören. Er hat so entschieden und er hat verkündet, dass die Entscheidung in Washington fallen wird.

Frage: Russland sagt, es kämpfe in der Ukraine gegen die Nazis.

Lawrow: In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft. Der Nazismus blüht in der Ukraine.

Frage: Hören Sie, was die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte sagt. Sie sprach im Mai dieses Jahres im Anschluss an die Beobachtermission und sagte, dass das russische Militär in dem Dorf Yagodnoye in der Region Tschernigow 360 Menschen, darunter 74 Kinder und 5 Menschen mit Behinderungen, 28 Tage lang im Keller einer Schule ohne Toilette und Wasser festgehalten hat. 10 ältere Menschen starben. Ist das ein Kampf gegen den Nazismus?

Lawrow: Internationale Beamte, einschließlich der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte und – zu meinem großen Bedauern – des UN-Generalsekretärs und vieler anderer UN-Vertreter, sind dem Druck des Westens ausgesetzt und fungieren oft als Sprachrohr von Fake News.

Frage: Russland hat also einen Heiligenschein?

Lawrow: Russland hat keinen Heiligenschein. Es ist, wie es ist. Wir schämen uns nicht, uns so zu zeigen, wie wir sind.

Darf ich Sie fragen, damit ich die Politik Ihrer Medien in Bezug auf die Tragödie in Butscha verstehen kann. Haben Sie das gemeldet? Sie haben doch sicher gemeldet, dass das Russland war. Richtig? Die in London erscheinende Zeitung The Guardian hat daraufhin die Ergebnisse einer vorläufigen gerichtsmedizinischen Untersuchung veröffentlicht, aus der hervorging, dass die große Mehrheit der Menschen, deren Leichen auf allen Fernsehkanälen der Welt gezeigt wurden, ihre Verletzungen durch explodierende Artilleriegranaten erhalten haben. (Anm. d. Übers.: Das ist ein interessanter Punkt, denn gemäß den westlichen Medien, die Butscha Russland anhängen, haben russische Soldaten die Leute in Butscha erschossen. Diese These ist widerlegt, wenn sie nicht von Kugeln, sondern von Artilleriemunition getötet wurden. Daher ist die Untersuchung, über die der Guardian berichtet hat, von den westlichen Medien weitgehend ignoriert und schnell wieder vergessen worden, Details finden Sie hier)

Frage: Was ist der Zweck Ihrer Frage? Wir haben nicht viel Zeit.

Lawrow: Wir haben nicht viel Zeit, aber Sie wollen mir nicht erklären, warum Sie ständig, gelinde gesagt, Unwahrheiten erzählen. Ich habe Ihnen eine Frage gestellt: Wie hat die BBC über die Ereignisse in Butscha berichtet?

Frage: Ich war nicht in Butscha. Ich bin in Russland und frage daher nach dem russischen Standpunkt. Wie der russische Präsident Wladimir Putin seinerzeit erklärte, ist das Ziel der Operation ein Regimewechsel. Nicht wahr?

Lawrow: Das Ziel der Operation ist der Schutz der Rechte der Russen, die seit acht Jahren nicht nur vom Kiewer Regime, sondern auch vom gesamten Westen und der zivilisierten Gemeinschaft, die sich geweigert hat, das Minsker Abkommen umzusetzen, eklatant missachtet werden.

Wenn Sie die Rechte der Russen im Donbass nicht durch Umsetzung der Resolution des UN-Sicherheitsrates durch Kiew schützen wollten, werden wir die Rechte der Russen selbst schützen. Das tun wir.

Frage: Wladimir Putin wandte sich am 25. Februar dieses Jahres an die ukrainischen Soldaten und forderte sie auf, die Macht in die eigenen Hände zu nehmen, da es für Russland einfacher sei, mit ihnen zu verhandeln als mit dieser Bande von Junkies und Neonazis, die sich in Kiew niedergelassen hat. Dies klingt wie ein direkter Aufruf zur militärischen Rebellion.

Lawrow: Nein, es klingt wie ein direkter Aufruf, seine militärische Pflicht zu erfüllen und nicht den Nazis zu dienen, die alles verbieten, was ihrem Regime missfällt, einschließlich der russischen Bildung, Kultur und Medien. Die BBC wurde dort nicht verboten, weil Sie die Wahrheit über das, was dort seit acht Jahren vor sich geht, nicht öffentlich macht. Ich habe Sie gefragt: Waren Sie oder einer Ihrer Kollegen von der BBC während der acht Jahre, in denen die Zivilbevölkerung dort von Kiews Soldaten bombardiert wurde, im Donbass?

Frage: Unser Team hat die Leitung von DNR und LNR sechs Jahre lang wiederholt um die Erlaubnis gebeten, zu kommen und zu sehen, was passiert. Wir haben jedes Mal eine Absage erhalten. Ich denke, wenn dort wirklich ein Völkermord stattgefunden hätte, wären sie daran interessiert gewesen, dass wir kommen und es sehen, aber nein. Warum lassen sie uns nicht rein?

Lawrow: Ich weiß nicht, warum man Sie nicht hereingelassen hat. Unsere Journalisten arbeiteten dort rund um die Uhr und zeigen die Ergebnisse der Bombardierung der Kiewer Bataillone. Sie sollten sich auf die ukrainische Seite der Kontaktlinie begeben. Diese Art von Zerstörung gibt es dort nicht.

Frage: Ihr Präsident hat vor kurzem Peter den Großen sehr dafür gelobt, dass er angeblich die ursprünglichen russischen Gebiete zurückgeholt hat, und sogar hinzugefügt, dass „es uns obliegt, ebenfalls zurückzuholen und zu sichern.“ Wie viele und welche Gebiete planen Sie noch, zurückzuholen?

Lawrow: Präsident Putin hat alles gesagt, ich habe nichts hinzuzufügen. Ich sage es Ihnen noch einmal: Sie versuchen, alles zu vergessen, was diesem Ereignis vorausgegangen ist. Sie leugnen, streichen, wollen nicht hören, was der Abstimmung vom 24. Februar auf der Krim vorausgegangen ist. Ihnen gefällt nicht, dass wir sehr geduldig sind. Aber wenn unser Geduldsfaden „reißt“, reagieren wir auf die Frechheiten und Demütigungen gegen das russische Volk. So war es beim Staatsstreich im Februar 2014, als Leute an die Macht kamen, die sagten, sie würden den Status der russischen Sprache abschaffen und die Russen von der Krim vertreiben, es wurden ja bewaffnete Männer dorthin geschickt. Was hat die BBC darüber berichtet? Überhaupt nichts. Sie sagten, das sei ein normaler demokratischer Prozess.

Frage: Können Sie kategorisch sagen, dass es keine weiteren russischen Spezialoperationen und Invasionen in andere Nachbargebiete geben wird?

Lawrow: Wir haben lange Zeit auf Ihr Wort vertraut. Ihre Mitstreiter, Ihre Landsleute, haben zusammen mit anderen Mitgliedern des Nordatlantikbündnisses feierlich den Grundsatz der Unteilbarkeit der Sicherheit verkündet, wonach niemand das Recht hat, seine Sicherheit auf Kosten der Sicherheit anderer zu stärken. Als wir sagten, dass die fünffache NATO-Erweiterung unsere Sicherheit verletze, wurden wir einfach ignoriert. Nun sagte der französische Präsident Macron, man solle mit Russland reden und die Russen nicht demütigen. Wissen Sie, wer ihm geantwortet hat? Der tschechische Außenminister Lipavsky. Er sagte, Macron habe nichts verstanden, und deutete an, dass man die Russen demütigen müsse. Wie stehen Sie dazu?

Frage: Ich möchte eine Frage zu den Briten stellen, die kürzlich zum Tode verurteilt wurden…

Lawrow: Dafür sollten Sie ein Interview in der Donezker Volksrepublik führen.

Frage: Russland ist das einzige Land, das die DNR anerkennt.

Lawrow: Nein, nicht das einzige, mehrere andere Länder haben sie anerkannt.

Frage: Ich denke, die DNR hat einen starken Einfluss in Russland.

Lawrow: Wir sind Freunde und Verbündete.

Frage: Russland ist in den Augen des Westens für das Schicksal dieser Menschen verantwortlich. Glauben Sie nicht, dass dieses Todesurteil…

Lawrow: Mich interessieren die „Augen des Westens“ überhaupt nicht. Mich interessiert das Völkerrecht, nach dem Söldner keine Kombattanten sind. Darum spielt es keine Rolle, was Sie in Ihren Augen haben.

Frage: Sie sind keine Söldner, sie haben in den ukrainischen Streitkräften gedient.

Lawrow: Das muss von einem Gericht entschieden werden.

Frage: Glauben Sie, dass es ein unabhängiges Gerichtsverfahren gibt?

Lawrow: Ich bin überzeugt, dass es ein unabhängiges Gerichtsverfahren gibt. Glauben Sie, dass Gerichte bei Ihnen unabhängig sind? Nach dem Tod von Litwinenko hat Ihr „unabhängiges“ Gericht einen public process verkündet, das bedeutet, es hat den Fall unter Geheimhaltung gestellt. Das Gleiche haben Sie mit den Skripals getan. So viel zum Gesetz.

Frage: Hat sich die britische Regierung an Sie gewandt, um über das Schicksal dieser Männer zu sprechen?

Lawrow: Ich habe nicht gehört, dass sie sich an uns gewandt haben. Sie haben sich daran gewöhnt, alles öffentlich zu tun. Sie haben angefangen, zu erklären, dass sie sich Sorgen um ihre Untertanen machen. Ich weiß nicht, ob sie sich an uns gewandt haben oder nicht. Sie müssen sich an die DNR wenden.

Frage: Was sagen Sie jetzt zu den Beziehungen mit dem Vereinigten Königreich? Zu sagen, sie seien schlecht, ist noch milde ausgedrückt.

Lawrow: Meiner Meinung nach gibt es in dieser Beziehung keinen Spielraum mehr. Sowohl Boris Johnson als auch Liz Truss sagen öffentlich, dass sie Russland besiegen und in die Knie zwingen müssen. Dann los, zwingt uns in die Knie!

Frage: Wie sieht Moskau Großbritannien jetzt?

Lawrow: Es ist ein Land, das wieder einmal versucht, die Interessen seines Volkes den Ambitionen von Politikern zu opfern, die nur an die nächsten Wahlen denken und an nichts anderes.

Frage: Sie kritisieren die Länder, die Waffen nach Kiew liefern. Wer trägt die größere Schuld? Die Länder, die Waffen an das Land liefern, das sein Territorium verteidigt, oder das Land, das es angegriffen hat?

Lawrow: Wie kann sie ihr Land verteidigen, wenn sie ihre eigenen Bürger bombardiert? Ich erinnere Sie noch einmal daran, dass Selensky im September 2021 sagte, wer auf Russisch denken möchte und sich für einen Russen hält, der soll nach Russland gehen. Warum sprechen Sie darüber nicht? Warum vergessen Sie die Ereignisse, die dem vorausgegangen sind? Jetzt, wo die ihre eigenen Städte, Siedlungen, Märkte, Entbindungsheime und Krankenhäuser bombardieren, ist alles in Ordnung. Sie fragen, warum Russland einen „Krieg“ führt – als Antwort auf das, was wir zeigen. Wenn man Ihnen in Großbritannien die Folgen der Bombardierung von Donezk, Kramatorsk und anderen bewohnten Gebieten nicht zeigt, sehen Sie sie wahrscheinlich hier. Haben Sie irgendwas darüber berichtet?

Frage: Sie sagten, Sie würden den Donbass und die Menschen im Donbass verteidigen. Ich habe Ihnen gesagt, dass seit Beginn der russischen Militäroperation zwanzigmal mehr Menschen gestorben sind …

Lawrow: Und ich habe Ihnen gesagt, dass diese Menschen von Neonazis getötet werden. Ich habe Sie gefragt, ob Sie die Ergebnisse der Bombardierung von Siedlungen durch die ukrainischen Armee zeigen. Oder zeigen Sie das in Ihren Reportagen nicht? Sie zeigen es nicht. Richtig? Darum müssen Sie mir jetzt ein paar Worte des Bedauerns über die Geschehnisse aus der Nase ziehen, damit Sie eine Reportage nach London schicken und meine Worte dazu benutzen können, die verlogene Version der Geschehnisse in der Ukraine zu bestätigen, die Sie ständig verbreiten.

Frage: Damit liegen Sie falsch.

Lawrow: Wenn man in Moskau ist, kann man nicht umhin zu sehen, was Journalisten im Donbass zeigen, was als Folge der Bombardierung von Siedlungen und Menschen geschieht. Berichten Sie darüber oder nicht?

Frage: Ich würde Sie gerne fragen…

Lawrow: Das bedeutet, dass Sie nicht darüber berichten.

Frage: Ich bin seit fast 30 Jahren in Russland. Ich bin durch das ganze Land gereist. In den Dörfern und Städten, die ich besucht habe, habe ich oft den Satz gehört: „Hauptsache, es gibt keinen Krieg.“ Ich weiß, dass Ihr Land schrecklich gelitten hat, daher ist es schwer zu verstehen, dass Ihr Land in der Ukraine „einen Krieg entfesselt“ hat. Ich verstehe nicht, warum das nötig war. Um die Ukraine und die Zukunft Ihres Landes zu zerstören?

Lawrow: Ich habe Sie gehört. Können Sie den politischen Kurs verstehen, den Kiew in den letzten 10 Jahren verfolgt hat, nämlich alles Russische zu verbieten? Glauben Sie, dass „wenn es nur keinen Krieg gäbe“ die Möglichkeit bedeutet, Russen, Russland zu demütigen? Wie der tschechische Außenminister als Antwort auf Macron sagt, der darauf drängt, die Russen nicht zu demütigen. Aus irgendeinem Grund berichtet niemand darüber. Sie haben bekommen, was Sie für Ihre Linie, für die Logik Ihrer Sendungen brauchen.

Der Satz „Hauptsache, es gibt keinen Krieg“ ist ein Satz, der tief im russischen Volk verwurzelt ist. Aber es geht auch um Stolz, um das, was wir das Gefühl der Würde nennen, das man in der Ukraine mit Ihrer Unterstützung allen Russen zu nehmen versucht.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

176 Antworten

  1. Das von der BBC veröffentliche Inverview dauert ohne Vorspann ca. 24:50.

    Die einzige Diskrepanz, die ich sehe ist, dass auf Lawrow Gegenfrage
    …“
    Lawrow: Es geht nicht um Recht. Ich möchte, dass Sie es ganz offen sagen. Wir nennen das einen Staatsstreich. Wie nennt man das in Großbritannien?…

    Rosenberg entgegenet (gem. engl. UT) …“ich führe das Interview“.

    https://www.youtube.com/watch?v=oRTUxPKJEEE&list=WL&index=23

    Russischen Klartext schätze ich jeden Tag mehr, denn ich kann das bärbockige Dauergesülze im allemannischen Müllstream mittlerweile kaum mehr ertragen. Ebenfalls unerträglich ist, dass Äusserungen der Kiewschen Popanz Schlagzeilen machen und nicht einen endgütitigen Shithstorm aulösen, was sie im historischen Rückblick* (gerade in Deutschland) eigenentlich sollten.

    Ukraine will Verhandlungen mit Russland im August wieder aufnehmen

    …Ende August werde die Ukraine eine bessere Verhandlungsposition haben, sagte er in einem am Samstag erschienenen Interview mit dem Sender Voice of America. «Ich denke, wir werden eine Operation mit Gegenangriffen an verschiedenen Orten führen», erklärte Arachamija, ohne Details zu nennen.“…

    *Remix
    https://www.youtube.com/watch?v=mD4hoGbnQVU

    *Walter Moers Original
    https://www.youtube.com/watch?v=np2ymo0iMfk

    1. Es gibt keinen Shitstorm, weil alles zensiert wird!
      Meine Kommentare wurden immer zensiert,
      dabei hatte ich noch gar nicht richtig losgelegt!

      Ich habe es aufgegeben in unserer „freien“ Presse meine Meinung zu äußern!

      1. Da haben Sie mich falsch verstanden, der „shitstorm“ rsp. Elendsky und Ukr. Banderistaversiss wäre durch die Presse auszulösen. Das dies mein Wunschdenken ist, weiss ich und ferner sagte ich ja auch der Müllstream ist unerträglich.

    2. Telegram-Kanal-Informationen 19. Juni 2022

      [….] 19.06.2022 / 15:00 h / 06:
      Der neue Chef des britischen Generalstabes Patrick Sanders hat erklärt, dass die Notwendigkeit der Schaffung einer Armee besteht, die in der Lage ist, Russland zu besiegen.

      Diese Armee muss in der Lage sein, Krieg in Europa zu führen. Diese neue Armee soll dann, gemeinsam mit den Verbündeten, Russland im Kampf besiegen.

      Wir sind die Generation, die wieder die Armee für einen Krieg in Europa vorbereiten muss – so der neue Chef des britischen Generalstabes.

      (Anmerkung UN:
      Um diese Aufgabe erfolgreich umsetzen zu können, sollte man Kontakt mit Napoleon
      und Hitler aufnehmen,

      die sicherlich helfen werden, begangene Fehler nicht zu wiederholen.

      Der größte Fehler, den beide begangen hatten war, Russland (Sowjetunion)

      anzugreifen)…………..

      Hier alles vom 19.06.2022
      http://kaliningrad-domizil.ru/portal/russland-kompakt/politik-und-gesellschaft/telegram-kanal-informationen-19-juni-2022/

      1. Nein. Deren großer Fehler war in Russland einzumarschieren, anstatt es durch Krieg an der Peripherie langsam zu zermürben. Ich denke die Westmächte haben ihre Lektion gelernt, wie man mit Russland fertig wird.

        1. Mercy sagt: 20. Juni 2022 um 23:02 Uhr
          „Nein. Deren großer Fehler war in Russland einzumarschieren, anstatt es durch Krieg an der Peripherie langsam zu zermürben. Ich denke die Westmächte haben ihre Lektion gelernt, wie man mit Russland fertig wird.“

          Napoleon hätte also Rußland an seiner Peripherie treffen und zermürben müssen? Wo war denn damals die Peripherie Rußlands?
          Und auch Hitler, wie hätte Hitler denn die Peripherie Rußlands angreifen müssen?

          Ich finde so Westentaschen“Strategen“ immer höchst lustig denn sie zeigen mit jedem Satz – mit jedem „Vergleich“ – das sie von ihrem „Hobby“ überhaupt aber wirklich überhaupt keine Ahnung haben. Gleichzeitig fühlen sich diese lol „Strategen“ so durchblickend, so toll. Ähnlich wie gutmenschenelnde Grünlinge.

      2. Am Weg zur multipolaren Welt: Die neuen G8 / von Dr. Peter F. Mayer

        Wir erleben derzeit die wahrscheinlich tiefgreifendste Veränderung des Machtgefüges
        der Welt seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

        Angestoßen werden sie durch zwei derzeit laufende Auseinandersetzungen, nämlich
        die Corona-Pandemie

        und den Ukraine-Konflikt samt den Sanktionen der USA und ihres Gefolges.

        Die Corona Pandemie ist im Kern auch ein Konflikt zwischen den westlichen
        Oligarchen, die dadurch ihren Reichtum enorm vergrößern konnten,

        während schwächere Gesellschaftsschichten und der globale Süden dafür bezahlt
        haben.

        Dass für dieses Machtgefälle langsam aber sicher ein Bewusstsein entsteht, hat sich kürzlich bei der World Health Assembly 75 gezeigt,

        wo ein Antrag der USA gescheitert ist, der WHO diktatorische Vollmachten wie einer Weltgesundheitsregierung zu geben……………

        Hier entlang………..
        https://tkp.at/2022/06/18/am-weg-zur-multipolaren-welt-die-neuen-g8/

    3. Möchte hier jemand über – zum Teil wirklich lustige Leser-Kommentare – lachen ???
      😉😜😋

      Ukraine – Die Antwort des Westens auf die Realität / 18. Juni 2022

      Heute Morgen habe ich eine einstündige Diskussion (vid) von „Experten“ im Zentrum für strategische und internationale Studien über die Bewertung von Russlands Krieg in der Ukraine gesehen.

      Ich muss sagen, dass diese Leute nichts Relevantes wissen. Sie scheinen noch nie von Sun Tsus Diktum „Kenne deinen Feind“ gehört zu haben :…………

      Am Donnerstag gab der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, drei Interviews mit verschiedenen Nachrichtenagenturen.

      Der erste mit TASS war ziemlich kurz.
      Transkript: Interview von Außenminister Sergej Lawrow mit der Nachrichtenagentur TASS,
      St. Petersburg, 16. Juni 2022

      Der zweite mit BBC zeigt einen bissigen Lawrow, der den Interviewer mehrmals daran erinnert, dass in der Ukraine viele grausame Dinge passiert sind,

      bevor die „Spezial-Militäroperation“ am 24. Februar begann, dass die Verhandlungen gescheitert sind und die ukrainischen Pflichten im Rahmen der Minsker Vereinbarungen nicht erfüllt wurden aus.

      Der Interviewer versucht immer wieder, diesen historischen Kontext zu vernachlässigen und Russland die Schuld am Krieg zu geben. Lawrow nennt das eine Form von „Kanzlerkultur“…………..

      Hier der Artikel plus Leser-Kommentare ….. es gibt scheinbar keinen Leser, der für die
      faschistische Banderisten-Bande Sympathie hat. ???

      https://www.moonofalabama.org/2022/06/ukraine-the-wests-response-as-it-meets-with-reality.html

  2. Ich bewundere die Geduld der Russen zutiefst.
    Es ist ein echte Herausforderung sich mit, „…………..“ das Wort spare ich mir jetzt,
    zu unterhalten und am Ende hat dieser jenige nichts gelernt und verfolgt weiterhin
    seine Linie.
    Sehr spannend fand ich auch die Pressekonferenz mit Frau Sacharowa. Da hat der
    Sohn, des Fritz Pleitgen ziemlich karriert aus der Wäsche geschaut.

    1. 8 Jahre Geduld, bis das Faß endgültig überlief – zur Erinnerung:

      Als das Kiewer Regime mit dem aktiven Beschuss des Donbass begann, verzeichnete die OSZE am 15. Februar 2022: 41 Waffenstillstandsverletzungen

      Am 16. Februar: 76
      17. Februar: 316
      18. Februar: 654
      19. Februar: 1.413
      20.-21. Februar: 2.026
      22. Februar: 1484

      Die Tendenz zur Eskalation wurde offensichtlich.

      24. Februar 2022:
      Die russische Armee interveniert…

    2. Das Russische Volk ist im Vergleich zu dem US-Amerikanischen ein Jahrtausende altes Volk das viel seelische Reife und Größe mitbringt und das zeigt sich vor allem immer in Geduld und Handeln erst dann, wenn es unumgänglich ist.
      Die USA sind ein Volk von verirrten Kindern, die wild um sich schlagen, wenn sie nicht bekommen, was sie wollen. Es sind geistige Kinder in den Körpern von Erwachsenen.

  3. Die Geduld von Herrn Lawrow ist bewundernswert.
    Immer wieder dieselben Klischees als Frage.
    Immer wieder dieselben Phrasen.
    Das war kein Gespräch sondern der, letztlich verzweifelte Versuch den russischen Aussenminister zu einem Schuldeingeständis zu bringen.
    Aber so arbeiten eben die meisten westlichen Journalisten.

      1. Finden Sie, dass Ihr Nickname zu Ihrem Standpunkt passt? Ich sehe da eine tiefe antagonistische Diskrepanz. „NATO? YES!“ würde besser passen. Denken Sie mal drüber nach?

      2. @Not_Nato

        ist ne uralte Pschologen – „Technik“. Nennt sich (sinngemäß) „die hängende Schallplatte“ (wer noch weiss, was das ist). Man stellt immer wieder die Selbe Frage, ohne auf die Antworten irgendwie einzugehen.

        Wenn ich merke, das mit mir so alberne psycho-Spielchen getrieben werden, stehe ich wortlos auf und gehe. Aber Lawrow als Diplomat hat es anders gelernt. Er muss auch bei Idioten da bleiben, weil ihm sonst ein Strick draus gedreht wird.

      3. @Nato
        „Wenn er nicht antwortet, was soll man machen?“

        Er hat doch geantwortet. Da sie offenbar Leseprobleme haben:

        „Frage: Sie sagten, Sie würden den Donbass und die Menschen im Donbass verteidigen. Ich habe Ihnen gesagt, dass seit Beginn der russischen Militäroperation zwanzigmal mehr Menschen gestorben sind …

        Lawrow: Und ich habe Ihnen gesagt, dass diese Menschen von Neonazis getötet werden. “

        wieso ist das jetzt keine Antwort?

          1. „Don‘t feed the troll !“ – ist so alt wie die Computer-Foren und immer noch so richtig wie am ersten Tag! Diese Flachpfeifen verschwinden, sobald niemand von ihnen Notiz nimmt, denn ihr Ziel ist ja, die Threads zu zerstören, und das muss man ihnen versalzen.

        1. @ GMT sagte…..

          „““ Lawrow hat geantwortet! Der Journalist hat seine Hausaufgaben nicht gemacht
          & sicher einen IQ unter 80 – dafür aber wertloswestliche Haltung… „““
          👍

          Was nützt ein hoher IQ, wenn man/frau ein emotionaler Trottel ist. 🤔😊

          1. Noch eine kleine Anmerkung…….. der emotionaler Trottel ist nicht von mir
            erfunden, es ist ein Zitat aus dem Buch

            „Emotionale Intelligenz“

            „Daniel Golemans internationaler Bestseller zur Emotionalität hat die bislang gültige Erfolgsformel IQ von ihrem Sockel geholt.

            Nicht nur unsere Rationalität, der sprichwörtlich „kühle Kopf“ bürgt für beruflichen wie privaten Erfolg,

            mindestens ebenso wichtig sind die emotionalen Fähigkeiten.

    1. Lavrov redet so, wie man mit einem Lügner redet, wenn man in die Situation kommt, das tun zu müssen und versucht, den festzunageln. In besseren Zeiten haben so was Journalisten mit Politikern gemacht. Es hat im Westen guten, sogar großen Journalismus gegeben, ja. Heute nimmt ein Außenminister die Lügenpresse ins Verhör.

      1. Kaffee von gestern. Den diversen kleinen (aber z. T. sehr erfolgreichen) Religionsgemeinschaften im weitgehend „satanischen Westen“ hat man bereits „vorgestern“ ebensolches zugemutet, die haben aber sehr ähnlich den Spieß umgedreht, wie das heute der „Russe“ (mit Lawrow als „Vertretung“) macht (s. Interview).

        Denn so MUSS man es machen, ich sage dazu: „Schlachtet“ im Wortgefecht jeden dieser „Schmierfink-Roboter aus der Westproduktion“ und macht es ÖFFENTLICH!

        Wenn Krieg der Worte geht, geht der Krieg der Worte!

        1. Aaaaahhhh Jetiiii !
          Lange nicht gelesen, ich hatte ihnen ja versprochen, ihnen, nachdem ich meinen Beitrag wegen der Trolle wiedergefunden habe, umgehend Bericht zu erstatten. Ihre Probleme die sie ansprachen in Sachen „Satanismus“, werden sie jedoch per Transition selber ausbaden müssen. Dafür können sie keinen anderen verantwortlich machen.

        2. An Jeti „Satanischer Westen“
          Lest Matth. 23,15 und denkt darüber nach!
          Der Vatikan hat 2020 ein Bündnis mit dem WEF geschlossen!
          Mit den Reichsten der Welt!
          Die Masken fallen! Das Symbol von „Jesus am Kreuz“ spricht Bände!
          In der Ostkirche wird Jesus als Lehrer und Meister verehrt.
          Der Kampf geht mitten durch die christlichen Kirchen!

          Ohne menschliche Einwirkung hat sich die Natur in Jahrmillionen
          zu unglaublicher Schönheit, Vielfalt und Vollkommenheit entwickelt!
          Eine kleine Clique, die ihre einzige Stärke dem Mammon verdankt,
          glaubt im endgültigen Kampf gegen sie den Sieg davon zu tragen!

          Es ist Zeit, seinen Platz zu suchen und zu finden!

    2. Die Wahrheit ist ein starker Trank.
      Wer ihn braut hat selten Dank.
      Denn der Menschen schwacher Magen,
      kann ihn nur verdünnt ertragen. (viele gar nicht)

      Die Wahrheit ist ein starkes Schwert,
      das mitten in die Seele fährt.

                1. Das bezog sich auf Ihren Kommentar:

                  „Hier wurde doch immer behauptet das Russland in der Ukraine gegen Nazis kämpft und nun diese Aussage.“

    1. Lawrow wird gefragt, ob in der Ukraine Nazis bekämpft werden — und antwortet, dass das nicht passiert und der Nazismus blüht. Von Russland ist in der Frage gar nicht die Rede.

      Da kannst du dich jetzt natürlich lange streiten, ob er die Frage absichtlich missverstanden hat, aber das wäre doch sehr Kindergarten …

      1. Das war das originalzitat:

        „Frage: Russland sagt, es kämpfe in der Ukraine gegen die Nazis.

        Lawrow: In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft. Der Nazismus blüht in der Ukraine.“

        Nun mag jeder entscheiden.
        Es gab keine weiteren Nachfragen des Interviewers.
        Wenn ich jetzt nur einen Satz aus dem Kontext nehme, halte ich das für unseriös 😉

        2Not_Nato sagt:
        18. Juni 2022 um 20:40 Uhr

        „Lawrow: In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft. “

        Sollte sich Herr Röper geirrt haben?“

        Man könnte es auch einfach Provokation nennen ….

        1. Original aus der Quelle:

          Вопрос: Россия говорит, что на Украине борются с нацистами.
          С.В.Лавров: На Украине не борются с нацистами. На Украине процветает нацизм.

          Ich kann leider kein Russisch, kann es also auch nur in verschiedene Übersetzer werfen. Insofern unklar, wie mehrdeutig die Formulierung im Russischen ist …

          1. Mein Russisch ist nicht perfekt, aber ich würde das übersetzen als „Russland sagt, dass in der Ukraine Nazis bekämpft werden“.
            Gemeint hat er sicher, „Russland sagt, dass es in der Ukraine Nazis bekämpft“. Aber wenn ich nicht etwas übersehe könnte man es klar auch so verstehen, wie Lawrow es scheinbar (absichtlich?) verstanden hat, und darauf antworten, dass das Problem genau darin besteht, dass in der Ukraine eben keine Nazis bekämpft werden, wenn Russland nicht einschreitet.

          2. Die Ausgangsfrage des Engländers ist ist schrottig formuliert:

            „Russland sagt, dass in der Ukraine gegen Nazis KÄMPFEN.“

            und Lawrow scheint den Ball aufgenommen und auf seine Art zurückgespielt zu haben:

            „In der Ukraine KÄMPFEN [sie] nicht gegen Nazis. In der Ukraine floriert Nazismus.“

          3. @Peter F. Meier

            Die Übersetzung zu dem, von ihnen eingestellten Text:

            „FRAGE: Russland sagt, die Ukraine bekämpft die Nazis.

            Lawrow: Sie bekämpfen die Nazis nicht in der Ukraine. Der Nationalsozialismus blüht in der Ukraine auf.“

            Darf ich fragen , wo Sie den Text kopiert haben?

    2. Die Entnazifizierung entnazifiziert, also bekämpft Nazis. Kadyrovs Tschetschenen haben sich da weltweit Achtung und Ruhm erworben, man wünscht sie nach hier. Gemeint ist, daß in der sogenannten Ukraine Nazis keineswegs bekämpft werden – ganz im Gegenteil, wenn sogar das Braunhemd, das da den „Präsidenten“ macht, dem Nazitum zugerechnet werden kann.

      Bevor es falsch verstanden wird: Die Ukraine war das Land aller Ukrainer, egal welcher Sprache oder „Rasse“. Diese Ukraine, die das nicht mehr ist, ist nur noch die „sogenannte“.

    3. Zitieren Sie vollständig! Im Interview sag Lawrow: „In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft. Der Nazismus blüht in der Ukraine.“ Scheinbar ein Widerspruch. Wahrscheinlich eine Übersetzungsschwäche. Gemeint wohl, wenn man den zweiten Satz mit dazunimmt: Die ukrainische Regierung bekämpft keine Nazis, deshalb blüht der Nazismus in der Ukraine.

    1. Ich hoffe, die Google-Übersetzung stimmt. Mein Deutsch ist zu schlecht.
      Lesen Sie die Gesetze, die in den letzten Jahren insbesondere in der Ukraine veröffentlicht wurden. Wo nur eine Sprache vorgesehen war – Ukrainisch – musste der gesamte Bildungsbereich auf Ukrainisch umgestellt werden, alle Dokumente, Medien, Kultur mussten ebenfalls auf Ukrainisch umgestellt werden. Jetzt wurde in der Region Nikolaev ein Gesetz erlassen, das den Unterricht auf Russisch verbietet, auch im außerschulischen Unterricht. Dies ist in einem Gebiet, in dem die meisten Menschen Russisch sprechen.
      In der Region Iwano-Frankiwsk wurde die Aufführung von Liedern in russischer Sprache verboten. Vor ein paar Wochen verprügelten Passanten einen Straßenmusiker, der ein russisches Lied sang. Gleichzeitig lobte der Stadtvorsteher sie und sagte, er werde ihre Haftentlassung und die Aufhebung der Anklage erleichtern.
      Am 25. April 2019 verabschiedete die Werchowna Rada der Ukraine das Gesetz „Über die Gewährleistung des Funktionierens der ukrainischen Sprache als Staatssprache“.
      Dem Dokument zufolge ist Ukrainisch die einzige staatliche Amtssprache des Landes. Versuche, Mehrsprachigkeit einzuführen, werden als Handlungen gewertet, die darauf abzielen, die verfassungsmäßige Ordnung gewaltsam zu ändern oder zu stürzen. Darüber hinaus verbietet das Gesetz die Verfälschung der Staatssprache in offiziellen Texten und Dokumenten, darunter „die vorsätzliche Verletzung der Anforderungen der ukrainischen Rechtschreibung“.
      Gemäß den gesetzlichen Anforderungen müssen alle Staatsbeamten, Angestellten, Vertreter des Handels, der Dienstleistungen, des Bildungswesens, der Medizin, der Kultur usw. es kennen und bei der Erfüllung ihrer Aufgaben verwenden.
      Die Bestimmung des Sprachniveaus für die Ausübung staatlicher und anderer Ämter und Ämter obliegt der Nationalen Kommission für ukrainische Sprachstandards.

    2. Das ist alles andere als eine Legende!

      Laut Sprachengesetz steht es unter Strafe, öffentlich (!!) eine andere Sprache zu benutzen als Ukrainisch. Also auch kein Polnisch, Ungarisch, Rumänisch etc.

      Und laut Ethniengesetz sind alle Ethnien außer der Ukrainischen (und ein paar kleinen Krim-Ethnien) „nicht einheimisch“ – also Ausländer – mit eingeschränkten Rechten.

    3. „Alle Internetressourcen (Websites, Seiten in sozialen Netzwerken, YouTube, Wiber, Telegrammkanäle, mobile Anwendungen usw.).), die als Online-Darstellungen von in der Ukraine registrierten Unternehmen verwendet werden, einschließlich Informationen, über die Internetressourcen verfügen müssen die Hauptversion auf Ukrainisch, die standardmäßig für Benutzer heruntergeladen werden sollte. ”


      Die entsprechende Entscheidung wurde vom Exekutivkomitee des Stadtrats von Nikolaev getroffen.

      Ab dem 1. September wird verboten:

      ⁇ 武 die Funktionsweise der Klassen 1-4 mit der russischen Unterrichtssprache;

      ⁇ 武 Russisch als Objekt lernen, Kurs, Wahlfach in den Klassen 1-11;

      ⁇ 武 die Bildung eines Bildungsumsfelds in russischer Sprache.

      https://t.me/s/Novoeizdanie

    4. Keine Legende. Ich habe mich neulich mit ukrainischen Flüchtlingen aus Odessa unterhalten. Weil sie weder Englisch noch Deutsch konnten, habe ich es auf Russisch versucht, und gleich am Anfang gesagt, dass mein Russisch nicht perfekt ist und ich vielleicht Unsinn erzähle.
      Die Antwort in etwa: „Mein Russisch ist auch eingerostet, wir dürfen es schon lange nicht mehr benutzen.“

  4. Danke für Ihre Übersetzung; doch bitte hören Sie endlich auf, eine BRD als Deutschland zu bezeichnen. Das Deutschland, was Sie meinen, ist das pure Ami-Westdeutschland, mit einem Russenhaß der seines gleichen sucht. In Mitteldeutschland hören Sie keinen Russenhaß, dieser kommt stets von den Heuschrecken des Westens, welche seit 1990 unser Volkseigentum rauben und brandschatzen !!!
    Ihr Deutschland, also Ihr Westdeutschland, ist das Letze !

    1. Ob jetzt ihr Westdeutschlandhass besser ist als Russenhass, bezweifle ich.

      Sie müssen Wessies nicht lieben, und es ist auch richtig, dass die DDR durch die Übernahme an die Räuber ging, dennoch ist beides jetzt BRD, also amerikanische Besatzungszone.

      1. und wieder einer, der den Manipulationen des Westpresse aus tiefstem Herzen glaubt …
        Sie ware nicht dabei, mit Sicherheit nicht – ich schon …. und ich weiß genau, daß wir diese schnelle sogenannte Einigung nicht wollten ….
        Vielleicht schon mal was von Rohwedder gehört; oder von Jenen gehört, die diese schnelle sog. Einigung ebenfalls ablehnten …. gehörten sogar einige Ihrer BRD-Parteisoldaten dazu ….

  5. Im Übrigen – Ihr Westdeutschland beharrt auf Völkerrecht? Selbst hat Ihr West-Deutschland Völkerrecht gebrochen und annektiert …
    Ihr Werte-Westdeutschland soll gefälligst vor der eigenen Haustür kehren, bevor sie Mitteldeutschland in einen Krieg zwingt, den Mitteldeutschland nicht will… weil die Verfassung 1968 und der Staatsvertrag 1955 dies völlig ausschließt !

        1. Finden Sie sich damit ab, daß Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat. Diese Gebiete werden nie wieder „heim ins Reich“ kommen. Wenn wir uns mit Polen gut verstehen, können Leute, die das wollen, natürlich gern wieder dort wohnen. Aber dann eben als EU-Bürger in polnischem Gebiet. Da gibt es ja durchaus gute partnerschaftliche Projekte, die man mit dem Stellen von Territorialansprüchen natürlich wieder zerstören würde.

          1. Man Ole Bienkopp. wird Ihnen nicht übel, wenn Sie sich im Spiegel ansehen oder wenn Sie so etwas, wie den ‚Kommentar‘ noch einmal querlesen? Ich war versucht auf das Geschreibsel von @jua roa was zu schreiben, Ihr Erguss dazu hat mich tunlichst davon abgehalten. Wie eigentlich immer – alles geht noch schlimmer.

  6. Dieses Interview sollte man Macron oder Scholz unter die Nase halten, wenn sie mal wieder meinen, dass sie doch gerne zu einem späteren Zeitpunkt eine Vermittlerrolle übernehmen würden.
    Ich halte dieses Interview auch als eine glasklare Absage an die polnischen Ambitionen in Bezug auf die Westukraine.

    1. „Dieses Interview sollte man Macron oder Scholz unter die Nase halten, “

      Die sind grade in Canossa:

      **Die Staats- und Regierungschefs der drei wichtigsten Länder der Europäischen Union, Mario Draghi (Italien), Emmanuel Macron (Frankreich) und Olaf Scholz (Deutschland), besuchten Präsident Volodymyr Zelensky (Ukraine) in Kiew.

      Alle drei haben öffentlich gefordert, der Ukraine unverzüglich den Status eines Kandidatenstaates für den Beitritt zur Europäischen Union zu verleihen.

      Die drei Männer bekräftigten aufs Neue ihre Unterstützung für die Ukraine, enthielten sich aber, einen „russischen Rückzug“ zu erwähnen.

      Laut Die Welt forderten die drei Staats- und Regierungschefs die Ukraine auch im Privatgespräch auf, mit Russland einen schnellen Ausweg aus der Krise auszuhandeln. Deutschland, Frankreich und Italien leiden unter den schweren Folgen des Krieges und können es sich nicht leisten, dass er andauert.**

      https://www.voltairenet.org/article217347.html

      1. Man sollte sich einmal die Wirtschaft in den 3 Ländern vor Augen führen.
        Wenn 3Versager versuchen alle Schuld auf Russland zu schieben, zeigt das nur, dass jeder Einzelne weiterhin für den eigenen Machterhalt kämpft.
        Dafür nutzen sie Lügen, Betrug und vor allem Russland.
        Speziell Deutschland..Scholz hat sich nicht geändert, Lügen und Betrug, fehlende Entscheidungsfähigkeit und vor allen die Unzuerlässigkeit in Person! Kurz, nichts Neues in Deutschland!

  7. Da die RF nachweislich im Donbass acht Jahre lang präsent war, ergeben sich schon Verpflichtungen aus dem Minsker Abkommen. Aber das ist auch alles scheiß egal, da es den Herrschaften ja ohnehin um weit mehr geht wie jetzt so langsam klar wird und die Leute im Donbass sowie die ganze Ukraine nur Kanonenfutter sjnd.

        1. Gibt es dafür Quellen?
          Ich kenne nur diverse US Quellen in denen die Anwesenheit der RF bestritten wird.
          Unbestritten ist die Anwesenheit ethnischer Russen im Donbass. Ausgerüstet haben die sich selbst als sich die völlig überforderte uk. Armee reihenweise samt Material ergab.
          Unbestritten ist ebenfalls das russische Vorgesetzte Soldaten erlaubten sich beurlauben zu lassen um die Verteidigung des Donbass zu verstärken. Dies betraf überwiegend Soldaten mit familiären Ukraine Bezug.
          Schon im Juni 2014 forderte Putin die Armeeführung auf diese Praxis zu beenden.

    1. @pavlovitsch

      Es sollte sich doch inzwischen rumgesprochen haben, dass das eine Geschichte vom Pferd ist?! Aber auch hier noch ein mal für SIE – der Schweizer Ex-Nato-Berater & – Ausbilder seit 2014 in der Ukraine zu dieser Luftnummer:

      „Eine der im Westen gern geschluckten Mythen ist, dass russische Truppen 2014 in die Ukraine einmarschierten und an der Seite der Menschen im Donbass kämpften, die gegen die ukrainische Armee kämpften.

      Baud sagt, dies sei nicht wahr:
      „Das westliche Narrativ einer russischen Intervention in der Ukraine hat sich durchgesetzt, obwohl es nie bewiesen wurde. Seit 2014 habe ich keinen Geheimdienstler getroffen, der eine russische Militärpräsenz im Donbass bestätigen konnte. Vielmehr wurde die Krim zum wichtigsten „Beweis“ für eine russische „Intervention“. Natürlich ignorieren westliche Historiker geflissentlich, dass die Krim im Januar 1990 durch ein Referendum von der Ukraine abgetrennt wurde, sechs Monate vor der ukrainischen Unabhängigkeit und unter sowjetischer Herrschaft. Tatsächlich war es die Ukraine, die die Krim 1995 illegal annektierte. Dennoch haben die westlichen Länder Russland dafür sanktioniert…“

      https://gesetze-ganz-einfach.de/jacques-baud-interview-zum-militaerkonflikt-in-der-ukraine/

      Sehr interessant & auch für diejenigen, die hier behaupten, es gäbe keine Nazis in der Ukraine & die russische Sprache wäre nicht verboten worden!

  8. Es ist für so einen seit VIELEN Jahren und gar Jahrzehnten dauerhirngewaschenen Westler praktisch unmöglich, sich in die „Denke“ eines Andersdenkenden – hierzu zählt der „Russe“ – hineinzuversetzen und es zu verstehen. Die Mechanismen des Verstandes lassen solches nicht zu, eins der grundlegenden Phänomene dabei nennt man Kognitive Dissonanz, was bedeutet, daß es für den Betreffenden, der darunter im wahrsten Sinne des Wortes leidet, sehr schmerzlich ist, auf eine ECHTE Realität zu treffen, die mit seinen „Denkmustern“ gar völlig über Kreuz liegt und diese zusammenbrechen müssen, so der Betreffende diese Realität anerkennen würde. Kann er aber nicht, er glaubt allen Ernstes, es brächte ihn womöglich um, wenn er umdenkt, um sich den realen Gegebenheiten „anzupassen“, sprich: sie zu akzeptieren, insbesondere natürlich dann, wenn diese im Großen und Ganzen Überleben bedeuten würden (auch wenn er dazu einen Kompromiß zu machen hätte).

    Das Phänomen, was sich daraufhin zeigt, ist selektives Wahrnehmen, was bedeutet, all das rauszufiltern, was nicht zur eigenen „Denke“ paßt. Es existiert gewissermaßen nicht. Und genau auch das geht dem Lawrow tierisch auf den Geist, das Interview spricht hierzu Bände!

    Toll, Meister Außenminister! Ich mag die Russen, die sind weit natürlichere Wesen als diese „westlichen Roboter-Generationen“, die so intelligent sind wie die heutigen KI-Maschinen, also praktisch unintelligent und gar blöde, denn so eine KI-Maschine kannst Du als Inelligenter sofort Schach-Matt setzen durch ein entsprechendes Gespräch zwischen Seele und Maschine. Und bedenke: Der Russe war meistens Schachweltmeister!

  9. An dieser Stelle muss ich Herrn Lawrow korrigieren: Die EU ist verloren ! Aus einer Position und Idee der Stärke einer Gemeinschaft haben es die Führer dieser Gemeinschaft geschafft, die ursprüngliche Idee für ihre eigenen Vorteile zu verfrühstücken. Das Ende des Frühstücks ist in Sicht, die Damen und Herren Frühstücksdirektoren haben ihre Anteile erhalten – Nachschlag gibt es nicht. Wenn man schon so lange an diesem Gelage teilgenommen hat merken die EU-Eliten allerdings nicht mehr. das das Ende gekommen ist. Und wenn diese glauben im Falle der Fälle zu den „US-Freunden“ ausweichen zu können, werden sie den Unterschied zwischen nützlicher Idot und Freund neu erlernen müssen.

  10. …Sergei Lawrow bemerkte ja schon mal vor Jahren, sinngemäss… „…wenn wir etwas ernstes zu besprechen haben, sprechen wir gleich mit den Amerikanern…“ !!.. ..mehr, muss man dazu nicht sagen !!..😎😈

      1. ….die Marionette der Grossen Marionette „Waschhington“, sitzt in Berlin… …die Chefs der Marionetten, lt. Russischen Politiker Petrushew, in der City of London und an der US – Ostküste !!🤣😈

  11. Das nenne ich mal einen Aussenminister.
    Wenn die Witzfigur Baerbock vor Lawrow steht und der einmal durch die Nase tief Luft holt, hat er die Dame, so sie denn eine ist, quer unter der Nase hängen.

    1. war sie doch, im Januar ds. Jahres in Moskau.

      Die Bilder sprachen Bände…denke sie hat sich vor Angst ins Höschen gemacht… 😀

      Kommt davon, wenn Frau Tierpanzer den Wodka beim Mittagessen ablehnt 😀

    2. Die Baerbock kann man doch nicht Aussenminister/in nennen!
      Die hängt doch nur am Zipfel der USA, und muss doch alle Diskussionen mit den USA agstimmen bevor sie vor die Kamera tritt.

  12. „Bei allem Respekt für unsere Kollegen im Nordatlantischen Bündnis, aber Russland hat das Recht, selbst zu entscheiden, was eine Bedrohung für seine Sicherheit ist und was nicht.“

    Ich würde mir wünschen, in Europa, ich will ja nicht Größenwahnsinnig werden und fordern in Deutschland, aber irgendwo in Europa, gäbe es einen Außenminister mit dermaßen „Arsch in der Hose“.

    Das wäre ein Traum !

    1. „Bei allem Respekt für unsere Kollegen im Nordatlantischen Bündnis, aber Russland hat das Recht, selbst zu entscheiden, was eine Bedrohung für seine Sicherheit ist und was nicht.“

      Und was ist mit den Finnen, Schweden, Balten, Polen, …, Herrr Aussenmenister?

      1. @Not_Nato Sie schrieben :
        „Und was ist mit den Finnen, Schweden, Balten, Polen, …, Herrr Aussenmenister?“

        Ich weiß nicht was mit denen ist. Ich weiß nur, daß wenn man mit dem Kopf im Rektum eines anderen Individuums steckt, es maximal schwierig ist, über Fragen wie Tag oder Nacht, vorne oder Hinten, verbindliche Aussagen zu machen.

      2. @Nato

        „Und was ist mit den Finnen, Schweden, Balten, Polen, …, Herrr Aussenmenister?“

        Russland hat Schweden und Finnland nie bedroht und die Balten FREIWILLIG in die Unabhängigkeit entlassen. Polen wurde von Russland von Deutschlands Nazi-Horden befreit. Seltsame Art von Bedrohung.

        Dagegen haben Nato-Staaten Russland sehr massiv öffentlich bedroht (was du beliebst zu verschweigen), du bist ein Heuchler, wie er im Buch steht.

      3. Tja das Finische Parlament verhindert anscheinend derzeit verfassungswidrig, daß die Finnen darüber entscheiden können, ob sie in die NATO eintreten wollen oder nicht.
        Die für das Referendum nötigen 50.000 Unterstützungsunterschriften waren innerhalb weniger Tage zusammen.

        Also was ist mit den Finnen?
        Die wollen eigentlich nicht, aber die US-geilen Parlamentarier in Finnland wollen.
        Das ist westliche Demokratie!

      4. @ Not_Nato

        „Und was ist mit den Finnen, Schweden, Balten, Polen …“
        Die haben entschieden, daß Afghanistan eine Bedrohung für ihre Sicherheit sei und es als Teil der Kriegskoalition 20 Jahre in Verbrannte Erde, Trümmer und Massengräber verwandelt. Am Ende sind sie gerannt wie die Hasen.

        „Taliban veranstalten Militärparade mit in den USA hergestellten Waffen
        Kabul (ParsToday/PressTV) – … Die Parade fand am Sonntag anlässlich des Abschlusses von 250 frisch ausgebildeten Taliban-Soldaten statt, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Enayatullah Khwarazmi.

        Während der Übung fuhren Dutzende gepanzerte M117-Sicherheitsfahrzeuge aus den USA langsam eine Hauptstraße in Kabul auf und ab, wobei Mi-17-Hubschrauber über ihnen patrouillierten, und Soldaten mit amerikanischen M4-Sturmgewehren trugen.“

        https://parstoday.com/de/news/middle_east-i63464-taliban_veranstalten_militärparade_mit_in_den_usa_hergestellten_waffen

  13. Ich konnte nur einen Teil des Interviews lesen. Ich ertrage es nicht mehr. Journalisten wie dieser müssen aus ein und demselben Stall stammen: Seit Jahren stellen sie Fragen und machen sie Bemerkungen in russischen Presseterminen genau in diesem niveaulosen, propagandaproduzierenden Stil; eine Beleidigung eines jeden rational und logisch denkenden Menschen. Eine Art Yellow Press für „dahintersitzende Schlaue Köpfe“. Ich habe mich jahrelang gewundert über die stoische Geduld und Langmut, mit denen z.B. Putin und Lawrow versuchten, mit diesen intellellen Grottenolmen im Gespräch zu bleiben. Ich beobachte mit Genugtuung, dass z.B. Putin und Lawrow seit kurzem „in einen anderen Gang geschaltet“ haben. Die Funktion von „Journalisten“ wie diesem ist, Propaganda zu produzieren. Sie tun dies auf eine derart imprägnierte, penetrante und schlafwandlerisch sichere Art und Weise, dass man befürchten muss, sie haben die Fähigkeit, einen rationalen Dialog zu führen, längst verloren.

  14. Herzlichen Dank Herr Röper für diese Übersetzung !
    Ich empfinde nur noch Verachtung für die westlichen Regierungen und diesen Propagandisten der Medien !!

    Diese westlichen korrupten kriminellen Politmarionetten des Deepstate, leiden alle unter VERORDNETEM Gedächtnisschwund, Geschichtsblindheit incl der gekauften „Qualitätsmedien“ und sonstigen Institutionen wie WEF WHO IWZ EZB etc pp

    Wie sagte einst Georg Orwell
    „Um die Lügen der Gegenwart durchzusetzen, ist es notwendig die Wahrheiten der Vergangenheit auszulöschen !“

  15. Was ich mich immer wieder frage, warum gibt ein so erfahrener, lang und erfolgreich gedienter Außenminister ein Interview für eine Medienanstalt, die seit unendlich langer Zeit versucht, mit allen Mittel und Methoden Russland in den Dreck zu ziehen. Selbstbewusstsein, Selbstdarstellung oder die Vermittlung von Normalität innerhalb der Führungsriege? So ganz verstehe ich die Motivation dabei nicht. Ich bin aber auch kein Diplomat. Bei mir wäre schon die Anfrage im runden Eimer gelandet.

  16. Versteh den Hype um
    Lawrow nicht in diesem Interview. Der Interviewer fragt und Lawrow weicht aus, weil er keine Antworten hat außer dass der Westen den Russen böse gesinnt ist. Und ja, Russland hat natürlich etwas mit der Nichteinhaltung des Minsker Abkommen zu tun. Es wird immer verschwiegen, wie viele Waffen und Militärs Russland von 2014 – 2022 in den Donbass gesendet hat

    1. oh noch ein/e/r/ divers Troller….nicht verstehen….kann ich verstehen…lesen und verstehen ist halt in heutigen Zeiten nicht einfach…Fakten…Fakten…hat mal jemand gesagt. Im Minsker Abkommen sind genau zwei bzw drei Parteien mit Massnahmen benannt…Ukraine, und DNR und LNR leider erfüllte die Ukraine nicht einen Punkt des Abkommens….aber das wissen Sie ja Sie wollen ja nur hetzen.

      1. @jegl
        „oh noch ein/e/r/ divers Troller“

        Ich schätze kurzsichtige Argumente nicht sonders. Es könnte auch ein banales „prekäres Beschäftigungsverhältnis“ sein. Das macht die Sache zwar nicht besser, die Kommentare nicht klüger, kommt aber der Wahrheit daß es nur ein armes Würstchen ist, näher.

    2. Ist mir auch gleich aufgefallen, dass Lavrow dieses „Interview“ vergeigt hat, Erstsemester-Wissen Rhetorik sozusagen. Klar auch, dass hier reflexhaft Jubel ausbricht, sobald der Chefdiplomat (er ist kein Entscheider) whatever vom Zaune bricht. Fairerweise muss man konstatieren, dass er substanziell von vornherein ein denkbar schlechtes Blatt hatte. Wie übrigens auch Putin selbst, der in seiner schweifigen Petersburger Rede der Spezialoperation, der bis dato ca. 20-30 tausend russische Brüder zun Opfer fielen, marginalen Platz einräumte und lieber von Fortschritten in der Traktorenfertigung salbaderte …
      Hier feierte man das ab 😁

      1. @rabunsel

        Vom Spiegel?
        Also irgendwie erinnert mich dein Intellektuellen Gesabbel vom Küchentisch a la „Erstsemester-Wissen Rhetorik sozusagen.“ (so als ob du davon irgend eine Ahnung hättest 😀 ) an deren billige Polemiken.

        Der Infantil-einfältige Hass-Schreibstil von Spiegel – „Journalisten“ ist irgendwie unverkennbar.

    3. @rodan
      „Und ja, Russland hat natürlich etwas mit der Nichteinhaltung des Minsker Abkommen zu tun“

      Ich weiß nicht was sie meinen. Vielleicht wollten sie sich ja zu dem Thema informieren, haben beim „Handelsblatt“ das Schlagwort gefunden und gelesen, daß Russland „irgendwie“ was damit zu tun hat … und weil ihresgleichen sich nicht mit Kleinigkeiten aufhält, haben sie beschlossen, den Wortlaut des Abkommens, weil hinter der Bezahlschranke verborgen, zu ignorieren.

      Da ich grundlegend Mitleid mit solchen Menschen habe, zusätzlich in der Lage bin eine Suchmaschine zielführend zu bedienen, und letztendlich einem geschätzten Forenmitglied wie ihnen meine privaten Kenntnisse nicht verheimlichen möchte, teile ich ihnen mit, daß der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages in der Lage ist, ihre offensichtliche Bildungslücke UMFASSEND zu schließen.(1)

      —–
      (1) https://www.bundestag.de/resource/blob/880828/23b6372347d72f843cb197002f229887/WD-2-081-21-pdf-data.pdf

      1. Vielen Dank für die Information, ich kenne das Minsker Abkommen. Ich sage auch nicht, dass Russland eine direkte Verpflichtung aus diesem Abkommen erwächst. Wer aber sein Militär und Großteil der von den Separatisten verwendeten Waffen in das Krisengebiet schickt, hat selbstverständlich etwas mit der Nichteinhaltung des Abkommens zu tun, indem er Öl ins Feuer gießt. Genauso wie es der Westen jetzt mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine auch tut, was ihn zum Beteiligten macht.

        1. @rodan
          “ ich kenne das Minsker Abkommen“

          rodan, du beginnst mir auf den Sack zu gehen. Erst behauptest du Mist, der angeblich im Minsker Abkommen steht, dann, wenn man dir das Minsker Abkommen um die Ohren schlägt behauptest du, du wüsstest ja was in dem Abkommen steht, was soll ich jetzt glauben?

          Jetzt behauptest du, obwohl du den Wortlaut des Abkommen kennst, hat TROTZDEM Russland Schuld, obwohl die Lektüre des dir angebotenen Materials dir ZWEIFELSFREI bewiesen hat, daß Russland eben KEINE Schuld daran hat.

          Jetzt gübbed ed zwee Möglichkeiten: Entweder leidest du an kognitiven Dissonanzen, dann lass uns darübr reden … und nimm professionelle Hilfe in Anspruch … oder du überlegst dir, ob du hier in diesem Forum „richtig“ bist.

          1. Ach jetzt sind wir plötzlich beim Du? Okay, nochmals ganz langsam. Russland beteiligt sich mit Militär und Waffen am Konflikt im Donbass seit 2014 auf Seiten der Separatisten. Also hat es eine Mitverantwortung für die Feindseligkeiten. Ist es nun so schwer, hier dem Gedanken zu folgen, den ich ausgeführt habe?

            „ Jetzt behauptest du, obwohl du den Wortlaut des Abkommen kennst, hat TROTZDEM Russland Schuld, obwohl die Lektüre des dir angebotenen Materials dir ZWEIFELSFREI bewiesen hat, daß Russland eben KEINE Schuld daran hat“

            Wie soll mir nun das Abkommen beweisen, dass Russland keine Schuld hat, wenn es selbst Kriegsbeteiligter war und ist?
            Ach so, weil nicht explizit im Abkommen vereinbart ist, dass die mitstreitenden Russen die Kampfhandlungen einstellen sollten.

            1. Wenn Du schon den Konflikt im Donbass seit 2014 ansprichst , dann schreib auch dazu was das alles ausgelöst hat , da gehört auch dieses Asoziierungsabkommen dazu , hier hat die EU vorsätzlich gehandelt , Die wussten ganz genau , wenn dieses Abkommen jemals unterschrieben wird , das es in der Ukraine knallen wird , was beim Maidan , im Donbass , in Odessa usw. alles passiert ist , sollte man nie vergessen !
              Auch nicht die vielen toten Kinder , Frauen und alten Menschen , 8 Jahre lang wurde dort im Vorfeld schon gestorben , was hat das Minsker Abkommen gebracht ?
              Nichts hat seit 2014 funktioniert ausser das Sterben in der Bevölkerung und deswegen muss man jetzt Fakten schaffen um das zu beenden !
              Die Schuldfrage von diesem Abkommen zu klären , wird das nicht beenden , halte ich für Zeitverschwendung , so what ?

            2. @rodan:
              „Russland beteiligt sich mit Militär und Waffen am Konflikt im Donbass seit 2014 auf Seiten der Separatisten. Also hat es eine Mitverantwortung für die Feindseligkeiten. Ist es nun so schwer, hier dem Gedanken zu folgen, den ich ausgeführt habe?“

              1. Stimmt das nicht, es ist auschließlich eine westliche Behauptung, die z.B. Jacque Baud – 2014 NATO-Berater & Ausbilder in der Ukraine wie folgt widerlegt:
              „Eine der im Westen gern geschluckten Mythen ist, dass russische Truppen 2014 in die Ukraine einmarschierten und an der Seite der Menschen im Donbass kämpften, die gegen die ukrainische Armee kämpften. Baud sagt, dies sei nicht wahr:

              Das westliche Narrativ einer russischen Intervention in der Ukraine hat sich durchgesetzt, obwohl es nie bewiesen wurde. Seit 2014 habe ich keinen Geheimdienstler getroffen, der eine russische Militärpräsenz im Donbass bestätigen konnte. Vielmehr wurde die Krim zum wichtigsten „Beweis“ für eine russische „Intervention“. Natürlich ignorieren westliche Historiker geflissentlich, dass die Krim im Januar 1990 durch ein Referendum von der Ukraine abgetrennt wurde, sechs Monate vor der ukrainischen Unabhängigkeit und unter sowjetischer Herrschaft. Tatsächlich war es die Ukraine, die die Krim 1995 illegal annektierte. Dennoch haben die westlichen Länder Russland dafür sanktioniert…
              https://gesetze-ganz-einfach.de/jacques-baud-interview-zum-militaerkonflikt-in-der-ukraine/

              2. Nicht nur eine Mitverantwortung für die Feindseligkeiten hat die USA & auch besonders die EU, deren Außenminister von DE, PL & NL (?) auf dem Maidan gegen die demokratisch gewählte Regierung hetzten & dazu beitrugen, dass die Rechtsextremen die Regierung putschten!

              Zitat: „Wie soll mir nun das Abkommen beweisen, dass Russland keine Schuld hat, wenn es selbst Kriegsbeteiligter war und ist?
              Ach so, weil nicht explizit im Abkommen vereinbart ist, dass die mitstreitenden Russen die Kampfhandlungen einstellen sollten.“

              Wenn SIE das Abkommen überhaupt kennen würden – außer den Titel desselben – wüßten Sie, dass Russland da lediglich eine Garantiemacht ist, genau wie DE & FR.
              Und wie nachgewiesen, haben die Russen keine Kampfhandlungen in der Ukraine gehabt.

  17. Ich lese den Nicknamen des Users Not_Nato im Übrigen als ‚die (aktuelle) Not der Nato‘, dennoch bin ich über den gleichen Absatz im Interview gestolpert:

    >>Frage: Russland sagt, es kämpfe in der Ukraine gegen die Nazis.

    Lawrow: In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft. Der Nazismus blüht in der Ukraine.>>

    und hoffe, dass es sich hier um eine fehlerhafte Übersetzung handelt, da andernfalls die Spezialoperation der RF keinen Sinn macht.
    Irritiert war ich ebenfalls hinsichtlich der (Verhältnismäßigkeits)Frage des Interviewers, die sich auf wenige Tote im Donbas zu Zeiten o h n e militärisches Einschreiten der RF bezieht im Gegensatz zu den tausenden Ziviltoten, die seit 24.02.2022 zu beklagen sind, und dass Lawrow in keinster Weise hierauf eingeht.

    Insgesamt ist das Interview jedoch in einer Direktheit geführt worden, die eine weite Verbreitung nahezu einfordert. Ich bin gespannt, ob die BBC den Mut aufbringt, das ganze Interview auszustrahlen.

    Zu den gefanngenen Briten, die von Lawrow als Kombattanten bezeichnet werden:

    >>Frage: Russland ist in den Augen des Westens für das Schicksal dieser Menschen verantwortlich. Glauben Sie nicht, dass dieses Todesurteil…

    Lawrow: Mich interessieren die „Augen des Westens“ überhaupt nicht. Mich interessiert das Völkerrecht, nach dem Söldner keine Kombattanten sind. Darum spielt es keine Rolle, was Sie in Ihren Augen haben.>>

    merke ich an: genial. So muss das.
    Direkt auf die Fresse.
    Dies ist zwar normalerweise nicht der Ton, den ich bevorzugt pflege, aber die Lage ist so ernst, dass ich behaupte, dass die RF schon sehr lange keinen Grund hat, irgendwelche Rücksichten auf ‚westliche Augen‘ zu nehmen.

    1. „>>Frage: Russland sagt, es kämpfe in der Ukraine gegen die Nazis.

      Lawrow: In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft. Der Nazismus blüht in der Ukraine.>>

      und hoffe, dass es sich hier um eine fehlerhafte Übersetzung handelt, da andernfalls die Spezialoperation der RF keinen Sinn macht.“
      ———————-

      Mir kam das auch unsinnig vor, der erste Satz der Antwort passt nicht zu dem Nazi-Narrativ, das Lawrow ansonsten perfekt einhält, sogar direkt im Anschluss im zweiten Satz der Antwort.

      Deshalb habe ich nach dem Original-Interview gesucht, das zwar bei YouTube auffindbar ist, aber leider nicht auf Englisch, sondern auf Russisch geführt wurde. Das kann ich nicht. Es waren jedoch englische Untertitel dabei und man sieht vor allem auch die Mimik.

      Ich glaube, das Rätsel lässt sich lösen.

      Es war vermutlich keine fehlerhafte Übersetzung, aber es deutet alles darauf hin, dass es ein Missverständnis zwischen dem Interviewer und Lawrow war.

      Der Interviewer konstatiert, dass Russland in der Ukraine Nazis bekämpft („Russia says, that in Ukraine it’s battling Nazis“) und möchte fortfahren. Aber Lawrow versteht das offenbar als Behauptung, die Ukraine bekämpfe die Nazis, unterbricht den Interviewer und antwortet „No, in Ukraine, they are not fighting Nazis, Nazis are flourishing.“

      So ergibt es Sinn!

      In den englischen Untertiteln steht „they“, damit hat er die Ukrainer gemeint. Ich gehe davon aus, er hätte „we“ gesagt, wenn er die Russen gemeint hätte.

      Aber es ist immer noch eine Übersetzung. Wer Russisch kann und sich das im Original ansehen möchte:

      https://youtu.be/hjWkfCSF52g?t=815

      1. Nuada, ich glaube, das hängt anders zusammen. Und zwar hat der BBC-Reporter irgendeine Zahl von irgendeinem Angriffstag angegeben (sonst würden ja die 14.000 Toten nicht existieren), und da waren es eben 7 oder 8 Tote. Oder er hat diese Zahl einfach aus der Luft gegriffen. Lawrow geht darauf nicht ein, weil er vermutlich annimmt, es sei nicht nötig, sich nun um die Zahlen der Toten
        in die Wolle zu kriegen, denn die Welt wisse ja inzwischen, wieviele es sind. Darum geht es Lawrow nicht, da irgendwas zu korrigieren, er kennt ja die aggressive Propaganda der BBC gegen Russland. Und seien wir mal ehrlich, 7 oder 8 Tote sind kein Argument für einen Krieg, den ein Putin eingehen würde. Bei der Ukraine handelt es sich ja nun nicht um Sarajevo.

        1. Es ging mir überhaupt nicht um die Zahl der Toten, sondern darum, dass Lawrow sagte, „In der Ukraine werden keine Nazis bekämpft.“ Das kam so raus, als ob er gesagt hätte, Russland würde dort keine Nazis bekämpfen, und das hat manche irritiert. Das ist auch irritierend, weil russische Offizielle ständig sagen, sie würden Nazis bekämpfen, inklusive Lawrow.

          Aber in Wirklichkeit hat er die Äußerung des Interviewers dahingehend missverstanden, dass der behauptet hätte, die UKRAINE würde ihre eigenen Nazis selber bekämpfen. Dem hat er mit seiner Antwort widersprochen.

          Im Grunde ist das inhaltlich belanglos, aber die Äußerung, Russland würde keine Nazis bekämpfen, ist ausgerechnet von Lawrow schon extrem merkwürdig. Nur – er hat das nicht gesagt.

          1. Das Original der Frage: „В России говорят, что в Украине борются с нацистами“ („In Russland wird gesagt, dass in der Ukraine gegen Nazis gekämpft wird“). Es hängt davon ab, wie man diesen Satz versteht. Man kann verstehen, wie „… in der Ukraine kämpfen die Ukrainer selbst gegen die Nazis“ oder wie „… in der Ukraine kämpfen Russische gegen Nazis. “ S. Lawrow antwortete auf die erste Option. Was genau ein Journalist fragen wollte, weiß nur der Journalist selbst.

            Ich hoffe, der Text ist klar und Google hat die Übersetzung geschafft. 🙂

      2. Das Original der Frage: „В России говорят, что в Украине борются с нацистами“ („In Russland wird gesagt, dass in der Ukraine gegen Nazis gekämpft wird“).
        Es hängt davon ab, wie man diesen Satz versteht.
        Man kann verstehen, wie „… in der Ukraine kämpfen die Ukrainer selbst gegen die Nazis“ oder wie „… in der Ukraine kämpfen Russische gegen Nazis. “ S. Lawrow antwortete auf die erste Option.
        Was genau ein Journalist fragen wollte, weiß nur der Journalist selbst.

        Ich hoffe, der Text ist klar und Google hat die Übersetzung geschafft 🙂

    1. Ich muss – muss! – zu folgendem Teil einer Antwort Lawrows‘

      >>Nun sagte der französische Präsident Macron, man solle mit Russland reden und die Russen nicht demütigen. Wissen Sie, wer ihm geantwortet hat? Der tschechische Außenminister Lipavsky. Er sagte, Macron habe nichts verstanden, und deutete an, dass man die Russen demütigen müsse. Wie stehen Sie dazu?>>

      anmerken, dass schon am 1. September 2009 der damalige Ministerpräsident Polens, Tusk, versucht hat, der (damaligen) Sowjetunion eine Mitschuld am II. Weltkrieg zuzuschieben, indem er, Tusk, auf die Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts verwies.
      Putin antwortete, wie immer, geschichtsbezogen, so dass die Hörerschaft sowie Tusk selbst evtl. ‚Vergessenes‘ serviert bekam:
      nämlich Fakten, da die angeklagte Unterzeichnung eben nur eine von vielen europäischen – auch polnischen und tschechischen Vereinbarungen m i t Hitler-Deutschland darstellte, Tusk jedoch nur auf die eine ö f f e n t l i c h abstellte.

      Das ist Geschichtsklitterung!
      Woher ich diese Informationen habe? – Aus der Röper-Veröffentlichung: Vladimir Putin ‚Seht ihr, was ihr angerichtet habt‘.
      Lesen! Lesen u n d verstehen, denn hier erfährt der Leser, dass die damalige polnische Regierung a m T a g nach der Unterschrift der Tschechoslowakei ein U l t i m a t u m gestellt hat und zusammen mit deutschen Streitkräften schließlich in die Tschecheslowakei einmarschierte und direkt zwei Gebiete dabei annektierte.

      Gegen das Vergessen! Dafür steht die RF auch und ist allein aus diesem Grunde unterstützungswürdig.

  18. Herr Lawrow macht bei dem Interview keine so tolle Figur.
    Besonders verwundert hat mich, dass er zweimal die 7 bzw. 8 getöteten Zivilisten unwidersprochen hingenommen hat. Man kann daraus schließen, dass diese Zahlen stimmen.
    Wegen 7 bzw. 8 Ermordeten und wegen des Verbots der russischen Sprache jetzt einen solchen Angriff zu starten, finde ich weit übertrieben. Zumal die NATO jetzt erst recht unmittelbar an der Grenze zu Russland steht, und dass noch dazu, besonders hochgerüstet.
    Auf die Frage: Geben Ihnen die Ereignisse von vor acht Jahren das Recht, das zu tun, was Sie jetzt tun?
    antwortet Lawrow: Es geht nicht um Recht. … Wir nennen das einen Staatsstreich.
    Ich würde sagen: Das ist eine Einmischung in die Angelegenheit anderer Länder.

    Zusammenfassend möchte ich sagen: Es war keine Glanzstunde von Lawrow.

    1. @Herr Mann
      Nein, man kann nicht darauf schließen, dass es stimmt – denn es stimmt ja nicht!
      Lawrow hat sich nur nicht auf einen Nebenplatz schieben lassen, der eine ausführliche Information nötig gemacht hätte.
      Das versteht man aber nur wenn man die Ereignisse schon weit vor 2014 & seit dem ziemlich genau verfolgte.

      Wer den Maidan nicht mitbekommen hat & dazu nur westliche Medien konsumierte, wundert sich ….

    2. Ich finde seine Strategie den Interviewer als einen Widerpart in einem Streitgespräch zu behandeln auch nicht gelungen. Ein Reporter ist kein Regierungssprecher. Es ist egal, wie er die Politik seiner Regierung oder der BBC beurteilt. Gegenfragen kann man einsetzen als Stilmittel, aber sparsam. Den Reporter in die Enge treiben mag auf die eigene Klientel gut wirken, aber ich gehe davon aus ein Interview mit der BBC richtet sich an die Zuschauer der BBC. Die wird es nicht positiv beeindrucken, dass Lawrow ihren Reporter mit polemischen Fragen bombardiert.

  19. Ich muss – muss! – zu folgendem Teil einer Antwort Lawrows‘

    >>Nun sagte der französische Präsident Macron, man solle mit Russland reden und die Russen nicht demütigen. Wissen Sie, wer ihm geantwortet hat? Der tschechische Außenminister Lipavsky. Er sagte, Macron habe nichts verstanden, und deutete an, dass man die Russen demütigen müsse. Wie stehen Sie dazu?>>

    anmerken, dass schon am 1. September 2009 der damalige Ministerpräsident Polens, Tusk, versucht hat, der (damaligen) Sowjetunion eine Mitschuld am II. Weltkrieg zuzuschieben, indem er, Tusk, auf die Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts verwies.
    Putin antwortete, wie immer, geschichtsbezogen, so dass die Hörerschaft sowie Tusk selbst evtl. ‚Vergessenes‘ serviert bekam:
    nämlich Fakten, da die angeklagte Unterzeichnung eben nur eine von vielen europäischen – auch polnischen und tschechischen Vereinbarungen m i t Hitler-Deutschland darstellte, Tusk jedoch nur auf die eine ö f f e n t l i c h abstellte.

    Das ist Geschichtsklitterung!
    Woher ich diese Informationen habe? – Aus der Röper-Veröffentlichung: Vladimir Putin ‚Seht ihr, was ihr angerichtet habt‘.
    Lesen! Lesen u n d verstehen, denn hier erfährt der Leser, dass die damalige polnische Regierung a m T a g nach der Unterschrift der Tschechoslowakei ein U l t i m a t u m gestellt hat und zusammen mit deutschen Streitkräften schließlich in die Tschecheslowakei einmarschierte und direkt zwei Gebiete dabei annektierte.

    Gegen das Vergessen! Dafür steht die RF auch und ist allein aus diesem Grunde unterstützungswürdig.

  20. 1) Die Sanktionen gegen Russland waren und sind total falsch, denn die Ukraine hat den MINSK-PROZESS abgesagt und will sich nicht mit Russland einigen.

    Seit 21014 morden außerdem die Westukrainer die russischstämmigen Bürger in der Ostukraine, was vom Westen einfach verheimlicht wird !!!

    2) Ein Teil der Siemens Gasverdichtungsturbinen ist in Russland ausgefallen und wurde zu Reparatur nach Kanada geschickt.

    Die Kanadier wollen nun diese Turbinen nicht mehr an Russland zurückgeben … DAS SIND DIE GUTEN NATO-FREUNDE !?

    3) Diese Regierung hat Nordstream 2 gestoppt, würde diese noch funktionieren hätten wir genug Gas !

    FAZIT: Alleine diese Regierung ist die jetzige Situation schuld und so offenbaren sie sich als die letzten Trottel die jemals in Regierungsämtern waren.

  21. Grünen-Chefin Lang: „Sonne und Wind schützen so am Ende sogar unsere Demokratie“

    „Wirtschafts- und Umweltministerium haben bereits geprüft, und das Ergebnis ist eindeutig: Atomenergie hilft uns kaum für die Wärmeversorgung, ist wahnsinnig teuer und für die nächsten Jahre bräuchte es lange Überprüfungsverfahren.“

    Auf die Frage des Boulevardblattes (BamS) „Also lieber weiter Gas aus Russland beziehen und Putins Krieg finanzieren?“ erklärte die Grüne:

    „Nein. Wir setzen voll auf erneuerbare Energien. Sonne und Wind gehören niemandem. Damit machen wir uns unabhängig von Ländern wie Russland. Sonne und Wind schützen so am Ende sogar unsere Demokratie.“

    Ich sage dazu: Da zeigen die GRÜNEN mal so richtig wie VOLLVERBLÖDUNG in Reinkultur aussieht und sich auch anhört !!

  22. US-Denkfabrik öffentlich gegen Unterstützung der Ukraine

    https://unser-mitteleuropa.com/us-denkfabrik-oeffentlich-gegen-unterstuetzung-der-ukraine/

    Am Vorabend der Abstimmung im US-Repräsentantenhaus über ein militärisches Hilfspaket für die Ukraine erklärte die meldete sich die Direktorin der US-Denkfabrik Heritage Action (einer Schwesterorganisation der Heritage Foundation) Jessica Anderson, mit einer erstaunlichen Aussage zu Wort.

    Steuergelder für „unverantwortlichen ausländischen Staat verschwendet“

    „Das vorgeschlagene Hilfspaket für die Ukraine nimmt das Geld für die dringendsten Bedürfnisse des amerikanischen Volkes weg und schickt leichtfertig unsere Steuergelder an einen unverantwortlichen ausländischen Staat“, erklärte Anderson unmissverständlich.

    Seitens Heritage Action erinnerte man nachdrücklich, dass, ein erst vor 2 Monaten durch den Kongress gebilligtes 13-Milliarden-Dollar Hilfspaket für die Ukraine, dem amerikanischen Volk schade.

    Diese pragmatische Haltung der Heritage Foundation ist offenbar als Ausdruck eines tiefgreifenden Stimmungswandels bei den US-Eliten zu werten.

    Thomas Graham, einer der führenden US-Experten für Russland und Vizepräsident von Kissinger Associates, hat bereits eine ganze Reihe von Artikeln verfasst, in denen er zu einem Kompromiss mit Russland und zur Beachtung von dessen Interessen aufruft…UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  23. Das schlimmste Grundübel an dem Allem. Ohne diese Huren-Medien wären die Ukraine in zwei Wochen befreit.
    Und so zieht es sich hin.
    Die verdrehen alles-satanisch.
    Mit denen zu reden schon allein, sollte man sich überlegen. Die streichen sowieso das, was ihnen nicht passt.

    Die Menschen selbst im Westen würden diese Waffenlieferungen niemals unterstützen.
    Eine kleine Clique versucht ihr Imperium zu retten, und trägt das aus auf dem Rücken der Menschen. Möglich nur, weil es diese bezahlten Lügenmedien gibt.
    Die Medien scheinen mehr Macht zu haben, als die Regierung. Aber wenn man es aufdröselt, erkennt man, dass die Medien und die Regierungen von denselben Strippenziehern kontrolliert werden. Alles im Firmen/HandelsRECHT. Das verstehen die Leute nicht. Sie meinen, sie könnten eine Regierung wählen-es sind ahnungslose Kinder.

  24. Wenn die Lügen nach Hause kommen

    http://www.antikrieg.com/aktuell/2022_06_19_wenndieluegen.htm

    Nachdem die Medien monatelang gelogen haben, bereiten sie die Öffentlichkeit auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor.

    Douglas Macgregor

    Dennoch gibt es kurze Momente der Klarheit innerhalb des Washingtoner Establishments.

    Nachdem die Medien die amerikanische Öffentlichkeit monatelang über die Ursprünge und den Verlauf des Krieges in der Ukraine belogen haben, bereiten sie nun die amerikanische, britische und andere westliche Öffentlichkeit auf den militärischen Zusammenbruch der Ukraine vor. Das ist längst überfällig

    Das Ergebnis war die stückweise Vernichtung der ukrainischen Streitkräfte. Nur der gelegentliche Einsatz amerikanischer und verbündeter Waffen hielt Kiews angeschlagene Legionen im Feld, die jetzt dank Washingtons Stellvertreterkrieg in großer Zahl sterben.

    Kiews Krieg mit Moskau ist verloren. Die ukrainischen Streitkräfte werden ausgeblutet.

    Ausgebildete Ersatztruppen sind nicht in ausreichender Zahl vorhanden, um die Schlacht zu beeinflussen, und die Lage wird von Stunde zu Stunde verzweifelter.

    Keine noch so große militärische Hilfe der USA und ihrer Verbündeten kann an dieser harten Realität etwas ändern, es sei denn, es kommt zu einem direkten militärischen Eingreifen der Bodentruppen der USA und der NATO.

    Das Problem ist heute nicht die Abtretung von Territorium und Bevölkerung an Moskau in der Ostukraine, die Moskau bereits kontrolliert.

    Die Zukunft der Regionen Cherson und Saporoschje sowie des Donbass ist entschieden. Moskau wird sich wahrscheinlich auch Charkow und Odessa sichern, zwei historisch russische und russischsprachige Städte, sowie das an sie angrenzende Gebiet.

    Diese Operationen werden den Konflikt bis in den Sommer hinein verlängern. Das Problem ist nun, wie die Kämpfe beendet werden können.

    Ob die Kämpfe im Frühherbst aufhören, wird von zwei Schlüsselfaktoren abhängen. Der erste betrifft die Führung in Kiew.

    Wird die Zelenski-Regierung dem Biden-Programm für einen Dauerkonflikt mit Russland zustimmen?

    Wenn es nach der Regierung Biden geht, wird Kiew weiterhin als Basis für den Aufbau neuer Streitkräfte dienen, die Moskau bedrohen könnten. In der Praxis bedeutet dies, dass Kiew nationalen Selbstmord begehen muss, indem es das ukrainische Kernland westlich des Dnjepr massiven, verheerenden Angriffen durch Russlands Langstreckenraketen aussetzt.

    Natürlich sind diese Entwicklungen nicht unausweichlich. Berlin, Paris, Rom, Budapest, Bukarest, Sofia, Vilnius, Riga, Tallin und, ja, sogar Warschau, müssen nicht blindlings der Führung Washingtons folgen.

    Die Europäer blicken, wie die meisten Amerikaner, bereits in den Abgrund eines allumfassenden wirtschaftlichen Abschwungs, den Bidens Politik im eigenen Land verursacht.

    Im Gegensatz zu den Amerikanern, die mit den Folgen von Bidens schlecht durchdachter Politik zurechtkommen müssen, können die europäischen Regierungen aus Bidens Plan eines ewigen Krieges gegen die Ukraine aussteigen. …UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  25. Es war von vorherein klar, dass dieser BBC-Reporter den ganzen propagandastischen Mist des Westens ins Gespräch wirft. Das hat Lawrow ganz sicher vorher gewusst – und sich trotzdem auf das Interview eingelassen. Sie haben recht, dieses sogenannte Interview ist ein Schlagabtausch, kein Interview. Lawrow ging es offensichtlich darum, die russischen Argumente zu propagieren – auch in der westlichen Bevölkerung, wenn dieses Interview
    von der BBC veröffentlich werden sollte. Interessant ist es für ihn vielleicht auch, zu sehen, was die BBC aus dem Interview gemacht hat. Meiner Ansicht nach hat Lawrow den Fehler gemacht, der geschieht, wenn man emotional beteiligt ist: er ist auf zu viele Suggestivfragen eingegangen, statt die eigenen Argumente dem gerissenen Kerl als Suggestivfrage an den Kopf zu werfen. Er hat es ja versucht, aber immer als Reaktion. Dadurch kann der Zuschauer oder Leser den Eindruck erhalten, dass Lawrow in diesem Schlagabtausch unterlegen war und somit die westlichen Phantasien tatsächlich Wirklichkeit sind und Lawrows Argumente lediglich russische Propaganda. Der Vorgang zeigt aber auch, dass der BBC-Reporter glaubt, bei einem russischen Diplomaten brauche er kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Würde er Blinken in derselben Art und Weise interviewen?

    1. Ingrid, diese Schreiberlinge sind satanische Angestellte, sie verdrehen alles.
      Der Russe und spoeziell Lawrow ist viel zu sehr Mensch, was auch gut ist-
      Ich bin froh dass es noch emotionale Menschen gibt, die Wahrheit kommt ohnehin ans Licht.

  26. Statt zu kommentieren, gebe ich lieber einige Hinweise auf interessante Publikationen, damit der Besucher dieser Webseite sich ein eigenes Bild machen kann:

    – Hermann Ploppa – Die Macher hinter den Kulissen, Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern
    – Hermann Ploppa – Der Griff nach Eurasien, Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland
    – Hermann Ploppa – Hitlers amerikanische Lehrer, Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung
    – Andreas Bülow – Die deutschen Katastrophen, 1914 bis 1918 und 1933 bis 1945 im Großen Spiel der Mächte
    – Alexander Sosnowski, Willy Wimmer – Und immer wieder Versailles, Ein Jahrhundert im Brennglas
    – Wolfgang Bittner – Der neue West-Ost-Konflikt, Inszenierung einer Krise
    – Wolfgang Bittner – Die Eroberung Europas durch die USA, Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung
    – Wolfgang Bittner – Deutschland – verraten und verkauft, Hintergründe und Analysen
    – Wolfgang Effenberger, Willy Wimmer „Wiederkehr der Hasardeure, Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914 und heute
    – Wolfgang Effenberger – Schwarzbuch EU & NATO, Warum die Welt keinen Frieden findet
    – Wolfgang Effenberger – Geo-Imperialismus: Die Zerstörung der Welt
    – Thorsten Schulte – Fremdbestimmt, 120 Jahre Lügen und Täuschung
    – Daniele Ganser – Illegale Kriege, Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien
    – Daniele Ganser – Imperium USA, Die skrupellose Weltmacht

    Dies ist allerdings nur eine kleine Auswahl, es gäbe noch viel, viel mehr Publikationen zu diesem Thema, dieses hat mich seit zirka 53 Jahren beschäftigt!

    1. Übrigens, wenn ich Hinweise auf Publikationen gebe, so gebe ich nur Hinweise auf Publikationen, welche ich auch selbst gelesen habe, nicht nur den Titel, sondern auch den Inhalt!

  27. Das mit der Anzahl der Toten verstehe ich auch nicht, dass Lawrow das so hat stehe lassen.
    Ich finden allerdings beim Googeln keine UN/OSZE-Quelle meht mit den angeblich 14.000 zivilen Opfern seit 2014.
    Weiß jemand mehr?

  28. Diese BBC-Leute haben ihre festen Vorgaben und die wiederholen sie gebetsmühlenartig. Diese können nicht auf veränderte Begebenheiten eingehen, weil sie nur das wiederholen, was ihnen eingeprägt wurde. Sie realisieren nicht, dass Russland dabei ist seine Ziele zu erreichen.
    Sie wiederholen das, was sie sagen müssen,selbst wenn alles gegen sie spricht. Wie ein Roboter rattern sie ihre Propaganda ab, ohne auf das einzugehen, was der Gegenüber sagt.
    Die Leidenden sind die Menschen selbst, weil durch diese fremdgesteuerten Propagandisten sich der Krieg hinzieht.
    Ein Lawrow ist solchen Leuten haushoch überlegen-aber soll ein Weiser mal mit einer sprechenden Gebetsmühle unterhalten…

  29. Die EU hat mit Europa gar nichts zu tun. Ihre Vertreter werden von den Völkern nicht gewählt, die Nationen werden zwangsweise in ein finanzielles Korsett gepreßt. Etliche durften abstimmen, aber so oft, wie zur Zustimmung nötig war. Dazu kommt die amerikanische kranke Ideologie samt Kriegslügen. Die EU-eine Schnapsidee.

  30. Die EU ist ein unlegitimierter Verein der die Auflösung der Nationalstaaten besorgen soll, um ganz Europa unter die Knute der Crown/BAR Association zu bringen.

    Wäre Deutschland ein souveränes Land und keine Kolonie der Briten und US Corporation dann würde es zu Russland stehen und ein solcher Konflikt hätte nie entstehen können.
    Darum wird alles getan um uns in Fremdbestimmung zu halten und so immer einen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben bzw. ganz Europa.
    Das weiß Lawrow genau und Putin, daher wollte Putin schon immer einen Friedensvertrag und Trump am Ende auch. Die gestohlene Wahl in den USA hat den Konlikt erst ermöglich und einen Friedensvertrag verhindert.
    Ich glaube, davon erwähnt Danielle Ganser kein Wort. Seltsam.

  31. Wir werden arbeit haben und die nicht!
    Wir werden Renten haben und die nicht!
    Bei uns wir es um Kinder und Rentner gekümmert und bei denen nicht!
    Bei uns werden die Kinder in Schulen und Kindergärten gehen können und deren Kinder werden in den Bünkern sitzen!
    Weil die ja nichts können!
    Und so werden wir diese krieg gewinnen können!
    War das nicht Petro Poroschenko? Oder irre ich mich?
    Damit ist eigentlich für normale Menschen schon alles gesagt…

  32. Nun ja, an diesen İnterview und auch an der Rede von Praesident Putin
    in St. Petersburg kann man schon sehr deutlich erkennen, daß sich Russland
    quasi schon laengst von „Westen“ verabschiedet hat und in dieser Hinsicht
    auch nichts „sinnvolles“ und „diskussionswürdiges“ mehr erwartet.

    İnsbesondere dieses BBC-İnterview hat ja sehr deutlich gezeigt, daß man die
    russische Sicht der Dinge gar nicht mehr sehen und wahrhaben will und
    stattdessen nur noch mit „Plattitüden“ kommt, die sich so schnell auflösen
    wie eine gezündete Nebelkerze.

    Somit erübrigt sich auch jeder weitere Dialog, sei es auf İnterviewbasis oder aber
    auch auf der politischen Bühne.
    Denn gerade Aussagen von Praesident Macron, aber auch „Leberwurst“ Scholz zeigen
    doch ganz deutlich die immer noch vorherrschende „hochnaesige“ Art der westlichen
    Politik, die Russland immer noch wie ein kleines Schulkind behandelt.

    Nun, die selbst fabrizierten „Sanktionen“, die mehr und mehr zu einer Katastrophe in
    Westen ausarten, werden ihre „Wirkung“ nicht verfehlen, aber anders als von Westen
    gedacht.

    Russland geht da den richtigen Weg und versucht eine größtmöglich autarke Wirtschaft
    aufzubauen, die soweit wie mögliche ohne „westliche“ Unternehmen auskommen wird.
    Handel wird man weiterhin natürlich betreiben, aber der westliche Eİnfluß, der nach den
    Zusammenbruch der Sowjetunion sich in Russland breitgemacht hat, wird oder ist schon
    so gut wie auf „0“ runtergefahren.

    Ja und dieses ist eigentlich jenes, was die USA und ihre Versallen abgrundartig hassen.
    Staaten, die sich ihrer „Diktatur“, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich oder finanziell,
    nicht unterwerfen und nicht ein „Krieg“ in einen Land, welches man sonst aufgrund seiner
    nationalistischen und nazistischen Gesinnung nicht einmal mit der Kneifzange angefasst
    haette…

  33. ..beim jetzigen Wirtschaftsgipfel in St. Petersburg, wurde soweit ich es vefolgt habe, auf die Vasallenvereinigung EU gar nicht gross eingegangen.. ..wichtig waren die bilateralen Wirtschaftsvereinbarungen der teilnehmenden Staaten und der „Nord – Süd – Korridor“ (von Archangelsk über Kasachstan, Aserbaidschan, Iran, Pakistan und Indien..), sowie das Chinesische Projekt der Seidenstrasse über Kasachstan und Russland, sowie die Meeres – Seidenstrasse nach Afrika.. ..der ägyptische Präsident als Sisi, videomässig zugeschaltet.. …der Iran, tritt in dieser SCO – Verbindung, als Drehkreuz immer mehr in Erscheinung.. …die EU – NATO – Vasallen, sitzen auf der Halbinsel des Eurasischen Kontigents und quaken die Sprüche nach, welche ihnen die Hochfinanz aufgetragen hat.. …die „Neuen G8“ wie es Putin formulierte, haben alle Kapazitäten und Rohstoffe, für eine Weiterentwicklung ihrer jeweiligen Volkswirtschaften.. ..in der brd, werden sie in demnächst, Tretautos fahren..🤣😈

  34. Lawrow ist soo eine coole Sau!
    Ja, ich bin einfach total neidisch auf Russland, das die solche Leute in der Regierung haben.
    Gebildet, kompetent, höflich, stolz, redegwandt, geschichtsbewusst, geduldig, engagiert, einfach ein optimaler Staatsmann!

  35. „Lawrow: Sie sind doch ein intelligenter Mensch. Das sind Fakten. Ich werde Ihnen einige weitere Fakten nennen. Ihre gesamte Analyse stützt sich auf die Kultur des Streichens, die Cancel Culture. Sie streichen alles, was dem Ereignis vorausgegangen ist, das Sie entweder Invasion oder Annexion nennen. Was ist am 21. Februar 2014 in der Ukraine passiert? Wir nennen das einen Staatsstreich. Wie nennen Sie das?“

    Intelligente Menschen lügen vielleicht noch unverschämter als dumme Menschen? Politiker und Journalisten sind meist studierte Leute.
    Wir gehen davon aus, daß Bildung vor Kriminalität schützt. Da gibt es eine Reihe – eher komische – Argumente dafür. Tatsächlich ist es wohl so, daß Kriminelle, die gebildet werden, eigentlich nur gebildete Kriminelle werden. Ob Bildung wirklich ein Vorteil für die Gesellschaft ist, Scholz richtet schon vor der 1. Tasse Kaffee als gebildeter Krimineller mehr Schaden an als alle die kleinen Strauch- und Taschendiebe in ihrem ganzen Leben.

    Die Kultur des Streichens, wie Sie das nennen, läßt sich unter intelligenten Menschen als falsche Interpunktion bezeichnen. Der geschossen hat, sagt, er habe zuvor einen Knüppel auf den Kopf gekriegt, der mit den Einschußlöchern behauptet, er habe den Knüppel gar nicht angefaßt. Der läge da ganz zufällig herum. Nur die Beule des Schützen kann er nicht erklären?

    Lügner interpunktieren falsch.

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