Gebiet Charkow

Mit Aufnäher der Waffen-SS: Selensky besucht Isium

Selensky hat die von der Ukraine eroberten Gebieten bei Charkow besucht, dabei allerdings nicht mit Zivilisten gesprochen, sondern nur mit Soldaten. Die Zivilisten durchlaufen gerade eine "Filterung", passend dazu trug Selensky ein Nazi-Symbol der Waffen-SS zur Schau.

Über die Meldungen über Gräueltaten in den von der Ukraine eroberten Gebieten bei Charkow habe ich bereits berichtet, am Ende dieses Artikels werde ich die neuen Meldungen vom 14. September auflisten. Ich berichte seit dem 12. September täglich über die Meldungen aus der Region, hier finden Sie meine Artikel vom 12. September, 13. September und 14. September.

Am 14. September hat der ukrainische Präsident Selensky die Stadt Isium in der Region besucht. Dabei hat er sich jedoch nicht mit den Einwohnern der Stadt getroffen, denn die durchlaufen gerade die sogenannte „Filterung“, was Durchsuchungen ihrer Wohnungen, Computer, Handys und so weiter bedeutet, um zu überprüfen, ob es bei ihnen irgendwelche Anzeichen für Sympathien mit Russland gibt.

Anwälte sind dabei nicht vorgesehen, denn laut Meldungen von Zeugen werden diese Filterungen von ukrainischen Soldaten und sogar von ausländischen Söldnern durchgeführt, wobei es vielen Meldungen zur Folge bereits zu Erschießungen von Zivilisten gekommen ist. Einer der Söldner, ein Kasache, hat in einem Video offen gesagt:

„Die Kollaborateure, die in Gefangenschaft geraten, da bin ich sicher, werden eine Hölle erleben, wie sie sie im Leben noch nicht erlebt haben“

Selensky besucht Isium

Selensky hat auf seinem Telegram-Kanal Fotos von seinem Besuch in Isium veröffentlicht, die ihn ausschließlich mit Soldaten zeigen. Meldungen bestätigen, dass Selensky in Isium keinen Kontakt zu Zivilisten hatte, die die Ukraine „befreit“ hat. Jubelnde Menschen, die sich über ihre „Befreiung“ durch die ukrainische Armee und über den Besuch von Selensky freuen, sieht man auf den Bildern nicht. Lediglich auf ein paar Bildern von dem Tag aus einer anderen Stadt nahe Charkow sind ein paar Zivilisten zu sehen.

Die Begeisterung in Isium und anderen, frisch von der Ukraine „befreiten“ Gebieten scheint sich in sehr engen Grenzen zu halten, was aufgrund der „Filterungen“, für die es keine rechtliche Grundlage gibt und die nicht nach irgendwelchen Gesetzen verlaufen, sondern von der Willkür der „filternden“, also befragenden Soldaten abhängen, nicht überraschend ist.

Ich bezeichne die ukrainische Regierung in vielen Artikeln offen als „Nazi-Regime„, denn eine Regierung, die einen Teil ihrer eigenen Bevölkerung als „Untermenschen“ bezeichnet und offen Nazi-Symbole zur Schau trägt, kann ich nicht anders bezeichnen.

Selensky selbst hat nun gezeigt, dass ich mit dieser Bezeichnung nicht falsch liege, denn bei seinem Besuch trug der ukrainische Präsident einen Aufnäher mit einem bei der Waffen-SS entlehnten Totenkopf am Ärmel, auf dem „Ukraine oder Tod“ zu lesen war. Nicht nur die Symbole der angeblich so demokratischen Ukraine kommen von den Nazis, auch die Parolen sind bei den Nazis entliehen.

Die weiteren Ereignisse des Tages

Informationen aus den von der Ukraine bei Charkow eroberten Gebieten kommen derzeit kaum durch, weil dort die „Filterungen“ laufen. Über Isium zum Beispiel, das Selensky an dem Tag besucht hat, wurde von offizieller ukrainischer Seite gemeldet, die „Filterungen“ würden etwa zehn Tage andauern, erst danach könnten Menschen in die Stadt zurückkehren. Im Klartext bedeutet das, dass die Stadt abgesperrt ist und die dort verbliebenen Menschen der Willkür der ukrainischen Soldaten ausgesetzt sind.

Da zur „Filterung“ penible Durchsuchungen nicht nur von Wohnungen, sondern auch von elektronischen Geräten wie Computern und Handys gehören, dürften die dort verbliebenen Menschen, die auch nur geringfügige Sympathien für Russland haben, damit beschäftigt sein, Chatverläufe, abonnierte Telegram-Kanäle, Fotos und so weiter zu löschen. Nur wenige dürften es derzeit riskieren, direkt mit Menschen in Russland oder von Russland kontrollierten Gebieten in Kontakt zu treten.

Daher konnte ich bei meinen Kontakten in Donezk keine bestätigten Meldungen aus der Region bekommen, denn Donezk ist von dort recht weit entfernt. Direkte Kontakte mit Flüchtlingen aus der Region hat man nur mehrere Autostunden weiter nördlich, wo sie über das Lugansker Gebiet Richtung Russland ausgereist sind.

Wie sehr die Menschen dort von der Ukraine „befreit“ werden wollten, sieht man daran, dass aus der Region, aus der schon vorher viele Menschen geflohen sind, jetzt noch einmal etwa 20.000 Menschen geflohen sind. Sie sind nicht etwa geblieben, um auf ihre ukrainischen „Befreier“ zu warten oder in Richtung ukrainisch kontrollierter Gebiete geflohen, sondern nach Russland.

Wie ich aus eigenem Erleben weiß, funktionieren mobiles Internet und Mobilfunk an vielen Orten im Konfliktgebiet nicht. Der pro-russische Chef der dortigen Verwaltung hat erklärt, dass viele Menschen nicht evakuiert werden konnten, weil es nicht gelungen ist, sie rechtzeitig über die mögliche Evakuierung zu informieren. Sie wurden von der Ankunft der Ukrainer überrascht. Weiter sagte er im russischen Fernsehen:

„Wir erhalten Informationen, dass dort jetzt sehr brutale Dinge passieren, Menschen werden buchstäblich erschossen, Plünderungen blühen, aber in den Medien wird das dann alles so dargestellt, als ob es russische Truppen wären, die sich zurückziehen, töten und plündern.“

Im Netz sind inzwischen auch Fotos aus der Region aufgetaucht, auf denen man erschossene Menschen auf den Straßen sieht. Aber natürlich lässt sich die Echtheit der Fotos nicht überprüfen.

Der Grund, warum ich derzeit täglich über die Meldungen aus der Region berichte, ist, dass der Verdacht besteht, dass dort eine Art „Butscha 2.0“ inszeniert werden soll. Daher dokumentiere ich die Meldungen aus dem Gebiet Charkow so minutiös, weil die Chronologie im Falle von Butscha so war, dass die Russen abgezogen waren, es in den folgenden Tagen viele Videos aus Butscha zu sehen gab, auf denen keine Toten auf den Straßen zu sehen gewesen sind und auch keine erwähnt wurden, dann sind ukrainische Einheiten in die Stadt eingerückt, um angebliche „pro-russische Kollaborateure“ aufzuspüren und einen Tag später kamen die Bilder der Leichen zusammen mit den Anschuldigungen gegen Russland, dort ein Massaker angerichtet zu haben, in die Medien.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

230 Antworten

  1. Durch Truppenazug aus diesen Städten hat Russland endgültig den Respekt der gegenüber Russland loyalen Menschen verloren. Das ist ein großer Vertrauensverlust. Aus Butscha-Fakes u.ä hat Russland keine Lektion gelernt.

    1. Ja das ist natürlich bitter, vor allem die PR Einlage von (Z)Elensky direkt vor Ort zu sein hat psychologischen Wert.
      Warum man die Städte aufgegeben hat ist natürlich unklar und es kann nur spekuliert werden. Vielleicht stellt sich der Rückzug im Nachhinein als bessere Entscheidung heraus. Wie ich mitbekommen habe, sind teilweise über 50 % der Einwohner nach Russland geflohen.

    2. Hi Venonis,

      woher kommen ihre Kenntnisse? Bestimmt können sie die entsprechenden russischen Beiträge uns in Massen nachweisen?

      Wenn ich richtig informiert bin, wurde im Gebiet Charkow oder Izyum kein Referendum zum Beitritt nach Russland geplant. Wollte RF diese Gebiete gar nicht übernehmen?

      1. Ich würde mal sagen, dass stammt aus seinem Gehirn. Meines sagt dasselbe. Natürlich verlieren die Menschen das Vertrauen. Zu flüchten bedeutet quasi die Russlandfreunde in den Geräumten Gebieten umzubringen. Wieso schlagen die Russen nicht, bevor sie ihre Freunde opfern, richtig zu? In Kiew z.B. einmal das Naziheadquarter wegsprengen. Diese Verbrecher benötigt doch auch niemand zum verhandeln. Die können weg.

        1. Na sicher weil Putin – bekanntermaßen eine bißchen blöd – das für keine gute Idee hält.
          Die brauchen dort alle ganz dringen die Beratung solcher Klugscheißer, die solche rhetorischen Fragen stellen, und damit ihre doch recht schwache Möblierung des Oberstübchens offenbaren – zudem noch ethisch Zeugnis ablegen …

        2. @ lexact sagte…

          „““ Ich würde mal sagen, dass stammt aus seinem Gehirn. Meines sagt dasselbe. Natürlich verlieren die Menschen das Vertrauen. Zu flüchten bedeutet quasi die Russlandfreunde in den Geräumten Gebieten umzubringen. Wieso schlagen die Russen nicht, bevor sie ihre Freunde opfern, richtig zu? In Kiew z.B. einmal das Naziheadquarter wegsprengen. Diese Verbrecher benötigt doch auch niemand zum verhandeln. Die können weg. „““

          Es gibt ja nicht nur das Naziheadquarter im verlotterten Kiew. Die NEO-Nazis sind
          auf der ganzen Welt verteilt.

          Siehe die „Ratten-Linien “ aus unserem Deutschland, die sich retten konnten.
          Neue Ausweispapiere mit anderen Namen, soll ihnen auch das Rote Kreuz ausgestellt haben. Die Kirche/Klöster sollen auch geholfen haben

          Die, die nicht weit von ihren Familien leben wollten, sind in Europa geblieben, denen es egal war, haben sich rund um den Globus verteilt. Von Patagonien bis Alaska & von
          Grönland bis Südafrika.

          Inzwischen glaube ich, – leider – dass Russland mit der Entnazifizierung in der Ukraine scheitern wird, weil aus anderen Ländern immer wieder Nachschub importiert
          werden kann. 😕😣

          1. Hier nur ein Artikel über die Ratten-Linien….

            Fluchthilfe für Nazis: Der Vatikan und die Rattenlinie

            Tausende NS-Verbrecher flohen während und nach dem Zweiten Weltkrieg über die sogenannte Rattenlinie nach Südamerika – mit Hilfe vom Vatikan. Jetzt wurden die Archive von Pius XII. geöffnet. Wie viel wusste der Papst?

            Der Zweite Weltkrieg ist gerade einmal drei Jahre vorbei, in Westdeutschland tritt 1948 der Marshallplan in Kraft, als einem der größten NS-Kriegsverbrecher aus der Haft im österreichischen Linz die Flucht gelingt: Franz Stangl, ehemaliger SS-Hauptsturmführer und Kommandant der Vernichtungslager Sobibor und Treblinka, verantwortlich für den Tod von nahezu einer Million Juden. Zu Fuß marschiert Stangl über Graz und Meran nach Florenz.

            Sein Ziel liegt noch 300 Kilometer weiter südlich: Rom, Hauptstadt Italiens, aber vor allem Sitz des Vatikans. „Sie müssen Franz Stangl sein, ich habe schon auf Sie gewartet“, begrüßt ihn dort der römische Bischof Alois Hudal und besorgt Stangl falsche Papiere. Damit setzt sich Stangl nach Syrien ab, lässt seine Familie nachkommen und wandert von Damaskus 1951 nach Brasilien aus. Der Mann, der den Massenmord in den Konzentrationslagern perfektionierte, montiert in der Nähe von Sao Paulo jahrelang Automobile bei Volkswagen.

            Der Österreicher Franz Stangl ist einer von Tausenden NS-Kriegsverbrechern und -Kollaborateuren, dem mit kirchlicher Hilfe die Flucht gelingt. Über die sogenannte Rattenlinie: von Innsbruck über die Alpen nach Meran oder Bozen in Südtirol, dann nach Rom und von da in die italienische Hafenstadt Genua. Stangl wählt den Umweg über Syrien, die meisten Nationalsozialisten fliehen mit dem Schiff direkt nach Südamerika, vor allem nach Argentinien – das „Kap der letzten Hoffnung“ für die Nationalsozialisten, wie es der Autor und Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal ausdrückte………..

            Weiter….
            https://www.dw.com/de/papst-vatikan-nazis/a-52450811

    3. @Venonis

      Es war nun ausreichend Zeit, sich zu informieren, was dort wann, wie & warum geschah.
      Wenn es IHNEN persönlich angenehmer wäre, dass die russischen Truppen gemeinsam mit allen Einwohnern dort getötet worden wären, sollte man es frei heraus sagen!

      Dieses wirklich strohdumme heuchlerische & moralinsaure “ man hat ENDGÜLTIG den Respekt vor Russland verloren“ sollte man sich sparen wenn man selber NULL Handlungen für die Menschen dort getätigt hat als in Kommentarspalten zu spucken!

          1. Respekt vor Russland? So so.
            Höchst ehrenvoll. Wirklich, jetzt ohne Hintergedanken.

            Aber Putin ist nun einmal NICHT Russland!

            Putin allerdings hat diesen Krieg entfesselt (jaja, der böse Westen, ich höre es schon…).
            Putin ist nur EIN Russe unter Millionen.
            Leider hält er sich seit Jahren mit Hilfe seines repressiven Systems als Präsident an der Macht.
            Eine funktionierende lebendige Demokratie, bzw. annähernd demokartisch, ist Russland schon seit langem nicht mehr.

            Und dieser eine Mann mit seinem Machtapparat, stellt also das Russland dar, vor dem Sie Respekt haben?
            Ok, das ist mal eine Ansage.

            Ich habe Respekt vor der russischen Kultur und den Menschen dort.
            Aber nicht vor den elendigen Kriegstreibern um Putin.

    4. Man schaue mal gerade heute etwas über den Tellerrand…
      https://www.tagesschau.de/ausland/asien/usbekistan-xi-putin-treffen-101.html

      Die Frage des Respekts wird weder in Berlin oder London beantwortet. Erst recht nicht von Biden.

      Es wurde mal bewusst zur Tagesschau verlinkt. Sogar der Redaktion geht der „Arsch auf Grundeis“. Man sollte es Satz für Satz lesen und man beginnt die Angst zu verstehen im Hinblick auf die Staaten neben dem Iran, wer dort auch antritt und an die Tür klopft…

      Gipfel in Usbekistan
      Russland festigt seinen „Freundeskreis“ lautet die Überschrift.

      Nicht mal ein einziges Fragezeichen !

    5. Die haben schon gelernt und darum zur Flucht auferufen. Das nicht alle errecht werden konnten ist auch plausiebel angesichts der kaputen Infrastruktur, da konnte einfach vieles noch nicht instandgestellt werden.
      Zudem die Russen konnten nur eine gewisse Zeit im Vorfeld, feststellen wo die Gegenoffensieve statfinden
      würde. Es ist eine sehr Anspruchsvolle aufgabe das möglichst früh zu erkennen, es müssen zb.Bewgungsmuster
      und noch viele weitere Aufklärungsergebnisse ausgewertet werden.
      Mehr als 3-4 Tage Vorwarnzeit bleibt da kaum, dazu versucht jede Seite zu täuschen und zu tarnen .
      Dazu sollte man wissen das brisantes nicht mehr über Elektronische Kanäle kommuniziert
      wird, weil man nicht weiss ob und inweit der Gegener mithören kann.
      Dazu sollte man wissen die USA und Russland haben Aufklärungssateliten im Orbit.
      Da kann man vieles beobachten und feststellen jedoch nicht ALLES.
      Das ist ohne hien ein Novum, das zwei Krigsgegner direkt ungefiltert zugang zur Orbit Aufklärung haben.
      Bis dato wurden jeweils die entsprechenden Daten nur bedingt und gefiltert weitergereicht
      denn auch hier kann man jeweils die Fähigkeiten anhand der entsprechenden Warnungen usw.der Gegenseite auslohten.

      1. Hier auf der Website hat Hr. Röper auch geschrieben, dass die Russen bewusst abgezogen sind und dies schon Wochen vorher geplant haben. Das passt nun so gar nicht in irgendwelche Meldungen, dass die Russen Menschen oder Kriegsmaterial zurücklassen mussten.
        Was stimmt denn nun? Mir scheint, hier werden wir mal wieder für blöd verkauft.

        1. So etwas wird man hier wohl auch kaum zu lesen bekommen.
          Das passt nicht zur offiziellen Linie.

          Ob sich Russland bewusst zurückgezogen hat oder nicht.
          Die Behauptung des bewussten Rückzugs ist erstmal nur eine Meldung wie viele andere auch.
          Ob das der Wahrheit entspricht oder nicht, muss man dann anhand der eventuell präsentierten Daten und Fakten selbst prüfen und entscheiden.
          Aber genau daran hapert es. Wie so oft. Die Meldungen passen sehr oft nicht zu den Daten aus dem Rest der Welt.

          1. „Aber genau daran hapert es. Wie so oft. Die Meldungen passen sehr oft nicht zu den Daten aus dem Rest der Welt.“

            Was man auch immer für „Daten aus dem Rest der Welt“ hält!

            Da gibt es auch Ansichten, dass der angebliche Offensiverfolg der Ukraine nur viral stattgefunden hat!

            Zumindest ist es doch ein Fakt, dass die Ukraine xx tausend Soldaten dabei verloren hat, die Russen so gut wie keine Verluste hatte.
            90% der militärischen Gerätschaften wurden ‚gerettet‘, was natürlich eine logistische Leistung ist wenn man weiß, dass die nicht wie Ferraris durch die Gegend fahren….. nun aber zig Km weit weg sind…

            In einem Krieg geht es nicht immer nur in eine Richtung & auch ein Rückzug kann dann vorteilhafter sein als sich in eine Schlacht zu begeben, die schon von der Anzahl der Gegner nicht zu gewinnen ist.

            Wenn die Ukrainer dann auch noch tatsächlich seine besten Leute als Kanonenfutter angeboten & verloren hat, haben die leider NICHTS gewonnen außer ein paar leere Felder….

            1. Nur mal ein Beispiel für andere Ansichten:
              „Wir befinden uns in einem existenziellen Krieg. Es geht um Leben und Tod, schreibt Pepe Escobar.

              Kriege werden nicht von PsyOps gewonnen. Fragen Sie Nazideutschland. Dennoch war es ein Brüller, die NATOstan-Medien über Kharkov zu beobachten, die einstimmig über „den Hammerschlag, der Putin umhaut“, „die Russen sind in Schwierigkeiten“ und sich mit anderen verschiedene Dummheiten hämisch brüsten.

              Die Fakten: Die russischen Streitkräfte haben sich aus dem Gebiet von Charkow auf das linke Ufer des Flusses Oskol zurückgezogen, wo sie sich jetzt verschanzt haben. Eine Linie Charkow-Donezk-Lugansk scheint stabil zu sein. Krasny Liman ist bedroht, wird von überlegenen ukrainischen Kräften belagert, aber nicht tödlich.

              Niemand – nicht einmal Maria Sacharowa, das zeitgenössische weibliche Pendant zu Hermes, dem Götterboten – weiß, was der russische Generalstab (RGS) in diesem und allen anderen Fällen plant. Wenn sie behaupten, sie wüssten es, dann lügen sie.

              Wie es aussieht, kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass eine Linie – Swjatogorsk-Krasny Liman-Yampol-Belogorowka – mit ihren derzeitigen Garnisonen lange genug durchhalten kann, bis neue russische Kräfte eindringen und die Ukrainer über die Sewerskij-Donez-Linie zurückdrängen können.

              Bei der Frage, warum Charkow passiert ist, war – praktisch – die Hölle los. Die Volksrepubliken und Russland hatten nie ausreichend Männer, um eine 1.000 km lange Frontlinie zu verteidigen. Die gesamten Geheimdienstkapazitäten der NATO haben das bemerkt – und davon profitiert.

              Es gab keine russischen Streitkräfte in diesen Siedlungen: nur Rosgvardia, und die sind nicht für den Kampf gegen militärische Kräfte ausgebildet. Kiew griff mit einem Vorteil von etwa 5 zu 1 an. Die verbündeten Streitkräfte zogen sich zurück, um eine Einkreisung zu vermeiden. Es gibt keine russischen Truppenverluste, da sich keine russischen Truppen in der Region befanden.

              Möglicherweise war dies ein einmaliger Vorfall. Die von der NATO geführten Kiewer Streitkräfte können einfach nirgendwo im Donbass, in Cherson oder in Mariupol eine Wiederholung durchführen. Sie werden alle von starken, regulären russischen Armee-Einheiten geschützt.

              Wenn die Ukrainer in der Gegend von Charkow und Izyum bleiben, ist es nahezu sicher, dass sie von der massiven russischen Artillerie zerschmettert werden. Der Militäranalyst Konstantin Siwkow behauptet, dass „die meisten kampffähigen Formationen der ukrainischen Streitkräfte jetzt am Boden liegen (…) wir haben es geschafft, sie ins Freie zu locken und zerstören sie jetzt systematisch“.

              Die von der NATO geführten ukrainischen Streitkräfte, die mit NATO-Söldnern vollgestopft sind, haben sechs Monate damit verbracht, Ausrüstung zu horten und ausgebildete Kräfte genau für diesen Charkow-Moment zu reservieren – während sie Wegwerfmaterial in einen massiven Fleischwolf schickten. Es wird schwierig sein, ein Fließband mit beträchtlichen Spitzenkräften aufrechtzuerhalten, um etwas Ähnliches noch einmal zu schaffen.

              Die nächsten Tage werden zeigen, ob Charkow und Izyum mit einem viel größeren NATO-Vorstoß verbunden sind. Die Stimmung in der von der NATO kontrollierten EU nähert sich der Verzweiflungstaktik. Es ist möglich, dass diese Gegenoffensive ein Zeichen dafür ist, dass die NATO endgültig in den Krieg eintritt, während sie gleichzeitig eine ziemlich schwache plausible Bestreitbarkeit an den Tag legt: Ihr Schleier der – vorgetäuschten – Geheimhaltung kann die Anwesenheit von „Beratern“ und Söldnern im gesamten Spektrum nicht verschleiern.

              Entkommunisierung als De-Energisierung

              Bei der militärischen Sonderoperation (SMO) geht es konzeptionell nicht um die Eroberung von Territorium an sich, sondern um den Schutz russischsprachiger Bürger in besetzten Gebieten, also um Entmilitarisierung und Entnazifizierung.

              Dieses Konzept wird vielleicht bald geändert. Und hier kommt die quälende, heikle Debatte über die Mobilisierung Russlands ins Spiel. Doch selbst eine Teilmobilisierung ist möglicherweise nicht notwendig: Was benötigt wird, sind Reserven, die es den verbündeten Streitkräften ermöglichen, die hinteren/defensiven Linien zu decken. Hartgesottene Kämpfer der Art des Kadyrow-Kontingents würden weiterhin in die Offensive gehen.

              Es ist unbestreitbar, dass die russischen Truppen in Izyum einen strategisch wichtigen Knotenpunkt verloren haben. Ohne ihn wird die vollständige Befreiung des Donbass deutlich schwieriger.

              Doch für den kollektiven Westen, dessen Kadaver in einer riesigen Simulationsblase dahindümpelt, ist die Psyche viel wichtiger als ein kleiner militärischer Fortschritt: daher die ganze Häme darüber, dass die Ukraine die Russen in nur vier Tagen aus ganz Charkow vertreiben konnte – während sie sechs Monate Zeit hatte, den Donbass zu befreien, und es nicht geschafft hat…….“
              https://uncutnews.ch/pepe-escobar-der-spielveraenderer-von-charkow/

        2. @Holgi
          Aha „irgendwelche Meldungen“ na dann muss es ja stimmen 😀

          Fakt ist, das die Russischen Soldaten mehrere Wochen vorher schon evakuiert haben. Einige wollten nicht und die haben jetzt mit den Nazis ein Riesen Problem (Folter, Mord, Gefangennahme).

          Fakt ist ferner, das die Föderations-Armee schon seit langem das Personal um Cherson ständig ausgedünnt haben. Nun kam der endgültige „Abzug“ und damit der Phyrrus-Sieg für die Ukraine.

    6. „Im Jahr 2000 war Paul Wolfowitz mit Zbigniew Brzeziński der Hauptredner auf einem groß angelegten ukrainisch-amerikanischen Kolloquium in Washington, das von ukrainischen, in die Vereinigten Staaten geflüchteten „integralen Nationalisten“ organisiert wurde. Dort verpflichtete Wolfowitz sich, die unabhängige Ukraine zu unterstützen, den Eintritt Russlands in den Krieg gegen sie zu provozieren und letztendlich die Zerstörung des wiederauflebenden Rivalen der Vereinigten Staaten zu finanzieren [9].“

      https://www.voltairenet.org/article217977.html

    7. @Vononis: Russland ( in Gestalt der RF bzw. auch der ehemaligen Sowjetunion ) hat mehr gelernt, als es den westlichen Kriegstreibern lieb ist !
      Bis jetzt kann ich nicht erkennen, dass sich das grobe Schema je geändert hätte.
      Russland wird überfallen ( oder neuerdings : osterweitert in die Zange genommen )
      Solange bei uns ( im Wertewesten ) Wirtschaftskriminelle, unfähige Sprechpuppen und andere Statisten in die Chefsessel geschoben werden, *kann* es nur noch bergab gehen.
      Fakes sind Fakes, was für Lektionen könnten daraus gewonnen werden ?
      Die Zeit wird es zeigen. Und die Faker werden an ihren eigenen Fakes ersticken, während anderswo mit dem Wiederaufbau begonnen wird.
      Hach herrje ….. irgendwie mag ich die russsische Seele ( aus tiefstem Herzen ! )

  2. ,Ukraine oder Tod‘

    Selensky trägt den Zweck dieser Filterungen offen am Ärmel. Interessant, dass er keine Zivilisten traf, bzw. es keine Bilder davon gab, denn gewöhnlich würde ein Präsident genau diese Art von Bilder haben wollen. Juckt unsere „unabhängigen und freien“ Medien bei ihrem „kritischen“ Blick auf Kiew natürlich nicht.

    Denn unser Mainstream träumt gerade davon, dass (ausgerechnet) Scholz mit Deutschland endlich vorangeht
    und Schützenpanzer schickt. Baerbock verkündete, dass unsere Waffen erwiesenermaßen Leben retten würden.

    Feuchte Träume in Washington und London könnten wahr werden.

    1. @Elim

      Ich habe das schön öfter mal gefragt & leider noch nie ein Antwort bekommen….
      Gab es denn überhaupt – auch im Raum Kiew – jemals Kontakte mit der Bevölkerung von Selenskys Seite aus?

      Bisher hat er hollywoodreif z.B. in einer Metrostation internationale Medien eingeladen…aber Begegnungen mit den Menschen oder gar pro Ukrainische Demonstration IN der Ukraine konnte man bisher nicht beobachten….

      1. Das stimmt allerdings. Das Regime hat sich mit allerlei autoritären Vollmachten ausgestattet und durch
        das ausgerufene Kriegsrecht sind in den von Kiew kontollierten Gebieten Demonstrationen/Versammlungen
        ohnehin untersagt.

        Irgendwann sollen ukrainische Frauen und Mütter mal demonstriert haben gegen die Zwangsrekrutierung ihrer Söhne/Männer. Mehr habe ich im Grunde auch nicht mitbekommen. Unsere Medien berichten manchmal in Reportagen von „Einzelschicksalen“, wie wir es von diesen „moderaten Rebellen“ in Syrien gewohnt sind, die am Ende dann doch nicht wirklich existierten…

  3. Es ist wohl zu schwer vor solchen Kameraterminen vorher kurz die Leute anzuweisen alles „fragliche“ zu entfernen, oder wenigstens Tape drüber. Es müsste doch wohl nun wirklich bekannt sein was solche Abzeichen auf offiziellen Photos bewirken.

    Nicht das ich wen in Schutz nehmen möchte, ich frag mich nur wie blöd kann man sein; natürlich finde ich es positiv wenn sich jemand hier offen zu seiner Ideology bekennt und wir den Massenmedien aufzeigen können das sie immer nur gelogen haben mit „es gibt keine National***“ in der Ukraine.

    1. „Es ist wohl zu schwer vor solchen Kameraterminen vorher kurz die Leute anzuweisen alles „fragliche“ zu entfernen, oder wenigstens Tape drüber.“

      Selenskij ist nicht nur selbst Medienmann, es umgibt ihn auch noch eine ganze Medien-Crew. Da ist jede Kameraeinstellung bewusst gewählt und natürlich auch das Outfit. Der SS Totenkopf ist ein Signal an die Soldaten. Es ist die Aufforderung Orks zu jagen.

    2. Es ist doch eher ein Zeichen UNTER wessen Kontrolle Selensky steht!
      Der traut sich gar nicht OHNE diese eindeutigen Nazi-Symbole aufzutreten!

      Dass dieser rechte Sektor schon lange die Kontrolle über die ukrainische Regierung hat, ist doch spätestens bekannt seit auch westliche Medien die offenen Nazi-Battaillone reingewaschen haben!

      1. @GMT: Oberbefehlshaber Kasperlenski : Ohne (im Drehbuch vorgeschriebene ) Symbolik hätte er den Wert eines Nachrichtensprechers um Mitternacht.
        100 Jahre Hollywood haben jede Menge Talente und talentfreie Komparsen hervorgebracht. R. Reagan war schon damals als Präsident einer Atommacht eigentlich untragbar, aber der „Westen“ hat so seine Unkultur, lieber Schauspieler nach Drehbuch statt fähige Politiker entscheiden zu lassen.

        Dass dies auf Dauer nicht gutgehen kann, sollte eigentlich einleuchten. Aber nöööö …. wir sind halt ein relativ unkritischer Kulturkreis. Statt einem weisen Dorfältesten lassen wir uns einen dementen Wirtschaftskriminellen vorsetzen, statt einem erfahrenen „Medizinmann“ lassen wir uns eine fahrige Plaudertasche ums Gemeinwohl kümmern.

        Was könnte mensch das anderes als Degeneration nennen ?

  4. Mal eine andere Frage, es wird nicht allzulange dauern und eine neue Offensive der Ukraine Richtung Cherson wird gestartet. Bin mal gespannt wie sich die Russische Führung dort verhält. Die erste Offensive ist eigentlich groß gescheitert. Jedoch wurden Erkenntnisse gesammelt für eine zweite möglicherweise erfolgreiche Offensive. Das diese Stadt oder Gebiet nicht aufgegeben darf liegt auf der Hand. Sie bedeutet den Landzugang zur Krim.
    Die Sache ist nur die, für die Verteidigung der und des Gebiets werden 50000 Mann gebraucht, allerdings befinden sich dort maximal 25000 Mann. Pennt die Russische Führung hier auch?

    1. „Mal eine andere Frage, es wird nicht allzulange dauern und eine neue Offensive der Ukraine Richtung Cherson wird gestartet.“

      Mal sehen, solche möglichen Ereignisse muss man abwarten.

      Moon of Alabama erwartet jedenfalls „noch einen weiteren ukrainischen Angriff im südlichen Donbass“. Dort sollen die russischen Streitkräfte laut Berichten durch das „neue 3. russische Korps verstärkt worden sein, das etwa 30.000 bis 50.000 russische Veteranen“ umfassen soll, „die einberufen wurden, um eine neue Formation zu bilden“.

      https://www.moonofalabama.org/2022/09/the-kharkov-counterattack-was-not-a-big-success.html#comments

    2. @mrbean

      Melden Sie sich doch beim Verteidigungsminister als Kriegsexperte!
      Sie haben sich offensichtlich zwischenzeitlich nicht informiert…… aber lesen Sie ruhig weiter in ihrer Glaskugel, das hilft! Bestimmt!

  5. Liebe Kinder gebt fein acht, Winfried Kretschmann erklärt uns wie wir richtig gegen Putin frieren und Energie sparen können.
    „Bei gering verschmutzter Wäsche reichen Waschtemperaturen um die 30 Grad meist aus. Kaltaktive Waschmittel reinigen sogar bei geringeren Temperaturen. Oftmals kann auf die Vorwäsche verzichtet werden.“
    „Jedem Topf den passenden Deckel und jeder Herdplatte den passenden Topf, dann benötigen Sie zwei Drittel weniger Energie. Leicht verdientes Geld …“
    https://test.rtde.live/meinung/148864-cleverlaend-kampagne/

    1. Wir hier im Badischen sind verärgert. Ländle ist unsre Bezeichnung für Baden, daß bekanntermaßen bei einer Volksabstimmung knapp an einer Eigenständigkeit gescheiter ist, weil bei einer angeblich demokratischen Abstimmung die schwäbische Bevölkerungsmehrheit entschieden hat. Das Vorgehen erinnert z.B. an Bosnien-Herzegowina. Das Clevere macht aus Ländle eine schwäbisch-amerikanische Verhuntzung: Länd. Dafür hat das Clevere 126 Millionen € verplempert. Auffallend ist, daß er die Zinkbadewanne übersehen hat.
      Mit dem verplempertem Geld hätte er vielen Menschen die auch im „Länd“ in Not sind helfen können. Das widerspricht der Grünen Doktrin, Markt- und Machtregulierung.

  6. Bleiben wir mal sachlich. Es fällt mir schwer die militärische Führung Russlands als unfähig zu bezeichnen,immerhin sprechen wir von einer Atommacht. Es wird definitiv,aus Strategischer Sicht Gründe für den Rückzug geben. Nichtsdestotrotz ist es bitter und es kann nur bedeuten das der Westen und dessen Militärstrategen einen Wurf geplant haben. Da Russland mit dem Rücken zu Wand steht und im Prinzip sich nur die Frage stellt,ob ein Krieg mit der Nato jetzt erfolgt,oder in ein paar Jahren,könnte ich mir sehr gut vorstellen das wir bald alle große Augen bekommen werden. Viele Analysten die ich auf RT gesehen habe,sind sich darin einig das Russland nun massiv eskalieren wird. Und die Meldung das man bisher nicht die Reservisten einbezieht kann in meinen Augen nur bedeuten,aber alle anderen. Die Strategie des minimalen Schadens kann bei einem derartigen,skrupellosen Gegner nicht funktionieren und die Russen haben anders als die NATO auch nicht jedes Jahr Krieg irgendwo auf der Welt „üben“ können. Eine Demoralisierung kann man sich also nicht leisten.

    1. Es war jedem russischen General von Anfang an klar, dass die Strategie des minimalen Schadens nichts bringt.

      Die USA und NATO handeln anders – sie zerstören zunächst die ganze Infrastruktur. Russland hat diese Chance verpasst.

      1. @venonis, ich beneide Sie um Ihre Kontakte zu jedem russischen General.
        Ich würde mir auch wünschen aus erster Hand informiert zu werden, aber dafür bin ich leider, im Gegensatz zu Ihnen, zu unbedeutend.

        Und Sie haben natürlich Recht: Eine ganze Infrastruktur nicht zu zerstören, wenn man die Chance dazu hat, ist ziemlich dämlich.

    2. Auszug aus diesem Artikel: https://www.nachdenkseiten.de/?p=88010

      Die Gründe für den Erfolg der ukrainischen Truppen

      Die vermutlich fundierteste Analyse der russischen Niederlage kommt vom russischen Militärexperten Juri Podoljaka. Nach Meinung des Experten gelang den ukrainischen Truppen die Eroberung des Charkow-Gebietes, weil sie mit schwerer Artillerie einen Großangriff bei der Stadt Charkow vorgetäuscht und danach in den südlich der Stadt gelegenen Gebieten mit relativ leicht bewaffneten Einheiten in Hummer-Fahrzeugen große Flächen eroberten.

      Man müsse eingestehen, so Podoljaka, dass die Kommunikation zwischen der Artillerie und der Infanterie auf ukrainischer Seite „nur Minuten“ brauche, während auf russischer Seite „30 bis 40 Minuten“ die Regel seien. In dieser Zeit seien die leicht bewaffneten Einheiten der Ukrainer schon 50 Kilometer vorgerückt, so dass die Schläge der russischen Artillerie ins Leere gingen.

      Ein weiterer Grund für den Erfolg der ukrainischen Truppen sei – so Podoljaka – die Tatsache, dass die Kiewer Truppen – zwischen 10.000 und 30.000 Mann – monatelang von westlichen Beratern geschult und während des Kampfes mit real-time-Aufklärungsdaten der Nato versorgt wurden.

      – Ende des Zitats

      Mir scheint das sehr plausibel. Die Ukrainischen Truppen verfügen über mobiles Internet und haben dadurch eine Vorteil wenn sie beweglich agieren.
      Ich denke auch, dass Russland die Truppe zahlenmäßig verstärken muss und sich taktisch auf Gegenangriffe besser einstellen muss.

      Bisher war es aber sehr klug nicht zu viele Kräfte in der Ukraine zu verschleißen. Ich denke, dass man weiterhin darauf achten muss, nicht in eine Falle wie in Afghanistan zu geraten. Der Krieg wird nicht in der Ukraine gewonnen sondern im internationalen Handel und an der Währungsfront.

      1. @Mircutux

        Da gibt es inzwischen weitere Infos, die dem entgegen stehen…
        U.a. dass die Ukraine damit ihre „besten“ Leute als Kanonenfutter angeboten haben, wovon mehr als 1/3 Drittel nun wegfällt. Militärgerät war schon zu rd. 90% ‚evakuiert‘.

        Einen Rückzug zu organisieren & kontrolliert durchzuführen, ist keine Niederlage sondern wohl überlegt.
        Wenn man die Situation so einschätzt, dass zum gegebenen Zeitpunkt, ein Rückzug sinnvoller ist als seine eigenen Leute zu opfern, ist das wesentlich klüger als das was die Ukr. da gebracht hat…

        1. @GTM
          Ich möchte dir gar nicht widersprechen.
          Auch ich habe, als die russischen Meldungen über die hohen ukrainischen Verluste kamen gedacht, dass die Ukrainer hier wohl einen Pyrrhussieg errungen haben.

          Ich kann das nicht ausschließen, denn die russische Strategie scheint insgesamt zu sein, die Ukraine bei ihrer knapsten Ressource zu packen und das sind nun mal die wehrfähigen Männer.

          Trotzdem ist das sehr bitter für die Menschen die dort verblieben sind.
          Und mir wäre es lieber an ein Versagen zu glauben, als an einen Vorsatz.

          1. Bis Nov. 2019 hatte ich auch Sympathien für Selensky. Als er sich jedoch in Soledar mit Vertretern von ASOW traf, dazu gibts es auch ein Video, hatte sich schon gezeigt, dass er sich als Präsident nicht durchsetzen kann. Das jetzige Emblem auf seinem Oberarm spricht ja dafür auch Bände. Er ist heute nur noch Sprechpuppe für andere Akteure aus dem Hintergrund.

            „die Russen haben anders als die NATO auch nicht jedes Jahr Krieg irgendwo auf der Welt „üben“ können.“
            Ja was trainiert denn die russische Armee? Schauspiel vor der Zuschauertribüne des Manöverstabs?

            Diejenigen, die nicht flüchteten, werden auf jeden Fall die Wiederankunft der russischen Streitkräfte, Wagner Privatarmee oder Kadyrows Mannen nicht mehr erwünschen.
            Das wird auch Auswirkungen auf andere bisher “ befreite“ Gebiete haben. Sollte mich nicht wundern, wenn es einen massiven Stimmungsumschwung gibt.
            Seit über einem halben Jahr ist Russland einfach nicht in der Lage die Angriffe auf die DVR insbesondere auf Donezk selber zu beenden. Das mit dem Bunkersystem etc. bei Avdejewka oder Bachmut oder so ähnlich zeigt doch nur die Ratlosigkeit und das Unvermögen. Das hat doch nichts mehr mit einer „humanen“ Militäroperation zu tun.
            Und wenn jetzt große Teile vormalig besetzter Gebiete bei Charkow fluchtartig verlassen werden, dann beweist dass auch etwas von der Kampfmoral der eingesetzten russischen Streitkräfte.

            Halten wir doch nochmals fest, in den 1990 haben die Ukrainer, auch die russische Ethnie, sich für eine Unabhängigkeit entschieden. Bei der letzten Präsidentenwahl in der Ukraine hatten die Wahlbeteiligten sich mit überwältigender Mehrheit für die Wahlaussagen von Selensky entschieden, das heißt für eine Ukraine in den Grenzen von 1991.
            Auch wenn Selensky seine Wahlversprechen gebrochen hat, waren seine Wähler in überwiegender Mehrheit keine Ukrofaschisten oder Banderisten. Und in der ukranischen Armee wird das nicht anderes sein, auch wenn von Selensky immer wieder Fotos mit solchen Typen auftauchen.

            Russland muss aufpassen, dass die Wasserversorgung der Krim gewährleistet bleibt!

        2. Nicht zu vergessen die wertvollen Erkenntnisse für die RF, wie die Ukraine unter NATO-Kommando tickt.
          Man muss nichts schönreden, aber auch nicht alles bekritteln. Die RF kämpft auf Sparflamme, während die NATO alles auf Eskalation setzt. In so einer Lage einen kühlen Kopf zu bewahren, dürfte das entscheidendste Kriterium momentan sein.
          Denn die NATO / der Westen spielt gerade „all in“, ohne zu bluffen. Dafür haben sie schon zuviele Fakten geschaffen und schaffen ständig neue.
          Nur ist Russland eben kein Papiertiger, der mit geschickten Bluffs nur allzuschnell nackig zu machen ist.
          Bleibt zu hoffen, dass der „kollektive Westen“ diese bittere Kröte irgendwann schluckt, ohne vorher alles in Schutt und Asche zu legen.

          1. Es gibt aber eben auch die Version, dass das Charkower Gebiet lange vorher schon geräumt wurde. Das durchaus logische Argument: Sollte die russische Seite wirklich völlig überrascht worden sein, dann hätte sie nicht nur wesentlich mehr Ausrüstung zurück lassen müssen, sondern auch personell wesentlich höhere Verluste gehabt. Ebenso steht die Verteidigungslinie hinter dem Fluss ja auch nicht von heute auf morgen. Ehe Isum aufgegeben wurde, wurden da noch Schützenpanzer zur Evakuierung eingeflogen. …

  7. In der Überschrift des Textes heißt es „mit Symbol der Waffen SS“.
    Im Text heißt es dann der totenkopf sei an dem der SS angelehnt… beides ist vollkommen nicht zutreffend.
    Folgt man der Logik ist jede Piraten Flagge 🏴‍☠️ dem Logo der Waffen SS entnommen. Der Totenkopf als Symbol hat eine Lage Tradition bei militärischen Einheiten Siege dazu:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Totenkopf_(Symbol)

    Im Abschnitt Militär wird erklärt wie dieses Symbol schon im 18 Jahrhundert von Militärangehörigen verwendet wurde nach dem Motto „Pardon wird nicht gegeben und nicht erwartet.“

    Der totenkopf selbst ist in kleinster Weise mit dem der Waffen SS zu vergleichen. Die Ausführungen sind an den Haaren herbeigezogen und versuchen eine Bestätigung für die andauernden „Nazi“ Kommentare zu sein.

      1. An ihrer Bildung habe ich große Zweifel, einem geregelten Job gehen Sie offensichtlich nicht nach da sie 24/7 auf diesem Portal posten.
        Ich wünsche ihnen viel Spaß mit der Aufstockung ihres Lebensunterhaltes ab Januar.

            1. @Pudding

              “ Fast so viel wie ihr Bürgergeld ab Januar.“

              Nur: wenn man um diese Zeit hier eifrig posten kann, kann man selber keine geregelte Arbeit haben. Es wird wohl vor allem IHR Bürgergeld sein 😀 Freuen sie sich also auf ihre 50 Euronen „Mehrverdienst“, dann müssen sie auch nicht mehr mit zweifelhaften Jobs wie diesem in irgendwelchen Callcentern ihr H4 „Aufstocken“ und wir haben vor ihrem Geschwätz ruhe und können uns vernünftig unterhalten.

          1. @GMT: manche ihrer Kommentare lese ich wirklich mit Bauchgrummeln, aber andererseits stecken da schon viele eigene Gedanken darin. Lassen Sie sich nicht provozieren ! Tun wir uns lieber zusammen, um den Trollen das Wasser abzugraben. Am Ende wollen wir *alle* keinen neuen großen Krieg !
            Provokateure gibt es wie Sand am Meer.

            ein „linksversiffter“

            1. @Schnippdistel

              Sie dürfen Bauchgrummeln haben bei meinen Beiträgen 😉- wäre viel schlimmer wenn es so langweilig wäre, dass man dabei einschläft!

              Leider gibt es hier inzwischen viele Trolle aber auch Leute, die sicher das Herz auf dem rechten Fleck haben aber nicht bereit sind, sich allseitig& umfassend zu informieren & dann der wertloswestlichen Propaganda verfallen & aus lauter Hasenfüßigkeit, diejenigen „beschimpfen“, die da ihre eigenen Leben riskieren um andere zu retten……
              Dass das nicht immer gut geht oder es auch mal zu Rückschlägen kommen kann, sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein.
              Freiheit, Gerechtigkeit & Demokratie sind kein Fallobst – man muss sich nur unter einen Baum legen & schon ist man im Besitz dessen!
              Nervig & auch ärgerlich wird es, wenn Leute dann im Net in Maulheldenmanier darüber herfallen – natürlich ohne sämtliche Fakten zu haben! Wer bei der geringsten Schwierigkeit das Handtuch wirft, warum soll man solchen Leuten denn dann helfen oder ihnen gar noch ‚Rotz um die Backen schmieren‘?

              Wie will man sich hier „zusammentun“?
              @John z.B. hat hier eine Engelsgeduld mit seinen klugen Kommentaren, die allesamt Bildung bringen könnten & Erkenntnisse – doch man ist lieber „Maulheldig“ – schade um die Energie, die er aufwendet. Da fehlt jeglicher Respekt oder Achtung – was viel schlimmer ist als wenn man hemdsärmlig mal gerade spricht!
              Die Wahrheit schadet Niemandem – nur den Lügnern & Betrügern…..

              Und leider sind die Wenigsten hier an Informationen & Erklärungen interessiert sondern hauptsächlich um ihr Image besorgt…..

              Und zu ihrem „linksgrünversifften“ – Sie wissen ganz sicher, dass Sie, sollten Sie sich für LINKS – GRÜN – halten, ganz sicher mit den Gemeinten absolut NICHTS zu tun haben!☺

              1. bitte wenn schon, dann *nur* „linksversifft“. Mit den Gruenen habe ich schon seit der Jahrtausendwende ein Bauchgrummeln, was sich mittlerweile zu einer ausgewachsenen Allergie entwickelt hat.

        1. @vladimir pudding

          @GMT läuft schon jetzt ganz stolz durch ihr Zonen-Provinzchen, dass sie ab Januar kein Ossi-Hartzler sein wird, sondern in der „Mitte der Gesellschaft“ ankommen wird, weil sie das neue „Bürgergeld“ einstecken wird. Von den 502 Euronen ab Januar bleibt da sogar noch bissl Spassgeld für ein kleines Reichsbürger-Fläggchen für den Wutossiwinter 2022-23 über… 🙂

          1. @Pudding
            „Das male ich ihnen gerne auf ihren Bürgergeldbescheid Sie Internetheld“

            Gepostet um 07:44 Uhr Russische Zeit (also hier 08:44 da Sommerzeit ist). Viel zu tun scheinen sie sonst auch nicht zu haben, wenn sie um diese Zeit nicht bei der Arbeit sind.

            Oder IST das hier ihre Arbeit? (bissle H4 am aufstocken?) 😀

      1. WAGNER Group GmbH (Feuerlöscheinrichtungen)
        https://ru.wagnergroup.com/

        Eine PMC Wagner, ЧВК Вагнера gibt es gar nicht. Die Seiten im Internet mit dem Totenkopf sind alle Phantasie oder Nonsense. „Wagner“ ist ein volkstümlicher Name für russische Militärs verschiedener Kategorien, die außerhalb der russischen Armee tätig sind.

        In Mali auf Basis von Verträgen zwischen den Regierungen, zusammen mit den FAMa und Beratern und Ausbildern der russischen Armee. Von einer „Firma Wagner“ hat die malische Regierung keinerlei Kenntnis.

        In Centrafrique ähnlich. In den Zeitungen beider Länder ist viel über „Wagner“ zu finden, auch Bilder. „Wagner“ hat einen sehr guten Ruf. Es sind gemischte Truppen aus Russen und Afrikanern, die die gleichen Kampfanzüge tragen, keinerlei auffällige Abzeichen.

        „Wagner“ ist, wie gesagt, eine inoffizielle, volkstümliche Bezeichnung. Ein „Wagner-Logo“, gar mit einem Totenkopf, ist dort noch nie zu sehen gewesen.

        1. Lawrow persönlich hat bereits von ЧВК Вагнер gesprochen, auch im zusammenhang mit Libyen und in Mail.
          Warum soll man das auch verstecken? Die leisten z.B. in den Ukraine an der Donbassfront wohl mittlerweile die Hauptarbeit von dem was man so liest. Ohne ЧВК Вагнер wäre die Front dort schon lange zusammengebrochen. Wer hat außerdem das Konzept der PMCs bekannt gemacht? Richtig, die Amis.

          1. — WAGNER-EUTM-KOOPERATION:
            Deutschland fordert, Mali hält an seiner Position fest …

            Die Chefin der deutschen Diplomatie, Annalena BAERBOCK, bekräftigte am Mittwoch die feste Position ihres Landes gegen die Zusammenarbeit Malis mit russischen Söldnern bei der Wiederherstellung der Sicherheit in unserem Land. …

            Was die Frage der Wagner-Gruppe betrifft, die im Mittelpunkt des Zerwürfnisses zwischen Mali und der EU steht, bestritt Minister DIOP erneut, russische Söldner der Firma Wagner eingesetzt zu haben.

            „Mali hat eine Zusammenarbeit von Staat zu Staat mit Rußland und eine langfristige Zusammenarbeit. Ich denke, daß man die Dinge nicht auch noch verwechseln sollte. Mali ist ein kleines Land, das um sein Überleben kämpft. …“, sagte der malische Minister für internationale Zusammenarbeit.

            Er ist jedoch der Ansicht, daß Mali die Folgen des Einflußkriegs zwischen Rußland und den europäischen Mächten zu spüren bekommt. …

            Von Abdoulaye OUATTARA, Source : Info-Matin
            WAGNER-EUTM-COOPÉRATION: l’Allemagne fait des injonctions, le Mali campe sur sa position
            https://niarela.net/politique/wagner-eutm-cooperation-lallemagne-fait-des-injonctions-le-mali-campe-sur-sa-position

            Es gibt in Mali Kräfte privater russischer Militärunternehmen, die „Wagner“ genannt werden. Aber das ist ein Trivial- oder Deckname, eine „Firma Wagner“ gibt es dort nicht.

            Die EU unterstützt in Mali die Terroristen, was offen bekannt ist. „Pyromanischer Feuerwehrmann“ wird das Prinzip dort genannt. Hauptsächlich über französische Soldaten, bis kürzlich Barkhane, heute als Teil von MINUSMA und von Nachbarländern aus. Auch eine „NATO-Intervention“ wurde Mali aus der EU angedroht.

            Zu Schießereien zwischen französischen Soldaten auf Seiten der Terroristen (im Mantel der UNO) und russischen Kräften auf Seiten der Regierung kann es jederzeit kommen. Im Falle solcher Zusammenstöße ist es besser, dort „private Militärkräfte“ zu haben als Soldaten der russischen Armee.

          2. die hysterischen Einwürfe der Politik hierzu kann man doch getrost ignorieren. Dieses Geplänkel ist für die Vorgänge vor Ort zum Glück meistens ohne belang. „Plausible deniability“ auf der einen, moralinsaure Hysterie auf der anderen Seite, mehr nicht. Die Amis schicken ihre PMCs auch überall hin, warum soll Russland das nicht dürfen…

    1. Sehr geehrter Herr Pudding,
      man kann natürlich so argumentieren, aber nur dann, wenn man sämtliche geschichtliche Zusammenhänge leugnen möchte.

      Das ukrainische Nazigesocks wurde seit dem 2. WK durchgängig von US Diensten allimentiert https://free21.org/1944-pruegelten-sie-juden-zu-tode-1945-wurden-sie-amerikas-beliebteste-freiheitskaempfer/
      Es besteht hier eine direkte Abstammung Banderas Schergen.

      Seeräuber waren nicht dabei.

      1. Ich behaupte überhaupt nicht, dass es in der Ukraine eine große Anzahl von Nazis, Rechtsextremen oder sonstigen ewig-gestrigen gibt. Das ist allgemein bekannt und sicher ein Problem.
        Die vorgebrachten Argumente allerdings, diesen Totenkopf in Verbindung mit der Waffen SS zu sehen ist vollkommener Unsinn und an den Haaren herbeigezogen.

        1. @pudding
          Selenskij lässt sich also einen Totenkopf auf die Jacke nähen, weil er seiner Truppe damit sagen will. „Ich bin euer Seeräuberkapitän“.
          Haben sie Pudding statt Hirn?

          In einem gebe ich ihnen jedoch Recht.
          Die Waffen SS war noch viel zu harmlos, die Vorbilder sind hier die Schergen der OUN, die so brutal gegen Polen und Juden vorgegangen sind, dass es selbst der Waffen SS dabei schlecht geworden ist.

        2. Wieso ist dann der ehem. Botschafter Melnyk ein glühender Verehrer von Hitler-Kollaborateur Stephan Bandera?
          Wieso sind dann die Ukro-Soldaten meist von oben bis unten mit Hakenkreuzen volltatowiert? Sicher alles nur Ausnahmen und Selenski will uns nur zeigen, das er ein Seeräuber-Fan ist 😀

            1. @Salander: „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg ! “ ist keine wo auch immer zusammengebastelte „Psychologie der Massen“ , sondern ein realer Schwur der Überlebenden vom KZ Buchenwald.

              Lese ich unter „implantierter deutscher Schuld“ eine Relativierung des damaligen heraus oder habe ich nur etwas in den falschen Hals bekommen ?

            2. „Damit unbewusst die Deutsche Schuld immer wieder und wieder in die matschig Hirne implantiert wird und nie mehr in Vergessenheit gerät!“

              Hat wohl nicht geklappt, die deutsche Schuld ist bei der neuen Generation völlig vergessen, siehe Ukraine Politik der BRD + Kooperation mit den Nachkommen der Hitler-Kollaborateure (die Ukro – Nazis verehren Adolf Hitler ausdrücklich!)

        3. Zelenskij ist ein Nazi, und Zelenskij hat SS-Einheiten mit Hakenkreuzen, Schwarzen Sonnen, SS-Ordensregeln, SS-Runen, Wolfsangelrunen in Diensten. Die SS und die europäischen Naziparteien hatten eine unglaubliche Vielfalt ihrer Symbole, die in Zelenskijs „Ukraine“ in großer Zahl und vielen Varianten zu finden sind.

          Ob der Ukro-Reichsführer SS Zelenskij da nun ein historisches SS-Symbol am Ärmel hat oder eine neue ukrofaschistische Variante, das macht keinen Unterschied.

          Erstaunlich ist, daß Nazis und ihre Anhänger heute darauf bestehen, keine Nazis zu sein, um bei nächster Gelegenheit wieder mit ihren Nazisymbolen zu spielen und zu reden wie Goebbels, Funk und Daitz zusammen.

          1. Wenn man sich das auf dem Wiki anguckt, hatten die ganzen Nazi-Vereine (inklusive SS) irrsinnig viele Symbole, da kommen die grünen Nazi-Fans hier halt ein bissel durcheinander 😀

            Der Totenkopf ist Original SS

            1. na ja, der Selenskij-Totenkopf auf dem Ärmel sieht eher aus wie bei Android ein APK-Bildchen.

              Totenköpfe gibt es viele, z.B. St. Pauli -alles andere als rechts- nutzt den sehr prominent.

              Spielt in dem Sinn aber auch keine Rolle,
              weil die Aussage von Selenskij mit solcher Kleidung und Symbolen ja eine bestimmte sein soll. Da ist nichts Zufall.
              Wobei der damals vom Original sicher frühzeitig abgeholt worden wäre…

    2. Wenn man dann den ganzen Eintrag lesen würde, könnte man auch noch erfahren:
      „Seit den 1920er Jahren mutierte der Totenkopf mehr und mehr zum Erkennungszeichen irregulärer, politisch rechts stehender Verbände, wie den Freikorps, der SS oder den italienischen Schwarzhemden.“

    3. neulich wurde hier ein fred dingsdabums gebannt, weil er gestänkert hatte. Wenn dies keine gesinnungslöschung war, sondern im sinne des niveaus und der umgangsformen geschah, bitte ich darum, auch einen gmt auszuschliessen, dessen meist blödsinnigen kommentare gespickt sind mit verdächtigungen und beleidigungen anderer foristen und mir ein lesen oder gar eine teilnahme am diskurs schon im voraus vergällen….

      1. @ladron

        Ne, er hat Röper vorgeworfen keine Links zu seinen Behauptungen zu liefern, die waren aber alle (deutlichst rot unterlegt!) im Text vorhanden. Dein „Fred dingsdabums“ (er hieß in Wirklichkeit Fred 61) hat laufend irgendwelchen Quatsch geschrieben, der vorne und hinten nicht stimmte. Lügen als „Argument“ sind auch hier nicht so beliebt.

      2. @ladron

        Wenn Sie bitte die Freundlichkeit haben würden, die „blödsinnigen Kommentare mit Verdächtigungen & Beleidigungen“ mal als Zitat & gerne im Kontext einzustellen, wäre ich Ihnen sehr dankbar!

        Da Sie bisher so völlig leistungslos glänzten, wäre es doch mal sehr schön wenn Sie argumentativ stark auftreten könnten!
        Danke schön!

    4. @Pudding

      Also wenn ich mir das Symbol der Totenkopf-Division der Waffen-SS ansehe, ist die Ähnlichkeit geradezu frappierend. Außerdem gabs hier schon viele Original-Photos von gefangenen Asow-Leuten, die von oben bis unten mit Hakenkreuz-Tätowierungen voll waren. Was das wohl bedeuten mag?

      Hören sie doch auf, die Leute hier auf den Arm nehmen zu wollen.

    5. @ Puddingtroll
      Wer eine Bevölkerungsgruppe des eigenen Volkes als Untermenschen bezeichnet, oder wie Poroschenko, sie nicht mal als Menschen, sondern als Hunde bezeichnet, kann einfach nur Faschist genannt werden.
      Da spielt die ursprüngliche Herkunft eines Symbols keine Rolle.

  8. Man kann für den Nazismus in den Vergangenheit forschen und findet – politisch wie wissenschaftlich – damals wie heute die selben Namen und Einrichtungen, die diese eugenischen Sektenkämpfer finanzieren und mit ihnen zusammenarbeiten.

    Grundgedanke stets die Überlegenheit der eigenen Art (‚Elite‘) und das Recht oder sogar die Pflicht, andere als minderwertig zu verfolgen.

    Rätselhaft bleibt oft jedoch der religiöse Eifer, mit der das betrieben wird und die Bedeutung der kryptisch-düsteren Symbolik.

    Wenn man hiernach forscht, stösst man unweigerlich auf Blavatskys Okkultismus. Sie erfand sieben Wurzelrassen, die Geist und Körper in Entwicklungsstufen aufteilen. Die arische Rasse aus Angelsachsen, Germanen und Juden sei die aktuelle Rasse, so war sie im 19. Jahrhundert überzeugt, und das Emblem ihrer theosophischen Bewegung zeigte Davidstern und Hakenkreuz als vereinte Symbolik.

    Hitler soll ihr Buch, die ‚Geheimlehre‘ besessen haben, die er wohl intensiv durchgearbeitet haben muss, denn er hat das Exemplar mit vielen Randnotizen versehen. Bekannt villeicht auch noch die Thule-Gesellschaft, bei der Mitglieder der NSDAP sich ihre ideologische Geschichten zusammenreimten. Aus Blavatskys Lehre gingen auch bekannte Figuren wie Rudolf Steiner, Krishnamurti und die New Age Bewegung hervor, die sich mit Psychosoezialisten bei Tavistock und den gehypten Drogen zu einer peace&live Erleuchtungsbewegung zusammenfand. Beide Bewegungen haben also im Wortsinn die selbe WURZEL, deren Grundgedanke der einer überlegenen Art ist.

    Details zu Blavatskys und Nazismus findet man hier

    https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-zusammenhaenge-von-okkultismus-und-nationalsozialismus/

    1. @some1

      Die CIA hat – wie in der Ukraine – auch schon viel früher unter Allan Dulles (früherer CIA-Chef) ausgesprochen gerne mit Nazis zusammengearbeitet. Es wurden auch in späteren Zeiten (vor allem auch später in Südamerika) immer ausnahmslos rechtsradikale „Oppostitionsbewegungen/Regierungen“ von der US-Regierung unterstützt.

      „…Rätselhaft bleibt oft jedoch der religiöse Eifer, mit der das betrieben wird und die Bedeutung der kryptisch-düsteren Symbolik….“

      Die Idee dahinter war wohl, das man „reine“ Blutlinien erzeugen wollte, dazu mussten natürlich alle anderen irgendwie „weg“ (besser gesagt ausgerottet werden). Das das wissenschaftliche Folklore ist hat Mendelsson mit seinen Erbgesetzen zwar klar bewiesen (die beste Genetik kommt immer durch möglichst viele Durchmischungen zustande, deshalb sind alle höher entwickelten Tiere zweigeschlechtlich).

      Aber Sektierer und (echte) Wissenschaft passten nie so recht zusammen.

        1. Umgekehrt, die Nazis kamen aus dem Mutterland der Rassisten > USA
          Die hatten schon Nazis, als unsere noch gar nicht geboren waren (siehe Sklaverei , siehe Indianer-Ausrottung „nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer“).

          Sie sollten schon auf das, was da steht antworten, nicht auf das was sie DENKEN was das stehen KÖNNTE (weil sie evt etwas einfach gestrickt sind? 😀 ). Das mit der „Naivität“ ist so gesehen eine klassische Projektion.

        2. Der CIA war eine Neugründung aus OSS, Org Gehlen und „Rattenlinie“. Die CIA-Abteilung für den Ostblock, deren Kenntnisse und Agenda gehen weitgehend auf „Fremde Heere Ost“ der Nazis zurück.

          Die „Rattenlinie“ hat der CIA für Lateinamerika Spezialisten dieser Methode geliefert, wie Klaus Barbie in Bolivien:

          Führerhauptquartier, den 23. 7. 41
          Ergänzung zur Weisung Nr. 33 …
          6.) Die zur Sicherung der eroberten Ostgebiete zur Verfügung stehenden Truppen reichen bei der Weite dieser Räume nur dann aus, wenn alle Widerstände nicht durch die juristische Bestrafung der Schuldigen geahndet werden, sondern wenn die Besatzungsmacht denjenigen Schrecken verbreitet, der allein geeignet ist, der Bevölkerung jede Lust zur Widersetzlichkeit zu nehmen.

          http://prussia.online/Data/Book/hi/hitlers-weisungen-fur-die-kriegfuhrung-1939-1945/Hitlers%20Weisungen%20fuer%20die%20Kriegfuehrung%201939-1945%20(1962),%20OCR.pdf

    2. some1:
      „Aus Blavatskys Lehre gingen auch bekannte Figuren wie Rudolf Steiner, Krishnamurti und die New Age Bewegung hervor, die sich mit Psychosoezialisten bei Tavistock und den gehypten Drogen zu einer peace&live Erleuchtungsbewegung zusammenfand. Beide Bewegungen haben also im Wortsinn die selbe WURZEL, deren Grundgedanke der einer überlegenen Art ist.“

      Der Grundgedanke der ‚überlegenen Art‘ ist weltweit weit verbreitet.
      Er resultiert aus der Angst, anderen Menschen unterlegen zu sein und, daraus resultierend, Nachteile zu erleiden.
      Der Mensch, der diesen ‚Grundgedanken‘ pflegt, geht unbewusst davon aus, dass das Leben immer schwer ist und der andere Mensch ihm und anderen immer übelwill.
      Krishnamurti, der als Jugendlicher zur Teilnahme an der Theosophischen Gesellschaft gebracht worden war und sich später von ihr trennte, stand mit seinen Lehren übrigens genau konträr zu dieser Ansicht, was von Steiner nicht behauptet werden kann.
      Auch unter den Anhängern der unterschiedlichen New Age Bewegungen befanden sich solche und solche.
      Also bitte nicht alles, was einem nicht gefällt, mit den Nazis in eine Topf werfen.

        1. some1:
          „Hinduistische Vereinigungen haben ihn rausgeworfen, ebenso wie seine Entdeckerin, Annie Besant. Den Theosophen ist er nie untreu geworden.“

          Könnte es möglicherweise sein, dass Sie sich mit dem Themengebiet nicht auskennen?
          Krishnamurti erschien vielleicht etwas verbissen und streng, aber es war ihm bewusst, dass mögliche Konflikte mit anderen Menschen durch seinen persönlichen inneren Konflikte hervorgerufen wurden und nur durch deren Bearbeitung verbessert werden konnten.
          Eine sehr bemerkenswerte und auch unbequeme Erkenntnis übrigens, die das Gegenteil von dem darstellt, was Nazis denken.

  9. Die ukrainischen Nazis verfolgen nicht nur Bürger, die die russischen Streitkräfte unterstützen, sie verfolgen auch Menschen, nichts gegen Russland zu haben, mit anderen Worten, sie kontrollieren die Gesinnung der Bürger .

    Das heißt, dass jeder, der verdächtigt ist, Russland nicht ausdrücklich abzulehnen von den ukrainischen Nazis verfolgt werden kann.

    So ein Terror führt Menschen dazu, sich selbst zu verleugnen, indem sie sich offen gegen Russland bekennen, obwohl sie eigentlich nichts gegen Russland haben.

    Damit haben die ukrainischen Nazis ihr Ziel erreicht.

    Diese Methode wird seit langem praktiziert, z.B. mussten sich die Leute bis vor wenigen Jahren jeden Sonntag in der Kirche sehen lassen um nicht in Verdacht zu geraten, sie wären keine guten Christen, auch wenn sie sich sonst nichts zu Schulden haben kommen lassen.

    Gesinnungs-Terror wird aber auch bei uns in Deutschland praktiziert, wie sonst ist das Ultimatum des Münchner Bürgermeisters Reiter an den russischen Chefdirigenten der Münchener Philharmoniker, Waleri Gergiev, zu verstehen, sich öffentlich gegen Putin zu äussern, wenn er seine Stelle in München behalten möchte.

    PS.

    Waleri Gergiev hat auf die Stelle verzichtet.

  10. Politische „Säuberungen“ sind ein typisches Merkmal von Terror(regimen), nicht nur während der Nazi-Zeit. Es fängt so an wie oben beschrieben in München und wird konsequent durch die Medien verstärkt. Wir erleben das täglich. „Ukraine oder Tod“ ist so ein Beispiel für diesen Wahn. Wer eine andere Ukraine will als der, dessen Mündung auf mich zielt, wird fertig gemacht oder getötet.
    So sehr ich diese Webseite und die Arbeit von Thomas Röper schätze: Was mir bei manchen Artikeln auf Anti-Spiegel auffällt ist, dass gelegentlich die Argumente ziemlich überdehnt werden, um das eigene Weltbild zu bestätigen. Da werden Schlussfolgerungen von Beobachtungen an Schlussfolgerungen gereiht und als „Beweise“ benutzt, obwohl man auch zu völlig anderen Ergebnissen kommen könnte.
    Indizien sind nun einmal keine Beweise.
    Ich muss immer wieder aufpassen, nicht selbst in diese Denkweise zu verfallen. Klar sind die amerikanischen Manipulationen auf allen möglichen Ebenen zu erkennen, wenn man es sehen will. Aber eindeutig beweisbar sind sie nur in seltenen Fällen, dafür sind die Zusammenhänge zu komplex und die Geheimdienste zu raffiniert.
    Am Ende geht es darum, was man bereit ist zu glauben und was nicht. Das ist noch lange kein Wissen, weil aus zweiter, dritter oder vierter Hand erworbene Informationen kein Wissen sind, selbst wenn sich alles „eindeutig“ zusammenfügt.
    Und wenn man dann „Impflinge“ oder „Blinde“ so verächtlich beschimpft wie in vielen Kommentaren hier, dann ist man nicht weniger rücksichtslos und aggressiv gegen anders Denkende als die „Ukro-Faschos“ oder wie auch immer man sie bezeichnen will. Diese Spaltung, dieses gegeneinander Aufhetzen dient nur jenen, die von dem ganzen Wahnsinn profitieren wollen. Das gehört zum Plan, zum Chaos, zur Angst, die verbreitet werden. „Terror“ ist nur das lateinische Wort dafür.
    Wer also Aggression, Ausgrenzung, Abwertung mitmacht, dient dem System, über das er/sie sich so aufregt.

    1. @Zeitzeuge

      Der Kommentar liest sich sehr nett!
      Aber letztendlich zeigt es doch, dass man selber gar nicht bereit ist, sich den Themen voll & ganz zu stellen!
      Man mag nicht darüber reden wollen weil es zu viel Arbeit macht, Argumente zu finden & JA -sich gegenseitig damit auszutauschen! Zuzuhören & auch mal zu überlegen, was an der gegenteiligen Position dann dran ist!

      Man möchte seine Komfortzone nicht verlassen weil es zu anstrengend ist! Man müsste recherchieren, das macht viel Arbeit – gerade wenn man pro & contra dabei beachtet & eventuell dann sogar begründet, warum, weshalb, wieso dieses oder jenes doch zutreffend ist.

      Ihr Einwand, dass es eine „Beschimpfung“ wäre, andere als „Impflinge“ oder Blinde“ zu bezeichnen, kann ich so nicht nachvollziehen.
      Wer das persönlich nimmt oder sich beleidigt „fühlt“, hat – wenn er ehrlich zu sich selber wäre – wohl eher das Problem, dass er inzwischen mindestens ahnt, dass er Lügen hinterher gerannt ist, sich hat in Panik versetzen lassen OHNE sich tatsächlich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen – er hätte nämlich seine Komfortzone verlassen müsse……
      Müsste man da nicht eher „sauer mit sich selber sein“? – statt sich über den Boten aufzuregen?

      Wer allerdings so überzeugt davon ist, dass er als „Impfling“ das Richtige getan hat oder dass er gar kein „Blinder“ war & ist, kann doch über solche Aussagen lachen – weshalb sollte er sich eine Jacke anziehen, die ihm gar nicht passt?

      Ich würde eher JEDEM Menschen wünschen, dass er absolut ehrlich zu sich selber ist – dann kann ihn NIEMAND jemals beleidigen!

      1. Wen meinen Sie mit „man“?
        Ob ich bereit bin, mich einem Thema zu stellen, können Sie nicht beurteilen. Was die COVID-Impfung angeht, so habe mich mit dem Thema lange und kritisch beschäftigt, aber es war mir einfach nicht möglich, zu einer eindeutigen Klärung zu kommen. Zu viele widersprüchliche Infos, unbewiesene Behauptungen und Widerlegungen, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Wissenschaftler auf beiden Seiten der Diskussion im totalen Widerspruch.
        Heute weiß ich mehr, aber entschieden habe ich mich voriges Jahr.
        Es ging mir in meinem Kommentar aber vorrangig um die abfällige Ausdrucksweise gegenüber Menschen mit anderer Meinung. Ich finde, auch jemand, der falsche Entscheidungen trifft oder solche, mit denen ich überhaupt nicht einverstanden bin, verdient einen anständigen Umgangston. Dieses Gefühl von „Überlegenheit“, das sich bei den „Wissenden“ so gerne festsetzt, ist einfach abstoßend und trägt nur zu weiteren Spaltungen und Abgrenzungen in unserer Gesellschaft bei. Und genau das ist ja gewünscht, denn kleine Gruppen sind leichter zu bändigen als große.
        Arroganz ist eben doch keine Tugend, auch wenn sie sich so anfühlt.

        1. @Zeitzeuge
          „Ob ich bereit bin, mich einem Thema zu stellen, können Sie nicht beurteilen. “

          Ihr Kommentar auf den ich geantwortet habe, zeigt doch sehr schön, dass Sie sicher Wissen haben aber sich gleichzeitig gerne zwischen alle Stühle setzen wollen um ja nicht „angreifbar“ zu sein….. gleichzeitig werfen Sie dann emotional angebliche „Beschimpfungen“ ein – an den Kommentaren waren Sie eher nicht beteiligt, benutzen es aber sofort präventiv….. kann man machen, sieht allerdings nicht nach Argument aus…

          „Was die COVID-Impfung angeht, so habe mich mit dem Thema lange und kritisch beschäftigt, aber es war mir einfach nicht möglich, zu einer eindeutigen Klärung zu kommen. Zu viele widersprüchliche Infos, unbewiesene Behauptungen und Widerlegungen, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Wissenschaftler auf beiden Seiten der Diskussion im totalen Widerspruch.
          Heute weiß ich mehr, aber entschieden habe ich mich voriges Jahr.“

          Kann man auch verstehen, muss man trotzdem nicht gut finden – offensichtlich gab es ausreichend Leute, die sich den Mund fusslig geredet haben um andere vor Schaden zu bewahren – die wurden leider diffamiert, diskreditiert & teilweise ihrer Existenz beraubt…. komischerweise haben Sie z.B. dafür gar kein Wort übrig – das meinte ich damit…. angebliche Beschimpfungen stören nur, wenn man sich selber zugehörig fühlt allerdings ändert es nichts an der Tatsache, dass man sich einem Risiko ausgesetzt hat. Da sind aber nicht diejenigen schuld, die gewarnt haben!

          „Es ging mir in meinem Kommentar aber vorrangig um die abfällige Ausdrucksweise gegenüber Menschen mit anderer Meinung. Ich finde, auch jemand, der falsche Entscheidungen trifft oder solche, mit denen ich überhaupt nicht einverstanden bin, verdient einen anständigen Umgangston.“

          So empfindet wohl jeder anders! Abfälligkeiten in allen Varianten kamen ja von den Covid-Sekten-Anhängern! Dass dann der Ton gegeneinander schärfer wurde, war voraussehbar!
          Haben Sie sich denn gegenüber diesen Leuten auch öffentlich aufgeregt? Wohl eher nicht, denn Sie folgten ja deren „Empfehlungen“.

          „Dieses Gefühl von „Überlegenheit“, das sich bei den „Wissenden“ so gerne festsetzt, ist einfach abstoßend und trägt nur zu weiteren Spaltungen und Abgrenzungen in unserer Gesellschaft bei. “

          Irgendwie haben Sie leider nicht verstanden oder sind „zu spät“ da eingestiegen, dass die Corona-Gläubigen die waren, die sich als „überlegen, Wissend & leider auch mächtig“ aufgespielt haben!
          Die haben die Gesellschaft damit gespalten – dass die Beschimpften nun nicht gerade mit Wattebällchen zurück werfen, sollte doch Niemanden überraschen! Und wenn es den Tatsachen entspricht, was nun alles rausgekommen ist ( aus meiner Sicht war das Bildung 7. Klasse Biologie & konnte JEDER wissen), sollte man doch zu seinem eigenen Irrtum stehen & sich freuen wenn man bisher wenigstens selber schadlos davon gekommen ist statt sich über andere aufzuregen.

          „Arroganz ist eben doch keine Tugend, auch wenn sie sich so anfühlt.“

          Arroganz sollte man sich leisten können! Wer nun aber anderen Arroganz vorwirft nur weil man sich selber eventuell „falsch“ entschieden hat, hat wohl ein Gefühl der Ohnmacht – doch das wäre doch eigene Schuld – warum will man die unbedingt verteilen?

          1. kleiner Nachtrag noch zum Zitat:
            „Dieses Gefühl von „Überlegenheit“, das sich bei den „Wissenden“ so gerne festsetzt, ist einfach abstoßend und trägt nur zu weiteren Spaltungen und Abgrenzungen in unserer Gesellschaft bei. “

            Ich bin echt immer wieder erstaunt, dass man für sich selber GEFÜHLE beansprucht, die man anderen unterstellt nur weil die offensichtlich ihr Wissen teilen – es aber demjenigen, der sich „unterlegen“ FÜHLT, nicht gefällt!

            Warum ist es solchen Leuten nicht möglich, davon auszugehen, dass Derjenige, der sein Wissen zum Thema mitteilt überhaupt nicht daran denkt, andere als „Unterlegende“ zu betrachten sondern ganz einfach nur tatsächlich das Wissen preisgibt, welches er sich mit großer Wahrscheinlichkeit mit viel Arbeit angeeignet hat & einfach nur bereitwillig teilt!?

            Darüber kann man auch mal nachdenken & nicht immer sofort unterstellen, dass sie einen persönlich angreifen wollen.

    2. Ich vermute allerdings, dass die meisten „Impflinge“ die Querdenker nicht ernst genug nehmen, um davon sich beleidigt zu fühlen. Das ist so, als ob ein Zeuge Jehovas mich als „Ungläubigen“ bezeichnet.

  11. Nur zur Klarstellung :Die Symbole der ukrainischen Einheiten sind teilweise klar erkennbar von SS oder andern Nazi-Symbolen abgeleitet. Das will ich nicht abstreiten.
    Es fiel mir nur auf, dass die Diskussion darüber auf etwas anderes abzielte und mal wieder ziemlich persönlich (beleidigend) wurde. Andersdenkende werden hier von manchen Foristen sehr schnell beleidigt.

    1. Blickst du in die Tiefe, siehst du den Grund!
      „Was zu beachten ist:
       Die Straussianer sind eine fanatische Sekte, die zu allem bereit ist, um die Vorherrschaft der Vereinigten Staaten über die Welt aufrechtzuerhalten. Sie erfanden Kriege, die seit dreißig Jahren die Welt in Trauer stürzten und heute den der Ukraine.
       Sie haben die Europäische Union überzeugt, dass Moskau zuerst die Ukraine und dann ganz Mitteleuropa annektieren wolle. Danach haben sie Brüssel überzeugt, den gesamten Handel mit Russland einzustellen.
       Die sich abzeichnende Energiekrise führt die Europäische Union zu Stromausfällen, die verheerende Auswirkungen auf die Lebensweise ihrer Bürger und ihre Wirtschaft haben werden.“

      https://www.voltairenet.org/article217977.html

  12. Wenn Selenskyj eine amerikanische Atombombe auf Moskau abwerfen würde und das ganze mit „Tod allen russischen Zivilisten! Sieg Heil! Heil Hitler!“ kommentieren würde, würden die westlichen Medien berichten, dass die bösen Russen eine Atombombe auf ihre eigene Hauptstadt geworfen haben, weil sie lieber ein radioaktives Loch zurücklassen wollen, als der Ukraine eine funktionierende Stadt zu überlassen, wenn sie das Gebiet erobert (was natürlich unmittelbar bevorsteht, weil die Russen sich darauf konzentrieren, Zivilisten zu foltern, statt Militär abzuwehren).
    Selenskyjs Kommentare würden ignoriert oder als russische Propaganda bezeichnet werden, auch wenn sogar die ukrainischen Medien es bestätigen würden.

  13. Alten Filmaufnahmen nach zu urteilen, wurden die Truppen der Wehrmacht damals anscheinend tatsächlich als Befreier angesehen, da Stalin dort auch bereits schlimm gewütet hatte. Vielleicht ist dass der Grund, warum sich in der Ukraine bis heute überhaupt so ein ich nenne es mal „Nazi-Kult“ gehalten hat. Solche „Filterungen“ haben meines Wissens also nicht einmal die echten Nazis bei der Zivilbevölkerung in eroberten ukrainischen Städten durchgeführt. Solche Verbrechen dann medial zu inzenieren und der Gegenseite anzuhängen hat es so historisch wohl auch noch nicht gegeben und wer da hinter steckt, dürfte wohl klar sein.

    1. Das Deutsche Reich hat schon im 1. WK überhaupt eine „ukrainische Identität“ geschaffen. Dazu wurden eigens Legenden über die „Ukraine“ erfunden, die es bis dato auf keine Karte gab. Es gab lediglich Galizien.
      Deutschland hat Kriegsgefangene mit dem Kiewer Dialekt abgesondert und besser gestellt sowie diesen „staatsbürgerlichen Unterricht“ gegeben. Die übrigen Russen wurden zB auf der Kurischen Nehrung umgebracht. Darauf bauten Hitler, Merkel und nun von der Leyen auf. Die „Ukraine“ ist auf deutschen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgebaut. Daher sind die Hakenkreuze da Staatsräson.

    2. da ist was dran und hätten die ss schergen bei den ,,reinigungstruppen,, hinter der front nicht alles erschossen oder vergast,so hätten wir eventuell den krieg gegen russland gewonnen. die 20 millionen stalintoten werden schnell vergessen,wenn es ums 3 reich geht.

  14. War es wieder sehr gute Gelegenheit eine hyperschnelle russische Rakete
    dort zu „versenden“.
    Hat Herr General Szojgu wieder verpennt?
    Oder sind die Kindzal Raketen für Blinken & Co. längst Reserviert?

    1. @eduard. Das was da geschrieben steht und im Video zu sehen ist stimmt. Bei uns in China heisst der Kurznachrichtendienst nicht Tik Tok sondern Douyin und wir koennen, wenn wir Zeit haben, dutzende Kurzfilme ueber die auslaendischen Truppen sehen. Gestern sah ich ein Video in dem einige Neger in der Runde anderer (Kanadier?) Soeldner tanzten. Aslo,-die Nachricht, dass da sehr viele Auslaender fuer die Ukraine kaempfen kann ruhig als wahr registriert werden.

  15. KÖNNEN UND SOLLTEN DIE USA WIRKLICH UNSERE FREUNDE SEIN ????

    Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

    Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

    STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> http://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

    1. Die USA können und sollten schon unsere Freunde sein — aber nicht die US-reGIERung.
      Die richtigen Beziehungen zwischen Europa und den USA wären vergeleichbar zu denen zwischen Russland und der Ukraine — die einfachen Menschen sind unsere Freunde, aber die reGIERung muss entnazifiziert werden. Das sehen inzwischen zum Glück auch viele Amerikaner so…

  16. Ich finde die wiederkehrende Kritik an den Totenkopf-Patches sehr schwach. Diese Symbolik auf Uniform-Patches ist bei Militärangehörigen auf der ganzen Welt beliebt, insbesondere bei Spezialeinheiten. Das kann man allgemein als infantil und verwerflich ansehen, hat aber nicht spezifisch etwas mit Nazi-Symbolik zu tun.

    1. Als Staatsoberhaupt mit so etwas herumzurennen ist es allerdings schon etwas schräg ! bzw. bezeichnend.

      Was würde der kollektive Westen über Putin herfallen, wenn er sich mit Hammer & Sichel Patch sehen lassen würde !
      Die Selenski-Ukraine ist doch einfach nur noch komplett durchzogen von martialischer Symbolik.
      S. Freud hätte da vllt. einen Pimmel-Komplex attestiert. 🙂

  17. WARUM DÜRFEN USA DIE GANZE WELT ÜBERFALLEN UND AUSRAUBEN ??

    Ist doch nichts Neues, und wo bleibt die Distanzierung unserer Politiker vor den US-Verbrechern ??
    -https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunstmarkt/auktionen/beutekunst-in-amerikanischen-auktionen-die-kunstdiebe-waren-soldaten-12562537.html

    Auch die Paläste Saddams wurden geplündert und das Raubgut auf Paletten in die USA verschifft.

    Das ist keine Vermutung, das weiß ih aus erster Hand, nämlich von den dort damals im Einsatz stationierten Soldaten, also meinen ehemaligen Kollegen.

    Der selbstpropagierte Heiligenschein von USA & dem Westen ist glanzlos und auch kein Gold sondern nur billiges Blech !!

      1. Eine einfache Recherche widerlegt Ihre Aussage. Der Totenkopf der SS zeigt einen gesamten Schädel (= mit Unterkiefer) mit zwei kreuzenden Knochen. Jetzt schauen Sie nochmal auf das Foto von Selensky mit seinem Patch. Unterschied erkannt?

        1. @ThomasAlbrecht

          ja stimmt! Selenski wollte uns bestimmt zeigen, das er ein Seeräuber Fan ist!

          Leicht verfremdete Nazi-Symbole wurden schon von der NPD massig benutzt und auch verfolgt! (in zivilisierteren Zeiten). Wieso sind dann die ganzen gefangenen Ukro-Soldaten von oben bis unten mit Hakenkreuzen voll tätowiert (die Fotos waren überall zu sehen)? Und wieso stehen in den eroberten Stützpunkten (z.B. Mariupol) Hitlerbüsten rum? Raumschmuck? Briefbeschwerer?

          1. Es geht hier nicht um uk. Soldaten mit – tatsächlich – rechtsextremen Tatoos, Räume mit Hitlerbüsten oder Seeräuber.
            Es geht schlicht und einfach um die Tatsache das nicht jeder Totenkopf etwas mit Nazis zu tun hat. Ganz einfach.
            Es gibt aber viele Einheiten welche einen Totenkopf als oder im Emblem haben und die sind oder waren keine Nazis.
            PMC Wagner hat auch einen Totenkopf
            https://search.brave.com/images?q=pmc+wagner&source=web&img=40
            auch Nazis?

    1. Das „Problem“ besteht eher darin, das bis zum 24.2. 2022 ALLE westlichen Medien, auch ALLE politischen Akteure des Westens und auch ALLE sonstigen verdeckten Akteure sich zu diesen und anderen Bildchen ebenso positioniert haben wie es T.R. hier tut. Es waren, es sind und es bleiben Rassisten und Nazis selbst wenn sie sich mit der Regenbogenfahne schmücken.
      An ihren Taten sollst du sie erkennen.

    2. @klext

      Sie könnten recht haben,
      wenn es nicht um militärische Operationen ginge.
      wenn es keine Unterdrückung der geschichtlichen Vorkommnisse in der Ukraine gäbe.
      wenn nicht Hitler in der Ukraine als Befreier gefeiert würde.
      wenn es sich nicht um selbsternannte Nachkömmlinge der Waffen-SS Division Galizien handeln würde.
      Und wenn nicht ein sehr fataler Mythos um die SS und die Waffen-SS in Gang gesetzt worden wäre, der die Menschen in Gestalt von üblen gewissenlosen Gewalttätern noch lang plagen wird.

      1. atlantik sagt: 15. September 2022 um 13:51 Uhr

        Ja, sie werden Recht haben.
        Mich regt allerdings der Automatismus auf. Totenkopf = Nazi

        Die deutsche Panzerwaffe des 2.Weltkrieges hatte als Waffenabzeichen einen Totenkopf und die Masse der Panzersoldaten WAREN KEINE Nazis. Dazu gibt es genügend wissenschaftliche Untersuchungen.

        1. Die letzte größtenteils unbeeinflusste Wahl vor der Machtergreifung ergab knapp 38 Prozent der Wählerstimmen für die nsdap.
          Das Interesse an dieser Partei begann abzuflauen und die Machtergreifung war nur mit viel Gewalt durch die Schlägertrupps der Partei wie SA und die SS und vielleicht sogar Wahlmanipulation (nicht nachweisbar) möglich.
          Die Mehrheit der Deutschen waren keine Nazis, nicht mal Wähler und auch weitaus weniger kriegsbegeistert als die Nachkriegspropaganda es behauptet.
          Schließlich war der 1. Weltkrieg noch nicht lange her.

          Bei der Machtergreifung Anfang 1933 spielten die Schlägertruppen der Partei eine maßgebliche Rolle, die unter anderem darin bestand, als sogenannte Sonderkommandos politische Gegner in Gefängnisse und Lager wie Dachau zu verschleppen und dort teilweise zu foltern.
          Und aus diesen KZ Beschickern/Betreibern, also diesen Sonderkommandos entstanden die gefürchteten sogenannten Totenkopfverbände der SS.

          Hitler wollte für den Kriegsfall ein eigenes besonderes Heer.
          Zu diesem Zwecke wurde die Waffen-SS gegründet und die Totenkopfverbände neben weiteren Gruppierungen wie den Verfügungstruppen und der Sicherheitsdienst wurden dort integriert.
          Die Schlägertruppen der nsdap wurden seit ihrer Entstehung ständig umgruppiert und umbenannt, das machte die Angelegenheit nach dem Kriege für die Alliierten und auch für die Deuschen sehr undurchsichtig.
          Daher wurde die SS und die Waffen SS kurzerhand zur einer verbrecherischen Organisation erklärt.
          Das wurde nicht alle Soldaten gerecht, aber einigen durchaus.
          Die Totenkopfverbände hatten ‚Dreck am Stecken‘, das war auch schon damals allgemein bekannt.

          Wenn also auf Totenkopfabzeichen im militärischen Bereich allergisch reagiert wird, ist das absolut nachvollziehbar.
          Ein Mensch von Ehre und Gewissen heftet sich so etwas nicht an.
          Ich denke aber, dass Selensky das machen muss, sonst ist er dran.

          1. Die Begeisterung vor dem 1.Weltkrieg ist in Masse auch nur Propaganda.

            Die SA wurde gegründet um die Angriffe der Roten Frontkämpferbünde abzuwehren.
            Hitler wollte kein eigenes „Heer“ neben dem Heer. Das sieht man daran wie sich die Waffen-SS entwickelte.

            Ihre Darstellung von Waffen-SS; Verfügungstruppen, Sicherheitsdienst, Totenkopfverbände ist ein ziemlicher Durcheinander und historisch so nicht haltbar.

            „Wenn also auf Totenkopfabzeichen im militärischen Bereich allergisch reagiert wird, ist das absolut nachvollziehbar.“
            Wie gesagt. Die gesamte deutsche Panzerwaffe hatte als Waffen-Emblem einen Totenkopf. Nur wer sich einseitig informiert hat (zb. Thomas Röper) meint dabei allergisch reagieren zu müssen. Es ist bekannt das in der Ukraine Nazis sehr sehr starken Einfluß haben. Warum wird praktisch jede Woche das neu aufgewärmt? Erinnert mich doch stark an den Spiegel mit seinen permanenten Hitler „Dokus“.

            Und Selensky hat mit Sicherheit weder Ehre noch Gewissen.

            1. klext:
              „Die Begeisterung vor dem 1.Weltkrieg ist in Masse auch nur Propaganda.“

              Da wäre ich mir nicht so sicher.
              Dafür gibt es viel zu viele Schriftdokumente von nichtmilitärischen Befürwortern dieses Krieges.

              „Hitler wollte kein eigenes „Heer“ neben dem Heer.“

              Die Nazi-Indoktrinierung der Wehrmacht wäre ganz im Sinne der damaligen Regierung gewesen
              Aber auf die traditionelle Wehrmacht hatte er und seine nächsten Anhänger keinen direkten Zugriff.

              „Ihre Darstellung von Waffen-SS; Verfügungstruppen, Sicherheitsdienst, Totenkopfverbände ist ein ziemlicher Durcheinander und historisch so nicht haltbar.“

              Nun, Sie haben alle Möglichkeiten zur fundierten Gegendarstellung.
              Und Sie werden feststellen, dass die ausschlaggebenden Entwicklungsstränge erfasst sind.

              „Wie gesagt. Die gesamte deutsche Panzerwaffe hatte als Waffen-Emblem einen Totenkopf.“

              Das trifft nicht zu.
              Den Totenkopf als Symbol trug nur die 3. SS Panzerdivision ‚Totenkopf‘ (ab 1943 so benannt)

              Hier, klicken Sie sich mal durch:
              https://de.wikipedia.org/wiki/Panzerdivision#Waffen-SS

              Einiges davon wird neuerdings wieder zur Schau gestellt.
              Unter der Berücksichtigung der verübten Kriegsverbrechen dieser Verbände wissen Sie vielleicht auch, warum Röper diesen Emblemen sehr misstrauisch gegenübersteht.
              Und nicht vergessen, es wurden mit diesen Truppen auch junge Menschen als Kanonenfutter indoktriniert und wissentlich in den Tod geschickt.

  18. Was mich erstaunt ist die hohe Anzahl von wehrfähigen, die auch wirklich kampffähig sind. Die scheinen wie aus einer Klon Fabrik zu sein. Aus welchen Hut haben sie die gezaubert? Sprechen die alle die gleiche Sprache?

      1. Sehr viele Polen kämpften in der roten Armee gegen den Faschismus. Aber eben auch ca. 440.000 gemeinsam mit den Nazis. Als Polizisten in Ghettos und KZ´s oder als Soldaten in der deutschen Wehrmacht oder sogar in der Waffen SS. Die Ukraine ist doch nur die Bühne, die die Vorwände liefern soll, warum die Menschen im Westen jetzt „den Gürtel enger schnallen sollen“, d.h. hungern und frieren. Während sich die Spekulanten und Waffenhersteller ungeniert die Taschen füllen. Die Parallelen zu 1914 und 1941 sind doch unübersehbar. Europa vernichtet sich selbst auf Geheiß und Verlangen der Angelsachsen. Der Krieg in der Ukraine kann erst enden, wenn die Hegemonie der Angelsachsen beendet ist. Oder wir existieren in Zukunft als posthumane Cybersklaven.

        1. netzwerk sagt: 15. September 2022 um 12:30 Uhr
          Ich wüßte gerne wo sie diese Zahlen herhaben. Rolf-Dieter Müller in „An der Seite der Wehrmacht“ (immerhin DAS Standartwerk zu diesem Thema) nennt überhaupt keine Zahlen. 440 000 erscheint also viel zu hoch.

  19. ich hätte eine Frage, die mit dem Thema erstmal nichts zu tun hat, vielleicht kann mir jemand Trotzdem weiterhelfen.
    Wieso leben diese Polit Schauspieler in Deutschland alle noch?
    sind die tatsächlich so gut geschützt, oder woran liegt das?

    1. @Flo
      In Deutschland werden tatsächlich auch der Regierung abgeneigte Politiker geduldet (z.B. von der AfD), die haben selten tragische Unfälle. Warum man diese allerdings als „Schauspieler“ bezeichnen sollte, ist mir nicht ganz klar. Ich denke, die meinen das wirklich ernst und schauspielern nicht.

    1. In dem Link gibt es eine Aufstellung aller SS Zeichen und Nr.2 und 3. passen doch gut oder?
      Als die armen Azov Helden unter russische Belagerung standen und der Ausgang klar war reisten unentwegt hohe Herrschaften rum um die „Helden“zu retten. Selbst der Papst ließ sich nicht lumpen. Zufall? Ganz wie damals als man medienwirksam ein paar hängte und dem Rest neue Papiere ausstellte und eine weiße Weste andichtete. Gleichzeitig mit dem Rettungsversuch versuchte man auf die Schnelle neue Truppenzeichen in Umlauf zu bringen um die weltweite Aufmerksamkeit neu zu kanalisieren. Habe das aber nicht in der Umsetzung verfolgt.

  20. Es ist doch völlig egal, ob der aufgenähte Totenkopf am Ärmel ein Hinweis auf Nazis, Piraten, Skull and Bones oder sonst was hinweist. Tatsache bleibt einfach: ein, wie auch immer, gewählter Präsident eines Landes trägt keine solchen Symbole. Basta!

    🌺

    1. … das ist nicht egal, denn nicht jeder
      Totenkopf ist „Nazi“. Westliche Piraten
      sind zum Teil „Helden“ und wurden in
      den Adelsstand erhoben wie Sir Henry
      Morgan oder Sir Francis Drake.

      Dass die heutigen Piraten keinen
      Totenkopf sondern Maßanzug tragen,
      ist eine andere Geschichte.

      Bei der, zumindest mir bis vor kurzem
      unbekannten, Wolfsangel war eine
      entsprechende Erklärung hilfreich.

      Es ist wichtig, weil der Begriff „Nazi“
      in der Gegenwart inflationär miss-
      braucht wird, um in DE Regierungs-
      kritik zu diffamieren.

    2. @Aletheia: Bämm ! Komplett meine Meinung !

      Staatsmänner und -Frauen, welche Symbolik von irgendwelchen „Spezialeinheiten“ oder Geheimbünden offen herumtragen, sind ein gut lesbares Zeichen für faschistoide Tendenzen.

      Sie sichern sich dadurch ihre Hofierung bei den reaktionärsten Elementen innerhalb ihres Staates.

      Und das ist zu Ende gedacht ein absolutes No-Go !

      Fehlt nur noch die Armbinde und eine etwas andere Rasur.

  21. an Peter M3:

    Sie haben meine Kernaussage nicht verstanden! Ein erwachsener, einigermassen gebildeter Mann und zudem Präsident eines Landes läuft nicht mit einem Totenkopf auf dem Hemdsärmel herum. Das entspricht einfach nicht einem erwachsenen Verhalten und hat auch etwas Lächerliches, trotz aller dunklen Assoziationen.

    Dasselbe würde ich auch schreiben, wenn er sich einen Schnuller um den Hals hängen würde oder ein Einhorn auf den Ärmel nähen liesse.

    Aber vielleicht ist es auch nur so ein „Männerding“, sich mit einem Totenschädel zu kennzeichnen. Was weiss ich denn schon.

    PS: Ich besitze einen kleinen Totenschädel aus Alabaster, welcher die Funktion eines Aschenbechers hat.
    🌺

    1. … Totenschädel als Aschenbecher, das hat
      was! Mit der Idee hätte man sich die ganzen
      hässlichen Fotos auf den Zigaretten-
      schachteln sparen können.

      Oder unterhalte ich mich gerade mit einen
      passionierten Pfeifenraucher?

    2. Zitat:
      „Das entspricht einfach nicht einem erwachsenen Verhalten und hat auch etwas Lächerliches,
      trotz aller dunklen Assoziationen.“

      Warum entspricht das nicht einem erwachsenem Verhalten?

      Als Meinung lasse ich so etwas durchgehen, als universellen Anspruch auf ein Verhalten wie es zu sein hat, nicht.
      Viele gebildete Erwachsene Männe lassen sich Totenschädel auf die Haut tätowieren.
      Unzählige Modekollektionen dürfen nun der Vernichtung anheim fallen.
      Ganze Motorradclubs weltweit müssten demnach zurück in den Kindergarten.
      Die Liste könnte man endlos lang führen.

      Meinung hin oder her:
      Der Titel und die Kernaussage dieses Artikels ist wieder einmal purer Populismus.
      Tausende Klicks auf die Schlagzeile und dann das Suchen nach dem SS-Symbol.
      Ja wo is‘ es denn?
      Wo sind die typischen SS-Runen? Oder der SS-Totenkopf?

      Ach, diesen Fantasy-Totenkopf meint er wohl!?
      Kann nicht sein, so schwach und offentsichtlich falsch zu argumentieren hat schon etwas beleidigendes.
      Aber egal, der Klick ist registriert, die Diskussion ist schon im Gange.

      1. „Viele gebildete Erwachsene Männe lassen sich Totenschädel auf die Haut tätowieren.
        Unzählige Modekollektionen dürfen nun der Vernichtung anheim fallen.
        Ganze Motorradclubs weltweit müssten demnach zurück in den Kindergarten.
        Die Liste könnte man endlos lang führen.“

        Welche wirklich gebildete Erwachsene Mensch lässt sich tätowieren?
        Wozu sollte das gut sein, seine Haut – das größte Organ des menschlichen Körpers – mit Fremdstoffen zu schädigen? Weil es Mode ist? Weil man sonst nichts aufweisen kann, dass einen „besonders“ macht? Weil man in seiner Angst, nicht dazu zu gehören, sich unbedingt Konform machen will mit der „Masse“?

        Wobei dann auch noch Motoradclubs mit Präsidenten verglichen werden – das hat was…. Aber gut, hier haben wir es mit einem Schauspieler zu tun…..

        Wer selber NULL Ahnung von Symbolen der Nazis hat, sollte nicht über „beleidigend“ sprechen…denn das ist schon eine Beleidigung der Intelligenz aller Menschen, die noch in den Genuß eines Geschichtsunterrichts gekommen sind – von denen, die das eventuell noch miterlebten oder in der Familie Menschen hatten, die das kennenlernen mussten!

      2. an KremlTroll:

        Auch Sie tun sich mit meinem einfachen Text schwer. Es geht nicht um ein bestimmtes Symbol. Es geht darum, dass ein erwachsener Mann und Präsident überhaupt ein Symbol zur Schau trägt.
        Also bei mir ist es so, dass ich mich seit der Pubertät nicht mehr mit Herzchen, Sternchen und Bling Bling als Vertreterin des weiblichen Geschlechts kenntlich machen muss. Wenn ich mir’s genau überlege, war das in der Teenie-Zeit eh nicht sehr oft der Fall bei mir.

        Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen, welche ein Symbol in Form eines Schmuckstückes, eines Aufnähers, eines Bildes, einer Skulptur oder einer Tätowierung besitzen, sehr oft sehr wenig über das Symbol wissen. Und jeder, der das Symbol sieht, versteht meistens auch wieder etwas anderes unter ein und demselben Symbol. Letztendlich sind es einfach nur Schriftzeichen, welche die Aussage einer Information auf ein Zeichen verkürzen. Und das, wie gesagt, versteht wieder jeder wie er will. Von Kultur zu Kultur, von Land zu Land sind verschiedene Interpretationen möglich.

        Ich kann auf einen Esel auch „Pferd“ drauf schreiben. Es bleibt trotzdem ein Esel.

        🌺

      3. @Kreml Troll

        „Ganze Motorradclubs weltweit müssten demnach zurück in den Kindergarten.
        Die Liste könnte man endlos lang führen. “

        Stimmt, bei den Hells Angels oder Bandidos hat man aber auch massive Verbindungen zur Nazi-Szene festgestellt (u.A. deswegen wurden sie auch oft angeklagt). Und jetzt?

    1. @donshooter: weshalb ? Um irgendwelche dunklen Pläne zur Bevölkerungsreduktion durchzuziehen ? Dazu braucht es keine Strippenzieher, dass schafft die Menschheit schon ganz von alleine.
      Wer soll der Kartengeber sein und wer die wieviele auch immer involvierten Mitspieler ?

      Für beide Seiten steht alles auf dem Spiel, so hoch pokert niemand freiwillig !

      Es ist klassischer Imperialismus. Sterbender / stinkender, faulender, parasitärer Kapitalismus.

      Den Ausweg aus der Misere haben etliche Vordenker schon aufgezeichnet, aber der Stachel des Antikommunismus sitzt tief und ich höre jetzt schon viele aufstöhnen.

      Aber was Marx / Engels / Lenin und andere herausgearbeitet haben, war mehr als nur Futterneid auf die besserbetuchten. Es waren wissenschaftlich erarbeitete gesellschaftliche / ökonomische Bewegungsgesetze,
      keine Anleitung, der Oma ihr mühsam Erspartes wegzunehmen, als was das so gerne dargestellt wird.

      Eigentlich müssten so gut wie alle einsehen, dass sich der Kapitalismus in seinem Endstadium als nur noch zerstörerisch erweist, aber die Scheuklappen sitzen felsenfest.

      In einem System, dass auf Konkurrenz statt Miteinander setzt, sind Verlierer vorprogrammiert !

      Und jetzt: fallt über mich her !

      1. Marx? Engels? – Ja.
        Lenin? – Definitiv nicht. es sei denn man hat ein Faible für diktatorische Gesellschaften.
        Aber dazu braucht es eigentlich auch keinen Lenin.
        Zumal sein „gesellschaftliches Experiment“ grandios gescheitert ist.
        Der Leninismus hat sich folgerichtig selbst ad Absurdum geführt.

        1. Hauptsache, die westliche Demokratie scheint als Ausweg nicht nur elend verlockend, sondern auch noch alternativlos.

          Ich wusste ja, dass sich bei einigen sofort der Stachel aufstellt. Aber was haben wir hier im Westen anderes als eine „Finanzdiktatur“ ?

          Überall knirscht und knackt es, Abermilliarden werden neu gedruckt … und mit jeder Krise werden die Verwerfungen tiefer und dekonstruktiver.

          Mach mir doch mal ein positives Bild auf die heile neue Welt. Und nein, ich suche keine Verteufelungen, sondern Alternativen !

        2. @ KremlTroll

          Eine diktatorische Gesellschaft, die grandios scheitert, haben wir ja nun. China hat demokratischen Zentralismus, Rußland hat eine bürgerliche Demokratie. Beide sind auf ihre Art Weiterentwicklungen des sowjetischen Systems, das sich auf Dauer als erfolgreicher erwiesen hat als diese Antidemokraten mit ihren bösartigen totalitären Diktaturen der EU.

        1. bitte nochmal nachblättern und in Ruhe lesen.

          Der Imperialismus als das höchste Stadium des Kapitalismus.

          Aber die Begriffswahl : „stinkend, faulend, parasitär“ war schon eingängig und bestens treffend !

          Geschichtlich gesehen war der Kapitalismus ein Fortschritt ( Erhöhung der Produktivkraft ) , aber jetzt wird er zum Totengräber alles natürlichen.

      2. @ Schnippdistel. Danke. Lenin kann man kostenlos auf ML Werke . de lesen. Es gibt auch keine wissenschaftlichere – und doch leicht lesbare – Definition vom Staat als bei ihm.
        Seinen besten Aufsatz, wo er besonders den Unterschied zwischen Diktatur der ein Promille Grosskapitalisten gegenueber der Diktatur des „bewussten“ Proletariats von 10 – 20 Prozent herausarbeitet, muss man im Netz schon selber suchen.

    2. kommt mir auch so vor,zu viele ungereimtheiten. die russischeaermme soll so schwach sein ? bis vor dem ukraine konflikt wäre sie angeblich in der lage gewesen,bis zum rhein vor zu dringen ohne das die nato sie aufhalten könne.

    1. ja, da mag was dran sein. Ich weiss auch manchmal nimmer, was ich noch glauben soll. Aber das ist ja der Sinn hinter der Desinformation.
      Weil wir nur noch Konsumenten irgendwelcher Nachrichten sind.

      Am ehesten hilfreich dürfte die Frage nach dem berühmten „wem nützt es“ sein.

      Schon reichlich abgedroschen, aber immer der Wahrheit am nähesten.

      Wir sind kurz vor einem atomaren Winter. Wir sollten uns eher fragen, wer von dem ganzen profitiert.
      Und da sind die Anstrengungen, um das auch durchzusetzen, ganz gut erkennbar.

      der wilde, wilde Westen ….

  22. Die Eliten sind uns immer einen Schritt vorraus.
    im Gegensatz zu uns sind sie:
    – gut organisiert
    – haben viel Macht
    -verraten nie die Crew

    Außer Arbeitsniederlegungen können wir nichts tun.
    Und das scheitert aus oben genannten Gründen.

  23. Mal abgesehen davon, dass der Totenkopf nicht wirklich Ähnlichkeit hat: „Mit Aufnäher der Waffen-SS“ ist ja faktisch so was von falsch und wird auch im Artikel nicht mehr behauptet. Meine Befürchtung ist, dass Röpers journalistische Qualität mehr und mehr leidet. Ich kann die emotionale Bindung an die Themen verstehen. Die schwindende Rationalität und Professionalität, die sich im Titel Bahn bricht, kann ich hiermit trotzdem bedauern. Ich muss immer vorsichtiger werden, wie unkritisch ich den eigenen Aussagen von Röper glaube, wenn es um dieses Thema geht.

    1. Nicht jeder Kämpfer hat sich dazu ein Hakenkreuz oder das Konterfei von Hitler auf Oberarm, Oberschenkel etc tätowiert. Obwohl solche Vertreter den Alliierten täglich ins Netz gehen.
      Da allerdings die „Ukraine“ von Anfang an ein Projekt des russophoben deutschen Imperialismus ist, ist die Bedeutung dieser Symbole in diesem russophoben genozidalen Krieg unstrittig. Ein Konterfei von Hitler meine also „Hitler den Russenfeind“, ein Hakenkreuz meint das „NS Hakenkreuz“ und Totenkopfembleme meinen die „SS-Division Totenkopf“, wie auch auf andere SS-Divisionen direkt Bezug genommen wird („Galizien“,“Das Reich“).
      Netter Versuch zu relativieren. Rationalität wird von den (Pro-)Russen immer verlangt, aber selbst wird jeder rassistische Mist und ausgelebte Gewaltfantasien die klar NS-bezogen sind als „nicht so schlimm“ bezeichnet. Aber die (Pro)Russen sind irrationale, emotionale Untermenschen – das wollten Sie sagen, gell?
      Typische N-Denke.

      1. „Netter Versuch zu relativieren. Rationalität wird von den (Pro-)Russen immer verlangt, aber selbst wird jeder rassistische Mist und ausgelebte Gewaltfantasien die klar NS-bezogen sind als „nicht so schlimm“ bezeichnet. Aber die (Pro)Russen sind irrationale, emotionale Untermenschen – das wollten Sie sagen, gell?
        Typische N-Denke.“
        Ihre kranken Unterstellungen und Projektionen können sie gerne auf sich selbst anwenden.

      2. alberne Nebenkriegsschauplätze. Wer nichts besseres zu tun hat, regt sich über Totenköpfe auf. Was passiert sonst so im Krieg? Die Armee nimmt die Füße in die Hand? Egal, da läuft einer mit Totenkopf auf dem Arm rum! Schaut alle hin! So verliert man nicht nur den Informationskrieg sondern am Ende auch den richtigen krieg.

    2. Ein Totenkopf ist ein sehr markantes und unverkennbares Symbol, da kommt es nicht auf kleinere Details an, um etwas anderes darzustellen.
      Fakt ist: Totenkopfsymbole beim Militär mit dieser Vorgeschichte der Shoa (Judenvernichtung) zeigen von keinem guten Willen bezüglich des menschlichen Miteinanders.
      Hier geht es darum den Westen auszuplündern um an Waffen und Geld zu kommen.
      Und selbst die Westmedien zweifeln daran, dass Waffen und Geld dorthin gelangen, wofür sie gefordert wurden.
      Da schaufeln sich ein paar Kriegsgewinnler die Taschen voll und die armen Leute, die dafür ihren Schädel hinhalten und ihr Leben riskieren, werden davon nichts haben.

      1. antlantik, Sie waren noch nie beim Militär oder? Symbolik ist da manchmal martialisch, wer hätte das gedacht.
        Wenn Sie der Meinung sind, dann wäre es ja ein Frevel nicht nur für deutsche, amerikanische und allgemein sonstige Soldaten, sondern besonders für jeden israelischen Soldaten so etwas zu tragen und dann auch noch auf der Uniform. Mit ein wenig Suchmaschinengeschick ist das aber leicht auf Bildern israelischer Soldaten zu finden. Gut, der Totenkopf sieht anders aus als bei der SS, aber Sie sagen ja, das macht gar nichts… Vielleicht nochmal kurz nachdenken?

        1. Guido_Ulm
          „Vielleicht nochmal kurz nachdenken?“

          Ja, das ist immer empfehlenswert.
          Das Ergebnis dürfte allerdings vorerst nicht gefallen.
          Mit Sicherheit wird das Totenkopfsymbol von vielen Gruppierungen getragen.
          Das macht es aber nicht besser.
          Denn es bedeutet die Androhung und leider auch faktisch den Tod von Mitmenschen.

          Das sollte niemand gutheißen.
          Menschen, die Angst haben, oder denen die Angst vor anderen Menschen indoktriniert wurde, tragen so etwas.
          Menschen, die auf Gewalt setzen und niemals auf Verhandlungen, die sich nicht vorstellen können oder auch nur wollen, dass der andere auch eine Mensch ist, ein Mensch mit dem gleichen Lebensrecht wie man selbst.
          Um zu überleben, mussten sich Menschen früher manchmal Überlebensnotwendiges mit Gewalt aneignen, aber diese Zeiten sind mit der Erfindung des Düngers und der Landmaschinen und vielem anderen schon lange vorbei.
          Jedoch, manche Menschen wollen immer mehr und schicken andere Menschen (z. B. Militär) vor, damit diese unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit den pekuinären Reichtum der Hintermänner mehren.
          Mit dem Totenkopfsymbol fühlen sie sich gestärkt und sind doch nur arme Betrogene in vielfacher Hinsicht, ganz gleich wo auf der Welt.

          Das Totenkopfsymbol in der Ukraine hat allerdings zusätzlich eine sehr üble Herkunftsgeschichte.
          Es bedeutet die Zerstörung der Menschheit und der Menschlichkeit, auch der eigenen und davon sollte jeder Abstand nehmen.

          1. -Menschen, die Angst haben, oder denen die Angst vor anderen Menschen indoktriniert wurde, tragen so etwas.-

            Totenkult und totenkopfsymbole gibt es seit urzeiten in Kunst Kulur Religion und auch Armee auf der ganzen welt. Kannst darüber glatt ne Doktorarbeit schreiben. Sich darüber so derart aufzuregen ist albern.

            1. ThirdEye:
              „Totenkult und totenkopfsymbole gibt es seit urzeiten in Kunst Kulur Religion und auch Armee auf der ganzen welt.“

              Davon ist das Zeigen oder Posieren mit diesen Symbolen noch lange nicht etwas Gutes.
              Es kommt auch immer auf den Kontext an.

  24. Wozu hat Putin im Februar Interveniert, um die Massaker in LHK und DNK zu stoppen, wenn er nach dem organisierten Rückzug seiner Mini-Truppen im Norden der Ukraine die Zivilbevölkerung den Nazis ausliefert?
    US-Computersimulationen können jeden ‚Move‘ der Russen errechnen und modellieren. Die US-Kamarilla ZE’s weiss also genau, wie sie gegen die Russen vorgehen. Dieses Thema wird von allen russisch-freundlichen Medien tunlichst vermieden, weil es die Schwächen Putins und die seiner Generäle entblösst.
    Putins zögern, erlaubt es der NATO, die Ukraine zu trainieren und zu bewaffnen.
    ‚ZE’s Erfolg‘ spült jetzt weitere US-Waffensysteme in die Ukraine. Europa bezahlt!
    Mit einer Rakete könnte man ZE und seine Kamarilla nun in Isium eliminieren, aber nix geschieht!
    Braucht es ein Massaker biblischen Ausmasses an der Zivilbevölkerung, bis die Russen zuschlagen? Putins Zurückhaltung erzeugt genau den Schaden, den er doch zu vermeiden sucht!
    Trotz gezielten Angriffen auf die Stromversorgung, fliesst der Strom immer noch…
    Sollte Cherson für Russland zur weiteren Blamage werden, dann wird Putin von der Bühne verschwinden.

  25. Wenn ich mir so einige Kommentare durchlese, Propaganda funktioniert, das steht mal fest. Es ist schon erstaunlich, wie unser Unterbewusstsein auf bestimmte, sich immer wiederholende Trigger anspringt. Sicher hat das auch „gut“ bei Vielen funktioniert, wie die Deutschen damals in den Ardennen mit dem letzten Aufgebot eine Zeit lang richtigen Schaden bei den alliierten Truppen angerichtet haben. Genützt hat es ihnen nichts, hat das Elend nur verlängert.

    1. Schein-Offensive, um danach einen Freibrief für schnellen Rückzug bis zur Elbe zu haben und die SS und Fallschirmjäger, damals schon viele 17- und 18jährige, an die Wand zu stellen. Die 2. Reihe der Führungsebene der Wehrmacht und NS-Diktatur hat damals schon mit den Amis offensichtlich kooperiert, was zur nazifzierung der USA und zur Na(z)to geführt hat. Die Folge sehen wir heute: Totenkopf-SS aus Ami-Söldnern und Ukrainern im genozidalen Vernichtungskrieg gegen die Donbas-Russen.

  26. Der braune Spuk war nie weg, nur der Führer ist gestorben.
    Totenköpfe waren im 3. Reich genauso verbreitet und zur Schau getragen wie in der Jetztzeit. Nur daß heute die Zivilgeselschaft, oder was das sein soll, sich Totenköpfe tätowiert, als Logo für Rockgruppen dienen, für maskierte Straßenbanden, auf T-Shirts gedruckt sind, in Computer-Spielen herumgeistern, im Fernsehen als Blutsauger und Dämonen, und last, but not least; benutzen die „Antifas“ Totenkopfsymbolik. Fußball, vermeintlicher Antifaschismus, Sankt Pauli hat von der Engstirnigkeit, der Gewaltverherrlichung und der Symbolik eine bedenkliche Nähe zur SS. Auch die Aufkleber rufen immer mehr zur Gewalt auf und das bei allen Vereinen. Da, wo die Linkspartei geduldet wird, sind sofort Brandherde.
    Es sind nicht nur die Totenköpfe, der Tod ist auch in den Militärklamotten allgegenwärtig. Zur Mode verklärt, haben die wohl die Afrikaner, die ziehen sich nach dem Busch-Krieg nicht mal um, und ihre Kinder kriegen schon Militärklamotten und Maschinenpistolen in die Hand, wenn sie noch in die Windeln machen.

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