Wer droht mit Atomwaffen?

Putin im O-Ton über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen

Der Westen wirft Russland vor, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Dazu hat sich Präsident Putin auf der Podiumsdiskussion des Valdai-Forums ausführlich geäußert.

Die Vorwürfe des Westens, Russland drohe mit dem Einsatz von Atomwaffen, kann man fast jeden Tag in westlichen Medien lesen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass diese Vorwürfe frei erfunden sind. Nun wurde Präsident Putin auf der Podiumsdiskussion des Valdai-Forums danach gefragt. Ich habe die Frage, Putins Antwort und einen kurzen Wortwechsel im Anschluss komplett übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Safrantschuk: Ivan Safrantschuk, staatliche Universität Moskau. Sie haben gesagt, dass wir vor einem sehr wichtigen Jahrzehnt in der Entwicklung der Welt und unseres Landes stehen. Aber ich habe den Eindruck, dass es eine bestimmte Tür zu diesem Jahrzehnt gibt. Ich habe eine Frage zu dieser Tür.

In letzter Zeit hat die nukleare Rhetorik um ein Vielfaches zugenommen. Die Ukraine ist von bloßen unverantwortlichen Äußerungen zu praktischen Vorbereitungen für eine nukleare Provokation übergegangen, Vertreter der USA und Großbritanniens haben Erklärungen abgegeben, die Hinweise auf die Zulässigkeit des Einsatzes von Atomwaffen enthalten. Biden zum Beispiel spricht von einem nuklearen Armageddon und danach gibt es in Amerika Kommentare, dass das in Ordnung ist. Gleichzeitig treiben die USA die Stationierung modernisierter taktischer Atombomben in Europa voran. Das ist in etwa so, als würde man gegen Atomwaffen wettern, sich aber weigern, die Lehren aus der Kuba-Krise anzuerkennen.

Erläutern Sie bitte, Herr Präsident: Steht die Welt wirklich am Rande der Möglichkeit, Atomwaffen einzusetzen? Und wie wird sich Russland als verantwortungsvolle nukleare Weltmacht unter diesen Umständen verhalten?

Danke.

Putin: Solange es Atomwaffen gibt, besteht immer die Gefahr, dass sie eingesetzt werden.

Zweitens: Der Zweck der heutigen Aufregung über Drohungen und den möglichen Einsatz von Atomwaffen ist sehr primitiv, und ich werde mich kaum irren, wenn ich sage, worum es geht.

Ich habe bereits gesagt, dass dieses Diktat der westlichen Länder, ihr Versuch, Druck auf alle Teilnehmer der internationalen Beziehungen auszuüben, einschließlich der neutralen oder befreundeten Länder, ins Leere läuft, und sie suchen nach zusätzlichen Argumenten, um unsere Freunde oder neutralen Staaten davon zu überzeugen, dass sie sich alle gemeinsam gegen Russland stellen sollten.

Die Provokation mit Atomwaffen, das Heraufbeschwören der Möglichkeit eines möglichen Einsatzes von Atomwaffen durch Russland, dient genau dazu, diese Ziele zu erreichen – unsere Freunde, unsere Verbündeten und neutrale Staaten zu beeinflussen, ihnen zu sagen: Seht her, wen Ihr unterstützt, was für ein schreckliches Land Russland ist, das muss man nicht mehr zu unterstützen, mit ihm kann man nicht mehr zusammenzuarbeiten, von ihm kann man nichts mehr kaufen, ihm kann man nichts mehr verkaufen. Das ist das eigentliche, primitive Ziel.

Was geschieht in der Realität? Wir haben uns nie proaktiv zum möglichen Einsatz von Atomwaffen durch Russland geäußert, sondern haben lediglich mit Andeutungen auf Erklärungen westlicher Politiker geantwortet.

Frau Liz Truss, die eben noch britische Premierministerin war, sagte vor der Presse unverblümt: „Ja, Großbritannien ist eine Atommacht. Es liegt in der Verantwortung des Premierministers, die Möglichkeit ihres Einsatzes zu nutzen, und das werde ich tun.“ Das war nicht wortwörtlich, aber es kommt dem Text sehr nahe. Sie sagte: „Dazu bin ich bereit.“

Sehen Sie, und niemand hat in irgendeiner Weise reagiert. Nehmen wir an, ihr ist das herausgerutscht – das Mädchen ist ein bisschen durchgeknallt. Wie kann man so etwas in der Öffentlichkeit sagen? Sie hat es gesagt.

Hätte jemand sie korrigiert, hätte man in Washington öffentlich gesagt: Wir haben nichts damit zu tun, wir wissen nichts. Man hätte nicht böse sein brauchen, sondern sich einfach nur distanzieren müssen. Aber alle schweigen. Was sollen wir denken? Wir dachten, dass es sich um eine einvernehmliche Position handelte, dass man beginnt, uns zu erpressen. Sollen wir also schweigen und so tun, als hätten wir nichts gehört?

Es gibt eine Reihe weiterer Erklärungen zu diesem Thema. Die Führung des Kiewer Regimes spricht ständig von ihrem Wunsch, Atomwaffen zu besitzen. Das ist der erste Teil des Ballet de la Merlaison. Und was kommt dann?

Es wird ständig darüber gesprochen, was wir im Kernkraftwerk Saporoschje anstellen. Aber was stellen wir dort an?

Die sagen das manchmal direkt. Sie unterstellen uns immer wieder, dass wir das Kernkraftwerk in Saporoschje beschießen. Die sind doch vollkommen verrückt, oder nicht? Wir kontrollieren dieses Kernkraftwerk. Da sind unsere Truppen.

Ich habe, es ist wohl ein paar Monaten her, mit einem der westlichen Führer gesprochen. Ich sagte: Was sollen wir tun? Er sagte: Entfernen Sie die schweren Waffen aus dem Kernkraftwerk Saporoschje. Ich sagte: Einverstanden, das haben wir bereits getan, es gibt dort keine schweren Waffen. „Ja? Dann nimm die anderen weg.“ (Gelächter.)

Das ist doch Blödsinn, verstehen Sie? Sie lachen hier, das ist lustig. Aber tatsächlich war es fast wortwörtlich so.

Ich sagte: Hören Sie, Sie haben darum gebeten, dass Vertreter der IAEO in der Anlage sind, und wir haben zugestimmt, sie sind da. (Anm. d. Übers.: Tatsächlich hat die IAEO nach ihrer Inspektion Inspekteure in dem AKW belassen, die nun von dem Beschuss der Anlage durch die Ukraine berichten. Nur finden die westlichen Medien nicht, dass man im Westen darüber berichten sollte)

Die wohnen direkt im Atomkraftwerk. Sie können mit eigenen Augen sehen, was vor sich geht, wer schießt und woher die Geschosse kommen. Niemand sagt, dass ukrainische Truppen das Kernkraftwerk beschießen – niemand. Aber sie machen einen Aufstand und geben Russland die Schuld daran. Das ist Irrsinn. Man sollte meinen, dass sei Irrsinn, aber das passiert tatsächlich so.

Ich habe auch öffentlich gesagt, dass, ich glaube, drei oder vier Hochspannungsleitungen von subversiven Gruppen des Kiewer Regimes in der Nähe des Kernkraftwerks Kursk umgelegt wurden. Aber leider ist es dem FSB nicht gelungen, sie zu fassen. Sie fassen sie hoffentlich eines Tages. Sie sind verschwunden. Aber sie haben es getan.

Wir haben alle westlichen Partner informiert – Schweigen, als ob nichts geschehen würde. Sie legen es also auf irgendeinen nuklearen Zwischenfall an, um Russland die Schuld zu geben und eine neue Runde im Kampf gegen Russland, Sanktionen gegen Russland und so weiter anzustoßen. Ich sehe einfach keinen anderen Grund. Das passiert ja.

Jetzt haben sie eine neue Idee. Wir veröffentlichen die Geheimdienstinformationen, wonach ein Zwischenfall mit einer sogenannten schmutzigen Bombe vorbereitet wird, ja nicht zufällig, das ist leicht zu bewerkstelligen. Wir wissen sogar ungefähr, wo das getan wird. Reste von Kernbrennstoff wurden ein wenig umgewandelt, die in der Ukraine verfügbaren Technologien erlauben das, sie laden das in eine Totschka-U, sprengen sie in die Luft und sagen, dass Russland das getan habe, einen Atomschlag durchgeführt habe.

Aber wir müssen das nicht tun, es macht für uns keinen Sinn, weder politisch noch militärisch. Nein, sie tun es. Und ich war es, der Schoigu angewiesen hat, alle seine Kollegen anzurufen und sie darüber zu informieren. Über solche Dinge können wir nicht hinwegsehen.

Jetzt heißt es: Die IAEO will kommen und die Atomanlagen der Ukraine überprüfen. Wir sind dafür und das muss so schnell und so umfassend wie möglich geschehen, denn wir wissen, dass die Kiewer Regierung jetzt alles tut, um die Spuren dieser Vorbereitungen zu verwischen. Sie arbeiten daran.

Und schließlich zur Frage des Einsatzes und oder Nicht-Einsatzes. Das einzige Land in der Welt, das Atomwaffen gegen einen nicht-nuklearen Staat eingesetzt hat, sind die USA, die das zweimal gegen Japan getan haben. Mit welchem Ziel? Es gab überhaupt keine militärische Zweckmäßigkeit, überhaupt keine. Wie sinnvoll war der Einsatz von Atomwaffen gegen Hiroshima und Nagasaki, praktisch gegen die Zivilbevölkerung? Gab es eine Bedrohung für die territoriale Integrität der USA? Für ihre Souveränität? Nein, natürlich nicht. Auch militärisch war es nicht zweckmäßig – Japans Kriegsmaschinerie war gebrochen, die Möglichkeit des Widerstands fast auf Null reduziert, warum also war es notwendig, Japan mit Atomwaffen zu vernichten?

In japanischen Schulbüchern steht übrigens meist, dass es die Alliierten waren, die den Atomschlag auf Japan geführt haben. Die sind in Japan bei dem Thema so wortkarg, dass sie die Wahrheit nicht einmal in die Schulbücher schreiben können. Obwohl man jedes Jahr an diese Tragödie erinnert. Gut gemacht, Amerikaner, man muss sich wohl nur in mancher Hinsicht ein Beispiel an ihnen nehmen. Sie sind einfach großartig.

Aber das passiert, so ist das Leben. Die USA sind also das einzige Land der Welt, das Atomwaffen eingesetzt hat, weil es der Meinung war, dass es in seinem Interesse lag.

Was Russland anbelangt… Wir haben eine Militärdoktrin, sollen sie sie doch lesen. Der entsprechende Artikel dieser Militärdoktrin besagt, in welchen Fällen, aus welchen Gründen und auf welche Weise Russland Atomwaffen zur Verteidigung seiner Souveränität, seiner territorialen Integrität und zur Gewährleistung der Sicherheit des russischen Volkes einsetzen kann.

Lukjanow (Moderator der Diskussion): Es ist beinahe der 60. Jahrestag des wichtigsten Tages der Kubakrise, des Höhepunkts, an dem beschlossen wurde, sich zurückzuziehen.

Können Sie sich in der Rolle eines der damaligen Führer vorstellen, genauer gesagt, in der Rolle von Chruschtschow? Können wir zu diesem Punkt gelangen?

Putin: Auf keinen Fall.

Lukjanow: Das wird nicht passieren?

Putin: Nein, ich kann mich mir nicht in der Rolle von Chruschtschow vorstellen, auf keinen Fall. (Gelächter).

Lukjanow: OK. Und in der Rolle eines Staatsführers, der solche Probleme lösen muss?

Putin: Wir sind bereit, jedes Problem anzugehen, wir lehnen es nicht ab. Wir haben den USA im vergangenen Dezember vorgeschlagen, den Dialog über strategische Stabilität fortzusetzen, sie haben uns keine Antwort gegeben. Im Dezember letzten Jahres. Schweigen. (Anm. d. Übers.: Hier finden Sie den russischen Vorschlag vom letzten Dezember)

Wenn sie wollen, wir sind bereit, bitte. Und wenn sie nicht wollen, dann nicht, und wir entwickeln unsere eigenen modernen Technologien und Trägermittel, einschließlich Hyperschallwaffen. Wir brauchen im Grunde nichts, wir fühlen uns autark.

Ja, es ist klar, dass sie uns eines Tages auch bei den Hyperschallwaffen einholen werden, das ist offensichtlich: das ist ein Hightech-Land, es ist nur eine Frage der Zeit. Aber noch haben sie nicht aufgeholt. Wir haben alles, und wir entwickeln diese Technologien. Wenn irgendjemand mit uns einen Dialog über dieses Thema führen möchte, sind wir dazu bereit, bitte sehr.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

41 Antworten

  1. Hallo zusammen,
    das passt jetzt zwar nicht zum Thema, aber es beschäftigt mich sehr.
    Seit ca. einer Woche wird hier der Himmel in einer Art und Weise zugesprüht,
    daß es echt nicht mehr feierlich ist. (Oberbayern, Münchner Umland)
    Hat hier irgendjemand Informationen oder Quellen warum dies so ist und
    vor allem ist es woanders auch so?
    Geoengineenring ist mir durchaus ein Begriff. Mich interessiert einfach nur
    warum dies gerade jetzt und so massiv betrieben wird.
    Herzlichen Dank an die Schwarmintelligenz

    1. Wir haben hier bei uns in Rumänien dieses Phänomen seit vorigem Jahr – es wird heimlich gesprüht, meist vor Regenwetter – und so, daß man sie nicht gleich sieht – mit kleineren Propellermaschinen dicht über dem Wald.

      Ergebnis:
      -Im Frühjahr starben plötzlich alle Wildschweine – angeblich afrikanische Schweinepest (Quatsch mit Soße!)
      -Die Leute sich ALLE plötzlich müde und schlapp, haben Kopfschmerzen, Glieder- und Muskelschmerzen – wenn jemand aus dem Ausland zu Besuch kommt – die merken das sofort…
      -Früchte und Gemüse sind an der Oberfläche schwarz – faulen schneller (obwohl der Sommer trocken war!).
      -Wer im Wald arbeitet – z.B. Holz für Brennholz machen – bekommt einen feinen Ausschlag mit kleinen roten Pusteln.
      -Die Wasserqualität der runnen hat sich verschlechtert – es bildet sich schneller Faulschlamm – gab es bis jetzt so nicht…
      Und noch so einige Effekte mehr…

      Erklärung auf Anfragen – man weis von nix…

    2. Das fällt auch hier auf (Norddeutschland). Zumal, wenn gleichzeitig „normale“ Kondensstreifen hinter den Jets zu erkennen sind – und die anderen. Die „anderen“ fallen richtig auf: Irre lang, breiter, kreuz und quer und sie zerfallen ganz lange nicht. Tja, was sollen wir davon halten? Ich habe 2 Verkehrspiloten in der Verwandt- und Bekanntschaft. Die wissen auch nichts.

      1. Ich hatte mal einen Piloten im Bekanntenkreis.
        Als ich diesen auf das Thema ansprach, wurde er ziemlich wütend und hat mich
        als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpft und fortan nicht mehr mit mir geredet.
        Ich denke die wissen sehr wohl was abgeht und müssen evtl. was unterschreiben…….
        Kann ich mir zumindest so vorstellen.

        1. Es sind Kondensstreifen. Bildung abhängig von meteorologischen Bedingungen. Die Atmosphäre ist auch nicht total homogen, sondern in Wallung. Sieht man nachts am Flackern der Sterne. Daher der Eindruck, daß nicht alle Streifen gleich sind, daß manche länger hängen bleiben. Vielleicht sind auch nicht alle Triebwerke gleich sauber.

          Etwas anderes ist, was Vlad oben meinte, „mit kleineren Propellermaschinen dicht über dem Wald“. Das mag ja sein. Vielleicht Gift gegen Forstschädlinge?

          1. …ja wenn man Wildschweine und Menschen als „Forstschädlinge“ bezeichnet… – dafür hat der Rehbestand mächtig zugenommen – komisch… – doch auch die Wölfe sind wieder mehr geworden – habe dieses Frühjahr selbst 2 gesehen, direkt hinter Haus und Zaun . max 100m weg… – und trotzdem geh ich immer noch allein in den Wald – DIESE Wölfe sind nämlich ungefährlich – doch dauert es nun wohl auch nicht mehr lange bis die Bären wieder näher kommen – das wäre gefährlicher…

    3. @Evamaria

      Ich weiss nicht ob was dran ist, aber ich könnte mir vorstellen, das sie es jetzt eilig haben, wenn bald keine Flugzeuge mehr fliegen, weil hier überall der Sprit ausgeht, läßt sich das nicht mehr so einfach wie früher verbergen.

      Ich wohne in einer Einflugschneise und da fällt es extrem auf, wenn plötzlich der Flugverkehr wegfällt. Die Kondensstreifen, die ewig lang am Himmel bleiben habe ich auch öfters gesehen. Eigentlich unlogisch, wenn man bedenkt, das in der Höhe pausenlos sehr starke Winde wehen. So lange dürften die nicht so kompakt da stehen bleiben.

      1. @ Aktakul
        da könnte was dran sein.
        Wohne ebenfalls nicht weit vom Flughafen und mir ist es bereits aufgefallen, daß der Flugverkehr
        im Gegensatz zu früher erheblich abgenommen hat. Wobei die Flieger mit den „Kondenzstreifen“ viel
        höher fliegen als die normalen Flugzeuge. Man kann das deutlich unterscheiden.

        1. Ja, bei klarem Himmel sieht man es recht gut, wenn die weit oben sind, weil sie winzig sind und kaum zu hören sind (Warteschleife etc). Aber gerade so weit oben ist doch ständig „Sturm“. Wie ein Kondensstreifen da so lange stehen bleiben kann, war mir auch früher immer ein Rätsel. Eigentlich müssten die nach spätestens 5 Minuten verschwunden sein.

            1. @ Mircutux

              Habe es mir kurz angeschaut und bin absolut dacore mit ihm.
              U.A. „der Beeinflussung aller Sinneswahrnehmungen durch chemische Mittel, die die ganze menschliche Existenz durchdringen, so daß es keine Wirklichkeit mehr gibt, die nicht chemisch manipuliert wäre.“ Wenn es das nur wäre. Dies läuft auf allen Ebenen ab.

              Ich habe das Gott sei Dank frühzeitig erkannt und dagegen gearbeitet. Bei mir gibt es weder ein Smart Phone, (Tunnelblick; Ezeugt irgenwann grauen Star) noch ein Navi (Orientierungssinn), kein TV, keine künstlichen Geschmacksstoffe,(Geschmacksinn) keine Produkte jeglicher Art mit irgendwelchen künstlichen Aromastoffen bzw. Duftstoffen (Geruchssinn) usw. usw.

              Konnte bis vor ungefähr 15 Jahren immer das Wetter vorhersagen. Habe das von meinem Vater gelern. Auch das ist nicht mehr möglich. Ich hoffe, daß das irgendwann mal wieder anders wird. Aber ich glaube, wenn die Ukraine durch ist und sich langsam der „Wertewesten“ auf sich selbst besinnen darf………….. nun ja, warten wir es ab.

              1. @Evamaria
                „Ich habe das Gott sei Dank frühzeitig erkannt und dagegen gearbeitet. Bei mir gibt es weder ein Smart Phone, (Tunnelblick; Ezeugt irgenwann grauen Star)…“

                Vor allem aber UV-Strahlung (zuviel Sonne!) Ich denke an hellen, heißen Sommertagen (oder gar im Süden, wo die Sonne besonders intensiv ist) kommt viel mehr UV-Strahlung, als von einem Handy.
                Mein Vater hatte mit knapp 60 auch grauen Star, aber der hatte nie ein Smartphone, war aber gern in der prallen Sonne. Das sind Eiweiße in der Augenlinse, die sich zersetzen, es ist in Zeitlupe der Selbe Effekt, wie wenn du ein Ei kochst (Das Eiweiss ist vor dem Kochen auch glasklar!)

  2. Die anglo-amerikaner denken also, die Auswirkungen eines nuklearen „Präventiv-Schlages“ verlören sich in den Weiten von Tundra und Taiga??

    Sie werden keine Möglichkeit mehr haben ihren Irrtum einzusehen – leider auf Kosten der gesamten Menschheit… 😤😤

    1. Putin hat doch sehr vernünftig und sachlich auf die Frage nach den sogenannten Atomwaffen geantwortet. Kein Vergleich zu Liz Truss. Er ist im Narrativ geblieben, hat sich dabei aber der Verbreitung zusätzlicher Unwahrheiten enthalten.

      Offenbar fühlen sich manche Menschen richtig wohl im Schaudern vor der phantastischen Macht der Atombombe. Das hat offenbar etwas Religiöses, wie wenn man einen allmächtigen zürnenden Gott auf seiner Seite zu wissen meint.

      Ich bin aber ein Freund der Aufklärung und lege keinen Wert auf diese nukleare Ersatzreligion. Daher die Anregung, das Buch von Michael Palmer zu lesen, „Hiroshima revidiert“, kostenlos als PDF, um zu verstehen, wie die Amerikaner in Wahrheit ihre Freiheit und Demokratie gegen japanische Frauen und Kinder verteidigt haben, nämlich mit Napalm und Giftgas.

      Eine Atombombe dagegen hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Der Mensch ist ein Wurm. Seine zerstörerische Macht ist begrenzter, als manche uns glauben machen wollen. Das ist doch immerhin gut zu wissen.

      https://t.me/Atombombe/7

      1. @Lumi hatte dieses Buch zwar nur überflogen, aber nirgendwo etwas gefunden, was die generelle Existenz von Atomwaffen abstreitet. Hab ich da was übersehen ? Angabe der Seitenzahl wäre nett.
        Frage : Was ist Ihrer Meinung nach schlecht, wenn die Menschen sich vor einem Atomkrieg fürchten ?
        Anmerkung : Seit ca. 10 Jahren beobachte ich bei den Lügenmedien die Tendenz die Wirkung einer Atombombe kleinzureden. Nach deren (MSM)Propaganda würde eine A-Bombe gerade mal die Eisdiele am Rathausplatz zerstören aber ein paar Kilometer weiter, würde gar nichts passieren.
        Macht bei etwa 20.000 A-Bomben mal grad ne Fläche von 25 km² * 20.000 = 500.000 km². Also eine Fläche (700 km * 700 km) , die grade mal die BRD plus etwas Polen und Frankreich beschädigt.
        Wem glauben Sie nutzt eine solche Verharmlosung, wer hat ein Interesse ? Oder ist es gar keine Verharmlosung ?

        1. „Während strategische Nuklearwaffen ganze Landstriche zerstören, lassen sich kleine, taktische Nuklearwaffen für eine psychologische Kriegsführung einsetzen. Diese haben eine deutlich geringe Sprengkraft als größere strategische Nuklearwaffen. Putin könnte eine Nuklearbombe über der Ostsee oder dem Schwarzen Meer zünden. Dadurch würde zwar die Umwelt in großem Maße verseucht werden, aber es werden keine Menschen direkt zu Schaden kommen.“
          28.02.2022
          https://www.rnd.de/politik/russland-atombombe-wann-und-wo-putin-nuklearwaffen-einsetzen-koennte-TZCYCUETXVAERKFLFREO2PB6IM.html

          Ja, man glaubt es nicht. Passiert ja kaum was. Also erst ein Flase Flag und dann ein paar taktische „zurück als Strafe“, so ein bißchen Atomkrieg läßt sich schon führen.

          Die Kinshal allerdings können atomsichere Bunker mit konventionellem Sprengkopf knacken. Hyperschall. Die müssen damit rechnen, daß die Kinshal nach so einem False Flag umgehend in die Entscheidungszentren treffen.

          1. Das ist der Punkt: Russland ist in der Lage, westliche Atomwaffen konventionell zu zerstören, das haben sie mit dem Schlag gegen das unterirdische Waffendepot in den Karpaten gezeigt. Nun dürfen sich die nato-Strategen verstäkt gedanken machen wie viele Kinzhals es eigentlich gibt und ob es nicht besser ist jeden ihrer Sprengköpfe einzeln zu lagern…
            Bleiben für Russland am Tag X noch die westlichen nuklear bewaffeneten U-Boote als „Problemchen“. Diese dürften im wesentlich um die Nordspitze Norwegens herum versammelt sein. Und da sitzt vermutlich auch „Poseidon“ irgendwo am Meeresgrund.
            Putin wirkt sehr ruhig und gelassen wenn er seine „Vorlesungen übers Menschsein“ hält. Kein Vergleich mit der destruktiven und von Panik/Depression gekennzeichneten Rhetorik seiner ehemaligen „Partner“.
            Für uns die spannende Frage: Was haben sie mit der BRD vor? Der russophoben Rhetorik in den Medien und Großteil der Politik zufolge rechnet man mit unerwarteten Begegnungen und auch die Ansiedlung gewissen radikalisierte Kräften hier spricht so eine Sprache.

            1. Der Anschlag auf die Krim Brücke wurde mit mehreren Tonnen Sprengstoff im Lkw durchgeführt. Gäbe es Atombomben mit der behaupteten exorbitanten Wirkung, so hätte man damit die Brücke deutlich stärker zerstören können. Eine solche Bombe hätte im Pkw transportiert werden können und nicht durch die Kontrolle gemußt.

              https://t.me/Atombombe/18

        2. @Logik Fan – Michael Palmer konzentriert sich sehr seriös auf Hiro/Naga und bestreitet in seinem Buch nicht prinzipiell die Möglichkeit der Existenz von Atomwaffen. Aber ich tue das seit sieben Jahren, weil mich die Argumente überzeugt haben, die Anders Björkman zusammengestellt hat.

          https://heiwaco.tripod.com/

          Das liest sich allerdings weniger seriös als das Buch von Michael Palmer.

          Was ist schlecht an der Furcht vor einem Popanz, mit dem der Besatzer und ein paar andere Länder auftrumpfen? Für den auch Frankreich uns Geld abknöpfen will? Wo wir uns vertraglich verpflichtet haben, auf den Popanz zu verzichten? Alles ist schlecht daran! Einfach alles. Was ist schlecht an einer Zwangsjacke? könnte ich genauso fragen.

          Was ist schlecht daran, wenn sich die Menschen vor einem „Virus“ fürchten? Na? Alles ist schlecht daran. Außer für die Abzocker, deren Business die Angst ist.

          Wem glauben Sie nutzt eine solche Verharmlosung, wer hat ein Interesse ? Oder ist es gar keine Verharmlosung ?

          Eine Bombe, die 25 km² zerstören kann, würde ich nicht als harmlos bezeichnen, sondern als exorbitante Wunderwaffe. Eine solche gibt es aber nicht.

          Mit der Logik, deren Fan zu sein Sie vorgeben, scheint es leider nicht sehr weit her zu sein. Die Logik an sich ist zudem eine sterile Sache. Man muß sie auf die Welt anwenden, damit sie Früchte trägt.

  3. Nachdem mich einer mit seinem Text auf die Spur gesetzt hatte, „der Amerikaner ist konservativ und besteht auf seiner Waffe“, verfolge ich diese und bin jetzt vom Glauben abgefallen.
    Die United States haben zwei Gesichter, den normalen Bürger und die Oberschicht im Verbund mit der Freimaurerei, die die Politik manipuliert. Daher ist Krieg normales Tagesgeschäft.
    Charakterlos auch in der Pharma- und Rüstungsindustrie.

  4. Wenn ein Selensky Atomwaffen in seine Hände bekommt (oder schon welche gebastelt hat), dann steht eines fest: Dieser vom nackten Wahnsinn getriebene Mann wird sie einsetzen, wenn die Welt ihn nicht davon abhält. Denn er – und leider ein großer teil der Westukrainer – haben leider keinen anderen Sinn mehr vor Augen als den Kampf gegen Russland bzw. ihren leeren Nationalismus. Sie täten besser daran, sich mit dem Aufbau wirklich konstruktiver Ideen für ihren Staat zu beschäftigen. Aber bis dahin ist es wohl noch ein weiter Weg. Derzeit gibt es außer dem „Slava Ukraini“-Gewinsel und hohlen Parolen noch nicht viel zu hören.

    Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: „Viele wollen es nicht realisieren, dass „die bösartigste Presse überhaupt“ (Gorbatschow) uns derart schamlos über die Ukraine belügt und die Tatsachen auf den Kopf stellt. Bis hin zur dummdreisten Behauptung, dass die Russen das von ihnen gehaltene Kernkraftwerk Saporoschje selbst beschießen? Leser des Spiegel und der südtäuschen Zeitung müssen sich freilich gegen die kognitive Dissonanz schützen, die sich bei jedem einstellt, der die Realität zur Kenntnis nimmt. Denn angesichts der hohen Spannung, die an ihre Gehirnwindungen angelegt wurde, droht bei Kontakt mit der Wahrheit akuter Kurzschluss und Verschmorung. Jeder denkende Mensch müsste dann eigentlich die Forderung stellen, statt Russland die Ukraine bzw. die dort herrschende Selenski-Regierung umgehend zu sanktionieren und vor allem keinen Cent mehr in diesem skrupellosen Oligarchensumpf zu versenken. Aber das geht nicht. Denn Selenski ist ja der Held. Haben die Massenmedien doch in unsere Köpfe gemeißelt. Ebenso wie ultranationalistische, teilweise offen neonazistische Militärverbände der Ukraine nun Helden sind. Vor Beginn des Krieges mit Russland wurden sie sogar von US Leitmedien wie der Washington Post noch mit dem IS (islamischen Staat) verglichen. Der französische Journalist Laurent Brayard, der im Donbass vor Ort recherchiert und Augenzeugenberichte sammelt, sagt über sie:

    „Es sind nicht einfach nur Faschisten, es sind Banditen“.

    Es gibt Videos aus ukrainischen Kasernen, wo man sieht, wie die Soldaten auf die Nachricht reagieren, dass Russland in den Donbass eingegriffen hat: Sie drehen die Subwoofer auf und beginnen zu Disco-Sound ekstatisch zu tanzen! Wie junge Fußballer, die man jahrelang trainiert hat und die jetzt endlich aufs Spielfeld der Champions-League dürfen. „Wir werden sie schlachten“, kommentiert ein etwa 20 jähriger Jungmann grinsend in die Handykamera. Viele haben die Wolfsangel und andere neonazistische Symbole in der Tradition des auch vom ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk verehrten NS-Kollaborateurs und Kriegsverbrechers Stephan Bandera tätowiert. Einer der tapferen ukrainischen Freiheitskämpfer hat auf seine zu Fäusten geballten Fingerglieder die Buchstaben: „TIME TO KILL“ eingraviert. An den Wänden der strammen, NATO-trainierten Jungmänner prangen comicartige Zeichnungen, in denen sie Russen per Kopfschuss das Gehirn aus dem Kopf blasen. „Russen schlachten“ ist das glorreiche Ideal, auf das sie jahrelang getrimmt wurden. Dann wird gut sein. Na ja, besser ein solcher Nonsens bzw. Nicht-Inhalt als überhaupt kein Inhalt. Denn ohne Inhalt kann Mensch bekanntlich nicht leben.

    Die deutschen Qualitätsmedien bringen indes ein Kunststück zustande, gegen das sogar Starjournalist Claas Relotius blass aussieht. Sie stilisieren die ukrainischen Terror-Einheiten allen Ernstes zu Freiheitskämpfern und Beschützern der von ihnen unterdrückten Donbasser Bevölkerung. Dass wir nun tatsächlich in dem von Peter Scholl-Latour konstatierten „Zeitalter der medialen Massenverblödung“ angelangt sind, zeigt sich auch daran, dass je nach Umfrage zwischen 30 und 60% der Deutschen diesen himmelschreienden Wahnsinn immer noch glauben und gemeinsam mit Olaf Scholz morgens ihr „Slawa Ukraini“ beten, bevor sie dann zu ihrem Tagesgeschäft übergehen: Als Ministranten im transatlantischen Messdienst beim Zelebrieren der Lüge zu dienen. Was all die eifrigen Ministranten nicht bedenken: Die Lüge ist eine Schlange, die letztlich jeden, der sich ihr hingibt, erwürgt oder vergiftet.

    1. „Wenn ein Selensky …. “

      Selensky ist ein gecasteter Schauspieler, der spielt nur, was sein script ihm vorgibt.

      Seine Rollentexte und Anweisungen schreiben die leider wirklich gewieften anglo-amerikanischen Psycho-Propagandisten.

      In die MSM kommt nur das, was deren Geldgeber aus allen möglichen zionistisch finanzierten NGOs und EU-Institutionen vorgeben.

      Und das Netz wird ja, wie man am §130 – ein Gesetz, bei dem im Nachhinein jemand entscheiden kann, ob man dagegen verstoßen hat – sehen kann, immer dichter gesponnen.

  5. Danke, Thomas, für die regelmässige Übersetzung der Putin-Reden (auch Lawrow). Seitdem hat sich mein Bild der russischen Führung komplett geändert. Oder, besser gesagt, vorher hatte ich eigentlich gar kein Bild.
    Alex

  6. „Übersetzung“ der Westmedien:
    „Der russische autokratische Neonazi-Diktator Vladolf Putler hat auf der Valdai-Konferenz erneut mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Er verwies auf die Russische Militärdoktrin, die ganz klar den Einsatz von Atomwaffen vorsieht.“ [wobei natürlich der Teil „wenn Russland vorher mit Atomwaffen angegriffen wird“ ausgeblendet wird] „Weiter sprach der diktatorische Autokrat die Hyperschallwaffen an, die mit Atombomben bestückt werden können. Vladolf Putler will ganz Europa und Amerika ausrotten! Wir müssen unbedingt sofort alle Russen vernichten, um das zu verhindern. Heil Biden! Heil von der Leyen!“

  7. Kaum geschrieben, gibt es bereits Neuigkeiten.

    RT DE brachte heute einen Artikel zur neuen US-Doktrin zum Einsatz von Kernwaffen.

    Datiert ist dieses Papier des US-Kriegsministeriums (nicht verrückt machen lassen, gleich oben steht US Department of Defense. Ist wie bei einer bekannten Supermarktkette, wo außen dransteht „Netto“) auf den 27. Oktober 2022.

    https://media.defense.gov/2022/Oct/27/2003103845/-1/-1/1/2022-NATIONAL-DEFENSE-STRATEGY-NPR-MDR.PDF

    O-Ton RT DE: „Das Strategiepapier beinhaltet auch eine Auswertung der Nuklearpolitik der Biden-Administration, den diesbezüglichen Nuklearbericht. Nach Prüfung ihrer Nuklearpolitik sei die US-Regierung demnach zu dem Schluss gekommen, zitiert Bloomberg aus dem Nuklearbericht, dass die ‚No First Use‘- (kein Erstschlag) und ‚Sole Purpose‘- (Nur zweckgemäße) -Politik

    ‚angesichts des Spektrums nicht-nuklearer Fähigkeiten, die von Konkurrenten entwickelt und eingesetzt werden und die den USA und ihren Verbündeten Schaden auf strategischer Ebene zufügen könnten, zu einem unannehmbaren Risikoniveau führen würde‘.

    Dem Bericht zufolge ändere sich also die US-Nuklearstrategie aufgrund des Spektrums nicht nuklearer Fähigkeiten der Konkurrenten. Das US-Verteidigungsministerium berief sich in dem Dokument auf eine wachsende atomare Bedrohung durch China und Russland. Demnach werden

    ‚die Vereinigten Staaten in den 2030er-Jahren zum ersten Mal in ihrer Geschichte zwei großen Atommächten als strategischen Konkurrenten und potenziellen Gegnern gegenüberstehen‘.

    Aus diesem Grund würden die USA laut Nuklearbericht zukünftig ihre Atomwaffen auch im Falle der Bedrohung durch nicht-nukleare Waffen einsetzen.“

  8. ….“…und wir entwickeln unsere eigenen modernen Technologien und Trägermittel, einschließlich Hyperschallwaffen. Wir brauchen im Grunde nichts, wir fühlen uns autark…. …..die Russische Hyperschallraketen, scheinen sehr gut zu funktionieren, haben sie bis JETZT, in der Ukraine, bewiesen ??…😈

  9. Die westliche Propaganda scheint doch bestens zu funktionieren.
    Selbst ein Solmeke schwafelt jetzt schon auf seinem YT-Kanal über die „angebliche schmutzige Bombe“ um ein Atomwaffeneinsatz Russlands zu tarnen. Alles was von Russland kommt war ja schon immer gelogen.
    Und wenn es dann endlich Knallt, werden diese verwirten Geister sagen „siehste, wir haben´s doch gewusst Russland ist Schuld“
    Und danach wird es sehr lange sehr kalt, mal sehen welche Spezies dann seine Chance bekommt.
    Zuerst die Dinos, dann die Säugetiere, als nächsetes wahrscheinlich die Insekten.

  10. Es geht nicht anders, die Menschen, jeder einzelne Mensch im sogenannten Westen muss aufwachen und diesen Irrsinn erkennen! Wie können wir uns von Gestalten wie Biden, den hinter ihm stehenden, eigentlich mächtigen Teufelsfratzen, den Marionetten der USA, etwa den derzeit mächtigen Politikern in Deutschland überhaupt nur irgend etwas sagen lassen. Hier in Deutschland werden wir von vollkommen durchgeknallten, offenbar von ihrer plötzlichen Macht vollkommen trunken gewordenen, irgend etwas anbetenden Kindern regiert, denen jedes Maß, jede Feinmotorik, jede Koordination fehlt, die sich noch vollmatzen beim Essen und anderen Gelegenheiten und denen man so ganz nebenbei den roten Knopf zur Weltzerstörung mit in den Sandkasten geworfen hat. Sie brauchen beim Sandtörtchen backen nur mal nebenbei drauf drücken und ach, dann ist plötzlich Feuerwerk. Und aus diesem Irrsinn, Leute, Menschen, müssen wir raus in dem wir den Kindergarten schließen und den Kindern darin ihren Platz und ihre Richtung anweisen. Wir müssen das tun und nur wir sind die Macht, die sich im Augenblick klaglos und wie in einen Arsch gekrochen allem unterwirft. Wenn es denn so ist, dann nach uns die Sintflut!

  11. Wagenknecht über die Grünen: die „abgehobenste, inkompetenteste und gefährlichste“ Partei im Bundestag

    https://zuerst.de/2022/10/28/wagenknecht-ueber-die-gruenen-die-abgehobenste-inkompetenteste-und-gefaehrlichste-partei-im-bundestag/?unapproved=112029&moderation-hash=d98094b11d5dd8ac4d4825653953b0da#comment-112029

    Berlin. LINKE-Frontfrau Sahra Wagenknecht sorgt wieder Gesprächsstoff.

    Sie hat jetzt nicht etwa die AfD, sondern die Grünen als „heuchlerischste“, „abgehobenste“, „inkompetenteste“ und „gefährlichste“ Partei im Deutschen Bundestag bezeichnet.

    Zur Politik gegenüber Rußland und der Ukraine meint Wagenknecht: „Mittlerweile sind die Grünen richtige Waffennarren geworden, die sich gar nicht mehr einkriegen können vor Begeisterung, in das Kriegsgebiet der Ukraine immer und immer tödlicheres Kriegsgerät zu liefern.“

    Wagenknecht erinnert: „Selbst die Amerikaner haben bisher keine Panzer moderner westlicher Bauart geliefert“, auch kein einziger Verbündeter der Ukraine habe das getan.

    „Das liegt wahrscheinlich nur daran, daß den anderen Ländern solche großartigen grünen Friedensaktivisten in den Regierungen fehlen.“ …ALLES LESEN !!

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