Kohle und Atom

Satirischer Kommentar: Wie Putin den Klimawandel abgewendet hat

Seit Jahren und spätestens seit Greta wissen wir, dass die Welt untergeht, wenn wir den CO2-Ausstoß nicht reduzieren. Putin hat den drohenden Weltuntergang nun abgewendet.

Seit Jahrzehnten lernen wir von Politik und Medien, dass der Klimawandel in Kürze zum Weltuntergang führen wird, wenn wir nicht ganz schnell, sofort, am besten gestern, aber spätestens bis 2030 aus der Kohle aussteigen. Und die panische Greta hat das unterstrichen und Millionen von Kids Freitags zum Hüpfen eingeladen, damit auch wirklich der letzte alte Sack (oder besser gesagt: alte, weiße Mann) endlich versteht, dass die Welt bei fünf vor Untergang steht!

Das war in Stein gemeißelt, dafür wurden massenhaft Windräder akzeptiert, dafür wurden die Preise für Strom und Heizung durch CO2-Zertifikate in nie gekannte Höhen getrieben, dafür hat Uschi von der Leyen einen Green Deal für die EU beschlossen, der die Steuerzahler 1.000 Milliarden Euro kosten soll und so weiter. Das alles war nötig und sollte klaglos hingenommen werden, weil ansonsten das Klima unwiderbringlich geschädigt wird, Millionen von Menschen durch Wüstenbildung in Not geraten oder durch den Anstieg der Meeresspiegel in Küstengebieten ertrinken.

Aber nun ist alles anders, denn Putin hat die Welt vor den Folgen des Klimawandels gerettet! Das sage ich nicht, das sagt Annalena Baerbock, unsere Außenministerin und Expertin für alles außer Bücher schreiben. Und wenn die das sagt, dann wird es sicher stimmen.

Sie verstehen nicht, wovon ich rede? Okay, dann erkläre ich das gerne.

Baerbock war bei einer ZDF-Talkshow zu Gast, also bei einer der Sendungen, in der das deutsche Spitzenpersonal seine auswendig gelernten Parolen raushauen darf und die Zuschauer allen Ernstes glauben, die komplizierten und komplexen Probleme der Welt ließen sich mit Patentlösungen wegzaubern, die das bundesdeutsche Spitzenpersonal in 45 Sekunden wahlweise lächelnd oder ernst dreinblickend in die Kamera absondern darf, bevor ein anderer Vertreter des Spitzenpersonals (oder der Moderator) einen unterbricht. Das ZDF schreibt über Baerbocks denkwürdigen, ja historischen Auftritt:

„Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hält angesichts möglicher Engpässe in der Energieversorgung durch den Konflikt mit Russland einen späteren Kohleausstieg in Deutschland für möglich. „Ja, das ist der Preis, den auch wir zahlen für diesen Krieg von Herrn Putin“, sagte die Grünen-Politikerin am Sonntagabend in der ZDF-Sendung „maybrit illner spezial“ auf die Frage, ob die Grünen nun den Kohleausstieg verschieben müssten.“

Wir halten fest: Putins Eingreifen in der Ukraine hat dem Klimawandel die Gefährlichkeit genommen. Plötzlich geht die Welt nicht mehr unter, wenn Deutschland nicht ganz schnell aus der Kohle aussteigt. Der Klimawandel bedeutete bekanntlich den Weltuntergang, das Ende der Menschheit. Und nun, wo Putin in der Ukraine unterwegs ist, ist der Weltuntergang zu einem Preis geworden, „den wir auch zahlen.“

Warum lassen Moderatoren diesen Leuten solche Aussagen durchgehen? Warum steht das Publikum nicht auf und fragt, was denn nun mit dem Weltuntergang werden soll, der sicher kommen wird, wenn Deutschland nicht bis 2030 aus der Kohle aussteigt?

Wer den Narrativen der westlichen Medien und Politiker folgt, der muss geistig sehr flexibel sein und sollte möglichst nicht selbständig denken, denn was gestern noch in Stein gemeißelt war, muss heute nicht mehr unbedingt gelten.

Ernstes Nachwort

Ich will damit das, was in der Ukraine geschieht, nicht runterspielen, im Gegenteil. Wer meine Arbeit verfolgt, der weiß, dass ich seit 2014 für den Frieden in der Ukraine kämpfe, denn dort ist seit 2014 Krieg und seit 2014 sterben dort fast täglich Zivilisten, übrigens 75 Prozent von ihnen durch das Feuer der ukrainischen Armee.

Das war den Politikern, die jetzt Entsetzen heucheln, acht Jahre lang vollkommen egal. Ich möchte denen sagen: Ich bin seit acht Jahren für den Frieden, Ihr erst seit seiner Woche!

Die meisten von denen, die im Westen jetzt entsetzt sind, wussten vor einer Woche kaum, wo die Ukraine auf der Karte zu finden ist. Sie wussten nicht, dass nur 2.000 Kilometer von Berlin entfernt täglich Zivilisten um ihr Leben fürchten. Im Gegensatz zu denen habe ich dort Freunde und ich bin ehrlich an Frieden in der Ukraine interessiert. An einem Frieden für die ganze Ukraine, auch für den Donbass, der dem Westen acht Jahre so herzlich egal war.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

26 Antworten

  1. Zitat Du:
    *“Ich bin seit acht Jahren für den Frieden, Ihr erst seit seiner Woche!“*
    Das ist nicht ganz korrekt, denn es gibt immehin Menschen, dir dir schon länger folgen. Ich jedenfalls bin nicht erst seit einer Woche für Frieden in der Ukraine. Ich bin auch nicht erst seitdem ich dir folge für Frieden im Allgemeinen, sondern bereits spätestens seit meinem jungen Erwachsenenalter, was so ungefähr Mitte der 80’er war.

    1. Bitte vollständig zitieren:
      >>Das war den Politikern, die jetzt Entsetzen heucheln, acht Jahre lang vollkommen egal. Ich möchte denen sagen: Ich bin seit acht Jahren für den Frieden, Ihr erst seit seiner Woche!<<
      Gemeint ist also nicht Otto-Normal-Bürger, sondern die politische Kaste.

  2. Menschen schätzen Situationen unterschiedlich ein.
    Hinzu kommt die allgemeine Verringerung der geschichtlichen Kenntnisse, die Verringerung der Aufmerksamkeitsspanne, die Datenflut und, nicht zu vergessen, die Fakes.
    Angsteinflößung ist das beste Mittel die Aufmerksamkeit der Menschen zu erringen und womöglich Followers zu gewinnen.
    Das wird sich besonders jetzt von vielen zunutze gemacht, von den Medien, den Parteien, den Regierungen.
    Umso sind löblicher Ihre Einlassungen bezüglich der russischen Aktivitäten.

    Es stellt sich aber auch eine Frage.
    Hat jemals eine der Konfliktparteien, Russland, die westlichen Staaten, die umstritten Gebiete oder die Ukraine eine unabhängige offizielle gemeinsame Untersuchungskommion vorgeschlagen?

  3. …ich hatte gestern nur die Überschrift der Meldung von kleines habeck und der Kohle gelesen – auf n-tv – und kam vor lauter Lachen nicht mehr bis zum „Artikel“….. 😂😂

  4. „Wer den Narrativen der westlichen Medien und Politiker folgt, der muss geistig sehr flexibel sein ….“

    Mein lieber Herr Röper … ich halte mich geistig für sehr flexibel, was aber nicht bedeutet, dass ich jeden Dreck fresse.

  5. So schnell kann’s gehen 😉
    Tante Corinna ist jetzt genauso plötzlich verschwunden wie sie gekommen ist. 😀
    Jetzt ist „Licht und Liebe“ für die Ukraine und Russenbashing angesagt.
    Bin ja mal gespannt, was dann als nächstes kommt 🙂
    Vielleicht sind wir ja irgendwann auch mal wieder Papst 😀 😀 😀

  6. Imho gibt es einen menschengemachten Klimawandel.
    Wie man unschwer zB an der ständig erweiterten Befahrbarkeit der Nordost-Passage oder den Alpengletschern erkennen kann.

    Und nach einem einfachen Strahlungsmodell muß man den schon vorhandenen Treibhauseffekt, bisher gesamt +33 Kelvin oder °C, nur um 2,2% verlängern um ein weiteres Grad zu bekommen.
    Die jährlich zusätzlich abgesonderten 38.000.000.000 Tonnen CO2, die in keinen aktuellen Kreislauf eingebunden sind und mehr als 1% des atmosphärischen CO2-Inventars ausmachen, mal auf ein paar Jahrzehnte hochrechnen, würden davon nur rund 1/3 ausmachen.
    Es geht also immer nur um Bruchteile! von Prozenten.

    Aber Gott sei Dank gibt es seit 10 Jahren das deutsche Patent für den Dual Fluid Reaktor, ein völlig neues und ziviles Konzept, der auch durchaus entwickelt wird.
    Inzwischen in Kanada…
    Mit diesem System könnte man, ohne erkennbare Nachteile, die gesamte! Energieversorgung der Menschheit für 100 Jahre nur aus eh schon herumliegendem Müll decken.
    Also zB Atommüll und die 1-2 Millionen Tonnen abgereichertes Uran aus der normalen Brennelementefertigung.

    Und in und nach diesen 100 Jahren gibts bestimmt dann wieder neues.

    Aber wo kein Wille ist…?
    🙁

    1. Es gibt einen Klimawandel und
      zwar seit ca. 4.8 Milliarden Jahren. Wir
      beobachten das Klima seit (grosszügig
      gerechnet) ca 200 Jahren. Daneben haben
      wir vereinzelt viel ältere Aufzeichungen von
      Wetterphänomenen die vereinzelt
      stattgefunden haben, sagen wir nochmals
      800 Jahre zurück. Diese Zeitspanne im
      Verhältnis zu 4.8 Milliarden Jahre ist
      schlicht weg ohne jegliche Aussagekraft.
      Wir bilden uns also tatsächlich ein, in
      irgendeiner Weise „wichtig“ zu sein. Das ist
      schlichtweg lächerlich.
      Der Kilmawandel ist nicht menschgemacht,
      oder anders gesagt: unser Anteil ist schlicht
      irrelevant.
      Was hier passiert ist Alarmismus, da
      mittlerweile extrem viele Leute sehr gut
      davon leben können. Da ist eine
      Riesenindustrie entstanden, alles finanziert
      vom dummen Steuerzahler.
      Die Politik hat komplett versagt, wenn sie
      sich von sogenannten „Aktivisten“ vorführen
      lasst.
      Lustigerweise finden all diese Aktivitäten
      nur in Wohlstandsländern statt oder in
      Ländern, wo man solche Leute gewahren
      lässt. Ich nenne das: Wohlstandsverwahrlosung. Zudem habe ich irgendwo gelesen, dass jährlich 1 Billion damit umgesetzt werden. Schön mal sacken lassen.

  7. rap sagt:
    3. März 2022 um 11:30 Uhr
    Imho gibt es einen menschengemachten Klimawandel.

    Es gibt Klimawandel. Ich kenne niemanden der das bestreitet. Das wäre auch dumm, denn jedem ist klar, dass es Wetter gibt und Klima ist Wetter in einer komplexeren Ebene und langen, sehr langen Zeiträumen. Das Sie aus der Befahrbarkeit der Nordost-Passage einen menschengemachten Klimawandel als Beleg für selbigen als Fakt darstellen, ist in meinen Augen lächerlich. Sie glauben einfach nur, was Ihnen von Politik und Medien gebetsmühlenartig eingetrichtert wird. Vielleicht haben sie oder Ihr Vater oder Opa noch ein altes Meiers Lexikon o.ä. im Regal. Schauen Sie einfach mal in diesen Büchern, die das Wissen von vor ca. 100 Jahren darstellen nach, wie hoch der CO2 Gehalt in der Atmosphäre damals war. Fangen Sie an selber zu denken! Fragen Sie sich was z.B. in Gewächshäusern passiert, wenn der CO2-Gehalt erhöht wird und was Pflanzen mit CO2 machen. Nur um Ihnen einmal 1-2 wirklich ganz einfache Dinge an die Hand zu geben…

    1. Ach und noch etwas zu „Ihrem“ Treibhauseffekt. Ich sprach ja schon Gewächshäuser an. Was ist der Unterschied zwischen einem Gewächshaus, in dem man einen s.g. Treibhauseffekt einleiten und/oder beobachten kann, und dem Planeten Erde. Ist die Erde Ihrer Meinung nach ein Gewächshaus??? Was macht warme Luft? Steigt sie immer einfach so nach oben? Was befindet sich oben in einem Gewächshaus? Das selbe wie oben in der Atmosphäre des Planeten Erde?

      1. Der Begriff „Treibhauseffekt“ ist unglücklich gewählt bis falsch.

        In einem Treibhaus aus Glas wird es primär wärmer weil es die Konvektion, das entweichen der warmen Luft über dem Boden, verhindert.

        Die Erde dagegen schwebt in einer maximal großen „Vakuumthermoskanne“ und kann Wärme ausschließlich durch Strahlung! aufnehmen oder abgeben.

        Jetzt muß man wissen daß die von der Sonne empfangene Strahlung eine höhere Frequenz hat, hat mit ihrer höheren Oberflächentemperatur zu tun, Wiensches Verschiebungsgesetz, als die Wärmestrahlung die die Erde wieder abgibt.

        Treibhausgase sind nun solche die die Sonnenstrahlung durchlassen aber die Wärmestrahlung der Erde absorbieren.

        Was kein Problem wäre wenn die so schlau wären die Strahlung nur wieder in Richtung All abzugeben.

        Aber stattdessen strahlt sie zufallsverteilt die Hälfte wieder in Richtung Erde zurück.
        Was in der Summe die Erdtemperatur erhöht.
        Etc etc.

        Und Pflanzen leben nicht nur vom CO2 allein.

        Und das Mehr an den benötigten anderen Stoffen, die sie brauchen um ein Mehr an CO2 nutzen zu können, ist eher nur in Gewächshäusern zuführbar/vorhanden.

        Die heutigen! Pflanzen hatten aber mit den vorindustriellen 280ppm kein Problem.

    2. Ich kenne mich ein bißchen mit Physik aus.
      Und der natürliche! Treibhauseffekt, primär durch Wasserdampf und eher einfach auch sinnlich! beweisbar, hebt die Temperatur schon mal um 32°.
      Die 38.000.000.000 Tonnen CO2 pro Jahr, ist ja nicht wirklich nichts/Peanuts, triggern nur eine winzige Verlängerung.
      Zentrum der hier benötigten Physik ist das Stefan-Bolzmann-Gesetz.
      Wer weiß was eine 4. Potenz ist ist hier schon im Rennen.
      Ist auch die Frage wie sinnvoll es ist das, wofür die Natur Millionen von Jahren brauchte, in nur 200 Jahren zu verbrennen.

      Was die sehr hohen CO2-Werte bis vor 65 Millionen Jahren angeht habe ich die skurile Theorie daß die Erde bis dahin 42% weiter von der Sonne entfernt war als heute.

      Auch unser Sonnensystem sah früher wohl anders aus als heute.

      Eine Supererde mehr, der Mars ist ein (Ex-)Mond (zB Dichte!) und auch unser Mond ist eigentlich zu groß für die Erde.

      Und „Todessterne“ müssen auch nicht zwingend kugelförmige Raumstationen sein.

      1. Pflanzen binden CO2. Mehr CO2=erhöhter Pflanzenwachstum (siehe Gewächshaus). Laut u.a. NASA wird die Erde grüner (erhöhter Pflanzenwachstum). Ergo, mehr Pflanzen binden mehr CO2=Kreislauf/Ausgleich=alles gut. So einfach ist das.

  8. Vieleicht denken die amerikanischen Philanthropen, Jetzt noch schnell ein paar Dollar verdienen, mit Krieg und Rüstung und ID2020, den Klimawandel könne wir eh nicht aufhalten.
    Am Ende hat ja das „letzte Hemd“ vielleicht doch Taschen, könnte ja sein.

    sorry für diesen ironischen Beitrag

    1. Grade entdeckt.
      Hat sich unser BillyBoy jetzt eine neue Spielwiese gesucht?
      uncutnews.ch/warnung-bill-gates-hat-die-kontrolle-ueber-die-weltweite-produktion-und-lagerung-von-saatgut-uebernommen/

      Was kommt als nächstes, Trinkwasser, Sauerstoff …..

  9. Tatsächlich verspielt man gerade die letzte Chance einer Klimakatastrophe noch zu entrinnen.
    Aber was zählt schon die ganze Menschheit wenn es um US-Interessen und die angestrebte Weltherrschaft geht? Gegenseitige Anerkennung des Existenzrechts und Abrüstung wären längst dringend notwendig gewesen. Stattdessen will man auf Teufel komm raus die Ukraine ins westliche Militärbündnis integrieren um anschließend Russland besser fertig machen zu können. Die Grün-Oliven erweisen sich gerade als Terrortruppe gegen das Klima. Es bedurfte nur eines NEINs zur Natoaufnahme der Ukraine und alle Mittel die jetzt plötzlich für den Krieg bereitstehen, hätten in eine saubere Energieversorgung der Zukunft investiert werde können.

    1. @Mike33: Und wieviele Menschen sind und oder waren auf der Flucht vor den US-Kriegen seit 45´?
      Schätzungen gehen so in die Richtung 20-30 Millionen

      http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/USA/kriege.html
      https://www.voltairenet.org/article204026.html
      https://forum.beobachter.ch/forum/thread/18765-usa-%C3%BCber-200-kriege-seit-ihrer-gr%C3%BCndung/?postID=18765

      Wo war deine Entrüstung vor 8 Jahren als die Entvölkerung im Donbass anfing.

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