Tacheles

Tacheles heute um 20 Uhr live

Ausnahmsweise senden Robert Stein und ich Tacheles diesen Freitag live und haben die Sendung nicht am Donnerstag aufgezeichnet.

Sie haben vielleicht schon bemerkt, dass es diese Woche wenig neue Artikel auf den Anti-Spiegel gegeben hat. Der Grund ist, dass ich am Wochenende spontan die Einladung zu einer Konferenz angenommen habe und von Montag bis Mittwoch in Moskau gewesen bin. Die Artikel, die am Dienstag und Mittwoch erschienen sind, habe ich entsprechend bereits am Wochenende geschrieben und ihre Veröffentlichung ein wenig „gestreckt“, damit auf dem Anti-Spiegel nicht vollkommene Funkstille herrscht.

Da wir live senden werden, kann ich noch nicht sagen, was genau wir bei Tacheles besprechen werden, denn die Themen werden wir erst eine Stunde vor Beginn der Sendung festlegen. Aber natürlich wird ganz sicher um den Krieg Russlands gegen die Ukraine gehen, der – zumindest, wenn man den westlichen Medien geglaubt hat – am 16. Februar begonnen hat.

Hier finden Sie einen kleinen Teaser zur Sendung, in dem Robert Stein auch ein paar Bilder aus Moskau zeigt, man beachte vor allem die Panik der Russen in der Nacht, in der der Krieg beginnen sollte.

Übrigens hatten irgendwelche Hacker Humor, denn in der Nacht vom 15. auf den 16. Februar, in der der Krieg beginnen sollte, haben die Lautsprecher in Kiew, die eigentlich den Beginn des Krieges hätten verkünden sollen, stattdessen die sowjetische Nationalhymne gespielt. Das wurde von Webcams der Stadt in die Welt übertragen.

Hier ist der Link zur Tacheles-Live-Sendung, wir sehen uns um 20 Uhr.

In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

16 Antworten

  1. Mir ist gerade etwas flau im Magen.
    Heute kurz nach 14 Uhr meldet RT DE, dass die Volksrepubliken angekündigt haben, Zivilisten nach Russland zu evakuieren.

    Eben ist hier die zweite Staffel von Hubschraubern Richtung Osten vorbeigeflogen; ein Anblick, den man in Sachsen eher selten ‚genießt‘.

    Ich korrigiere – gerade (16:15) die dritte Staffel gesichtet. Diesmal konnte ich zählen, es waren acht.

    Könnte ungemütlich werden

  2. Als Russlandfreund haben Sie zweifelsfrei mit Erdöl zu tun. Nuoviso hatte irgendwann einen Wissenschaftler eingeladen, der einen Vortrag über das Erdöl hielt. Der war ein Anhänger der abiotischen Entstehung.

    Nur, weil Erdöl eine abiotische Enstehung nachgewiesen wird, bedeutet das aber nicht, Erdöl wäre endlos vorhanden. Und nur, weil man nicht weiß, wie es entsteht, kann man nicht einfach Zauberei annehmen.

    Jährlich werden derzeit 34 Mrd. Barrel Rohöl gefördert, das sind 5,4 Kubikkilometer. Der Verbrauch in 30 Jahren wäre damit 162 Kubikkilometer.
    Die tiefste Tiefe, aus der Öl gefördert wird, liegt wohl bei 10 Kilometern.
    Nehmen wir als konservative Zahl für alle Förderung 500 Kubikkilometer an. Nun stelle man sich ein Loch in der Erde mit der Kantenlänge von 500 Kilometern vor. 500 Kilometer tief, lang breit. Irgendwo in der Erde sollte ein solcher Rauminhalt fehlen?
    Bei 500 Kilometern Höhe beginnt der Weltraum. Flugzeuge, die wir sehen, fliegen 10 bis 12 km hoch.

    Die Theoretiker des abiotischen Öls hinterfragen ihre Postulate nicht. Öl bilde sich immer neu und fließe nach. Angeblich füllen sich die Felder wie von Geisterhand selber. Warum fracken die Amerikaner dann im Schiefergestein und nehmen das teure Öl, warum benutzen sie nicht ihre alten Felder in Texas? Das wäre viel billiger? Als ehemals größtes Förderland sollten die doch zumindest mal nachgeguckt haben? Nach der Theorie müßte es sogar aus dem Boden sprudeln?
    Warum betreiben die Kanadier Bergbau und raffinieren Ölsand?

    Öl fließt nicht nach, das wäre Zauberei. Nur bei einem einzigen Ölfeld in Russland konnte sich nachweisen lassen, daß Öl nachgeflossen ist. Die natürlich Erklärung wäre, aus dem umliegenden Gestein nachgesickert. Alle anderen Felder sind leer geblieben. Das Ende eines Ölfeldes ist immer die Förderung von Wasser.

    Sprechen Sie ihn doch mal darauf an, Herr Röper?

    1. @ hauke Ich habe eben Ihren Kommentar gelesen. Interessant. Wenn diese Zahlen stimmen ist das beeindruckend! Ich nehme an, dass die vielen Löcher mit Wasser aufgefüllt werden. Muss fast so sein. Eine erhöhte Erdbebengefahr besteht trotzdem. Ich stelle mir gefährliche Druckveränderungen vor, bei den gewaltigen Massen an Gütern und Rohstoffen die verschoben werden, wenn Millionenstädte entstehen wo zuvor nichts war. Ein interessantes Thema. Schreiben Sie noch etwas!

  3. Am 19. Februar 2022 beginnt in Südrussland eine planmäßige Übung der russischen strategischen Abschreckungskräfte. In ihrem Verlauf finden Übungsschießen mit ballistischen Raketen und Marschflugkörpern statt.
    Laien und Interessierte sollten sich klarmachen, dass es sich hierbei um eine Übung auf höchstem Niveau handelt – eine Militärübung, bei der Präsident Wladimir Putin selbst am Ruder steht. Das Schlüsselwort hierbei ist „Abschreckung“, sprich, wir zeigen vor dem Hintergrund eines Übungseinsatzes unserer Teilstreitkräfte von globaler Reichweite (und das ist wichtig) unsere Fähigkeit, tödliche Handlungen des Gegners aufzuhalten.
    Quelle: https://de.rt.com/meinung/131868-raketentruppenuebung-nach-eskalation-im-donbass/

  4. „Was ich gehört habe: Niemand will in Busse steigen, weil niemand evakuiert werden will !!!
    Diese Art von Nachrichten müssen wir auch verbreiten, weil es wichtig ist, gefälschte Nachrichten zu unterscheiden.“

  5. 19:45 Uhr – Verlegebereitschaft der Bundeswehr für Nato-Truppe wird erhöht
    Die Bundesregierung erhöht die Verlegebereitschaft der deutschen Soldaten in der schnellen Eingreiftruppe der Nato, der sogenannten Nato Response Force (NRF). Dadurch sollen im Falle einer Aktivierung der Eingreiftruppe der Nato die Zeiten bis zur Herstellung der Verlegebereitschaft verkürzt werden.
    Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article236976541/Ukraine-Krise-Berichte-ueber-schwere-Explosion-in-Donezk.html

  6. Ganz wichtig… von wo kommen diese echten ANTI-FAKE-Informationen ???

    Telegram -> The Great Avakening is here -> t.me/AwakeningHere

    Ja… und deine DrecksKommentare kannst Du Dir sparen, Du bist die Ratte, und nicht TheGreatAvekening !!!

  7. Die Übung der Raketentruppen am 19. Februar in Südrussland könnte zu keinem besseren Zeitpunkt stattfinden. Sie könnte die letzte Chance sein, durch Abschreckung die offenbar im Westen geplante, dem Kiewer Regime aufgetragene Offensive gegen den Donbass zu verhindern… [den absoluten und totalen Atomkrieg zu verhindern]

  8. Jetzt mal ganz ehrlich, das was Russland macht ist auch nicht immer so gescheit, grosse Militärübungen machen und den Konflikt noch mehr aufheizen. Auch Russland hat seine Falken. Interessen am Waffen verkaufen und so. Ich bin immer auf der Seite Russlands gewesen, aber sowas muss auch mal gesagt sein. Natürlich bin ich der einzige das getraut zu sagen und Ihr werdet mir wider weh tu, aber sei’s drum. Alle Länder habe ihre Extremen, würde man dieses Pack einsperren, gäbe es weniger Probleme.

  9. wg. den sog. laschen Kontrollen wg. Impfung und Masken, dad Herr Roeper angesprochenhat: Ich habe am 1.Maerz eine Operation in einem staatlichen russischen Krankenhaus. Es wurde explizit gefragt, ob ich eine Impfung habe und dies auch belegen koenne. Koennte ich das nicht, gaebe es auch eine keine Operation. Vor fast exakt einem Jahr im selben Spital bei meiner ersten Operation hat man mich nur so nebenbei gefragt, ob ich mich impfen moechte.

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