Showdown?

Türkei nennt 10 Bedingungen für Zustimmung zum NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens

Die Türkei hat Schweden und Finnland laut türkischen Medien eine Liste mit 10 Bedingungen übergeben, die erfüllt werden müssen, damit die Türkei dem NATO-Beitritt der Länder zustimmt.

Anscheinend meint es die Türkei ernst mit ihren Bedingungen für den NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens. Die Länder beherbergen Mitglieder der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und bieten ihnen auch politische Plattformen. Da die Türkei sich seit Jahrzehnten mit der PKK im Krieg sieht, kann die Türkei nach eigenem Empfinden der NATO-Mitgliedschaft von Ländern, die ihren Kriegsgegner unterstützen, nicht zustimmen.

Für diese Position scheint es auch starke Unterstützung in der türkischen Bevölkerung zu geben, weshalb Präsident Erdogan sich von dieser, inzwischen sehr vehement verkündeten, Position kaum zurückziehen kann, selbst wenn er es wollte. Der innenpolitische Preis dürfte inzwischen zu hoch sein.

Es gab Spekulationen, dass Erdogan nur hoch pokert, um die von den USA gegen die Türkei verhängten Sanktionen zu lockern, aber selbst wenn das sein ursprünglicher Plan gewesen sein sollte, dürfte ein Entgegenkommen der USA kaum mehr ausreichend sein, um die ablehnende Haltung Erdogans gegenüber dem NATO-Beitritt der beiden Länder aufzugeben.

Nun hat die Türkei ihre Forderungen präzisiert, wie türkische Medien berichten. Ich habe die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die türkischen Medienberichte übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Die Türkei stellt 10 Bedingungen für die schwedische und finnische NATO-Mitgliedschaft

Die Zeitung Yeni Safak berichtet, dass das Forderungspaket den Vertretern der Länder bei den Gesprächen am 25. Mai in Ankara vorgelegt wurde

Ankara hat zehn Bedingungen gestellt, die die türkische Regierung veranlassen könnten, ihre Meinung zur Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands in der NATO zu überdenken, berichtete die Zeitung Yeni Safak am Mittwoch.

Bei den Gesprächen am 25. Mai in Ankara wurde den schwedischen und finnischen Vertretern eine Reihe von Forderungen vorgelegt. Insbesondere sollten die beiden Länder Ankara ihre Unterstützung bei der Bekämpfung von Terrororganisationen zusagen und entsprechende Gesetze verabschieden, so die Zeitung. Schweden und Finnland sollten alle Organisationen, die mit der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans verbunden sind, sowie deren Vermögenswerte und Medien in ihrem Hoheitsgebiet schließen und ihre Wiedereröffnung nicht zulassen. Ankara fordert außerdem, dass Stockholm und Helsinki das Embargo für Produkte der Rüstungsindustrie aufheben und Personen ausliefern, die mit Terroristen in Verbindung stehen. Die türkische Regierung hat auch eine Zusammenarbeit zwischen den Nachrichtendiensten der beiden Länder bei der Terrorismusbekämpfung vorgeschlagen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat in der Vergangenheit wiederholt erklärt, dass Ankara einen Beitritt Schwedens und Finnlands zum Nordatlantischen Bündnis nicht unterstützen würde, solange Stockholm und Helsinki ihre Haltung gegenüber Terrororganisationen nicht festlegen. Zu diesen Organisationen zählt Ankara unter anderem die Arbeiterpartei Kurdistans, die sogenannten Syrischen Selbstverteidigungskräfte des Volkes und die „Fethullah-Terrororganisation“, die von der türkischen Regierung beschuldigt wird, an der Vorbereitung eines Putsches im Jahr 2016 beteiligt gewesen zu sein.

Ende der Übersetzung

Was es für die NATO bedeutet, wenn Erdogan den von den USA gewollten Beitritt der beiden Länder tatsächlich verhindert, kann man sich nur schwer vorstellen. Die NATO wird die Türkei kaum aus dem Bündnis werfen, zu wichtig die geostrategische Lage des Landes. Außerdem gibt es im NATO-Vertrag gar keine Prozedur für den Rauswurf eines Landes.

Der Druck auf die Türkei dürfte in einem solchen Fall stark zunehmen, auch weitere westliche Sanktionen gegen den „Verbündeten“ Türkei wären denkbar. In jedem Fall zeigt sich, dass der NATO-Block bei weitem nicht so einig ist, wie er gerne nach außen verkündet.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

  1. Ein weiteres Mal bestätigt sich meine Ahnung, warum Erdogan weg geputscht werden sollte. Der CIA hat all das vermutlich voraus gesehen. Auch seine relativ guten Beziehungen zu Russland. Man sieht auch daran, von wie langer Hand der Krieg gegen Russland vorbereitet wurde.

    Erdogan sollte wohl frühzeitig als möglicher Störfaktor (der er jetzt ja auch ist) ausgeschaltet werden.

    1. PS:
      „Der Druck auf die Türkei dürfte in einem solchen Fall stark zunehmen, auch weitere westliche Sanktionen gegen den „Verbündeten“ Türkei wären denkbar.“

      Zum Glück sind die US-Eliten so verblödet, das das durchaus möglich ist. Mit dem selben Effekt wie bei China viel früher. Man treibt die Türkei dann als weiteren Verbündeten Russland in die Arme, denn die würde die Ausfälle durch evt. Sanktionen mit Sicherheit sofort ersetzen und schon hat die USA das nächste Land verloren.

      Selbst für gute Strategen (wenn die USA welche hätte!) schwierig zu lösen das Problem. Spiele nie mit einem Russen Schach 😀

    2. Erdogan weiß was er will und damit kommt Brüssel nicht zurecht, auch nicht der Ami.
      Aber nun tritt einer still und leise in Aktion:
      Der deutsche Schleicher, Kriecher, der wohl wieder mit Biden telefoniert hat.

      Die Bundesregierung intensiviert ihren Druck auf Serbien, sich der Sanktionspolitik der EU gegenüber Russland anzuschließen. Wie es vor dem morgigen Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Belgrad heißt, stehe die serbische Regierung vor der Wahl, sich entweder an den Sanktionen zu beteiligen oder ihre weitere Annäherung an die EU zu gefährden. …NachDenkSeite….
      ————————————–

      Der wahre Deutsche demaskiert sich immer schneller!

  2. Teilzitat: >>Der Druck auf die Türkei dürfte in einem solchen Fall stark zunehmen, auch weitere westliche Sanktionen gegen den „Verbündeten“ Türkei wären denkbar. In jedem Fall zeigt sich, dass der NATO-Block bei weitem nicht so einig ist, wie er gerne nach außen verkündet.>>

    Na, und? Was nicht passt, wird passend gemacht. Ich jedenfalls hege da so überhaupt keine Hoffnungen, zumal die Kurden maßgeblich am Erfolg hins. IS-Vertreibung und Widerstand hatten: wurde auch nicht honoriert.
    Politik ist neben Prostitution das wohl schmutzigste Geschäft; vielleicht ist das auch alles eins.

  3. Ein Fakt mag ich zu Bedenken geben. Die Ukraine und auch Finnland verkürzen extrem Flugzeiten bis nach Moskau und St. Petersburg. Die Türkei hat nur den Bosporus zu bieten, welcher jedoch kaum zu blockieren ist. Sicher, ohne die Türkei wäre der Iran nicht so leicht in Schach zu halten. Die Türkei würde sicher ein Bündnis mit Russland sich sehr gut überlegen. Daher wäre sie nach dem NATO-Austritt eher neutral. Aber ich bin da kein Experte, ist nur meine Vermutung.

    1. Es stimmt das Flugzeiten von Finnland kurz sind, nach Finnland aber auch. Was nützen den Finnen die luxuriösen Bunker wenn Helsinki darüber blos noch eine Glasplatte ist?
      Der entscheidende Punkt ist das Menschenmaterial. Die Ukrainer sind das Kanonenfutter, die Opfergabe, für die NWO mit ihrem Hauptorgan VSA. Aber die Ukrainer gehen ihnen langsam aus. Die Polen sind ihnen noch zu schade, man braucht sie noch für andere Aufgaben.
      In Skandinavien war bisher nur Norwegen bei Konfliktfall automatisch mit im Boot. Norwegen ist sozusagen das Kronjuwel dank Fjorden und Felsenküste welche praktisch für die Atom-Uboote der US Navy sind. Man kann allerdings schlecht diese Küste mit ein paar Millionen Norwegern (eigentlich nur ein paar Tausend) verteidigen. Die Norwegen haben einen tollen Lebensstil und wollen nicht für die VSA sterben. Daher braucht man die robusteren und leidensfähigen Finne, die zudem bis 2020 das Hakenkreuz offiziell als Enblem ihrer Luftwaffe geführt haben. Die Finnen ist sind das skandinavische Pendant zu den Ukrainern: Kanonenfutter für den Hegemon.

    2. Natürlich ist der Bosporus leicht zu blockieren, kannst mit einem Panzer ne Fregatte da versenken oder mit einer billigen Rakete die aus einem Wohnzimmer abgefeuert werden kann… Da brauchst ja nicht mal was Radargesteuertes, kannst auf Sicht draufhalten. Teure Antischiffraketen brauchen die Türken da nicht. Oder kampfschwimmer oder ein paar Hubschrauber mit Sondereinsatzkommando… Kaum was ist so leicht zu blockieren wie der Bosporus. Wenn die Türkei nicht möchte das man da durch fährt, fährt man da nicht durch.

  4. Der Bosporus ist leicht zu blockieren durch Minen, versenkte Schiffe, Anti Schiffsraketen getarnt an den Ufern, Geschütze das hat die Türkei schon an den Dardanelle im WK I bewiesen. Turkey ist eh mit Iran verbandelt und hilft bei Umgehung der Sanktionen

  5. Naja, selbst wenn diese der Nato beitreten würden, bliebe ommernoch offen, ob sie die ein oder andere Entscheidung der Nato nicht in Frage stellen und dabei nicht mitmachen wollen würden. Man kennts doch von anderen Unionen wie der EU.

    Außerdem stehen sie dabei 2-3 Weltmächten gegenüber. Saudi Arabien, China… Ganz zu schweigen von Russland… Wenn Läbder gezwungen werden, sich für eine Seite zu entscheiden, während diese offensichtlich von einem verwirrten, alten Biden als Aushängeschild geführt wird, dürfte eh nur schief gehen. Deepstate hin oder her… Jeder sieht, wenn er genau hinschaut, dass sie sich wie ein, auf dem Rücken liegender, Käfer verhalten.

    https://germany-today.org/die-arabischen-laender-erklaeren-nach-sergej-lawrows-besuch-dass-sie-unterstuetzung-leisten-und-keine-sanktionen-gegen-russland-verhaengen-werden

    1. Das hört sich gut an.
      Es ist auch wirklich langsam an der Zeit, daß dieser Möchtegern Weltherrscher in
      seine Grenzen verwiesen wird.
      Die imperiale Arroganz der USA ist unerträglich. Sie erdreisten sich, fremden Ländern Handel zu verbieten oder zu erlauben, wann immer ihnen der Sinn danach steht. Mit welchem Recht tun sie das? Mit dem Völkerrecht jedenfalls nicht.

      https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/die-usa-erlauben-venezuela-oel-zu-exportieren/

  6. Eigentlich eine unlösbare Zwickmühle: um die „notwendigen Konsequenzen aus, ähem, Putins verbrecherischen illegalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu ziehen müssen Schweden und Finnland Erdogans illegalen völkerrechtswidrigen verbrecherischen Angriffskrieg ihre volle Unterstützung zusichern ….

    1. Das ist ja das schöne an Doppelstandards: Sie funktionieren nicht ewig.

      Zum Glück ist das westliche Bündnis und Gesellschaftsmodell ein großer fetter Sack voll mit dergleichen. Das wird daher noch einige große Pläne zu Fall bringen.

  7. Um die NAHTOT-Oberaffen mal schön zu ärgern, würde ich, wenn ich „russisch“ wäre, ja (erneut) einen Antrag auf Mitgliedschaft bei dem Verein stellen, in etwa so begründet: „Na gut, da Ihr Affen ohnehin bereits an meiner ganzen Hausfront auf der Westseite steht und nun auch noch die Nordseite belegen wollt, kann ja nun auch ich selbst bei Euch ruhig mitmachen, Ihr Pfeifen. Ich wäre also gern dabei. Russisches Denken würde der NATO gut tun. Hier ist mein Antrag und wenn Ihr uns nun Euren Westschrott an Waffentechnik aufdrängen wollt, um die NATO-Standards zu bekommen, dann soll des ruhig auch noch Eurer dämlicher Steuerzahler bezahlen, der merkt eh nix. Unsere derzeitige Technik motten wir dann in Sibirien ein, versprochen!“

  8. Wenn behauptete „Verteidigungsbündnisse“ nicht genehmen Nichtvereinsmitgliedern auf die Pelle rücken rein territoriumsmäßig, sollte das zu einem Antrag bei der UNO führen, solches den beteiligten Ländern zu verbieten, andernfalls wird der Dritte Weltkrieg riskiert. Es gehört eine BREITE Pufferzone zwischen die Bündnisse, dazu hat ein internationales Gesetz in der UNO verabschiedet zu werden (als Ergänzung zu den Krieg betreffenden Gesetzen und Konventionen usw.).

    Die Länder dazwischen haben sich von beiden Seiten, die angrenzen, Sicherheitsgarantien zu holen, die Angriffe ausschließen. Aber sie dürfen den bestehenden Bündnissen dann nicht mehr beitreten. Pech gehabt! Können aber ihre eigenen Bündnisse eingehen, entsprechend vermindern sich die Sicherheitskorridore zu den bestehenden Bündnissen, das kann man hinnehmen, es muß aber garantiert werden, nicht in irgendeine Abhängigkeit zu anderen Bündnisse zu geraten. Wenn dies geschieht und herausgefunden wird, sind die neuen Bündnisse als rechtlich nicht geltend zu klassifizieren. Die UNO verkündet solches dann.

    Der Streifen zwischen den schon bestehenden Bündnissen sollte wohl 2.000 km betragen, besser noch 4.000 km. Auch das kann die UNO durchdrücken so sie wollte. Andernfalls versagt sie auch hier und hat den 3. WK auf dem Gewissen.

    1. #Blumenkraft, die UNO ist ein haufen Affenkot, wenn ich mich ihren Äusserungen anpassen sollte/ könnte/ wollte.
      DIE, ganze Welt, sind so blöde, sich von einzelnen Staaten abhängig zu machen, welche ein Einspruchsrecht haben.
      DIE schaffen es noch nicht einmal ‚Feindstaatenklauseln‘ abzuschaffen, von Staaten, welche Mitglied sind.
      Auch sind die UNfähig einen Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich zu organisieren.
      DIE nehmen NGO´s als Mitglieder auf. Vereinte Nationen- das ich nicht lache.
      Mit ihren Worten ein Haufen Affen(kot)!

  9. was wenn man ein einstimmigkeits prinzieb einführen würde um eine organisation weltweit als terrororganisation zu bestimmen also das alle un staaten darüber abstimmen, denn dann können die usa und die nato nicht willkürlich einfach staaten und organisationen dazu erklären( österreich war 2008 bei der achse des bösen aufgelistet und man hatte probleme wenn man in den urlaub wollte und da über maerikanischen flughäfen musste, entweder neur pass oder visum, ist beides gleich teuer aber damals haben sie mit einer zeitlücke gearbeitet, also wenn dein pass zu dem und dem datum abgestempelt wurde ging es sonst nicht) und wenn es angenommen wurde dann ist es für alle verpflichtent, aber ich denke mal das wollen die nicht denn dann würde die nato das pentagon und noch so mancher verein illegal werden und man könnte nicht einfach mal so einen krieg beginnen wenn einer was dagegen hätte

  10. es ist dann auch das problem gelöst wie bei der ypg und der pkk, die den krieg gegen den IS bestritten haben und von den usa geschützt wurden aber ich glaube kaum das erdogen die dort an seiner grenze haben will oder dulden kann aus sicht vom staatschutz her ist ja wie mit der nato und russland , komisch wieder ein konflickt der mithilfe der usa strategisch geparkt wurde, ist ja nur eine frage der zeit bis es da rummst

  11. Ich bin mir fast sicher, dass die Durchfuehrung der von der Tuerkei gestellten Aufgaben zu einigen explosionsartigen Entscheidungen der Benachteiligten der tuerkischen Forderungen kommt.

  12. Ich würde es auch von der Einreisefreiheit sowie Sonderrechte für Türken in Deutschland abhängig machen. So müsste gewährleistet sein, daß man Türken in Deutschland mit diesem unsäglichen Integrationsgeschwätz in Ruhe lässt! Ihre Kinder brauchen kein Deutsch zu lernen und Türkisch muß als zweite Amtssprache unbedingt anerkannt werden! Außerdem muß in den Schulen als Pflichtfach ab der ersten Klasse türkisch an Fremdsprache eingeführt werden.

    1. #dawarnesnurnochneun, DASwären die Punkte, wenn die Türken die BRvonD aus der Nato rauswerfen könnten.LOL.
      Die 10 Punkte sind aber für die zwei Hosenscheisser aus dem Norden. Komme jetzt keiner mit dem WK II. die Finnen haben sich, wie die Türken, oder auch die Italiener, zeitig ‚abgesetzt‘.
      Und die Schweden sind ein arrogantes Volk. Die schaffen es, modernste Kriegsschiffe versenken zu lassen- von Frauen. LOL.

  13. Die NATO-Staaten brauchen die Türkei nicht aus der NATO zu werfen, um der Türkei politisch oder finanziell Druck zu machen. Ich sehe allerdings momentan den Nutzen für Erdogan nicht, einen Konflikt mit den anderen NATO Staaten zu provozieren. Deswegen vermute ich, dass er sich umstimmen lässt.

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