Westliche Werte

UN-Sonderberichterstatterin verurteilt westliche Sanktionen

Eine UN-Sonderberichterstatterin kritisierte auf einer Konferenz über Menschenrechte, dass einseitige Sanktionen die Lage der Menschenrechte weltweit verschlechtern.

Der Westen brüstet sich unter anderem damit, für die Menschenrechte weltweit einzutreten. Dass westliche Sanktionen in Wahrheit immer die Schwächsten in den sanktionierten Ländern treffen und oft sogar zum Tod tausender Menschen führen, wird im Westen hingegen gerne ignoriert. Dabei ist allgemein bekannt, dass die westlichen Sanktionen zum Beispiel gegen den Irak in den 1990er Jahren den Tod von einer halben Million Kinder verursacht haben. Gleiches geschieht heute in Syrien, Venezuela und anderen vom Westen sanktionierten Ländern, denen westliche Sanktionen sogar der Zugang zu Medikamenten erschweren.

In Peking fand eine Konferenz über die weltweite Lage der Menschenrechte statt, auf der Elena Dovgan, UN-Sonderberichterstatterin über die negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf den Schutz der Menschenrechte, erklärt hat, dass einseitige Sanktionen die Lage der Menschenrechte weltweit stark verschlechtern. Als UN-Sonderberichterstatterin hat sie natürlich keine Länder direkt kritisiert, aber da es der Westen ist, der weltweit einseitige Sanktionen gegen alle verhängt, die sich der Linie des Westens nicht unterordnen wollen, ist klar, wen sie gemeint hat.

Wie passt das zu der These des Westens, er kämpfe für die Menschenrechte, wenn er die Lage der Menschenrechte selbst weltweit verschlechtert? Ich habe die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die Rede der UN-Sonderberichterstatterin übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

UN-Sonderberichterstatterin erklärte, dass westliche Sanktionen eine ernsthafte Herausforderung für den Schutz der Menschenrechte darstellen

Jeden Tag wird die Welt Zeuge der Einführung neuer einseitiger Sanktionen gegen Einzelpersonen, Unternehmen und Wirtschaftszweige, so Elena Dovgan

Einseitige Sanktionen stellen eine der größten Herausforderungen für Solidarität, Universalität, Entwicklung und Schutz der Menschenrechte dar. Das erklärte Elena Dovgan, UN-Sonderberichterstatterin über die negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen auf den Schutz der Menschenrechte, in einer Videoansprache vor dem Pekinger Menschenrechtsforum. Ihre Erklärung wurde am Mittwoch von der Zeitung Global Times zitiert.

„Mit großem Bedauern muss ich feststellen, dass einseitige Zwangsmaßnahmen heute eine der größten Herausforderungen für die Solidarität, die Universalität, die Entwicklung und den Schutz der Menschenrechte darstellen“, sagte Dovgan.

„Jeden Tag erleben wir die Verhängung neuer einseitiger Sanktionen gegen Einzelpersonen, Unternehmen, Wirtschaftssektoren, Volkswirtschaften als Ganzes, sowie gegen Einzelpersonen und Unternehmen, die mit denen zusammenarbeiten, die bereits auf einer Liste stehen, oder in Zukunft darauf stehen könnten, oder sogar mit denen, die in Zukunft Handlungen begehen könnten, die den sanktionierenden Ländern nicht gefallen“, sagte sie. Wirtschaftliche und sekundäre Sanktionen, so die Berichterstatterin, führen zu erhöhter Arbeitslosigkeit, Verstrickung in die Schattenwirtschaft, Korruption, sexueller Ausbeutung und Kriminalität, wovon besonders die Schwächsten betroffen sind, die eines besseren Schutzes bedürfen: die Ärmsten, Frauen, Menschen in abgelegenen Gebieten, indigene Völker, Kinder und Menschen mit chronischen und schweren Krankheiten.

„Die Menschenrechte können nur dann geschützt und verwirklicht werden, wenn Zusammenarbeit, Dialog, Rechtsstaatlichkeit und das Verbot von Diskriminierung und Doppelmoral von jedem Staat und jeder internationalen Organisation als Grundlage für die internationalen Beziehungen angewandt werden“, betonte Dovgan und wies darauf hin, dass einseitige Sanktionen „als gängiges und leicht zu handhabendes politisches Instrument betrachtet werden müssen.“

Das Pekinger Menschenrechtsforum wurde am Dienstag in der chinesischen Hauptstadt eröffnet. Nach Angaben der Organisatoren nahmen etwa zweihundert Vertreter aus fast 70 Ländern und internationalen Organisationen an der Veranstaltung teil, die in einem gemischten Format stattfand. Sie erörterten Fragen, die die Menschenrechte weltweit betreffen, darunter die COVID-19-Pandemie, die Militäroperation in der Ukraine und die vom Westen verhängten einseitigen Sanktionen.

Das Pekinger Menschenrechtsforum findet seit 2008 jährlich statt und bringt Offizielle und Menschenrechtsexperten aus verschiedenen Ländern und Regionen der Welt zusammen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

36 Antworten

  1. „In Peking fand eine Konferenz über die weltweite Lage der Menschenrechte statt“

    Dann hör ich jetzt schon die wertloswestlichen medien heulen…: das ist russische Propaganda von Verschwörungstheoretikern, Anti-demokraten und Rechtsradikalen – natürlich wird geschrien, ohne überhaupt auf den Inhalt einzugehen…..

    Frei nach dem Motto…: Wer als erstes und am lautesten schreit wird auch gleich „wahrgenommen“ …..

    ….ist mir schlecht.

    1. Ja, mir wird auch nur noch schlecht ob diesem sich zurückentwickelnden „Westen“. Geifern, niederbrüllen, hassen, hetzen, verleumden, verdummen… Wo sind neben diesem schreibenden und politisierenden Dumpfpöbel die positiv herausragenden Menschen geblieben?!

    2. Wir bedauern…“ – Landeszentrale für politische Bildung reagiert umgehend auf NachDenkSeiten-Artikel und Leserzuschriften – 27. Juli 2022 / Florian Warweg

      Am 25. Juli veröffentlichten die NachDenkSeiten einen Artikel unter der Überschrift „Völkerkunde mit Anna Kupriy bei der Landeszentrale für politische Bildung:

      Die Russen sind faul, die Ukrainer fleißig“.

      Der Artikel führte aus, wie in einem „Blog“ auf der Website der Landeszentrale für politische Bildung (lpb) eine aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtete Journalistin pauschal das

      russische Volk als faul, bequem, aggressiv, bindungslos und nicht empathiefähig beschreibt.

      Die Leitung der lpb reagierte umgehend und nahm nach Veröffentlichung und Leserzuschriften Teile des „Tagebuchs“ vom Netz.

      Doch hat sich der Fall damit wirklich erledigt? …………

      Wer interessiert ist……..
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=86282

  2. Die Bild veröffentlicht einen Artikel mit folgenden Text: Eigentlich UNGLAUBLICH!

    Wozu brauchen die Deutschen die Ukraine, wenn die Ukrainer selbst sie nicht brauchen?

    Neulich wurde in der Ukraine eine Internet-Umfrage durchgeführt, deren Ergebnisse frappierend sind. Es wurde nur eine Frage gestellt: in welchem Land möchten Sie leben? Es wurden 3 Varianten zur Wahl vorgeschlagen: Ukraine, Polen, Russland. Es erwies sich, daß 68% der Ukrainer in Russland leben wollen, 27% in Polen, und nur 5% in der Ukraine.

    Man kann die Ukrainer gut verstehen. Ihnen droht ein kalter Winter, die Lebensmittelpreise im Lande steigen, wie auch in der ganzen Welt, außer Russland. Das korrupte Regime führt immer neue Steuern ein und macht sie auch noch rückwirkend – d. h. man muß für die Jahre vor der Einführung der Steuern zahlen. Es treibt die Ukrainer in die Armee und jagt sie in den Tod im sinnlosen Krieg. Das einzige, was für einen europäischen Leser als unerwartet vorkommen kann, ist die Neigung der meisten zum Russland, und nicht zum europäischen Polen. Das zeugt aber nur davon, daß die auf uns gestürzte antirussische Propaganda mit der Realität nichts zu tun hat.

    Da entsteht aber andere Frage – was tun wir denn in der Ukraine? Welchen Sinn macht unsere Hilfe gegen den “Aggressor”, wenn die meisten Ukrainer, die wir angeblich verteidigen, davon träumen, Teil von diesem “Aggressor” zu sein? Es heißt dann, daß wir einfach das korrupte Regime verteidigen, das Interessen seiner eigenen Bevölkerung nicht vertritt? Und von uns nur immer neue Finanzspritzen und neue Waffenlieferungen rüpelhaft fordert? Dabei bleibt das Schicksal der zur Verfügung gestellten Mittel sehr nebelhaft, und alle Spuren gehen in absolut undurchsichtigen bürokratischen Wandelgängen Kiews verloren. Und die Waffen werden sofort für ein Zehntel des Preises an Araber und sogar an die Russen verkauft, die neue Kriegsgeräte der NATO gerne studieren. Bereits vier Monate erdulden wir immer größere Entbehrungen für die “Solidarität mit der Ukraine”. Je länger aber dieses Theater des Absurden dauert, desto deutlicher ist es ersichtlich, daß der größte Teil der Bevölkerung von der Ukraine selbst diese unsere “Solidarität” überhaupt nicht braucht. Und all unsere Opfer erweisen sich als absolut sinnlos.

    Es ist endlich mal an der Zeit, aufzuhören und nachzudenken – was und wozu wir tun. Jetzt ist es bereits ersichtlich, daß Russland die Sanktionen überstanden hat, und die europäische, besonders die deutsche Industrie infolge dieser Sanktionen am Rande des Untergangs steht. Bislang entsteht ein Gefühl, daß das einzige echte Ziel der antirussischen Sanktionen die Vernichtung der deutschen Wirtschaft ist. Jedenfalls wird dieses Ziel sehr erfolgreich erreicht. Andere Ziele kann man in dem Geschehen einfach kaum noch erkennen. Der Sinn des Konfliktes mit Russland kommt ausschließlich auf den Selbstmord Deutschlands hinaus – wie das auch jedes Mal war, wenn wir mit den Russen einen Krieg entfesselten.

        1. Vermutlich ist es ein Fake. Weder die Suchmaschinen noch die Suche von „Bild“ selber kennen den Artikel bei „Bild“. Bei „Bild“ kommt man nur über umständliche Cookie-Einstellungen herein, in den Link mit dem Artikel aber einfach so. Auch über die genannte Umfrage ist in den Suchmaschinen nichts zu finden.

          „Bild“ ist http://www.bild.de, die Seite ist www-bild-de. Also ziemlich sicher ein Fake.

          1. Sie haben wohl recht!

            Bitte beachten:

            www-bild-de. bild(Punkt) pics hat die top-level-Domain „pics“.
            Wer der Seite Inhaber ist, war auf den ersten Blick nicht erkennbar. Bild aber wohl nicht.

        2. Habe den Link im Forum vom overton-magazin heute gefunden.

          Der Link lässt sich öffnen und man ist bei Bild in der Mediathek.

          Wenn ich in meine Suchmaschine DuckDuckGo „Bild & „Wozu brauchen die Deutschen die Ukraine, wenn die Ukrainer selbst sie nicht brauchen?“ eingebe, komme ich auf die gleiche Seite bei Bild in der Mediathek.

          Ich kann mir es nicht als FAKE vorstellen. Kann den Artikel aber im Moment nicht einordnen.

      1. Ist wohl doch nicht BILD!!!

        Bitte beachten:

        www-bild-de. bild(Punkt) pics hat die top-level-Domain „pics“.
        Wer der Seite Inhaber ist, war auf den ersten Blick nicht erkennbar. Bild aber wohl nicht.

  3. Die Frauen gehören sicherlich nicht zu den schutzbedürftigsten Menschen, weil sie, wie die Weltgeschichte zeigt, immerzu eine privilegierte Rolle einnehmen.

    Die Unterdrückung der Frau ist ein Mythos.

    1. Als ob andere Länder heute viel besser wären.
      Wir müssen endlich aufhören so zu tun als wäre bei uns alles besser und die Realität anerkennen.

      Und abgesehen davon spielt es absolut keine Rolle wo etwas stattfindet, auf den Inhalt kommt es an.
      Das erinnert mich an die Hirnschoner die versuchen die Quelle schlecht zu machen wenn man ihnen Fakten präsentiert, diese aber nicht auf ihren gewohnten Massenportalen stehen.

      1. China ist eins der Länder, die die größten Fortschritte bei der Umsetzung der Menschenrechte gemacht haben. Die Menschenrechte sind doch nicht das Gefasel von „Unsere Menschenrechtspolitik“, die immer nur die Zerstörung anderer Länder bedeutet, sondern bei der UNO festgeschrieben:

        Die Menschenrechte, Auszug, ICESCR der UNO:

        Artikel 6
        (1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht auf Arbeit an …

        Artikel 7
        Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf gerechte und günstige
        Arbeitsbedingungen an …

        Artikel 9
        Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf Soziale Sicherheit an; diese schließt die Sozialversicherung ein. …

        Artikel 10
        Die Vertragsstaaten erkennen an, 1. dass die Familie als die natürliche Kernzelle der Gesellschaft größtmöglichen Schutz und Beistand genießen soll …

        Artikel 11
        (1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich und seine Familie an, einschließlich ausreichender Ernährung, Bekleidung und Unterbringung, sowie auf eine stetige Verbesserung der Lebensbedingungen. …

        Artikel 12
        (1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf das für ihn erreichbare Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit an. …

        Artikel 13
        (1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden auf Bildung an. …

        Artikel 15
        (1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht eines jeden an,
        a) am kulturellen Leben teilzunehmen;
        b) an den Errungenschaften des wissenschaftlichen Fortschritts und seiner Anwendung
        teilzuhaben …

        https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/menschenrechtsschutz/datenbanken/datenbank-deutschland-im-menschenrechtsschutzsystem?tx_lfprotectiondb_list%5Bcontract%5D=4&tx_lfprotectiondb_list%5Binstitution%5D=2&tx_lfprotectiondb_list%5Breport%5D=6&cHash=c1c15e54c7a68dfc2b728cc2235146f7

        Vergleicht man das China von 1949, das ein ziemliches Elendsloch war, und das von heute, dann erscheint die KP Chinas als die größte Menschenrechtsorganisation der Welt.

          1. Man war zu der Erkenntnis gekommen, daß die Menschenrechte der „Allgemeinen Erklärung“ nicht viel nutzen, wenn sie keine materielle und soziale Basis haben. Also hat man ihnen ein Fundament gegeben. Die Menschenrechte nach ICESCR „Sozialpakt“ sind genauso gültig und Teil der Menschenrechte nach UNO wie die „Allgemeinen“. Für die große Mehrheit der Menschen aber der wichtigere Teil.

            – Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19.Dezember 1966
            DIE VERTRAGSSTAATEN DIESES PAKTES …
            IN DER ERKENNTNIS,
            dass nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte das Ideal vom freien Menschen, der frei von Furcht und Not lebt, nur verwirklicht werden kann, wenn Verhältnisse geschaffen werden, in denen jeder seine wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte ebenso wie seine bürgerlichen und politischen Rechte genießen kann,
            IN DER ERWÄGUNG,
            dass die Charta der Vereinten Nationen die Staaten verpflichtet, die allgemeine und wirksame Achtung der Rechte und Freiheiten des Menschen zu fördern, …
            VEREINBAREN
            folgende Artikel: …

  4. Ist ja auch interessant.
    Frau Dovgan wurde im April 2020 als erste Vertreterin von Weißrussland als UN Sonderberichterstatterin zu den negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen ernannt, auf der Sitzung des UN Menschenrechtsrates.
    Sie hat es aber bei der deutschen Wikipedia weder in die Liste der UN Sonderberichterstatter, noch auf eine namentliche Erwähnung bei der Seite über den UN-Sonderberichterstatter zu den negativen Auswirkungen einseitiger Zwangsmaßnahmen geschafft.
    In der englischen Version taucht sie dagegen in der Liste auf, auch hat sie hier ihre eigene Seite, allerdings mit der schreibweise Alena Douhan.

  5. In 400 Jahren kann sich der Papst wieder bei den Indigenen und den Ärmsten für dieses Unrecht entschuldigen und deren Füsse küssen. Wann endlich wird dieser Kreislauf durchbrochen?

  6. ….der Plan der Angloamerikaner und ihrer Vasallenregime, Russland für die kommenden Weltprobleme verantwortlich zu machen, ging gründlich schief… …sie können es nur noch ihren total verdummten und umerzogenen Kolonial – Insassen in den EU – und NATO – Kolonien erzählen.. …ausserhalb dieser Blase, verfängt diese Erzählung „Russland ist Schuld“, nicht mehr !!.. …und das trifft auf 85% der Weltbevölkerung zu !!..😎😈

    1. Das hat zwei Aspekte. Ich bin bei realistischer Einschätzung von durchschnittlicher Intelligenz und wundere mich deshalb, wie erschütternd dumm ein großer Teil dieser Teutonen und anderer Westler ist.

      Und wenn man liest, was Medvedev, Zhao Lijiang (das chinesische Gegenstück zu Sacharova), sogar saudische Politikwissenschaftler und Kronprinzen und viele Afrikaner heute sagen, dann sind meine Ansichten Mainstream in aller Welt. Das war nicht immer so. Eine ungewohnte Rolle.

      Also darauf bestehe ich: Wenn, dann ist Putin Opfer meiner Propaganda und nicht umgekehrt, denn ich war eher. Ich habe das schon so gesehen, als Putin noch ganz zaghaft war, da er mit „dem W esten“ das Tischtuch nicht zerschneiden wollte. Das haben die für ihn besorgen müssen.

      1. …den „Otto – Normal – Westler“, interessiert nur der Urlauf auf Ibiza, Gran Canaria und den „etwas besseren Metzgergattinnen und dem kinderlosen Kraftfahrer mit Ehefrau, sowie der Versicherungssachbearbeiterin, kinderlos“ der „Urlaub“ auf den Malediven im weissen Sand… …könnte fortfahren.. …WAS verlangen sie von DENEN ??…🤣🙈😈

  7. NATO-Staaten müssen sich nicht an die gemeinsamen Werte halten

    Ob USA, Erdoğan, Orbán oder Milanović:
    Sie können die Werte missachten. Die NATO kennt keine Sanktionen gegen eigene Mitglieder.

    …… Im Unterschied zu den scharfen, durchaus zutreffenden Bezeichnungen von Putin-Russlands Krieg werden die vergangenen Völkerrechtsverstössen und Kriegsverbrechen, welche die NATO beziehungsweise einzelne Mitgliedsstaaten in den letzten drei Jahrzehnten in Ex-Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen und anderswo begangen haben, von den meisten PolitikerInnen und Journalistinnen in den Mitgliedsstaaten der Allianz lediglich als «Fehler» verharmlost oder sogar ausdrücklich gerechtfertigt.

    Gegen keinen einzigen der für diese Völkerrechtsverstösse und Kriegsverbrechen verantwortlichen westlicher Politiker oder Militärs gab es bis heute auch nur ein Ermittlungsverfahren.

    Gegenüber eigenen Mitgliedern ist die NATO mehr als tolerant

    Quelle:
    www. infosperber . ch/politik/nato-staaten-muessen-sich-nicht-an-die-gemeinsamen-werte-halten/

    1991 wollte Russland der NATO beitreten…

  8. Ja, Fake. Ich wunderte mich schon, warum ich BILD hier aus RU öffnen kann. Aber nicht schlecht gemacht, die Original-Titelleiste haben sie gut eingebaut.

    Vermutlich ist die „Umfrage“ auch ein Fake. 68% für RU ist nun wirklich auf die Gesamtukraine zu hoch gegriffen. Und ich glaube nicht, daß nur noch 5% glühende Patrioten sind. Unter denen in DE waren es früher an die 100 in meinem Bekanntenkreis.

  9. DIE GANZEN SANKTIONEN GEGEN RUSSLAND TREFFEN FAST NUR DEN KLEINEN MANN & ZERSTÖREN DIE MENSCHENRECHTE !!

    Reisen nach Russland für Freunde und Verwandte werden fast unmöglich und wenn nur für viel Geld, da man die Russischen Airlines gesperrt hat.

    Beispiel SWIFT- SPERRE: Dadurch werden in Russland lebende deutsche Rentner betroffen, die nun kein Geld mehr erhalten können.

    Ausserdem werden die Russland-Deutschen bestraft, die nun in Russland keine Kreditkarten mehr benutzen können.

    Geld an Verwandte schicken wurde auch unmöglich gemacht !

    Selbst ein Paket zu seinen Russischen Verwandten oder Freunden schicken geht nicht mehr, da die Post den Verkehr einstellte.

  10. An Odessa zeigt sich die perfide Lügentaktik Kiews

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/an-odessa-zeigt-sich-die-perfide-luegentaktik-kiews/

    Von Peter Haisenko

    Wieder einmal ist die Berichterstattung unserer Medien zum Getreideabkommen unvollständig. Verschwiegen wird, dass sich darin Kiew verpflichtet, die Minen zu räumen, die Kiew selbst gelegt hat und die den Getreideexport verhinderten.

    Die Minen verhinderten aber auch das Auslaufen ukrainischer Kriegsschiffe. Dass die jetzt auslaufen, hat Russland mit dem Raketenangriff gestoppt.

    Ex-Kanzlerin Merkel hat es vor wenigen Wochen gestanden:

    Das Minsk-Abkommen sollte nicht Frieden schaffen, sondern diente der ungestörten Aufrüstung der Kiewer Armee während der letzten sieben Jahre. Siehe hier:

    https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20222/merkels-perfide-rolle-im-ukraine-konflikt/

    Zwei Wochen später hat der Ex-Präsident der Ukraine Poroschenko Merkels Darstellung bestätigt, aus seinem Londoner Exil, wohin er geflüchtet ist und sich in Sicherheit gebracht hat. Allein das zeigt die verlogene Politik Kiews mit der Hilfe des Westens.

    Kiew wollte jetzt auch das Getreideabkommen benutzen, um sich militärische Vorteile zu schaffen. Die Seeminen müssen geräumt werden, um den Getreidetransporten den Weg frei zu machen.

    Das aber ermöglicht auch den Kriegsschiffen Kiews die Ausfahrt aus dem Hafen von Odessa, was aber mit diesem Abkommen nicht vorgesehen ist.

    Im Hafen von Odessa wurden nur militärische Objekte getroffen. UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  11. JA HAUSGEMACH ENERGIEKRISE: DER SCHALTER VON NORD STREAM 2 IST NUR EIN PAAR ZENTIMETER ENTFERNT UND DIE IDITOTEN SCHALTEN NICHT AN !!!

    MACHT NUN ENDLICH FRIEDEN MIT RUSLAND – EUER CORONA-WAHN HAT SCHON GENU KAPUTT GEMACHT !!

    DENKT AN DIE VIELEN MENSCHEN DIE WEGEN EUREN WAFFENLIEFERUNGEN GESTORBEN SIND UND WEITER STERBEN !!

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