Eilmeldung

Verbrannte Leichen von Ausländern in den Katakomben von Asowstal gefunden

In den Katakomben von Asowstal wurden verbrannte Leichen gefunden, die offensichtlich westliche Ausländer waren.

Die Frage, was in den Katakomben von Asowstal so wichtig war, dass es den wochenlangen aussichtslosen Kampf und die extreme westliche Medienkampagne wert war, ist immer noch nicht geklärt. Die Gerüchte reichten von NATO-Offizieren bis hin zu geheimen Biolabors, die in den Katakomben von Asowstal versteckt gewesen sein sollten. Vor allem die Gerüchte über einen kanadischen General waren sehr konkret und es gab sogar eine unbestätigte Meldung, er sei in russische Gefangenschaft geraten, Details dazu finden Sie hier.

Ich bin immer noch der Meinung, dass da etwas oder jemand gewesen sein muss, von dem Westen nicht wollte, dass es den Russen in die Hände fällt. Darin bestärken mich die aktuellen Entwicklungen, denn das Szenario von Asowstal hat sich gerade in Sewerodonezk wiederholt, wo sich ukrainische Kämpfer in den Kellern der Chemiefabrik Asot verschanzt haben und auch wieder Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht haben. Allerdings ist Asot am Sonntag in russische Hände gefallen, nachdem sich die Verteidiger ergeben haben.

Es hat sich also wochenlang das exakt gleiche Szenario, sie in Asowstal wiederholt und auch die Zahl der ukrainischen Kämpfer in dem Werk war etwa identisch. Trotzdem war die Geschichte den westlichen Medien und Politikern keine großen Schlagzeilen wert und niemand hat täglich gefordert, die ukrainischen Kämpfer aus der Fabrik abziehen zu lassen. Sogar die in den Kellern des Werks festgehaltenen Zivilisten waren den Medien kaum Berichte wert, was im Fall von Asowstal noch ganz anders gewesen ist.

Wir wissen nicht, wer oder was in Asowstal so wichtig war, dass der Westen so einen Hype veranstaltet hat. Auch die Russen haben sich bisher in Schweigen gehüllt. Das bedeutet, dass sie da entweder nichts Interessantes gefunden haben, oder dass sie etwas gefunden haben, es aber (noch) geheim halten. Dazu darf also jeder nach Lust und Laune spekulieren.

Ich werde jetzt über eine aktuelle Meldung berichten, ohne dazu allzu viel zu sagen, denn es gibt bisher kaum Informationen. In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen über die Lage im Donbass berichtet und in dem Bericht wurde kurz gezeigt, was nun in den Katakomben von Asowstal gefunden wurde.

Die Katakomben von Asowstal sind kilometerlang und reichen mehrere Stockwerke tief in die Erde. Sie sind teilweise vermint und auch zerstört, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass da immer noch neue Entdeckungen gemacht werden. Ich selbst war Mitte Mai im Ilijtsch-Werk in Mariupol, das ähnlich wie Asowstal wochenlang umkämpft gewesen ist. Daher weiß ich aus eigenem Erleben, wie solche Keller-Katakomben aussehen.

In dem aktuellen Bericht des russischen Fernsehens wurde ein Kellerraum von Asowstal gezeigt, in dem eine noch nicht endgültig erfasste Zahl von Menschen verbrannt worden ist. Es wird vermutet, dass es sich dabei um Ausländer handelt, die hingerichtet und dann verbrannt wurden, um Spuren zu verwischen. Darauf deuten leere Benzinkanister in einem Nachbarraum und Überreste von Kleidung Papieren hin. So wurden Abzeichen mit französischen Namen und Reste eines amerikanischen Passes gefunden. Eine genaue Untersuchung steht dem Bericht zufolge noch aus.

Ich wollte über diese vage Meldung eigentlich nicht berichten, da ich aber so viele Mails mit Fragen dazu bekomme, ob etwas darüber bekannt geworden ist, was in den Katakomben von Asowstal so wichtig gewesen ist, habe ich beschlossen über diese Meldung zu berichten. Sollten weitere Informationen bekannt werden, werde ich auch darüber berichten.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

31 Antworten

    1. Eine gute Dosis Warheitsdrogen löste schon so manche Zunge. Da es bei Russland um die unmittelbare Nationale Sicherheit geht (die ja in erster Linie von der US-NATO bedroht wird), kann es nur so gehen.

      1. Der Anwendung von Folter ist in bestimmten Fällen, unter bestimmten Umständen und mit den geeigneten Mitteln zulässig und legitim und wird als Rettungsfolter bezeichnet. Die Nationale Sicherheit, insbesondere im Zusammenhang mit dem dringenden Verdacht der Existenz von biomilitärischen Vorrichtungen zum Zweck der Herstellung ethnogener Waffen im Industriekomplex Asowstal, ist ein Rechtsgut das für Russland gegenüber dem Rechtsgut der körperlichen und seelischen Integrität, Gesundheit und sogar dem Leben neofaschistischer Freiwilliger klar zu priorisieren ist.

    2. schau an. Der User mit dem Nick eines Kriegsverbrechers und Massenmörders meint etwas beitragen zu müssen. Was bei ihm dabei rauskommt sind natürlich nur Unterstellungen oder Projektionen dümmlichster Bauart.

  1. Ich beteilige mich nicht gerne an Spekulationen..

    Aber soviel darf vermutlich gesagt werden und hier auch jeder wissen. Die Forensik ist heutzutage sehr, sehr weit! Mit einem Kiefer, oder Schädel lassen sich eigentlich alle notwendigen Informationen sammeln (Zähle verbrennen eigentlich nicht, oder nur bei sehr hohen Temperaturen und ich glaube nicht, dass die die Zeit für so ein Höllenfeuer hatten). Wenn man dazu noch Kleidung (oder nur einen Fetzen) hat.. um so besser!
    Dann besorgt man sich noch die Akten der vermuteten Person. Sollte für den FSB ein Kinderspiel sein. Dann hat man intern Gewissheit. Mehr ist nicht zu tun. Allerdings wird es auch nicht verwendet werden können, da die Beweise immer angezweifelt werden würden und bis man da wieder auf einem Level ist, um „partnerschaftlich“ über das Ganze zu reden, unterhalten wir uns alle schon bei Petrus drüber!

    Das einzige was mich hier aufregt ist der Fakt, dass wenn da was dran sein sollte, dann wäre ja auch vermutlich belegt, dass da jemand sein Leben lassen musste „nur“ um zu verhindern, dass ein komplettes Land in Miskredit gebracht wird auf Grund seiner Einmischung. Die USA und Canada haben hier ja schon vorgebaut gehabt und jeden als „Privatier“ gekennzeichnet, der nur auch im entferntesten Sinn damit zu tun gehabt haben könnte. Da geht gleich wieder mein Kopfkino an:“ Hör zu Kamerad, wir müssen nun etwas tun, was dir nicht gefallen wird… aber wir dürfe nicht zulassen, dass du zu einem internationalen Zwischenfall misbraucht wirst! Wir werden dich also rausbringen. Komm mal mit, da hinter der Türe ist der Ausgang!“

    Schon dreckig das Ganze… und keiner soll mir erklären, dass da Leute verbrannt wurden, um Cholerausbrüche zu vermeiden. Das ist klar eine Vertuschungsaktion. War in ´45 auch so und auch dort konnte der Schädel so einiges zu Tage liefern. Wenn mich nicht alles täuscht, dann befindet sich der Schädel von Hitler ja auch in Russland ;O)

    1. Ja, man kann heute wohl in der Forensik aus winzigsten Spuren z.B. auf die Person schließen, die ein Verbrechen begangen hat. Oft geht das auch mit mikroskopischen Spuren irgendwelcher Materialien an der Täterkleidung oder am Täter selbst, die z.B. nur beim Opfer zu finden waren.

      Wenn man aber „nur“ den genetischen Abdruck der Verbrannten hat, bräuchte man dazu auch eine Datenbank, um sie zuzuordnen. Ganz ehrlich, da sehe ich bei Militärangehörigen schwarz. Sie müßten schon Spuren irgendwelcher seltsamen Substanzen (evt. Viren mit denen experimentiert wurde?) finden.

      1. Sobald man einen Verdacht hat, wer das war: Die haben oft Eltern, Geschwister, Kinder, die frei herumlaufen und Zigarettenkippen, vollgeschnaufte Taschentücher, Löffel, Gläser hinterlassen. So was reicht den Forensikern zur Bestätigung einer Identität, und so was können russische Geheime besorgen.

    2. Als Tatsache kann man nehmen, daß Mariupol und Azov-Stahl beiden Seiten äußerst wichtig war. Für die Russen war es ein allererstes Ziel der Operation Z, nach wenigen Tagen erreicht und eingekesselt, und bei der Einnahme der Stadt hat man erhebliche Zerstörungen in Kauf genommen, wie es sonst möglichst vermieden wird. In Severodonetsk und Azot ist das so definitiv nicht der Fall.

  2. Da spekuliere ich mal. Es kann doch nur zwei Gründe geben weshalb man die erschossen und dann verbrannt hat. Entweder sie wollten sich ergeben und die Assovnazis haben sie deswegen liquidiert oder aber sie hatten den Befehl von oben due ausländischen Kämpfer zu töten und unkenntlich zu machen, damit sie nicht den Russen in die Hände fallen. Dann liegen da auch die Zähne den kanadischen Generals. Da die Russen gewartet haben bis die Assovtruppe raus war kann das jetzt keiner den Russen in die Schuhe schieben.

    1. Das ändert nichts daran, dass sie es versuchen werden.
      Ich tippe auf „Die heldenhaften Söldner wollten sich immer noch nicht ergeben, als die Asov-Feiglinge sich ergeben haben, und wurden von den bösen Russen verbrannt, als sie versucht haben, ihre Stellung nach der Kapitulation von Asov zu verteidigen“ oder aber auf „Die bösen Russen haben Leichen aus einem westlichen Militärfriedhof gestohlen und verbrannt, und in den Asovstal-Gebäuden versteckt, um die Propagandalüge von westlichen Kämpfern in der Ukraine glaubhafter erscheinen zu lassen.“ in den Westmedien, falls überhaupt einmal davon berichtet wird.

  3. Vor Beginn der Spezialoperation durch Russland ging es immer um das „Näherrücken“ der Nato an Russlands Grenzen.
    Dass die Ukraine de facto bereits von der Nato vereinnahmt war, wurde oder konnte nicht deutlich thematisiert werden. Das Ausmaß der Vereinnahmung durch die Nato ist ungeheuerlich und rechtfertigt die Spezialoperation Russlands auch durch den § 51 des Völkerrechtes! Insofern sind die „ausländischen hochrangigen Toten“ keine Überraschung!
    Eine Beendigung des Konfliktes sehe ich vor den Wahlen in den USA nicht!

  4. Genau so etwas hatte ich bereits in einem früheren Artikel vermutet und entsprechend kommentiert. Um eine Ausweitung des Krieges zu verhindern mussten die aktiven NATO Soldaten verschwinden, notfalls auch auf diese Weise, da das ansonsten eine aktive Teilnahme am Krieg gewesen wäre und somit ein Angriff auf Russland von der NATO stattgefunden hätte, was als ein kriegerischer Akt ohne Kriegserklärung gewertet werden kann. Dass es sich dabei hauptsächlich um Franzosen gehandelt haben soll, macht Sinn, da es sich dabei vermutlich um Angehörige der Fremdenlegion handeln dürfte. Was allerdings keinen Sinn macht, dass Papiere gefunden wurden. Zum einen werden sie gar keine in diesen Einsatz mitgenommen haben oder aber neue von der Ukraine erhalten haben und selbst wenn sie welche gehabt hätten, hätten die Ukrainer die Zeit gehabt alles rückstandslos zu vernichten. Es erinnert etwas an die Attentate, wo ständig die Ausweise der Attentäter gefunden wurden.

    1. Das stimmt, aber warum sollte Russland hier Beweise für NATO-Kämpfer fälschen während gleichzeitig das selbe Russland versucht, die erdrückenden Beweise, dass die Moskwa von der NATO versenkt wurde, zu vertuschen?
      Offensichtlich will Russland nicht, dass die NATO-Beteiligung ans Licht kommt, weil Russland im Gegensatz zu den NATO-Terroristen keinen 3. Weltkrieg haben will.
      Warum dann in Asovstal eine Situation schaffen, die eigentlich nur mit einem Gegenschlag gegen die NATO beantwortet werden kann?

      1. Vielleicht hat Russland nur die Ausweise gefunden und sie nun neben die passenden Leichen gelegt, um die Anwesenheit der NATO zu belegen. Die Ausweisinhaber sind also vielleicht gar nicht Tod. Das mit den Ausweisen scheint so ein Geheimdienst Ding zu sein und vielleicht haben sich die Russen einen makabren Scherz erlaubt und es dem Westen nachgemacht. Da das alles Spekulation ist, kann man nur vermuten was dahintersteckt. Ursprünglich bin ich davon ausgegangen, dass die Leichen auch zu den Ausweisen gehören und das die Personen verschwinden mussten, da sie einen kriegerischen Akt der NATO belegen würden, wenn sie den Russen lebend in die Hände fallen würden. Inzwischen könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es die Botschaft war, wir kriegen euch alle … schickt besser keine mehr.

  5. Wenn das NATO oder US-Leute waren entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, wenn die von ihren eigenen „Opftern“ die sie für den Krieg gegen Russland missbrauchen, ermordet wurden.

    Ich bin froh das Russland in diesem Drecksloch nun endlich aufräumt.

  6. Das hat die Macht den Bann der hypnotisierten Masse zu brechen…Mit ganz viel Schweinchen und Rückenwind könnte es die Masse in eine andere Richtung bewegen und das wäre ein Ausweg aus dem Scheißhaufen…Daumen drücken und danke an Thomas Röper für die Aufnahme des Themas…

  7. Das kann allerdings nun auch in eine ganz andere Richtung gehen, die Wahrheit werden wir allerdings wohl nie erfahren, auch in diesem Fall dann nicht: Eine Kriegspropagandamaschine gibt es auch bei den Russen!

    Und irgendwie erinnert mich das an 9/11, als auch dort Pässe auftauchten. LOL! (Obwohl’s eigentlich nichts zu lachen gibt, aber im Krieg ist bekanntlich alles erlaubt, soweit es mit der Menschlichkeit irgendwie noch in Einklang gebracht werden kann, s. die diversen Konventionen zum Kriege. Danach ist auch Lachen erlaubt, natürlich nicht über die Opfer, aber doch über diverse Umstände und zu diesen gehört auch, wenn so eine KI-Propagandamaschine loslegt.)

    1. Den Russen gönne ich es noch am meisten, wenn sie so eine Maschine von der Kette lassen. Sie halten sich ja bereits sehr zurück, dies zu tun, können aber auch jederzeit den Bogen spannen und vielleicht auch überspannen. Selbst letzteres würde ich ihnen noch verzeihen, denn sie sind hier nicht der „treibende Keil“.

  8. So lange wie das in Asowstal gedauert hatte, war ich eigentlich erstaunt, dass bisher nie die Rede von dort Verstorbenen gewesen war.

    Wenn westliche Medien fleissig berichten, könnte es darum gehen, den Russen etwas in die Schuhe zu schieben, das sie gar nicht getan haben. Etwa den Tod von NATO-Angehörigen im Fall, dass deren Gegenwart in Asowstal bekannt gemacht werden sollte?

    Lebend hätte man sie gegen Assange eintauschen können.

  9. ja,ja, russische Medien alles klar! Die Leichen wurden verbrannt um Spuren zu verwischen, aber Reste von Pässen und dokumenten waren noch da…
    Schon klar – würde jeder so machen….

    1. Ich vermute, es ging darum, die genauen Todesursache, -zeitpunkt und -umstände zu verschleiern, und nicht die Identität der Opfer. Ausserdem wurde dieser erste Bericht offensichtlich von Journalisten und nicht von Polizei und Pathologen gemacht.

    2. Wenn du mal deinen Kopf zum Denken gebrauchen würdest, wäre dir klar, das eine Verbrennung einer Leiche niemals vollständig sein kann und das dann durchaus noch winzige Reste übrig bleiben können. Verbrennung mit Benzin ist besonders unvollständig, da es längst nicht so heiß wird, wie z.B. die Verbrennung in einem Krematorium (da sind Reste tatsächlich ausgeschlossen!).

      Viel, viel unglaubwürdiger war doch, das man nach 9/11 noch Pässe von Passagieren bei von über 1100°C völlig verkohlten Leichen gefunden haben will. Da konnte ich mich vor Lachen tatsächlich kaum noch halten. Nach im freien Fall mit voller Erdbeschleunigung einstürzenden Hochhäusern, war das noch der Master-Klopper, der noch fehlte.

      1. Die Mörder sind zwar Profis als Mörder, aber diese Nazis hatten es noch nie nötig, sauber Spuren zu verwischen. Bestenfalls mal die Überreste des Gemetzels umdekorieren, daß es für die Lügenpresse reicht, es den Russen unterschieben zu können. Und die Profis im Fälschen und „Aufräumen“ sind wohl eher unter denen, die verbrannt wurden, damit sie um Himmels Willen nicht in die Hände der Russen fallen. Nehme ich mal an; vorbehaltlich der weiteren Aufklärung durch die Volksmiliz und die Justiz der DNR.

    3. naj feuer ist eine naturgewalt und die ist hart zum kontrolieren, deshalb gehen auch die meisten brandstifter in den knast, weil eben was nicht so verbrannt ist wie man sich es ausgedacht hat,mit benzien einen menschen zu verbrennen dauert ewig und dann sind immer noch knochen oder zahfragmente zu finden und ich denke wenn sie die angezündet haben dann haben die viel benzin darüber gegossen die dokumente drauf geschnissen und deuer, aber benzin selber also die flüssigkeit selber brennt nicht nur das luft gas gemisch also wenn der benzin verdampft dann brennt er, ich glaube nicht das die die zeit und lust hatten da stundenlang dabei zu stehen und das geht ja auch nicht ist je ein keller und da wirds heiss, aber schau dir mal bilder von wohnungsbränden an und da liegen dann auch noch viele papierteile rum

  10. Den ukrainischen Truppen von rund 600.000 (erfahrene Kräfte schon stark dezimiert, Generalmobilmachung?) stehen etwa 200.000 auf russisch / alliierter Seite erfolgreich gegenüber (Berufssoldaten, keine Mobilmachung). Das sagt auch etwas über Qualifikation / Versorgung / Kampfmoral und ich vermute als Laie, daß dabei eine Rolle spielt, wie man mit den eigenen Verwundeten und Gefallenen umgeht. Details dürften in diesem Kreis bekannt sein.

    1. Die Ukraine hatte mal 44 Mio Einwohner laut WIKIPEDIA, also rund 500’000 pro Altersjahrgang, heisst 250’000 Männer. 1/3 davon wird der russischen Ethnie angehören, Rest 160’000 wenn davon auch nur die Hälfte eingezogen wird, weil unabkömmlich oder geflüchtet, sind das 80’000 pro Altersjahrgang. 20 Altersjahgänge zwischen 18 und 38 Jahren sind 1,6 Mio. Wenn 500 Pro Tag „geschlachtet“ werden, sind das in 4 Monaten 60’000 Mann. Der Krieg kann also 100 Monate oder 8 Jahre so weiter gehen, bis die Ukraine keine Truppen mehr hat. Gute Nacht !

      1. @Truman
        Deshalb wäre es ja für die russische Armee und die Volksmilizen umso wichtiger viele Soldaten der ukrainischen Armee im Donbass einzukesseln. Leider ging die Rechnung, was die Einkesselung angeht, im größeren Maße nicht so ganz auf.

        In der Regel konzentrieren sich die kampferfahren Verbände der Ukraine im Donbass. Die ukr. Militärführung hat es aber in der Regel scheinbar bisher gut verstanden das Gros ihrer Soldaten vor einer größeren Einkesselung durch Rücknahme von der Frontline in rückwärtige und verstärkte Abwehrpositionen zu bewahren.

        Das könnte langfristig zu einem Bumerang werden, wenn der US hörige Westen ausreichend schweres Material (schwere Artillerie, besseres Radar um Luftangriffe z. B. auch auf Depots zu verhindern, etc.) mit größere Reichweite, in die Ukraine schafft und so die Ukraine befähigt, dass sie eine größere Offensive startet. Schwere Waffen gepaart mit einer kampferfahrenen und hasserfüllten Soldateska wäre eine tödliche Mischung.

        Ein solches Szenario wurde am 26.062022 unter dem Artikel „Ukrainische Großoffensive in den Startlöchern“ bei RT News behandelt. Es lohnt sich diesen kritischen und nachdenlich stimmenden Artikel wirklich einmal zu lesen und sich vor Augen zu halten, wie stark die Unterstützung des „Wertewesten“ mittlerweile gediehen ist. Diese Unterstützung führte u. a. zum Verlust der „Moskwa“ und der Schlangeninsel.

        Deshalb ist es enorm wichtig im Donbass soviele ukr. Kampfverbände unschädlich zu machen. Das hätte strategische und auch enorme psychologisch Auswirkungen…

  11. Was würde es bedeuten wenn Russland NATO Mitarbeiter da gefunden hätte, ich trau aber den westlichen Ländern zu das sie ihre eigenen Soldaten töten aber auch das sich diese Soldaten selber richteten denn was wäre mit ihnen passiert was wäre mit der Unterstützung und dem framing zu krieg in der Ukraine passiert?
    Na genau das das was der Westen nicht haben will, ich denke aber auch das Putin einen kühlen Kopf behält und wenn es stimmen sollte das es westliche Soldaten sein, er es dann nicht benutzt um den 3Weltkrieg anzufangen es auch nicht für einfache Propaganda ausschlachtet, dafür wäre es einfach zu kritische und heikel, klar später mal reibt er es den westen fett unter die Nase aber jetzt nicht

  12. … daß die Ukra-Nazis ähnlich dem IS bestialisch morden, ist doch logisch ! Sie geben sich noch nicht mal Mühe, ihr Vorbild SS zu verdecken – zeigen offen deren Ruhnen, wo immer es geht. Natürlich darf dies der ach so antifaschistisch erzogene Deutsche bloß nicht sehen, also blendet das Zentrum der Finsternis (ZDF) schnell weg, wenn mal wieder Hakenkreuze und SS-Ruhnen wie zufällig aufblitzen. Er könnte ja geradezu fragen, für wen denn ausgerechnet die „Keine Waffen in Kriegsgebiete“-Partei denn da u jede Unterstützumg wirbt …

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