Vorsicht Falle

Warnung an Journalisten-Kollegen: Vorsicht mit Anfrage von Filmproduktionsfirma!

Ich habe eine Anfrage von einer Filmproduktionsfirma bekommen, in einem Film für Schulen über Seuchen die "kritische Seite" zu vertreten. Warum ich Journalisten-Kollegen rate, solche Anfragen abzulehnen.

Ich habe am 26. Januar eine sehr freundliche Mail bekommen, in der eine Filmproduktionsfirma mir geschrieben hat, sie würde mich „gerne für ein Interview gewinnen für einen Film, der bundesweit im Schulunterricht zum Thema „Seuchen“ gezeigt wird.“ Als Grund, warum sie dabei auf mich gekommen ist, haben sie geschrieben:

„Da Sie eloquent und stets faktenorientiert die kritische Seite vertreten, hätten wir Sie sehr gerne im Film! Wir wollen bei dem Thema alle Seiten zu Wort kommen lassen und nicht werten oder gewichten.“

Das waren ganz schön viele Kilo Honig, die die mir da um meinen Bart geschmiert haben.

Worum es geht

Aber das klingt natürlich gut, wie auch die Beschreibung des Projektes, die ich hier vollständig aus der Mail zitiere (auch wenn es etwas lang ist):

„Gerade arbeiten wir an einem Film zum Thema „Seuchen – Gefahr für Gesundheit und Gesellschaft?“ Dabei soll es nicht explizit nur um Corona gehen, sondern um Seuchen im Allgemeinen: Um die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, wie eine Gesellschaft mit Seuchen umgehen kann und in der Vergangenheit umgegangen ist. Der Film ist für vor allem für den Ethik-, Religions- und Sozialwissenschaftsunterricht der 7.-10. Klasse gedacht. Unsere Produkte werden mit ausführlichem Begleitmaterial über die Landesmedienzentren an die Schulen ausgeliefert. Die Filme laufen ausschließlich in Schulen in Deutschland und Österreich und werden nicht über Social Media, TV oder andere Wege verbreitet.
Das Konzept des Films sieht vor, dass wir ca. 8 plakative Fragen zur Diskussion stellen, zu der verschiedenste Experten, Betroffene, Politiker, Ärzte, Wissenschaftler, Kritiker und Schüler jeweils ihre Meinung sagen. Willi Weitzel kommt mit diesen Akteuren ins Gespräch, versucht, ihren Standpunkt zu verstehen und zu hinterfragen. Wir wollen dabei niemanden bewerten, sondern nur die verschiedenen Meinungen auffächern und zum Diskurs im Klassenzimmer anregen.
Einige dieser Fragestellungen: Sind soziale Medien bei Seuchen nützlich oder schädlich? Darf man Menschen zur Impfung zwingen? Was zählt mehr – die körperliche oder die wirtschaftliche Gesundheit? Müssen wir armen Ländern die Impfung schenken? Muss die Politik uns vor allen Risiken schützen? Darf man zum Wohle der Gemeinschaft die Freiheit des Einzelnen einschränken?
Das ist nur eine Auswahl von Fragen, die wir klären möchten.
Das Thema Corona ist allgegenwärtig. Wir möchten mit diesem Film einen Beitrag dazu leisten, dass in den Klassenzimmern ausgewogener und differenzierter über verschiedene Teilaspekte diskutiert werden kann. Mit Ihrer Hilfe!“

An so einem Projekt würde ich liebend gerne teilnehmen, aber der Haken ist, dass die Firma sehr aktiv das offizielle Corona-Narrativ vertritt. Daher sind mir Zweifel gekommen, ob die das auch ernst meinen, wenn sie sagen, dass sie „die verschiedenen Meinungen auffächern und zum Diskurs im Klassenzimmer anregen“ wollen. Es ist schließlich allgemein bekannt, dass in solchen Fällen gerne Aussagen gekürzt, aus dem Zusammenhang gerissen und so sinnentstellt wiedergegeben werden, dass man wie ein Idiot aussieht. Ein eindrückliches Beispiel dafür finden Sie hier.

Aber ich bin zu allem bereit!

Ich wusste zwar schon vorher, wie es ausgeht, habe aber mitgespielt und der Firma meine Bedenken mitgeteilt, schließlich will ich ja auch ein wenig Spaß haben. Auf meinen Hinweis, dass in solchen Fällen gerne Aussagen gekürzt, aus dem Zusammenhang gerissen und sinnentstellt wiedergegeben werden, habe ich folgende Antwort bekommen:

„Ich verstehe Ihre Bedenken und kann anbieten, Ihnen den fertigen Schnitt vor Veröffentlichung zur Freigabe durch Sie vorzulegen. Wäre das ein Weg?“

Natürlich wäre das ein Weg!

Also habe ich folgendes geantwortet:

„Nur wenn es juristisch wasserdicht und mit hohen Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung belegt ist. Das bedeutet, ich würde einen Anwalt einen entsprechenden Vertrag ausarbeiten lassen. Eine Zusage per Mail hat keinerlei Rechtskraft.“

Ich bin der Meinung, dass ich hier nichts Unanständiges gefordert habe. Ich wollte nur, dass sie die Zusage, die sie mir per Mail gegeben haben, auch rechtsverbindlich geben. Aber das wollten die nicht.

Die Korrespondenz dauerte weniger als eine Stunde, ich habe auf jede meiner Mails in weniger als zehn Minuten eine Antwort bekommen. Aber als ich denen geschrieben habe, dass ich mitmache, jedoch eine juristisch durchsetzbare Garantie dafür will, dass sie mich nicht „verscheißern“ und meine Aussagen in dem Film trotz ihrer Zusage aus dem Zusammenhang reißen, da haben sie aufgehört, mir zu antworten.

Damit ist für mich klar, dass die mich aufs Glatteis führen und lächerlich machen wollten, indem sie meine Antworten zusammenschneiden und im Film nach Belieben so verarbeiten, dass ich wie ein Idiot aussehe. So werden in Deutschland heutzutage Filme für Schüler gemacht.

Ich berichte darüber, damit alle Kollegen in den freien Medien, die vielleicht auch von der Firma angefragt werden und in diesen Tagen eine solche Mail bekommen, wissen, was sie antworten sollten, um auf Nummer sicher zu gehen.

Ich würde gerne mitmachen!

Meine Zusage gilt aber weiterhin!

Ich bin gerne bereit, an solchen Filmen (oder Interviews, oder Diskussionsrunden etc.) teilzunehmen. Ich stelle dabei aber immer die gleiche Bedingung: Ich will rechtsverbindlich garantiert haben, dass daran nichts geschnitten wird und dass die vollständige Frage und meine vollständige Antwort veröffentlicht werden. Ich habe keinerlei Berührungsängste und spreche mit jedem, der mich ausreden und mich meinen Standpunkt erklären lässt.

Mir ist es egal, ob jemand als rechts, links, oben, unten, Mainstream oder was auch immer angesehen wird. Wenn mir jemand die Möglichkeit gibt, seinem Publikum meine Meinung ungefiltert und ungeschnitten mitzuteilen, dann tue ich das gerne, denn ich bin gegen Ausgrenzung. Ich kämpfe für Dialog und einen breiten Diskurs, auch wenn man sich nicht mag oder unterschiedlicher Meinung ist.

Aber davor, einen Kritiker seine Argumente vorbringen zu lassen, scheint der Mainstream Angst zu haben. Die Filmproduktionsfirma produziert nämlich hauptsächlich für das deutsche Staatsfernsehen.

Sorry, es muss natürlich „öffentlich-rechtliches“ Fernsehen heißen, sonst laufe ich Gefahr, von denen nicht mehr als „eloquent und stets faktenorientiert“ bezeichnet zu werden…

PS: Sollte ich der Filmproduktionsfirma mit diesem Artikel Unrecht getan haben, dann entschuldige ich mich und freue mich auf deren Unterschrift unter den rechtsverbindlichen Vertrag, der die von ihnen gegebenen Versprechen bestätigt, und freue mich auch auf die Teilnahme an dem Film.

Ich halte Sie auf dem Laufenden, wenn sich etwas Neues ereignen sollte.

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

29 Antworten

  1. „Ich wollte nur, dass sie die Zusage, die sie mir per Mail gegeben haben, auch rechtsverbindlich geben.“

    Verträge können nach deutschem Recht selbstverständlich auch per Email rechtsverbindlich abgeschlossen werden. Ansonsten wäre ein beträchtlicher Anteil der gegenwärtig geschlossenen Verträge ungültig.
    Rechtsverbindlich ist das Angebot der Filmfirma somit schon.

    Man hätte, sofern man Angst vor Missbrauch hat, das Angebot etwas mehr präzisieren können (e.g. dass Herr Röper die Verwendung verweigern kann wenn er der Schnittfassung seines Interviews nicht zustimmt) und sich das per Email bestätigen lassen können. Fertig ist der Vertrag.

    Die Filmfirma hat wahrscheinlich nach dem ganzen hin und her und der Androhung von Vertragsstrafen und Rechtsanwalt einfach die Geduld verloren und sucht sich jetzt jemand anderen. Zeit ist Geld.

    1. Habe vergleichbare Erfahrungen mit Medien. Gehe hier voll umfänglich mit Herrn Röper mit. Verträge kann man per Email versenden. Aber man macht keine Verträge per Email. Wer das macht, bitteschön. Mir wäre es zu riskant. Insbesondere mit Medien, die einen gewissen Ruf und Stil haben.

      1. „Aber man macht keine Verträge per Email. Wer das macht, bitteschön“

        Zum Beispiel jeder der im Internet einkauft und dafür eine Bestätigung per Email erhält.
        Erst einmal nachdenken bevor man etwas schreibt.

    2. Natürlich kann man das auch so gedanklich angehen wie Sie. Dann muß aber der Gedanke auch weiter gespronnen werden, warum hat die Produktionsfirma dann sofort den weiteren Schriftverkehr eingestellt?

  2. Man kann auch eine Email „wasserdicht“ machen indem man eben verschlüsselt mit eindeutig verifiziertem Schlüssel und digitaler Signatur einen Vertrag macht. Und wenn zuvor vereinbart wird, dass der Vertrag nach deutschem Recht geschlossen wird sowie auch ein entsprechendes Gericht, welches bekanntermaßen günstig urteilt im Falle von Copyright-Verletzungen – und natürlich auch eine Spesen- und Reisekosten-Abrechnung nebst „Gehalt“ und der Anbieter nachweislich unter einer ladbaren Adresse erreichbar ist, dann hätte das schcon klappen können. Aber gerade bei letzterem könnte man bereits scheitern, wenn der Andere es darauf anlegt. Also hat jede Seite doch immerhin einigen Aufwand gerade letzteres nebst Zusatzinformationen herauszufinden und zu vertiefen…

  3. Vertrag hin oder her. Bei solchen Firmen, die auch noch für die ÖR arbeiten, sind die ggf. entstehenden Kosten, für evtl. Klagen bereits mit einkalkuliert. Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel. 😉

    1. Ja .. Auch mit Vertrag können die das trotzdem machen und bezahlen dann ein paar tausender. Wozu gibt es den die GEZ. Vielleicht dauert das noch solange: weil die nachfragen wie hoch die Strafe werden darf. Und geben dann ein OK für die Unterschrift. Oder die suchen einen weniger misstrauischen Kollegen oder faken sich, wie üblich, ein komplette Geschichte zusammen ..

  4. Ich hatte paarmal mit den Medien zu tun und habe nur negative Erfahrungen gemacht. Unser RA wollte sein Interview im Spiegel auch unverändert veröffentlicht haben. Endeffekt: Keine Veröffentlichung.
    Im Russischen gibt es ein Sprichwort sinngemäß: Faß keine Scheixxe an, dann wirst du nicht stinken. Die Medien, wie sie in der BRD seit 1945 praktizieren, sind für mich Scheixxe pur. Wer gegen Rinder (Wahn) , Hühner (Pest) oder Hunde hetzt, ist einfach das allerletzte. Aber die Masse kapiert nichts. Als in der Blöd gegen Florida-Rolf gehetzt wurde, hatte die Politik schon Hartz in der Schublade. Zusammen mit der Justiz bilden sie „das System“.

    1. Ja, das mit dem Florida-Rolf war von Anfang an geskriptete Realität, Propaganda pur, vielleicht war der Florida-Rolf eingeweiht, glaube ich aber eher nicht, war halt ein einfaches Opfer. Der tatsächliche Schaden war minimal, er hat irgendwas um die 120 Euro im Monat mehr bekommen wie ein gewöhnlicher Sozialhilfeempfänger, kann man kritisch sehen, muss man aber nicht. Der wird ja auch in D dann weiter von Sozialhilfe gelebt haben, weil es für solche Leute nicht ganz einfach ist, einen regulären Arbeitsplatz zu finden. Alleine schon die Lücken im Lebenslauf, da geht dann maximal noch Zeitarbeit, und in so einem Fall ist Hartz4 eine legitime Alternative.

    2. Sicherlich haben Sie nicht ganz unrecht, man hätte es aber nicht so „vulgär“ äußern müssen. Die „Schein“ Demokratie mit Presse, Gewrkschaften, Parteien etc. wurde nach dem Krieg durch den Vorläufer der CIA dem OSS aufgebaut und finanziert, das ist ja nun kein Geheimnis mehr. Glaubt denn wirklich jemand das die damit aufgehört haben und die Institutionen in die „Freiheit“ entlassen haben.

  5. Ähnlich bewerte ich eine wiederholte Anfrage einer Mitarbeiterin eines Theaters an mich, mich zu Recherchen für ein Theaterstück zum Thema ‚politische Anschauungen‘ einzuladen. Allerdings hatte ich mir keine Mühe gegeben, das zu prüfen. Aus eigenen grundsätzlichen Auffassungen hatte ich abgelehnt.

  6. „Da Sie eloquent und stets faktenorientiert die kritische Seite vertreten, hätten wir Sie sehr gerne im Film! Wir wollen bei dem Thema alle Seiten zu Wort kommen lassen und nicht werten oder gewichten.“

    Das ist 100% Transatlanonymous bzw. die vom Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) ausgelagerten Freischärler.

    1. Naja, das stets faktenorientiert ist schon stark relativ.
      Hier werden auch nur die Fakten gefiltert wiedergegeben, die ins Weltbild von Anti-Spiegel passen.
      In vielen Artikeln werden wichtige Informationen einfach weggelassen, oder es werden Meinungen mit Fakten angedeutet, die nur mutmaßlich im Zusammenhang stehen könnten.
      Ich finde es eine interessante Perspektive und teilweise auch eine Bereicherung. Insgesamt ist es aber doch ein sehr naives, wenn nicht sogar ein propagandistisches Weltbild, was hier transportiert wird.

      1. Könnten Sie das mal an einem Bsp. untermauern? Natürlich werden hier „nur“ Übersetzungen aus dem Russischen angeboten, was befreit Sie dann, mal selbst eine eigene Gegen oder unterstützende erweiternte Recherche zu betreiben.

  7. Mag ja sein, daß der Ansprechpartner das mit der Freigabe sogar ernst meinte. Aber er kann das gar nicht rechtsverbindlich versprechen, wenn er nicht mindestens der Boß der Medienfirma ist. Wenn sein Boß oder der Auftraggeber da anders entscheidet, dann wird selbstverständlich geschnitten, wie es das Staatsfernsehen wünscht.

    Es gibt da einen Fachterminus „volle redaktionelle Kontrolle“, da wird schriftlich fixiert, daß etwas nur dann veröffentlich wird, wenn beide Seiten zugestimmt haben, ansonsten Vertragsstrafe. Leider braucht man dafür wirklich einen Anwalt, und auf der Gegenseite muss halt auch jemand unterschreiben, der auch wirklich die Verantwortung trägt, also entweder der Boß der Medienfirma oder ein verantwortlicher Mitarbeiter vom Fernsehsender.

    Nach allem, was ich so mitbekomme, versprechen die Filmfirmen, die fast immer in direktem Auftrag eines Staatsenders oder großen Privatsenders arbeiten, den Leuten immer das Blaue vom Himmel herunter. Wenn es nicht eh schon um geskriptete Realität geht, wo mit Schauspielern gearbeitet wird, dann holen die sich eben Leute „von der Straße“, versprechen denen irgendwas und werfen die Leute sprichwörtlich unter den Zug. Denen ist es auch völlig egal, was aus den Opfern wird, für die Medienfirmen sind die Opfer nur sowas wie eine Ressource, ein Verbrauchsmaterial, das verheizt wird, und auch wenn manches Opfer da dazulernt, macht das gar nichts, es kommen ja ständig neue Dumme nach.

  8. Naja, das ist halt Ihre Perspektive der Dinge.
    Allerdings verstehe ich dass Sie ohne Vertrauen in die Sache natürlich nicht mitmachen können/wollen.
    Man muss allerdings auch die Produktionsfirma verstehen, die wahrscheinlich viel Geld in so eine Produktion steckt, und diese dann nicht von einer einzelnen Person scheitern lassen will.
    Die Firma kann ja auch nicht wissen, was sie da garantiert, da Sie mit so einem Blankoschein ja alles mögliche sagen könnten.
    Ohne gegenseitiges Vertrauen kann es eben auch keine Zusammenarbeit geben.

    1. „Die Firma kann ja auch nicht wissen, was sie da garantiert, da Sie mit so einem Blankoschein ja alles mögliche sagen könnten.“

      Schon wieder Schwachsinn. Ein eventueller Vertrag hätte die ja nicht zum Senden verpflichtet, nur dazu, das zu senden, was er gesagt hat, wenn sie senden.

  9. Habe mir gerade Original und Fälschung des Beispiels angesehen – ist ja völlig abgefahren! Klar, man weiß das das so gemacht wird, aber wenn man es so klar kontrastiert sehen kann, dann sträuben sich die Haare dennoch.

  10. Gut gemacht, Herr Röper! Die Medien sind das zentrale Kampfinstrument der herrschenden Machtelite. Und diese Elite führt Krieg gegen uns, die wir die grundgesetzlich verbürgten Freiheitsrechte und den Frieden verteidigen. Die von der Elite bezahlten Medienfabriken produzieren Systempropaganda pur, sie haben einen Kampfauftrag. Das muss man sich beim Umgang mit ihnen stets vor Augen halten.

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