Kriegsgefahr

Warum Putin die Atomstreitkräfte vor einigen Tagen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt hat

Vor einigen Tagen hat die Meldung für Aufsehen gesorgt, Russland habe seine Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Jetzt hat Putin den Grund dafür genannt.

Ich habe darüber hier nicht berichtet, aber ich habe es in irgendeinem Interview gesagt. Da ich derzeit sehr viele Interviews gebe, kann ich nicht mehr genau sagen, bei welcher Gelegenheit ich danach gefragt wurde. Es ging um die Frage, warum der russische Präsident Putin am 27. Februar die Atomstreitkräfte Russlands in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt hat.

Die Meldung des Kreml dazu war extrem kurz. Der Kreml meldete am 27. Februar ein Treffen von Putin mit dem Verteidigungsminister und dem Chef des Generalstabes. Normalerweise veröffentlicht der Kreml recht lange Erklärungen, Dialoge und Videos von solchen Treffen. Dieses Mal wurden nur folgende Aussagen veröffentlicht:

Putin: Sehr geehrte Kollegen!
Sie sehen, dass die westlichen Länder nicht nur auf wirtschaftlichem Gebiet unfreundliche Maßnahmen gegen unser Land ergreifen, ich meine die unrechtmäßigen Sanktionen, von denen jeder weiß, sondern auch hochrangige Beamte aus führenden NATO-Ländern geben aggressive Erklärungen an die Adresse unseres Landes ab.
Deshalb weise ich den Verteidigungsminister und den Chef des Generalstabs an, die Abschreckungskräfte der russischen Armee in den Modus der besonderen Kampfbereitschaft zu versetzen.
Schoigu: Jawohl.
Gerasimow: Jawohl.“

Das war alles.

Aufgrund der Kürze dieser Veröffentlichung war mir klar, dass es weniger um die tatsächliche Erhöhung der Alarmbereitschaft der Atomstreitkräfte ging, sondern dass das eine an die NATO gerichtete Aussage war. Irgendetwas musste vorgefallen sein, dass der Kreml beschlossen hat, der NATO ein Signal zu senden. Das war meine Vermutung und die habe ich auch in irgendeinem Interview geäußert.

Nun hat Putin das Geheimnis gelüftet, was ihn dazu veranlasst hat, dieses Signal zu senden. Ich habe schon über das Treffen von Putin mit weiblichen Mitarbeiterinnen der Luftfahrtbranche berichtet und dabei Putins Aussagen zum Verlauf der Militäroperation in der Ukraine und zu deren Gründen und Zielen übersetzt. Was ich dabei übersehen hatte, war dass Putin sich dabei auch zu der Frage der Erhöhung der Alarmbereitschaft der Atomstreitkräfte geäußert hatte.

Über diese Passage des Gesprächs Putins mit den Frauen aus der Luftfahrt hat das russische Fernsehen nun berichtet. Putin sprach dabei über eine Aussage der britischen Außenministerin Truss, die sich bereits durch ihre ausgeprägte Inkompetenz und Dummheit (sorry, aber anders kann man das nicht ausdrücken) einen Namen gemacht hat, Details finden Sie hier. Diese Dame war der Grund für die Erhöhung Alarmbereitschaft der russischen Atomstreitkräfte. Putin sagte dazu:

„Ihr ist herausgeplatzt, dass die NATO in den Konflikt verwickelt werden könnte. Und niemand hat ihr widersprochen. Die Frau ist Außenministerin. Niemand hat diese Aussagen bestritten. Hätte uns doch nur irgendjemand irgendetwas dazu gesagt, wie: „Das ist ihre persönliche Meinung, beachtet sie nicht“ Niemand hat irgendetwas gesagt. Und was sollten wir dann davon halten, na ja, was sollten wir darüber denken? Natürlich haben wir das als Signal verstanden.“

Einmal mehr zeigt sich, dass die Inkompetenz der westlichen Politprominenz, deren einzige „Fachkompetenz“ inzwischen darin besteht, transatlantische Parolen nachzuplappern, die aber keine Ahnung von den Ressorts haben, für die sie verantwortlich sind, nicht nur sehr teuer werden kann, sondern dass das sogar gefährlich werden kann. Liz Truss, diese vollkommen inkompetente und auch noch ungebildete Dame, die ihren Mangel an Bildung bei fast jedem Auftritt im Ausland unter Beweis stellt, hat die Welt durch ihre dumme und in der Situation auch noch unangebrachte Rhetorik (die NATO und die USA verkünden ständig, dass sie keinen Krieg mit Russland wollen) dem Atomkrieg einen Schritt näher gebracht. Sie hat schlicht keine Ahnung davon, wie die internationale Diplomatie funktioniert und was sie Kraft ihres Amtes als Außenministerin, also Chef-Diplomatin Großbritanniens, besser nicht sagen sollte. Die Dame ist als Außenministerin gemeingefährlich!

Sollen die westlichen Spitzenpolitiker doch anti-russisch sein, wenn es unbedingt sein muss. Aber zumindest ein bisschen Fachkompetenz kann doch nicht zu viel verlangt sein, wenn wir nicht noch tiefer in die Kriegsspirale – und hier geht es um einen Atomkrieg – hineinrutschen wollen! Wann geht der Westen endlich dazu über, bei der Besetzung von Ministerposten darauf zu achten, dass die Minister auch ein wenig Fachkompetenz und Berufserfahrung für das Ressort mitbringen, für das verantwortlich sind?


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

43 Antworten

  1. Eignung, Leistung und Befähigung sind doch seit vielen Jahrzehnten im Wertewesten völlig verpönt.
    Das Parteibuch ist ausschlaggebend und die Befähigung, Mitbewerber auf gleicher Ebene und mögliche Konkurenz aus unteren Rängen auszustechen reichen völlig.

    Das perfekte Beispiel ist die Karriere der Zensursula. Wie war das, die Mächtigen werden nicht gewählt und die Gewählten haben nichts zu entscheiden…

    MfG

    1. „Das Parteibuch ist ausschlaggebend und die Befähigung, Mitbewerber auf gleicher Ebene und mögliche Konkurenz aus unteren Rängen auszustechen reichen völlig.“ Eben nicht nur, sondern weiblich, womoeglich lesbisch. Das sticht alles. In Zeiten von LBQT (und was sonst noch) ist „quality a myth“ , wie es ein Richter(in) des BVG formuliert hat. Mit solchen Halbkretins wird neuerdings Weltpolitik gemacht. Liz Truss ist nur ein Beispiel fuer Viele.

  2. Meine Analyse

    USA fühlt sich bedroht und ist sich bewusst, die Welt-Führerschaft zu verlieren. Wie bei Ertrinkenden: kein Mittel wird genutzt, dem wahrscheinlichen Tod zu entgehen. Die USA fühlt sich auf vielen Gebieten bedroht!

    Die erste Bedrohung: Waffenfortschritte Chinas und Russlands. Hyperschallwaffen sind Chinas und Russlands neueste Entwicklung; alle Abfangraketen sind damit Schall und Rauch. Das militärische Gleichgewicht zwischen Ost und West existiert nicht mehr, der Osten, kommunistische Länder, haben die Oberhoheit. Der Westen, Militärexperten, erklären, dass man derzeit nichts Vergleichbares habe. Die Macht liegt bei Ru und Cn.

    Die zweite Bedrohung ist finanzpolitisch: Ru und Cn entledigen sich vom $ und werden die Schuldtitel der USA nicht mehr kaufen. Die Verschuldung der USA befindet sich in hyperbolischer Entwicklung und das führt dazu, dass das Finanzsystem des Westens nicht aufrecht erhalten werden kann – es drohen Währungsreformen und Niedergang des Westens und gleichzeitig übernimmt BRICS die alte US- Funktion.

    Die dritte Bedrohung ist politisch: zunehmend werden Bürger der demokratischen Länder wach, sie begehren auf und die Reaktion einiger Staaten, z.B. Canada, zeigen, auf welchen tönernden Füßen die Demokratie steht. Die Medienindustrie soll nun das Denken beeinflussen. Die Jurisprudenz wird ausgehöhlt, was gestern noch Recht war, wird heute zum Unrecht. Und bereits seit Jahren weiß der Think Tank WEF von dem Problem und bastelt an einem neuen Kapitalismus, den ich planwirtschaftlicher Kapitalismus genannt habe.

    Strategen haben in den Hinterzimmern die Macht übernommen, frei nach den 36 chinesischen Strategen geben sie heraus, macht Lärm an einer Seite (und alle schauen dort hin), greift aber an der anderen Seite an. Es findet ein Schachspiel um die Weltherrschaft statt: für Aktionen gegen die Verluste des Westens ist nichts zu schade, auch nicht die Ukraine- Krise. Bereits 2008, am 1. Februar, hatte Botschafter William J. Burns festgestellt, „Die NATO-Erweiterung, insbesondere um die Ukraine, bleibt für Russland ein „emotionales und neuralgisches“ Thema, aber strategische politische Erwägungen liegen auch dem starken Widerstand gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens zugrunde.“ Man wusste um die Achillesferse Russlands. Man kannte Russlands rote Linie. Und in der komplexen Krisensituation hat man die Ukraine- Karte gespielt.

    Links:
    https://wikileaks.org/plusd/cables/08MOSCOW265_a.html
    https://report24.news/die-usa-sehen-sich-wie-nie-zuvor-mit-nuklearen-bedrohungen-aus-china-und-russland-konfrontiert/
    https://report24.news/washington-wusste-dass-nato-osterweiterung-zur-ukraine-intervention-russlands-fuehren-wird/

  3. Wir können im Grunde die bisherigen Erkenntnisse zusammenfassen:
    Das ukrainische Regime hat eine atomare sowie biologische Aufrüstung betrieben – mit Wissen und Unterstützung des Westens, besonderes den U.S.A. – mit dem Ziel einen Krieg gegen die RF vorzubereiten und auch zu führen, bei dem die U.S.A. außen vor bleiben können.
    Das ist das gleiche „Konzept“ eines auf Europa beschränkten Atomkrieges, welches die Amerikaner vor 89 verfolgten.
    Nur damals gab es dafür noch ein Verständnis des westeuropäischen politischen Establihments und in diesem Kontext zumindest ein doch bemerkenswertes Unwohlsein.
    Heute gibt es davon offenbar nichts mehr, und die Frage lautet: Warum?
    (Ich erspare mir die Antworten, die mir dazu einfallen.)

  4. Bildung als Maß für Kompetenz ist in westlichen Sphären nur bedingt als Indikator für Befähigung zulässig. Wenn man den üblichen Weg der Ausbildung geht etwa, Grundschule – Abi – Jus, gilt man als gebildet. Obwohl man dazu im heutigen Schulsystem, wie Studien belegen, einen kaum höheren IQ als 72 benötigt. Die wichtigen Indikatoren Intelligenz und Hausverstand gebart mit selbstständigen Denken bleiben dabei auf der Strecke. Ist auch nicht gewollt, Menschen mit solchen Eigenschaften an die Macht zu lassen. Herauskommen tun solche Dumpf-backen wie Liz Truss. Aber da ist sie ja in illustrer Gesellschaft. – Lauterbach, Rassmussen, Stoltenberg, Von der Leyen, Nehammer,….Die Liste ist endlos.

  5. Es bestätigt sich wieder einmal für mich, dass die Gefahr eines Atomkriegs nicht aus der Welt ist. Daher bin ich unbedingt, dass diese Gefahr wenigstens minimiert wird. Und dazu gehört, dass es Verhandlungen über Atomwaffen und deren Träger gibt. Und zwar mit allen Atomwaffenmächten. Aber ich bin nicht so naiv, anzunehmen, dass dies eine einfach umzusetzende Forderung ist. Dennoch ist sies dringend angeraten.

  6. Die uSA brauchen willfähige Handlanger, die so dumm sein müssen, damit sie keine unangenehmen Fragen stellen. Das begann schon beim Frahm, der erpreßbar war, weil Mörder, und wird nun immer offensichtlicher.

  7. Uns wurde mal gesagt – selbst ein Minister (und nicht allein „politiker“) bräuchte keine große Bildung haben – müßte nur gut reden können… 😂
    (wobei selbst dieser 2. Passus heutzutage eher nebensächlich geworden scheint)

    Und was den Status der Erhöhung der atomaren Bereitschaft betrifft – war doch kurz zuvor der Status von den yankee’s hochgestuft worden – wäre also auch nur eine 1-zu-1-Reaktion…

    1. Da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher.
      Ein gewisser Gibert Doctorow, auf den ich jüngst gestoßen bin, schrieb am 27.02. hier
      _____://gilbertdoctorow.com/2022/02/27/interview-on-trish-wood-is-critical-podcast/

      „…
      Regrettably the last point is all too relevant to where we sit today, on Sunday 27 February, when both Russia and the United States have put their strategic nuclear arsenals on full combat alert.
      …“

      gedeepLt:
      Bedauerlicherweise ist der letzte Punkt nur allzu relevant für den heutigen Sonntag, den 27. Februar, an dem sowohl Russland als auch die Vereinigten Staaten ihre strategischen Atomwaffenarsenale in volle Kampfbereitschaft versetzt haben.

      Das mate-Plugin gibt jetzt das Gleiche aus, obwohl ich mir sicher bin, daß davor eine „Kausalität“ drin war.
      Aber vielleicht war das auch die typische Wahrnehmung eine Voreingenommen.

      Jedenfalls muß man die Ausgaben dieser Überstungsprogramme kritisch nachprüfen, vor allem, wenn es doch auf Genauigkeit ankommt. Das Ärgerliche ist hier, daß ich den Inhalt mit meinem „Restenglisch“ auch ohne deren Hilfe verstanden hätte, mir aber das Original überhaupt nicht näher angesehen habe …

      Zudem habe ich eine insoweit erhöhte Bereitschaft der amerikanischen Seite bisher nicht anderweitg verifiziern können.

  8. Sagt mir immer bitte rechtzeitig Bescheid, sollte ICH mal (s)’truss‘ reden … und … nein, mich begehrt es nicht in die ‚G7‘-, äh, -pardon ‚Welt’politik … aber in den tieferen sozialen Schichten, also hier bei mir, würde solch ‚truss‘ meinen Wettlauf um die besten Tröge schwer behindern!

  9. Danke Thomas für die Übersetzung.

    Freut mich, dass Deine Seite wieder performt.

    Am Stadtteil wo meine Eltern wohnen, gibt es viele Russen, Kasachen und Ukraiener, sowie einige Araber, Perser, Pakistani und traditionell viele Türken. Die erste Freundin meines älteren Neffen war Kasachin und im Freundeskreis meiner Neffen gibt es traditionell auch etliche Russen.

    Ich hatte mal einen ukrainischen WG-Kollegen (damals in Münster, in den 90’ern) aus Lwiw und kenne auch sonst einige Ukrainer.

    Was ich nicht verstehe: Das ist eine Kultur, sicherlich mit etwas unterschiedlichen Sprachen und einer etwas anderen Schrift, aber eben eine Kultur. Ich kann einen Russen nicht von einem Kasachen oder einem Ukrainer auseinanderhalten. Da gibt es zwischen asiatischen und europäischen Türken noch größere Unterschiede.

    Von welchem Teufel werden die Ukrainer geritten, dass sich ein Teil von ihnen so derart mit Hass gegen alles was russisch ist, anstiften lassen? Was erwartetn diese Ukrainer von der EU und der NATO? Ich hoffe und bete, dass ihnen diese Schlappe die Augen geöffnet hat.

    1. Die Wurzeln dieser Russophobie liegen schon ein Weilchen zurück.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Holodomor

      Das war dann auch die Zeit eines Stephan Bandera, der heute noch als Nationalheld in Ukraine gilt. Und um den sich die damaligen Ukronazis scharten. Die Bewegung war antikommunistisch, nationalistisch, antisemitisch (die Ukraine sah und sieht sich noch heute, durchaus als eigenständige Kultur). Natürlich gibt es auch heute etliche Anhänger, die sich in derselben Tradition sehen, wie es auch bei uns Neonazis gibt. Wenn man also eine russophobe Stimmung in der Ukraine schaffen wollte, so waren entsprechende Keime bereits vorhanden. Also musste man nur etwas Geld in die Hand nehmen und genau diese Gruppierungen fördern, aufbauen und möglichst auch politischen Einfluss verschaffen. Und genau dies hat man erfolgreich getan.

  10. ,,Wann geht der Westen endlich dazu über, bei der Besetzung von Ministerposten darauf zu achten, dass die Minister auch ein wenig Fachkompetenz und Berufserfahrung für das Ressort mitbringen, für das verantwortlich sind?“

    Das ist von den Leuten, die im Westen das Sagen haben genauso gewollt. In der Serie Black Mirror gibt es eine passende Folge: Die Waldo-Kandidatur

    Traurig und erschreckend ist eher, dass die Bevölkerung im Westen all das zulässt. Vielleicht verdient die westliche Bevölkerung nichts anderes.

    1. Man kann RT über VPN erreichen. Ich bin im Mailverteiler von RT und habe heute eine Mail bekommen. Darin sind verschiedene Adressen aufgeführt:
      Apple Apps:https://apps.apple.com/ru/app/rt-news/id649316948?l=en
      Android: https://cdn.rt.com/app/rtnews.apk
      Website: https://rtde.xyz/
      u.a.
      Sehen Sie mir es nach, wenn das Einfügen jetzt als Link nicht funktioniert. Ich bin neu hier und sehe nichts, wie man Links einfügt. Vielleicht hat es auch geklappt, so wie ich es gemacht habe.

    2. >>Live TV
      Es tut uns sehr leid. Unser Livestream ist in der EU nicht verfügbar<>Live-Ticker 12:51 Uhr
      Ukrainische Nazis treiben Zivilisten als menschliche Schutzschilde vor sich her – vier Tote, fünf Verwundete

      Über einen weiteren Beispielfall für die mindestens recht abenteuerliche Kriegsethik der ukrainischen Faschisten der sogenannten Bataillone der territorialen Verteidigung wusste der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, am 7. März 2022 zu berichten. Das Folgende habe sich am Abend zuvor, etwa um 17 Uhr, zugetragen:

      „Auf dem Prospekt des Sieges in Mariupol sind Soldaten der Volksrepublik Donezk und eine Einheit bewaffneter ukrainischer Nationalisten aufeinandergestoßen. Die Militanten trieben mehr als 150 Zivilisten vor sich her und nahmen hinter ihnen als menschlichen Schutzschilden Deckung.“

      Die ukrainischen Neonazis eröffneten das Feuer auf die Soldaten der DVR aus der Deckung „hinter dem Rücken der Zivilisten“ heraus, wobei durch dieses Feuer vier der Zivilisten ums Leben kamen und fünf weitere verletzt wurden. Die Soldaten der Volksrepublik Donezk konnten die Zivilisten schließlich von ihren Peinigern befreien, und brachten sie alsbald aus Mariupol in Sicherheit. Konaschenkow sagte weiter:

      „Die Volksmilizionäre der DVR führten die befreiten Zivilisten aus Mariupol über den Stadtteil Winogradnoje in von ihnen kontrolliertes Gebiet. Ihnen allen wurde die notwendige Hilfe geleistet.“

      Am Vortag hatte die Miliz der Donezker Volksrepublik bekannt gegeben, Kämpfer des Asow-Bataillons hätten einen Konvoi von Zivilisten beschossen, die Mariupol über einen humanitären Korridor in Richtung Nowoasowsk (Donezker Volksrepublik) verlassen wollten. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, vier weitere wurden verwundet.

      Am 4. März machte Russlands Präsident Wladimir Putin Bundeskanzler Olaf Scholz darauf aufmerksam, dass ukrainische Nationalisten Zivilisten, darunter auch ausländische Bürger, als menschliche Schutzschilde missbrauchten.

      Douglas Macgregor, Oberst der US-Streitkräfte im Ruhestand und ehemaliger Berater des US-Verteidigungsministers, sieht in den Aktionen des ukrainischen Militärs aus Kämpfen im Irak oder in Syrien bekannte „islamistische Taktiken“. Auch dort hätten Terroristen „Menschen als menschliche Schutzschilde“ eingesetzt, um Tod und Niederlage zu entgehen. Ein derartiges Vorgehen stehe laut MacGregor im Gegensatz zu den Verfahrensweisen der russischen Streitkräfte. Diese versuchten bei ihrer Operation in der Ukraine Opfer unter Zivilisten ebenso zu minimieren wie die Zerstörung der zivilen Infrastruktur und Wohnbehausungen. Es gebe „erstaunlich wenig Schäden“, hielt der Oberst entgegen dem Tenor der Fragen eines interviewenden FOX-Journalisten fest. „Viel weniger als die USA bei den beiden Irak-Invasionen verursachten.“

      Macgregor übte in diesem Zusammenhang harsche Kritik an dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij. Dieser versuche, die unumgängliche Niederlage der ukrainischen Streitkräfte hinauszuschieben:

      „Ich halte Selenskij für eine Marionette. Und er setzt eine große Anzahl der ihm anvertrauten Bevölkerung unnötigen Risiken aus. Und ganz ehrlich: Das meiste, was aus der Ukraine hier ankommt, wird als Lügen enttarnt – innerhalb von 24 bis 48 Stunden.“<<

      1. Nachtrag: Der Text kam verstümmelt an. Hier der Anfang, wie er sein sollte:

        >>Live TV
        Es tut uns sehr leid. Unser Livestream ist in der EU nicht verfügbar<>Live-Ticker 12:51 Uhr … … …

        „Anti-Spiegel“ funktioniert mal normal, mal langsam und fehlerhaft und bricht oft völlig zusammen und ist dann eine gewisse Zeit nicht erreichbar.

        1. Kam schon wieder verstümmelt an. Neuer Versuch: Anfang, wie er sein sollte

          >>Live TV
          Es tut uns sehr leid. Unser Livestream ist in der EU nicht verfügbar<>Live-Ticker 12:51 Uhr

  11. „Der Wertewesten“ schickt jetzt seine ….? in die Ukraine:

    xhttps://uncutnews.ch/auslaendische-freiwillige-kaempfer-aus-der-ganzen-welt-treffen-in-der-ukraine-ein/

    Macht euch nichts vor: es geht um Deutschland!

    Seht euch mal die Lage an – die hat sich seit WK 1 nicht verändert. „Reign or die“ ist die Anweisung des angelsächsischen Imperiums, immer gewesen. Ich tippe drauf, dass sie „etwas“ inszenieren werden wie Sarajewo, um Russland zu zwingen, anzugreifen – am NATO-Standort Deutschland, wo sonst??

    Deutschland wird danach ziemlich hässlich aussehen, aber: wir sind dann die Angelsachsen los.

  12. Man schaue sich doch das Personal in Deutschland an: eine Baerbock als Außenministerin. Ist sicherlich auf gleicher Ebene wie dieses Etwas in GB. Wenn man sich die Namen der deutschen Regierung anschaut, möchte ich mal einen sehen, der kompetent ist. Kompetente Leute sind Gift für die Herren der NWO. Inkompetente Leute kann man lenken und zwar in die Richtung, die man möchte. Die Grauen Eminenzen sind in Wahrheit die Regierungen in Deutschland und sicherlich auch in anderen EU-Staaten und GB.

  13. Einmal mehr bestätigt sich, dass die Russen immer nur reagieren und westliche Medien dann den Grund für die jeweilige Reaktion weglassen.

    Gibt es denn irgendwo schon eine exakte Timeline zum Verlinken für all die derzeit Betroffenheit(C) zeigenden Hanseln, wo den russischen Reaktionen immer die vorausgegangenen Provokationen gegenüberstehen? Am besten schön mit Quellen. Wenn nicht, könnte man bestimmt mal ein fixes Buch drüber schreiben…

  14. „Das Parteibuch ist ausschlaggebend und die Befähigung, Mitbewerber auf gleicher Ebene und mögliche Konkurenz aus unteren Rängen auszustechen reichen völlig.“ Eben nicht nur, sondern weiblich, womoeglich lesbisch. Das sticht alles. In Zeiten von LBQT (und was sonst noch) ist „quality a myth“ , wie es ein Richter(in) des BVG formuliert hat. Mit solchen Halbkretins wird neuerdings Weltpolitik gemacht. Liz Truss ist nur ein Beispiel fuer Viele. Sind denn Baerbock, Habeck, Lambrecht, Faeser etc. etc. etwa besser??

  15. „Sollen die westlichen Spitzenpolitiker doch anti-russisch sein, wenn es unbedingt sein muss. Aber zumindest ein bisschen Fachkompetenz kann doch nicht zu viel verlangt sein,“

    Eigentlich nicht. Aber ich würde nicht ausschließen, dass sie GENAU DIE Fachkompetenz haben, die sie für ihren Posten brauchen. Mir kommen die westlichen Politiker, die einen blöden „Fehler“ nach dem anderen machen, ein bisschen unwirklich vor, und ich bin sehr skeptisch.

    „wenn wir nicht noch tiefer in die Kriegsspirale – und hier geht es um einen Atomkrieg – hineinrutschen wollen!“

    Vielleicht wollen „wir“ ja genau das? Und dann „Ups, das ist jetzt aber dumm gelaufen. War doch bloß eine kleine Ungeschicklichkeit, ein kleiner Versprecher unserer leider ein bisschen dümmlichen Politiker. Deshalb müssen die Russen doch nicht gleich so überreagieren. „

  16. „Wann geht der Westen endlich dazu über, bei der Besetzung von Ministerposten darauf zu achten, dass die Minister auch ein wenig Fachkompetenz und Berufserfahrung für das Ressort mitbringen, für das verantwortlich sind?“

    Gar nicht! Schon mal was von Nero, oder von Dekadenz gehört? Darauf läuft es hinaus. Mit Karacho in den Untergang…….

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